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1 Kostenplanung Kostenplanung in der Kessler GmbH Unter Kostenplanung verstehen wir die Planung der Anschaffungs- und Folgekosten (Lebenszykluskosten nach ÖNORM B ) eines Gebäudes zum frühest möglichen Projektstand, d.i. in der Regel zum Abschluss der Projektphase 2, Planungsphase (PPH2). Die PPH2 endet mit der Entwurfs- bzw. Einreichplanung. Wir liefern somit unseren Auftraggebern mit Abgabe der Genehmigungsplanungen (z.b.: Baugesetz, Gewerberecht, Krankenanstaltenrecht, etc...) die lückenlose Kostenplanung mit einer Genauigkeit ± 5 %. Die Kostenplanung besteht aus der Entwurfsplanung, dem freigegebenen Raum- und Funktionsprogramm, der Bau- und Ausstattungsbeschreibung diese Leistungen sind Bestandteile der PPH2 sowie der Kostenberechnung nach Bauelementen gemäß ÖNORM B Die Kostenplanung (KP) ist somit die Summe aus: freigegebener Entwurf ± 5% (E) freigegebenes Raum- und Funktionsprogramm ± 5% (RFP) Bau- und Ausstattungsbeschreibung ± 5% (BAB) Kostenberechnung nach Bauelementen ± 5% (KB) KP = E + RFP + BAB + KB [ ± 5%] Anschaffungskosten (ASK) Die Kostenberechnung der Anschaffungskosten nach Bauelementen gemäß ÖNORM B gliedert sich in Grobelemente, Elemente, Elementtypen und Leistungspositionen. Diese Leistungspositionen werden einem durchgängig aus bestehenden, abgewickelten Projekten gewarteten Preisstamm entnommen, der für jede Leistungsposition je nach Gebäudekategorie entsprechende Einheitspreise enthält. Somit gelingt im Regelkreis Anschaffungskosten die lückenlose Überführung aus der planungsorientierten Kostenplanung in die ausführungsorientierte Kostenplanung: Aus der Kostenberechnung nach Bauelementen können auf Knopfdruck die Leistungsverzeichnisse samt Kostenanschlägen gebildet werden. Die Leistungsverzeichnisse fließen nach Abschluss der Vergabeverfahren direkt in die Auftragsleistungsverzeichnisse ein. Die Auftragsleistungsverzeichnisse sind die Basis für die weitere positionsweise Kostenkontrolle und Kostenprognose in der Ausführungsphase (PPH4). Seite 1 von 8

2 BESTAND BZK KOSTENART 0 GRUNDKOSTEN 1 AUFSCHLIESSUNG 2 BAUWERK-ROHBAU 3 BAUWERK-TECHNIK 4 BAUWERK-AUSBAU 5 EINRICHTUNG 6 AUSSENANLAGEN 7 HONORARE 8 NEBENKOST EN 9 RESERVEN A FINANZIERUNGSKOSTEN B ENTWICKLUNGSKOSTEN C FOLGEKOSTEN Abbildung 1, Kostengliederung in Erweiterung zur ÖNORM B Legende: BWK Bauwerkskosten BAK Baukosten ERK Errichtungskosten GEK Gesamtkosten ASK Anschaffungskosten BZK Bestandszykluskosten (Lebenszykluskosten) BWK ANSCHAFFUNG BAK ERK GEK ASK Abbildung 2, Kostenermittlung in Erweiterung zur ÖNORM B Bestandszykluskosten (BZK) (= Lebenszykluskosten) Die Bestandszykluskosten sind die Summe aus den Anschaffungskosten, den Entwicklungskosten und den Folgekosten Die Berechnung der Folgekosten, d.i. die Summe aus den Betriebskosten, den Wartungskosten, den Instandhaltungskosten sowie den Modernisierungskosten, erfolgt in Erweiterung der Seite 2 von 8

3 ÖNORM B ebenfalls in einer entsprechend hierarchisch gegliederten Element-Struktur. Der Regelkreis Folgekosten ergibt sich analog zum Regelkreis Anschaffungskosten. Abbildung 3, Objektgliederung und Lebenszykluskosten nach ÖNORM B Seite 3 von 8

4 Abbildung 4, Regelkreis Anschaffungskosten Seite 4 von 8

5 Abbildung 5, Übergang planungsorientierte ausführungsorientierte Kostenplanung Zeithorizont der Kostenplanung in der Kessler GmbH Die gesamte Kostenplanung (KP) kann auch bei komplizierten Projekten in sehr kurzen Zeiträumen abgewickelt werden. Als Zeithorizont sind hierbei 2 bis maximal 4 Monate bis zum Abschluss der Kostenplanung zu berücksichtigen. Somit eignet sich die Kostenplanung der Kessler GmbH auch für so genannte Fast-TrackAbwicklungsmodelle, bei denen die Projektlaufzeit so weit als möglich verkürzt werden muss: nach Fertigstellung der Kostenplanung liegen vergabereife Leistungsverzeichnisse vor, die im Falle von Projektänderungen aufgrund der weiterführenden Planung in der Projektphase 3 (PPH3 Ausführungsvorbereitung, Ausführungsplanung) auf Basis der vorhandenen Bauelemente schlüssig und transparent nachgeführt werden können. Seite 5 von 8

6 Ziel der Kostenplanung Maximale Kostensicherheit zu Beginn PPH3 Durchgängigkeit bis Projektabschluss Beispiele Abbildung 6, Summenblatt Raum- und Funktionsprogramm (RFP) Seite 6 von 8

7 Abbildung 7, Auszug aus einer Bau- und Ausstattungsbeschreibung (BAB) Abbildung 8, Gliederung der Kostenberechnung nach ÖN B1801 (KB) Seite 7 von 8

8 Abbildung 9, Kostenberechnung nach Bauelementen mit Elementtypen und LBH-Positionen (KB) Seite 8 von 8

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