Disease Management Programm. Koronare Herzkrankheit. Was beinhaltet das DMP KHK? Vertragspartner:

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1 Was beinhaltet das DMP KHK? Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Vertragspartner: AOK Rheinland/Hamburg Landesverband der Betriebskrankenkassen Vereinigte IKK Landwirtschaftliche Krankenkasse NRW Knappschaft Ersatzkassen NRW KV Nordrhein Das Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit (DMP KHK ) wurde am 28. Juli 2004 von der KV Nordrhein und den nordrheinischen Krankenkassen eingeführt. Es richtet sich an Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit und ggf. chronischer systolischer Herzinsuffizienz. Das Modul Herzinsuffizienz ist seit dem Bestandteil des DMPs, so dass Betroffene noch zielgerichteter und umfassender behandelt werden. Voraussetzung dafür: Die Herzinsuffizienz muss durch ein bildgebendes Verfahren wie zum Beispiel eine Echokardiografie nachgewiesen werden. Das DMP soll die Qualität der langfristigen Versorgung von Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit und ggf. Herzinsuffizienz durch einen strukturierten und kontinuierlichen Behandlungsablauf sichern und verbessern. Hauptziele des DMP KHK sind: Verringerung der KHK- und ggf. Herzfinsuffizienz- bedingten Mortalität Reduktion der kardiovaskulären Morbidität, insbesondere Vermeidung von Herzinfarkten und Entwicklung einer Herzinsuffizienz LKK-NRW 1

2 Steigerung der Lebensqualität durch Vermeidung von Angina Pectoris-Beschwerden und Erhalt der Belastungsfähigkeit Um diese Ziele umzusetzen, soll sich die Behandlung von Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Die Optimierung der Langzeitversorgung soll insbesondere durch die Kooperation der Versorgungsebenen und eine regelmäßige Dokumentation des Krankheitsverlaufs des Patienten erzielt werden. Der Patient profitiert durch eine Teilnahme am DMP von einer frühzeitigen Diagnostik, einer interdisziplinären und sektorübergreifenden Kooperation der Ärzte sowie durch eine qualifizierte Schulung und individuell erarbeitete Therapieziele. Welche Ärzte können teilnehmen? Im DMP werden die teilnahmeberechtigten Ärzte nach zwei Versorgungsstufen unterschieden. An der Ersten Versorgungsstufe nehmen Hausärzte und an der Zweiten Versorgungsstufe kardiologisch qualifizierte Fachärzte teil. Koordinierende Ärzte Erste Versorgungsstufe Analog zu den DMP Diabetes mellitus Typ 2 sowie Asthma bronchiale/copd ist auch im DMP KHK der Hausarzt grundsätzlich der koordinierende Arzt für die Patienten. Als koordinierende Ärzte der Ersten Versorgungsstufe können freiwillig teilnehmen: Fachärzte für Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, hausärztlich tätige Internisten Für eine Teilnahme müssen die Strukturvoraussetzungen nach Anlage 1 des DMP-Vertrages erfüllt werden. In Ausnahmefällen können als koordinierende Ärzte teilnehmen: Fachärzte für Innere Medizin ohne Schwerpunktbezeichnung, mit Nachweis von 100 selbständig durchgeführten Spirometrien oder Fachärzte, die die Strukturvoraussetzungen nach Anlage 2 des DMP-Vertrages erfüllen. Fachärzte können dann als koordinierende Ärzte tätig werden, wenn der Patient bereits vor der Einschreibung von diesem Arzt dauerhaft betreut wurde oder diese Betreuung aus medizinischen Gründen erforderlich ist. 2

3 Kardiologisch qualifizierte Fachärzte Zweite Versorgungsstufe Für die Teilnahme an der fachärztlichen Versorgung sind Vertragsärzte berechtigt, die folgende Voraussetzungen erfüllen: Facharzt für Innere Medizin o mit und ohne Schwerpunktbezeichnung "Kardiologie" Ärzte der Ersten und Zweiten Versorgungsebene müssen die Strukturqualität zu Beginn der Teilnahme nachweisen.. Weitere zu erfüllende Strukturvoraussetzungen entnehmen Sie bitte den Anlagen des Vertrages. Welche Aufgaben hat der Arzt? Beachtung der Qualitätsziele einschließlich einer wirtschaftlichen Arzneimittetherapie Durchführung von Patientenschulungen Überweisung an Fachärzte bzw. Einweisung in ein am Vertrag teilnehmendes Krankenhaus Durchführung von Hausbesuchen (auch durch den koordinierenden qualifizierten Facharzt) Welche Patienten können eingeschrieben werden? Die Teilnahme der Patienten ist freiwillig. Der Arzt prüft, ob die Diagnose Koronare Herzkrankheit gesichert ist und ob der Patient von der Therapie profitieren und aktiv an der Umsetzung der Therapieziele mitwirken kann. Erster Ansprechpartner für den Patienten Information, Beratung und Einschreibung des Patienten Koordination und Behandlung unter Einbeziehung anderer Leistungserbringer Betreuung unter den Aspekten der Vermeidung von Doppeluntersuchungen, Berücksichtigung von Wechselwirkungen in der Behandlung und Einhaltung der diagnosespezifischen Dokumentationszeiträume Erstellung und Weiterleitung der Dokumentation Freiwillig können am Vertrag teilnehmen: Patienten mit der gesicherten Diagnose Koronare Herzkrankheit und ggf. Herzinsuffizienz Versicherte der Sonstigen Kostenträger Bundespolizei Bundeswehr Polizei NRW 3

4 können gleichfalls am Programm teilnehmen. Es werden die gleichen Symbolnummern abgerechnet, die Vergütung ist identisch. Teilnahmeerklärung bzw. Dokumentationen fallen nicht an und müssen nicht erstellt werden. Wie erfolgt die Weiterleitung der Dokumentation? Erst- und Folgedokumentation Die Erstdokumentation wird einmal pro Patient bei dessen Einschreibung erstellt. Die Folgedokumentation wird entsprechend der von Ihnen festgelegten Dokumentationsintervalle (quartalsweise oder halbjährlich) erstellt. Für Versicherte der Sonstigen Kostenträger entfallen Erstund Folgedokumentationen. Der Patient willigt schriftlich in die Teilnahme ein Arzt unterschreibt die bestätigte Teilnahme-/ Einwilligungserklärung und erstellt eine Erstdokumentation Teilnahme-/ Einwilligungserklärungen in Papier sowie elektronische Erst-/Folgedokumentationen werden alle 14 Tage an die DMP-Datenstelle in Bamberg weitergeleitet. Krankenkassenwechsel Bei Wechsel der Krankenkasse ist eine erneute Teilnahme-/ Einwilligungserklärung sowie eine Erstdokumentation auszufüllen. Arztwechsel Bei einem Wechsel des koordinierenden Arztes ist keine erneute Teilnahmeerklärung sondern lediglich eine Folgedokumentation auszufüllen. Adresse der Datenstelle: DMP-Datenstelle Nordrhein Postfach Bamberg Telefon 0951 / Telefax 0951 /

5 Die Formulare für die Einschreibung erhalten Sie bei unserem Formularversand in Krefeld. Versand-Service der KV Nordrhein Peterstraße Krefeld Tel.-Nr / Fax-Nr / Formular.Versand@kvno.de Welche Vergütung erhalte ich? Vergütung für die Dokumentationen SNR Leistungstext Wert Information, Beratung und Einschreibung Erstellung der Erstdokumentation Erstellung und Versand der Folgedokumentation 10,00 Weitere Informationen Sie möchten mehr über den Vertrag wissen? Den Vertrag einschließlich aller Anlagen finden Sie in Kürze auf unserer Internetseite unter dem Mitglieder in der Rubrik Verträge. Welche Fragen bei Ihnen auch immer im Zusammenhang mit diesem Vertrag aufgetreten sind, das Serviceteam Ihrer Bezirksstelle wird Ihnen gerne weiterhelfen. Serviceteam Bezirksstelle Düsseldorf Tel.-Nummer 0211/ Serviceteam Bezirksstelle Köln Tel.-Nummer 0221/ Vergütung der Schulungen und Leistungskomplexe SNR Leistungstext Wert Hypertonieschulungsprogramm, max. 4 Unterrichtseinheiten Strukturiertes Hypertonie-Behandlungs- und Schulungsprogrammprogramm, max. 4 Unterrichtseinheiten Behandlungsprogramm bei oraler Gerinnungshemmung, max. 4 Unterrichtseinheiten Verbrauchsmaterial zu den Schulungen 9, Institut für präventive Medizin (IPM), max. 4 Unterrichtseinheiten 5

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