Meningitis. Dorian Cieloch Robert Knobloch. Meningitis
|
|
- August Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Meningitis Dorian Cieloch Robert Knobloch Meningitis - Ursachen - Betroffene Regionen - Die Hirnhaut - Unterteilung in Gruppen - Meningitisches Syndrom Bakterielle Meningitiden - Ätiologie - Symptomatik - Diagnostik - Therapie - Prognose - Verbreitung - Prophylaxe Virale Meningitiden - Erreger - Diagnostik - Diagnostik - Prognose - Chronische Meningitiden Frühsommer- Meningoenzephalitis Quellen - Symptome - Diagnose - Therapie - Prognose - Prophylaxe
2 Entzündung der Meningen(Hirnhäute) Eine Enzephalitis ist eine Entzündung der Hirnsubstanz Meningtitiden/Enzephalitiden können gemeinsam auftreten, man spricht dann von Meningo(myelo)enzephalitis Ursachen Die Ursachen einer Meningitis: Bakterien Viren Pilze Autoimmunerkrankung
3 Von der Meningitis betroffen Regionen Von der Meningitis betroffen Regionen
4 Hirnhaut Bindegewebsschichten, die das Gehirn umgeben und in die Rückenmarkshaut übergehen, welche den Rest des Zentralen Nervensystems (ZNS) umgibt. Es werden drei Hirnhäute unterschieden Pachymeninx encephali harte Hirnhaut, Dura mater encephali Leptomeninx encephali Spinnenhaut, Arachnoidea mater encephali weiche Hirnhaut, Pia mater encephali
5 Dura mater Äußerste Hirnhaut Im Bereich des Rückenmarks ist die Dura mater nicht mit dem Wirbelkanal verbunden. Sehr schmerzempfindlich. Arachnoidea mater Mittlere Hirnhaut Spinnenwebshaut Sie liegt dem Gehirn auf, ohne in die einzelnen Furchen hineinzureichen. Unter der Arachnoidea mater befindet sich Liquor
6 Pia mater Die Pia mater ist die innerste Schicht, sie bedeckt das Gehirn und Rückenmark komplett und reicht dabei auch in alle Furchen hinein. Unterteilung in Gruppen Infektionen mit einem vorherrschenden meningitischen Syndrom werden in 3 Gruppen unterteilt: Akut Subakut/chronisch Infektionen mit einem vorherrschenden enzephalitischen Syndrom
7 Meningitisches Syndrom Kopfschmerzen Fieber Übelkeit, Erbrechen infolge des intrakraniellen Druckanstieges (im Schädelinnern herrschender Gehirnflüssigkeitsdruck) Meningismus (Nackensteife), in schweren Fällen spontane Reklinationshaltung des Kopfes bis hin zum Opisthotonus (Krampf in der Streckmuskulatur des Rückens). Akute bakterielle Meningitiden Werden durch Eiterreger ausgelöst. Es gibt verschiedene Wege für eine Infektion der Meningen: Hämotogen (über eine Entzündung im Nase- Rachen-Raum) Fortgeleitete Entzündung (Mittelohr-, Nasennebenhöhlenentzündung) Direkte Kontamination (Hirnverletzungen oder Liquorfistel)
8 Akute bakterielle Meningitiden Der Beginn einer eitrigen Meningitis ist meist akut Innerhalb kürzester Zeit kommt es zu einem Krankheitsbild Schnellstmöglicher Beginn der Antibiotischen Therapie ist für die Prognose entscheiden Ätiologie Für die akuten eitrigen Meningitiden sind häufig verantwortlich: Bei Neugeborenen: Escherichia coli, Streptokokken der Gruppe B, Listeria monocytogenes. Bei Kindern: Haemophilus influenzae, Pneumokokken, Meningkokken Bei Erwachsen: Pneumokokken, Meningokokken, Staphylokokken und gramnegative Enterobacteriaceae
9 Symptomatik Zusätzlich zum meningitischen Syndrom treten folgende Symptome auf: Myalgien (Muskelschmerz ), Rückenschmerzen Photophobie Bei einer Entzündung mit Beeinträchtigung der angrenzenden Hirnrinde kann es zu epileptischen Anfällen kommen. Hirnnervausfällen (z.b. Taubheit) Unterschiedliche ausgeprägte Bewusstseinsstörungen 75% Blutvergiftung (Sepsis)/Hautveränderungen Diagnostik Diagnostische Maßnahmen sind die Lumbalpunktion und Blutabnahmen für den kulturellen Nachweis von Bakterien. Der Liquor ist charakteristischerweise trüb Er enthält 1000 oder mehr Zellen/mm³(vorwiegend Granulozyten) Der Eiweißwert ist stark erhöht, der Glucosewert erniedrigt. Die Liquoruntersuchung bestätigt einerseits die Diagnose Meningitis, erlaubt in 2/3 der Fälle den Nachweis von Bakterien
10 Therapie Behandelt wird mit einer entsprechend der Erreger-Wahrscheinlichkeit gewählten Antibiotikatherapie (Mono/Kombi) Zusätzlich gibt man Kortikosteroide, die den Krankheitsverlauf verbessern Nach der Erregeridentifikation wechselt man zur spezifischen Antibiotika Prognose Wenn nicht behandelt, ist der Verlauf fast immer tödlich Bei einer Infektion mit Pneumokokken oder Listerien überleben 20% bis 40% der Patienten die Erkrankung nicht 20% bis 40% der Menschen, die eine bakterielle Menigitis überleben, leiden anschließend unter Folgeerkrankungen des Nervensystems (Seh- oder Hörminderungen, epileptische Anfälle, Koordinationsstörungen oder Lähmungen )
11 Verbreitung 90% aller Meningokokken-Erkrankungen treten sporadisch auf die Rate der Neuerkrankungen durch Meningokokken-Infektionen auf die Bevölkerung bezogen bei weniger als 1: liegt Etwa 10 Prozent der Bevölkerung tragen Erreger der Meningitis in Nasen- und Rachenraum, ohne zu erkranken Prophylaxe Vorbeugen durch gut verträgliche Konjugat- Impfung! Kinder ab 2 Monaten können durch 2 Impfungen im Abstand von 2 Monaten bereits geschützt werden
12 Akute virale Meningitiden Verschiedene Viren sind Erreger der aseptischen, lymphozytären Meningitis Diese verläuft meist akut, im Anfangsstadium mit grippalen/gastrointestinalen Symptomen Im weiteren Verlauf kommen Kopfschmerzen, Meningismus, Myalgien(Muskelschmerzen) und Allgemeinsymptome hinzu Erreger der viralen Meningitis Enteroviren (Polio- Coxsackieviren) Arboviren (HIV) Selten lymphozytäre Choriomeningitisvirus (Nagetiervirus) Mumps-Virus Zytomegalie-Virus Epstein-Barr-Virus Herpes-Typ-II-Virus Influenza-Virus
13 Diagnostik Die serologische Virusdiagnostik ist für den ätiologische Zuordnung der Erkrankung wichtig Wenn die Identifikation gelingt und eine therapeutische Intervention möglich wird entsprechend dem Erreger therapiert Therapie nur die Symptome werden behandelt Eine Ausnahme sind Entzündungen, die durch Viren aus der Großgruppe der Herpesviren verursacht werden
14 Prognose Virale Meningitis verläuft meist weniger lebensgefährlich als die bakterielle Erkrankung die Rate der Residualsymptome (z.b. Ertaubung) ist niedriger als die bakterielle Erkrankung Sofern keine enzephale Beteilung vorliegt, ist der Heilungsverlauf fast immer günstig. Chronische Meningitiden Meistens weniger akuten, dramatischen Verlauf Meningitische Symptome setzen langsamer ein und fluktuieren häufig Entzündungssymptome Neurologische Ausfälle können in wechseln Ausmaßen auftreten Das Spektrum der Erreger für eine chronische Meningitis ist groß
15 Erkrankung mit vorherrschenden enzephalitischen Syndrom Führen zu: neuropsychologischen und fokalen neurologischen Defiziten Bewusstseinsstörungen Durch die entzündliche Veränderung können auch andere Nervenstrukturen betroffen werden (periphere Nerven, Plexus, Rückenmark, Hirnhäute) Frühsommer-Meningoenzephalitis Wird vom Arbovirus (FSME) verursacht Übertragung erfolgt durch Zeckenbiss, ca. 1 Zecke von 1000 überträgt das Virus. Die Inkubationszeit beträgt 7-28 Tage
16 Symptome Meningismus Grippalen/gastrointestinalen Symptome Nach wenigen Tagen kann es zu einem Abklingen der Symptome kommen und ca. 1 Woche später erscheinen die Symptome erneut und viel stärker Zerebrale und medulläre Ausfälle Verzögert kann es auch zu peripher-neurogene Ausfällen kommen Koma Diese Symptome können mehrere Monate anhalten Diagnose Im Liquor zeigt sich eine Zellvermehrung und eine Eiweißerhöhung in der Hirnflüssigkeit ab dem zweiten Fiebergipfel Diagnose erfolgt über den Nachweis von virusspezifischen IgM-/ IgG-Antikörper, auch erst nach der Fieberphase möglich
17 Therapie Es gibt keine kausale Therapie Nur eine symptomatische, auf die Linderung einzelner Symptome konzentrierte Therapie ist möglich Das therapeutische Spektrum umfasst Bettruhe, den Einsatz von fiebersenkenden Mitteln, Schmerzmitteln. In schweren Fällen ist eine intensivmedizinische Behandlung notwendig Prognose Die Prognose ist insgesamt günstig, vor allem bei Kindern und Jugendlichen Der überwiegende Teil der Erkrankungen heilt folgenlos aus in % der symptomatischen Fälle bleiben jedoch neurologische Defizite unterschiedlichen Ausmaßes bestehen Nach einer überstandenen Infektion besteht eine lebenslange Immunität, auch gegen die anderen Typen des FSME-Virus. Ein bis zwei Prozent der Patienten mit Meningoenzephalitis versterben.
18 Prophylaxe Ansteckung kann durch eine aktive Impfung verhindert werden. Eine passive Impfung nach einem Zeckenstich wird nicht empfohlen Quellen g tis.htm#gehirn Georg Thieme Verlag, Kurzlehrbuch Neurologie
Meningitis. Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit vorwiegendem Befall der Meningen
Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit vorwiegendem Befall der Meningen Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit vorwiegendem Befall der Meningen Vielfach lebensbedrohliche Infektion
MehrMeningitis. Def.: Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit vorwiegendem Befall der Meningen
Def.: Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit vorwiegendem Befall der Meningen Def.: Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit vorwiegendem Befall der Meningen Def.: Vielfach lebensbedrohliche
MehrInfektionen des Zentralnervensystems: Klinik
: Klinik Leitsymptome Meningitis Enzephalitis Abszess Meningismus Kopfschmerzen Fieber Veränderungen der Bewusstseinslage Reizsymptome (Epilepsie) Fokus, periphere neurologische Defizite Hirnlokales Psychosyndrom
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrZecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr
Herzlich willkommen zum Vortrag Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. 2019 Borreliose Die unterschätzte Gefahr man kann sich überall in Deutschland mit Borrelien infizieren.
MehrFSME * -Vorsorge? Na selbstverständlich. Denn FSME kann ursächlich nicht behandelt werden. Mit FSME-Verbreitungskarte für Deutschland und Europa
FSME * -Vorsorge? Na selbstverständlich. Denn FSME kann ursächlich nicht behandelt werden. Mit FSME-Verbreitungskarte für Deutschland und Europa *Frühsommer-Meningoenzephalitis zecken.de zeckenschule.de
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrImmunbiologie Zecken und Krankheiten
Immunbiologie Zecken und Krankheiten Borreliose Benannt nach dem französischen Bakteriologen Amedee Borrel Wird hauptsächlich von Läusen und Zecken übertragen Wird von Bakterien aus der Gruppe der Borrelien(Spirochäten)
MehrGehirnhautentzündung, Meningitis
arztpraxis limmatplatz Definition... 1 Allgemeines... 1 Anatomie... 1 Erreger... 2 Ursache... 2 Häufigkeit... 3 Symptome... 3 Diagnose... 3 Komplikationen... 4 Therapie... 4 Vorbeugung:... 4 Impfung gegen
MehrKlinischer Samstag Klinischer Samstag am 17. Nov. 2012: Vom banalen Infekt ins Krankenhausbett Dr. P. SOMMER: Die bakterielle Meningitis
Bakterielle Meningitis Klinischer Samstag 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel Klinik Labor Fallbeispiel Labor: 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel
MehrFSME*-Vorsorge? Selbstverständlich für die ganze Familie!
Mit FSME- Verbreitungskarte für Deutschland und Europa Wir Minivampire lauern fast ÜBERALL! * Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME*-Vorsorge? Selbstverständlich für die ganze Familie! FSME kann lebensgefährlich
MehrKanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement
Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin Basisimpfung für Kinder und Jugendliche Gesundheitsdepartement Erreger: Masern Virus Krankheit: Masern Masern, Mumps, Röteln Masern sind eine
MehrHäufigste Fragen und Antworten zu Masern
Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten
MehrEine ernstzunehmende Bedrohung auch für Ihr Kind... Eltern Informationsbroschüre Pneumokokken Fragen Sie Ihren Arzt!
Pneumokokken Eine ernstzunehmende Bedrohung auch für Ihr Kind... Eltern Informationsbroschüre Fragen Sie Ihren Arzt! Einleitung Weltweit verursachen Pneumokokken bei Kinder unter 5 Jahren über eine Million
Mehr15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE)
1 15. FSME (Frühsommer-Meningo-Encephalitis) Tick-borne Encephalitis (TBE) Die FSME ist eine durch Viren hervorgerufene Erkrankung des zentralen Nervensystems. Entsprechend der Verbreitung werden drei
MehrZecken gefährden Ihre Gesundheit Hohe Zahl an FSME-Erkrankungen in Oberösterreich
Zecken gefährden Ihre Gesundheit Hohe Zahl an FSME-Erkrankungen in Oberösterreich Die zwei wichtigsten entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems, die durch einen Zeckenstich verursacht werden können
MehrDaneben werden von der STIKO folgende Impfungen in Deutschland für bestimmten Risikogruppen empfohlen:
Impfen Die von uns empfohlenen und durchgeführten Impfungen entsprechen stets den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut Berlin (STIKO). Jeder sollte einen ausreichenden
MehrSicherer Schutz für alle Babys
Sicherer Schutz für alle Babys Pneumokokken - was ist das? Bakterien Fachname: Pneumokokken oder Streptococcus pneumoniae Das Besondere: dicke Kapsel aus Zuckermolekülen (Polysachariden), schützt den Erreger
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft
MehrHIV Diagnostik und Symptome
HIV Diagnostik und Symptome 1. 2. 3. 4. 1 Diagnostik Klinische Stadien Symptome AIDS definierende Krankheiten (2 Bsp.) 4.1 Enzephalopatie - PML 4.2 cerebrale Toxoplasmose 4.3 Tuberkulose 1 Diagnostik -
MehrProphylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler
Aus der Universitätsklinik für Chemotherapie Vorstand: Prof. Dr. K. H. Spitzy Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler Bevor man auf Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe eingeht, muß zuerst
MehrModul 2: Rationale Antibiotikatherapie bei Infektionen der oberen Atemwege
Online-Fragebogen zur Fortbildung Modul 2: Rationale Antibiotikatherapie bei Infektionen der oberen Atemwege Bitte bearbeiten Sie die folgenden Multiple-Choice-Fragen. Beachten Sie, dass pro Frage nur
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr
Herzlich willkommen zum Vortrag Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. 2006 Borreliose Die unterschätzte Gefahr man kann sich überall in Deutschland mit Borrelien infizieren.
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN FSME für Kinder und Jugendliche an den Schulen der Stadt Wien organisiert
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 14/18
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 4/8 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrHepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.
Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf
MehrHerwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienNewYork
Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienNewYork Autorenverzeichnis XVII I. Allgemeine Vakzinologie Kurze Einführung in die Immunologie bei Impfungen (O.
MehrEpidemiologische Information für den Monat Dezember 2015
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrGZ: BMG 11001/0394 II/A/9/2010 Wien, am 3
6992/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 7 6992/AB XXIV. GP Eingelangt am 07.02.2011 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
MehrHerpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec
Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,
MehrKlausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 /
Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS 2007 (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 / 13.07.2007 IK Studiengang: Anzahl: Format: Zeit: RSG und MSG 54 short-answer-
MehrSCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG
SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG Diese Information rund um das Thema Pneumokokken widmet Ihnen 2 WAS SIND PNEUMOKOKKEN Pneumokokken sind Bakterien, die zu einer Reihe von Erkrankungen,
MehrNach wie vor kursieren viele falsche Vorstellungen von Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten.
Waldzecken, auch Holzbock genannt, sind 1-2 mm kleine blutsaugende Parasiten aus der Familie der S Zecken sind normalerweise ungefährlich, es sei denn, sie sind mit Krankheitserregern infiziert. Zu den
MehrWie sieht die aktuelle Diagnostik und Therapie der Syringomyelie aus? Erfahrungen aus 25 Jahren mit 2000 Patienten
Wie sieht die aktuelle Diagnostik und Therapie der Syringomyelie aus? Erfahrungen aus 25 Jahren mit 2000 Patienten Prof. Dr.med. Jörg Klekamp Christliches Krankenhaus Quakenbrück 2016 Was ist allgemein
MehrTropenmedizin und Reisemedizin
Fortbildung 14.03.2019 Tropenmedizin und Reisemedizin KANTONALE AERZTEGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN KANTONSSPITAL SCHAFFHAUSEN Fortbildungskommission 08.15 Begrüssung Dr. med. Alex Crivelli 08.20 08.50 Fall
MehrHelferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn
Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn 20.01.2016 Spezialthema: Aktuelle Impfempfehlungen für Helfer, allgemeine Hygienemaßnahmen Referentin: Frau Dr. Hainz Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts vom November
MehrMultiple Sklerose. Ambulante Diagnostik und Therapie
Multiple Sklerose Ambulante Diagnostik und Therapie Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, kaum eine Krankheit verläuft so individuell und wenig vorhersehbar wie die Multiple Sklerose die Krankheit
MehrEpidemiologische Information für den Monat November 2017
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrVirale Infektionen des ZNS
Virale Infektionen des ZNS David Nadal Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderspital Zürich Villach 29. November 2008 Fallvorstellung: Knabe, 18 Monate Anamnese: 3 Tage Fieber, wiederholt
MehrPressekonferenz der AGI 2008
Krankheitsverlauf einer schweren Influenza: Welche Komplikationen können auftreten und wie kann ich sie verhindern? Prof. Dr. Tom Schaberg Zentrum für Pneumologie Diakoniekrankenhaus Rotenburg (wissenschaftlicher
MehrSalmonellen. Campylobacter
Textvorschläge des Robert Koch-Instituts zur Verwendung bei öffentlichen Warnungen und Informationen zu Lebensmitteln, von denen eine Gesundheitsgefährdung von Verbraucherinnen und Verbrauchern durch mikrobielle
MehrListeriose enzephalitische Form bei Schaf und Ziege
Listeriose enzephalitische Form bei Schaf und Ziege R. Krametter-Frötscher Klinik für Wiederkäuer Veterinärmedizinische Universität Wien Allgemeines bakterielle Infektionskrankheit mit dem gram-positiven
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrInfektion mit dem West-Nil-Virus bei einem Vogel oder Pferd
Amtliche Methodensammlung Infektion mit dem West-Nil-Virus bei einem Vogel oder Pferd 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI
MehrErreger. Verbreitung. Vorkommen. Infektionsweg. Dauer der Inkubation. Symptomatik. Leptospirose (Morbus Weil, Schweinehüterkrankheit)
Erreger Leptospira interrogans ist ein gramnegatives Bakterium (>50 Serovare, 25 Serogruppen). Verbreitung Weltweit. Vorkommen Hauptsächlich im feuchten Milieu (Süßwasserseen, Reisfelder u.ä.). Als Reservoir
MehrInhalt. Die Zecke 05. Die Borreliose 06. Die FSME 07
Vorsicht, Zecken! Inhalt Die Zecke 05 Die Borreliose 06 Die FSME 07 Massnahmen 08/09 Vor Zeckenstichen schützen Übertragung von Erregern vermeiden Impfen Arzt aufsuchen Versicherung informieren Vorsicht,
MehrZecken Schreckgespenster für jeden Golfer, oder?
Zecken Schreckgespenster für jeden Golfer, oder? Zecken sind zu einem Angst-Problem geworden. Geht man beim Golfen auf einen Busch zu, um den dort verschwundenen Ball zu suchen, kann man ziemlich sicher
MehrImpfschutz für Frettchen
Impfschutz für Frettchen Wichtige Informationen für Frettchenfreunde Staupe Staupe ist eine virale Infektionserkrankung, die bei verschiedenen Fleisch fressern auftritt. Frettchen sind besonders empfänglich
MehrImpfempfehlung für.. (Name des Kindes)
SCHULMEDIZINISCHE KOMMISSION an die Eltern der Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe Schulmedizinischer Dienst Wichtige Mitteilung betreffend Impfungen Liebe Eltern Als Schulärztin / Schularzt habe
MehrAufgabe 1 Viren und Bakterien können Infektionskrankheiten verursachen. Was unterscheidet Viren von
10 Mikrobiologie/Stuhlanalysen Aufgabe 1 Viren und Bakterien können Infektionskrankheiten verursachen. Was unterscheidet Viren von Bakterien? Aufgabe 2 Erreger und Infektionskrankheiten: Ergänzen Sie die
MehrEpidemiologische Information für den Monat Juni 2017
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrDer Gemeine Holzbock: wetterfühlig, aber trotzdem hart im Nehmen
Der Gemeine Holzbock: wetterfühlig, aber trotzdem hart im Nehmen Dr. Olaf Kahl, Dr. Hans Dautel (tick-radar GmbH, Berlin) Ein Aufenthalt im Wald, im Park und im Garten ist für viele Menschen ein sehr erholsames
MehrGÜRTELROSE (HERPES ZOSTER) kann man mit einer Impfung vorbeugen.
GÜRTELROSE (HERPES ZOSTER) kann man mit einer Impfung vorbeugen. GÜRTELROSE WAS IST DAS? Die Gürtelrose, auch Herpes Zoster genannt, ist eine Viruserkrankung, die von dem selben Varizella - Zoster - Virus
MehrNeuroanatomie. Hüllen des ZNS (Meningen) & Liquor cerebrospinalis
Neuroanatomie Hüllen des ZNS (Meningen) & Liquor cerebrospinalis Meningen Hüllen des Gehirns: Hirnhäute + Rückenmarkshäute kontinuierlicher Übergang im Bereich des Foramen magnum füllen den Raum zwischen
MehrEpidemiologische Information für den Monat Mai 2017
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrImpfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus
Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller
MehrANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME FIEBERKRÄMPFE
ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME FIEBERKRÄMPFE LIEBE ELTERN, LIEBE LESERIN, LIEBER LESER! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige und
MehrL-Lysin. Informationen für den Katzenhalter. Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze
L-Lysin Informationen für den Katzenhalter Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfen ist eine Sammelbezeichnung für einen
MehrGrippewelle Stand: LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen
Grippewelle 2018 Stand: 09.03.2018 LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen www.ladr.de Geesthacht 09.03.2018 1 Influenza (Grippe) Erreger sind Orthomyxoviren, die in die Typen A, B und C unterteilt
MehrEURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.
EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind
MehrHepatitis Hepatitis Hepatitis-Viren
Hepatitis 1. Allgemeines Unter Hepatitis versteht man eine Infektion der Leber durch Hepatitis-Viren. Es gibt verschiedene Typen: A, B, C, D, E und G, welche unterschiedliche Formen von Hepatitis hervorrufen
MehrKompendium der neurologischen Pharmakotherapie
Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie von Frank Block 1. Auflage Springer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 31348 9 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
Mehr*Anmerkung: 43 von 44 Kreisen, Ausnahme: Stadtkreis Heilbronn; landesweite Impfempfehlung besteht
Hintergrundinformationen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Zecken, die im Volksmund auch Holzbock genannt werden, kommen weltweit vor und können Infektionskrankheiten verbreiten. Die FSME ist die häufigste
MehrNach der Entfernung der Zecke sollte die Haut mit einem Desinfektionsmittel nachbehandelt werden.
Zecken"biss" Weltweit gibt es ca. 800 Zeckenarten, in Deutschland sind 19 heimisch. Zu den in Mitteleuropa berüchtigsten Zecken zählt der Gemeine Holzbock da er Überträger zahlreicher Krankheiten ist.
MehrSo schützen Sie sich vor den kleinen Blutsaugern
Zecken: So schützen Sie sich vor den kleinen Blutsaugern (Zeichenanzahl: ca. 13.200 inkl. Leerz.) Überblick: Angenehme Temperaturen, strahlender Sonnenschein und klare Luft verständlich, dass es uns da
MehrZecken übertragen Krankheiten
Zecken übertragen Krankheiten Bevor die Zecke sticht - macht Impfen Sinn? Dr. Willi Kohlhepp - Bad Waldsee Neurologe u Psychiater Gesundheitstag in Bad Waldsee am 24. April 2013 Zecken stellen eine große
MehrFrühsommermeningoenzephalitis (FSME)
Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Viruserkrankung, die zur Entzündung des Gehirns, der Hirnhäute und des Zentralnervensystems führt. Erreger Das die
MehrSommersemester Tag Datum Beginn Thema Dozent Mo
Sommersemester 2018 Gruppe B Tag Datum Beginn Thema Dozent Mo 09.04.2018 Vorstellung der für das Modul verantwortlichen 08.15 - Professoren und der Kursassistenz 10.30 V Einführung in die Mikrobiologie
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
MehrGehirnhautentzuendung (Meningitis)
Gehirnhautentzuendung (Meningitis) Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Entzuendung der Gehirnhaeute, verursacht meist durch bakterielle oder virale Erreger. Die Gehirnhautentzuendung (Meningitis)
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Definition und Pathogenese»
MehrAkute Virushepatitis
1. Wie heißt der Erreger? 2. Wo kommt er vor und wie kann man sich anstecken? 3. Wie lange dauert die Inkubationszeit? Hepatitis-Virus A B C D E Vorkommen Hepatitis epidemica Bei uns häufigste Form Urlaubsmitbringsel
MehrInfektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter
Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln Säuglings- und Kindesalter Wussten Sie schon? Akute Atemwegsinfektionen sind für ca. 50% aller Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Kindern
MehrKindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Welche Infektionen sind häufig? Keuchhusten (nimmt wieder zu) Ringelröteln Scharlach Dreitagefieber Mittelohrentzündungen Durchfall und Erbrechen durch Rota- und Noroviren
MehrIxodes ricinus ( Holzbock )
Borreliose Definition Bakterielle Infektionserkrankung, welche durch Borrelia burgdorferi und einige andere Borrelienarten verursacht und durch Zecken übertragen wird. Die Erkrankung kann die Haut, die
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten 31
Labortests für Ihre Gesundheit Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten 31 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Durch Zecken übertragene Infektionskrankheiten Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis
MehrMeningitis im Kindesalter
Meningitis im Kindesalter Fur meine Frau in Dankbarkeit H. Isenberg Meningitis im Kindesalter und Neugeborenensepsis 3., neu tiberarbeitete und erweiterteauflage Steinkopff Verlag Darmstadt Dr. H. Isenberg
MehrDas Lennox-Gastaut-Syndrom
Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Grippeimpfung Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Die Grippeerkrankung Die Grippe ist eine Erkrankung, die durch Influenzaviren verursacht wird und regelmässig
MehrMENINGOKOKKEN- MENINGITIS:
MENINGOKOKKEN- MENINGITIS: Wie Sie Ihr Kind schützen können Was Sie über die Meningokokokken-Erkrankung und die verschiedenen Schutzimpfungen wissen sollten Die Produktion dieses Materials wurde durch
Mehr1. Borreliose. Erreger und Überträger. Die Borreliose wird durch den Holzbock übertragen.
Die Zeckensaison steht vor der Tür!!! Auch heuer werden sie durch den viel zu milden Winter wieder zur Plage! Sie sind nicht nur für uns Menschen eine Gefahr, sondern auch Tiere können mit heimtückischen,
MehrLiquordiagnostik in der Klinischen Chemie. Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik ws1617
Liquordiagnostik in der Klinischen Chemie Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik ws1617 1 Anatomische und physiologische Grundlagen Bildungsort: Plexus choroideus der vier Ventrikel
MehrGrippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke
Grippe eine harmlose Erkrankung Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Streuung von Tröpfchen nach Niesen Die meisten der 20.000 Partikel kommen aus dem
Mehrlyme-borreliose diagnose und behandlung der chronischen multisystemerkrankung Informationen für PatientInnen
lyme-borreliose diagnose und behandlung der chronischen multisystemerkrankung Informationen für PatientInnen diagnose und behandlung der chronischen multisystemerkrankung 1 Kleiner Stich mit großen Folgen
MehrSommersemester Tag Datum Beginn Thema Dozent Mo
Sommersemester 2017 Gruppe B Tag Datum Beginn Thema Dozent Mo 10.04.2017 Vorstellung der für das Modul verantwortlichen 08.15 - Professoren und der Kursassistenz 10.30 V Einführung in die Mikrobiologie
MehrWichtige sicherheitsrelevante Informationen für Eltern von Säuglingen und Kindern zur Behandlung mit Soliris bei ahus
Elterninformation ahus behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Wichtige sicherheitsrelevante Informationen für Eltern von Säuglingen und Kindern zur Behandlung mit Soliris bei ahus Diese Informationsbroschüre
MehrWintersemester 2016/2017
Wintersemester 2016/2017 Gruppe B Tag Datum Beginn Thema Dozent Di 04.10.2016 Vorstellung der für das Modul verantwortlichen 08.15 - Professoren und der Kursassistenz 10.30 V Einführung in die Mikrobiologie
MehrEpidemiologische Information für den Monat Januar 2018
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information
MehrErregerhäufigkeit bei akuter bakterieller Meningitis
Erregerhäufigkeit bei akuter bakterieller Meningitis 70 60 % 50 40 30 20 10 Listeria B-Streptok. N. meningitidis S. pneumoniae H. influenzae 0 60 J. Schuchat et al
MehrImmunsystem I. Aufbau einer Bakterienzelle: Beschrifte die vorliegende Abbildung und gib in Klammern jeweils die Funktion des Zellbestandteils an!
Kl. 7-10 Arbeitsblatt 1 Aufbau einer Bakterienzelle: Beschrifte die vorliegende Abbildung und gib in Klammern jeweils die Funktion des Zellbestandteils an! Immunsystem I Kl. 7-10 Arbeitsblatt 2 Die Vermehrung
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 16/16
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 16/16 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrSCHUTZ VOR ZECKENENZEPHALITIS (FSME)
SCHUTZ VOR ZECKENENZEPHALITIS (FSME) SCHUTZ FÜR SIE UND IHRE FAMILIE ues commandée WAS IST ZECKENENZEPHALITIS? KARTE DER GEBIETE MIT EINER FSME-IMPFEMPFEHLUNG Basel Die Zeckenenzephalitis, auch FrühsommerMeningoenzephalitis
MehrImpfen. Fortbildungsveranstaltung für MPA 22. März 2007. Dr. med. R. Christen; Thun
Impfen Fortbildungsveranstaltung für MPA 22. März 2007 Dr. med. R. Christen; Thun Themata Fast historische Infektionskrankheiten warum Impfen Neue und zukünftige Impfungen Aktueller Impfplan Poliomyelitis
Mehr