Körperbilder von Kindern und Jugendlichen

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1 Margareta Reinecke Körperbilder von Kindern und Jugendlichen Körperbezogene Diagnostik in der klinischen Psychologie PETER LANG Bern Berlin Bruxelles Frankfurt a. M. New York Wien

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 A. Körpererleben und Körperbild Kinder-und Jugendpsychiatrie Der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst des Kantons Luzern Gedanken zur Diagnostik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ist der Einbezug des Körpers in der Diagnostik wichtig? Überlegungen zum Thema Körper in der Psychotherapie Die Arbeit mit dem Körper Die «Wiederentdeckung» des Körpers Die Beziehung zu unserem Körper Sogenannte Spaltungsphänomene Das Zentrum des Körperbewusstseins Psychosomatik - Somatopsyche Körpererleben und Körperbild Was heisst Körperschema und Körperbild? Das Körpererleben in der menschlichen Entwicklung Überlegungen aus entwicklungspsychologischer Sicht Die Entwicklung des Körpererlebens in Zusammenhang mit dem Selbsterleben Die neue Säuglingsforschung Das Körperselbstbild Faktische Kenntnisse des Kindes von Bau und Funktion des eigenen Körpers Körpererleben Selbst-und Fremdwahrnehmung Selbsteinschätzung Körpergrenzen 38

3 3.3.4 Körpersprache Körpergedächtnis Körperlicher Beeinträchtigung und Krankheit Ernährung Das Körperbild und die zeichnerische/gestalterische Darstellung Überlegungen aus entwicklungspsychologischer Sicht Der Mann-Zeichen-Test Die Menschzeichnung als Projektionsträger Die Selbstdarstellung Weitere Verfahren 54 B. Körperbezogene Diagnostik (Untersuchung) Das Körpererleben in der diagnostischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Was heisst Körperbezogene Diagnostik? In meinem Berufsalltag Allgemein In dieser Arbeit Methodisches Vorgehen Die Untersuchungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Untersuchungssituation Das Untersuchungsverfahren 60 A) Äussere Erscheinung 60 B) Anmeldungsgrund / Anamnese 61 C) Gespräch über das Körpererleben 62 D) Selbsteinschätzung 70 E) Zeichnerische Selbstdarstellungen 72 F) Gestalterische Darstellung Beispiele Körperbezogener Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen: von der Äusseren Erscheinung zur gestalterischen Darstellung 73 A) Äussere Erscheinung 74 B) Anmeldungsgrund / Anamnese 75 C) Gespräch über das Körpererleben 76 D) Selbsteinschätzung 84 E) Zeichnerische Selbstdarstellungen 84 F) Gestalterische Darstellung 88

4 4.4 Gedanken zu den einzelnen «Körperbildern»: von Alberto bis Zeno 91 C. Schlussbetrachtungen Erfahrungen und Überlegungen Überlegungen zum Vorgehen der Körperbezogenen Diagnostik besprochen anhand der zwölf Beispiele Erfahrungen mit der Körperbezogenen Diagnostik allgemein Schlussgedanken 129 D. Körperbezogene Verfahren Bewegungs- und körpertherapeutische Verfahren mit Kindern und Jugendlichen Geschichte der Körperpsychotherapie Überlegungen zum Einbezug des Körpers in der Psychotherapie allgemein Überlegungen zum Einbezug des Körpers in der Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Zur Situation bewegungs- und körpertherapeutischer Verfahren mit Kindern und Jugendlichen Die Rolle des Körpers in der Spieltherapie Entspannungs-und Imaginationsmethoden Autogenes Training Hypnotherapie / Hypnose Progressive Relaxation (und Biofeedback) Katathymes Bilderleben Psychotherapeutische Verfahren Gestalttherapie Psychodrama Tanztherapie Festhalte-Therapie Bewegungsorientierte Verfahren Bobath-Therapie Sensorische Integration Bewegungstherapie- und erziehung (Mototherapie) Integrative Bewegungstherapie 150

5 6.5.5 Konzentrative Bewegungstherapie Körperorientierte Verfahren Eutonie Feldenkrais-Methode Alexander-Technik Cranio-Sacral-Therapie : Weitere Verfahren Yoga, Therapeutisches Reiten Psychomotorische Therapie : Rhythmik Ergo- oder Beschäftigungstherapie Überlegungen zu Bewegung und Schule Überlegungen zu Bewegung und Sport 162 E. Zusammenfassung 167 F. Literaturverzeichnis 169 G. Anhang 175 Protokolle Erläuterung zu den Protokollen Vorlage zu den Protokollen Protokolle, 180 Alberto 180 Celine 188 David 196 Judith 204 Kerstin 211 Monica 219 Nicole. 226 Petra 232 Ramona 239 Tiziana 247 Urs ;; 255 Zeno 262 Curriculum Vitae 270

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