Status Quo in der Umweltbranche in der Türkei. -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung
|
|
- Achim Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Status Quo in der Umweltbranche in der Türkei -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung 1
2 Fakten über die Türkei Fläche: Bevölkerung: km² (10 x Österreich) 73,7 Mio. (9 x Österreich) BIP gesamt: 2009: USD 614 Mrd., 2010: USD 736 Mrd. BIP/ Kopf: 2009: USD 8.590, 2010: USD BIP-Wachstum: 2009: - 4,7 %, 2010: 8,9 %, 2011 (P): 4,5 % Inflationsrate: 2009: 6,5 %, 2010: 6,4 %, 2011 (P): 6,8 % Arbeitslosenrate: 2009: 14 %, 2010: 12,3 %, 2011 (P): 12,0 % 2
3 Außenhandel der Türkei Exporte (USD): 102 Mrd. 114 Mrd. (11,5 %) 132 Mrd. Importe (USD): 141 Mrd. 186 Mrd. (31,6 %) 185 Mrd. Bilanzdefizit: - 39 Mrd Mrd. (84,5 %) - 53 Mrd. 2010: Wichtigste Länder Exporte: D, UK, Irak, It, F Importe: GUS, D, VRCh, USA Hochrechnung 3
4 Außenhandelsentwicklung Ö-Tr Österr. Exporte in die Türkei Österr. Importe aus der Türkei Bilaterales Handelsvolumen Österreich - Türkei seit 1980: verelffacht seit 1990: > vervierfacht 2010: ~1,95 Mrd. EUR Quelle: Statistik Austria 4
5 Einleitung Umweltschutz spielte untergeordnete Rolle Wendepunkt 2005 Neue EU-konforme Umweltgesetze Gesetzliche Fristenvorgaben an die Kommunen (Deponien) Einwohner Frist über
6 Förderungen EU Förderungen (IPA- Instrument für Heranführungshilfe) EU: EUR 204,1 Mio Türkei EUR 68 Mio Wasser und Abw asser Luftreinhaltung Abfall Natursc hutz 6
7 Türkische Förderungsformen Befreiung von Einfuhrabgaben, Zollgebühren Befreiung von der Mehrwertsteuer Reduktion der Unternehmenssteuersätze 4-15 % Sozialversicherungsanteil für Arbeitgeber Kostenfreie Zuteilung von staatlichem Land 7
8 Abfallwirtschaft 8
9 Deponien In Betrieb In Bau oder in Ausschreibungsphase In Projektphase Stromerzeugung aus Methangas : 59 : 40 : 35 (exkl. jener, die sich in der Grundstücksuchphase befinden) : 3 (Total 51,73 MW t CO 2 gleichwertig) 9
10 Deponien 24,3 Mio. to/a Abfall davon offiziell 2,3 Mio. to/a Ziel 2012, 59 Mio. Personen 2% 1% 46% 51% Wilde Deponie Geregelte Deponie Kompost Biogas 10
11 Abfallverwertung Gesetz zur Regelung der Verpackungsabfälle im Jahr 2007 neu definiert Staatliche Vorgabe Abfallverwertung min. 35 % (1. Quartal) 11 Anzahl Kommunen mit Wiedervert. Lizenz
12 Abfallverwertung Sammel und Sortieranlagen Recycling Anlagen 12
13 Medizinische Abfälle Gesetz am erlassen Zuständigkeitsaufteilung zwischen Kommune und Krankenhäuser Krankenhäuser: Getrennte Sammlung an der Quelle und vorübergehende Deponie Kommune: Transport und Entsorgung Aktuell verfügen nur 54 Kommunen über eine Sterilisationsanlage Vorschrift 2010: Deponierung der Abfälle nur nach einer Vorbehandlung 13
14 Medizinische Abfälle Sterilisationsanlagen In Bau befindliche Sterilisationsanlagen 14
15 Gefährliche Abfälle Lizenzvergabe seit 2003 Wiederverwertungsanlagen Mitverbrennungsanlagen Verbrennungsanlagen Geregelte Deponien 15
16 Wasserver-/Abwasserentsorgung Abwasserentsorgungsanlage in Bursa/Türkei, m3/d, Inbetriebnahme
17 Wasserversorgung Ungünstige Verteilung der Wasserquellen Regional bedingte Niederschlagswerte 17
18 Wasserversorgung Aktuelle Nutzwassermenge Durchschnittlicher jährlicher Niederschlag 643 mm/a Jährlicher Durchschnitt über längere Zeit (Mrd. m 3 ) Jährliche Niederschlagsmenge 501,0 Untererdische Wasserquellen 227,4 Zufluss aus den Nachbarländern 6,9 Durchschnittliche erneuerbare Wasserquellen/a Verdunstung 273,6 Versickerung 41,0 Oberflächengewässer Oberflächengewässer 186,0 Abflüsse 178,0 Abfluss in die Nachbarländer 64,0 Abfluss in die Meere 114,0 Jährlich nutzbare Wassermenge 98,0 Untergrundwässer Jährlich Abpumpbare Menge 14,0 Jährlich nutzbare Gesamtwassermenge 112,0 18
19 Wasserversorgung Wasserverbrauch/Prognose Jahre Gesamt Wasserverbrauch Nutzungsbereiche Bewässerung Trinkwasser Industrie km 3 km 3 km 3 km ,6 22,0 72 % 5,1 17 % 3,4 11 % ,1 29,6 74 % 6,2 15 % 4,3 11 % % % % 19
20 Wasserversorgung Stand 2006: 139 kommunal betriebene Trinkwasserkläranlagen Versorgung von 413 Kommunen Insgesamt wurden 5.16 Mrd. m 3 Trink- und Nutzwasser in das Wassernetzwerk eingespeist. Davon wurden 2.43 Mrd. m 3 in einer Trinkwasserkläranlage aufbereitet. 2,62 % des aufbereiteten Wassers wurde physikalisch, 97,35 % konventionell und 0,03 % durch eine fortgeschrittene Aufbereitungsanlage behandelt. 20
21 Abwasserentsorgung Stand 2008: 88 % der Bevölkerung an Kanalisationsnetzwerk angeschlossen Decharge-Menge Kommunalabwasser 3,26 Mrd. m 3, davon 2,25 Mrd. m 3 in einer Kläranlage aufbereitet Laut Umwelt- und Forstministeriums sind aktuell 296 Abwasserkläranlagen in Betrieb 21
22 Abwasserentsorgung Grün: Gelb: Blau: Grau: Kläranlage vorhanden Kläranlage in der Bauphase Kläranlage in der Planungsphase Kläranlage nicht vorhanden 22
23 Luftreinhaltung 23
24 Luftreinhaltung EU-Konformes Gesetz am erlassen In 81 Stadtzentren insgesamt 116 automatische Messstationen Gemessen werden: Schwefeldioxide (SO 2 ), Feinstaubpartikel(PM 10 ) Verschmutzungs- Parameter Schwefeldioxide (SO 2 ) Tägliche Grenzwerte (µg/m³) Jährliche Grenzwerte (µg/m³) Feinstaub (PM 10 ) Jahr
25 Luftreinhaltung Erdgasversorgungsnetz Erdgasnetz (km) Jahre Mit Erdgas Versorgte Städte: 63 In der Bauphase: 4 In der Ausschreibungsphase: 5 In der Planungsphase: 9 Quelle: BOTAS (Petroleum Pipeline Corporation) 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26
Aussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrVersorgung und Umwelt
12 Versorgung und Umwelt Foto: Helmut Seuffert 241 Statistisches buch 2018 12 Versorgung und Umwelt Seite Energie 244 Wasser und Abwasser 245 Abfälle 246 Umweltzone 247 Luftqualität 248 Wasserqualität
MehrTürkei Das Tor zum Nahen Osten. Mag. Konstantin BEKOS Der Österreichische Wirtschaftsdelegierte in Ankara
Türkei Das Tor zum Nahen Osten Mag. Konstantin BEKOS Der Österreichische Wirtschaftsdelegierte in Ankara 1 Österreichische AußenwirtschaftsCenter Seit 1952: AußenwirtschaftsCenter - ISTANBUL Mag. Marco
MehrEntwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 23./24. Oktober 214 in Leipzig Michael Nickel, BDEW www.bdew.de Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrUMWELT. Wassergewinnung Quellwasser. Grundwasser. Oberflächenwasser. Entsorgung. Wasserverbrauch Kläranlagen. Klärschlamm Sortieranlagen
Wassergewinnung Quellwasser Grundwasser Oberflächenwasser UMWELT Entsorgung Klärschlamm Sortieranlagen Wasserverbrauch Kläranlagen Deponien Haushaltsabfälle Folie 1 1,9 Milliarden Kubikmeter Wasser der
MehrDeutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrKANADA - LAND & WIRTSCHAFT. Toronto, 10. April.2017
KANADA - LAND & WIRTSCHAFT Toronto, 10. April.2017 KANADA, EIN GROSSES LAND Gesamtfläche: 9.985.000 km 2 Landfläche: 9.093.507 km 2 Einwohner: 35,9 Mio. DIE 6 GRÖSSTEN BALLUNGSRÄUME beheimaten fast 50%
MehrLuftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen
Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen
MehrBalkanländer im Fokus Balkanländer im Fokus
Chemnitz 28.11.2017 Kroatien Fakten Fläche 56 600 km² Bevölkerung 4,3 Mio. (2011) Hauptstadt politisches System Währung Nachbarländer Zagreb parlamentarische Demokratie Kuna (HRK) 1 Euro ca. 7,5 Kuna Slowenien,
MehrUmwelttechnikmärkte in ausgewählten GUS-Ländern
Umwelttechnikmärkte in ausgewählten GUS-Ländern Russland Ukraine Georgien Pressegespräch, 19.04.2007 Autoren: N. A. A. Kisliakova (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik), O. Pavliska, T.
MehrSTADTGEMEINDE HERSONISSOS. Ioannis Mastorakis - BÜRGERMEISTER- Samstag,
STADTGEMEINDE HERSONISSOS Ioannis Mastorakis - BÜRGERMEISTER- Samstag, 05.11.2016 Das Profil der Stadt Hersonissos Hersonissos ist eine von 24 Stadtgemeinden in der Region Kreta Unsere Stadt umfasst vier
MehrWirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013
Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 BIP Deutschland Nominale BIP (2010) Nominales BIP (2011) Nominales BIP (2012) Nominales BIP (2013) 2.495,0 Mrd. (US$ 3.305,9 Mrd.) 2.609,9 Mrd. (US$ 3.852,2
MehrTSCHECHISCHE REPUBLIK ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
Mag. Martin Meischl ischer Wirtschaftsdelegierter Stv. in Prag IMC Fachhochschule Krems Prag, 18.11.2013 TSCHECHISCHE REPUBLIK ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Fläche: 78.866 km2 Bevölkerung: 10,5 Mio. Wichtigste
MehrErdgasversorgung in der Türkei
Präsentation der Seminararbeit zur Vorlesung Energiesysteme und Energiewirtschaft Prof. Dr. Georg Erdmann Erdgasversorgung in der Türkei Von Göktug Diker, PEESE 312660 B.Sc. Erdöl & Erdgas Ingenieur,2004,
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrEntsorgung britischen Haus- und Gewerbemülls in Kontinentaleuropa
Entsorgung britischen Haus- und Gewerbemülls in Kontinentaleuropa Dipl.-Kfm. Andreas Sauter Dipl.-Umweltwiss. Jan Schlecht Abteilung Ressourcentechnik und -systeme CUTEC Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum
MehrDie 22 arabischen Länder
DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom
MehrDIE TÜRKEI NACH DEM PUTSCHVERSUCH. Georg Karabaczek, Der Österreichische Wirtschaftsdelegierte für die Türkei und Georgien Wien, Linz, November 2016
DIE TÜRKEI NACH DEM PUTSCHVERSUCH Georg Karabaczek, Der Österreichische Wirtschaftsdelegierte für die Türkei und Georgien Wien, Linz, November 2016 DAS AUSLANDSNETZ DER AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA DER WKÖ
MehrDeutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen. IFAT 2016: Irland
Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen IFAT 2016: Irland Ablauf des Vortrags 1. Vorstellung der Deutsch-Irischen Industrie- und Handelskammer 2. Landesprofil Irland 3. Marktchancen für deutsche Unternehmen:
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrLoiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth. Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt.
Loiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt Virtuelles Wasser Einleitung Wasserkreislauf 2 Einleitung Allgemeine Wasserhaushaltsgleichung
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
MehrÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 11. März 2016 Ostasientag MIT OSTASIEN Robert Luck Regionalmanager Süd- und Südostasien AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA BETREUUNGSBEREICH SÜD- UND SÜDOSTASIEN ASEAN & SAARC
MehrWirtschaftsdatenblatt: Türkei
Millionen 1.217 Wirtschaftsdatenblatt: Türkei Allgemeine Daten Fläche 73.52,3 km² Einwohner 7.95.5 (21) Altersdurchschnitt 31,5 (21) % % % Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in Prozent) 9 7 5
MehrMarkteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien
Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Serbien Eckdaten - Serbien Einwohner: 7.01 Millionen (- 0,5 %) Fläche: 77.474 in km² Hauptstadt: Belgrad (1.6 Mio. Einwohner) Amtssprache: Serbisch
MehrRegionalkonferenzen Stand der kommunalen Abwasserbeseitigung in Sachsen - Auswertung der Abwasserdatenbank 2010 (Lagebericht 2010)
Regionalkonferenzen 2011 Stand der kommunalen Abwasserbeseitigung in Sachsen - Auswertung der Abwasserdatenbank 2010 (Lagebericht 2010) Inhalt Stand der kommunalen Abwasserbeseitigung in Sachsen Abwasserdatenbank
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 2017
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 27. Oktober 217 in Köln, BDEW www.bdew.de in Mrd. Kilowattstunden Monatlicher Stromverbrauch
MehrWirtschaftsmotor Windenergie
Wirtschaftsmotor Windenergie Pressekonferenz 29. Oktober 2015 Starke Zahlen der Windkraft in Österreich Ende 2015 rund 1.100 Anlagen in Österreich (Prognose) rund 2.400 MW Leistung über 5,2 Mrd. kwh Stromerzeugung*
MehrRolf Weingartner. Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt
Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Universität Bern Storylines Hydrologische Bedeutung
MehrMittel und Nordeuropa
Biogasmärkte und -potentiale in Mittel und Nordeuropa Faustzahlen 78.865 km 2 41% Ackerboden 11% Wiesen 34% WälderW 14% sonstige Tschechische Republik 10,5 Mio.. Einwohner 14 Regionen keine Landkreise
MehrCHILDREN OF THE EMPIRE
CHILDREN OF THE EMPIRE BUSINESS IN THE ANGLOSPHERE Australien WD Karl Hartleb, AC Sydney BRISBANE Australian: Land & Kontinent DARWIN PERTH SYDNEY ADELAIDE MELBOURNE 2 HOBART AUSTRALIEN Landfläche in km
MehrMonatlicher Stromverbrauch in Deutschland
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland Gesamtstromverbrauch
MehrGesetzliche Anforderungen Abwasser
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Module 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a Gesetzliche Anforderungen Abwasser Modul 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a gesetzliche Anforderungen
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrWirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika
Wirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika Alexander Solar Regionalmanager Nord/Lateinamerika AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH Geistiges Eigentum in Lateinamerika schützen wie und wozu? 25. November
MehrDie Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken
20 Jahre getrennte Sammlung Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken Gottfried Neuhold ERZ Entsorgung und Recycling Zürich 1 Behauptung Die getrennte Sammlung ist zeitgemäss. Vorausgesetzt
MehrStromtankstellen Wie sieht die Zukunft aus? Nico Friedmann
Stromtankstellen Wie sieht die Zukunft aus? Nico Friedmann nico.friedmann@eon.com Die neue E.ON konzentriert sich auf drei Geschäftsfelder E-Mobility ist Teil der Kundenlösungen Versorgung von 32 Mio.
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
Mehr100%-Substitution in der Zementindustrie mit Einsatz von qualitätsgesicherten Ersatzbrennstoffen
100%-Substitution in der Zementindustrie mit Einsatz von qualitätsgesicherten Ersatzbrennstoffen R. SARC, R. POMBERGER & K. E. LORBER Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft, MONTANUNIVERSITÄT
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Energieeinspeiser und Netzbetreiber
Rechtliche Rahmenbedingungen für Energieeinspeiser und Netzbetreiber 1 15.04.2011 Inhalt: Energie- und Wasserwerke Bautzen GmbH in Bautzen Energieträgermix Erneuerbare Energien in Bautzen Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrWasserversorgung in Thüringen
Wasserversorgung in Thüringen Quellen: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Thüringer Landesverwaltungsamt Ingenieurbüro Lopp
MehrWindenergiemarkt in Russland. WindEnergy Hamburg, Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland
Windenergiemarkt in Russland WindEnergy Hamburg, 26.09.2018 Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland AHK Für die Wirtschaft. Weltweit vor Ort. an 140 Standorten in 92 Ländern 2
MehrAusbildungsmöglichkeiten. im Bereich. Umwelttechnik
Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Umwelttechnik Ines Schomburg Bildungsberaterin Bedeutung Umwelttechnologie ist ein Wachstumsmarkt 2005: 4% vom Gesamtumsatz der dt. Industrie Prognose bis 2030: 16%
MehrGrüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft
4. Media Summit 2010 Metals and Mining Technologies Grüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft Jens Wegmann CEO Industry Solutions 11. Mai 2010, Deutschland Seite 1 Das Trocken-Gasreinigungsverfahren
MehrÖsterreichische Wasserwirtschaft Bedarf und Finanzierung
Österreichische Wasserwirtschaft Bedarf und Finanzierung Christoph Prandtstetten Kommunalkredit Public Consulting Innsbruck, 07-05-2012 Inhalt Förderung Siedlungswasserwirtschaft Bedarf und Investitionen
MehrGateway to New Europe IFAT 2005
Gateway to New Europe IFAT 2005 Chancen für Unternehmen auf dem tschechischen Umweltmarkt Hana Potůčková, DTIHK 28. April 2005, München Tschechien BIP pro Kopf in Kaufkraftstandards EU-25 Zypern Slowenien
MehrGrenzen des Ressourcenverbrauches. am Beispiel von Wasser
Grenzen des Ressourcenverbrauches am Beispiel von Wasser Rohstoffverbrauch Beispiel Rohöl Die Rohölförderung steigt mit kleineren Schwankungen stetig an. Der Rohölpreis steigt ebenfalls stetig an und wird
MehrWasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung
Wasserwirtschaft in Deutschland Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Öffentliche Abwasserbeseitigung in Zahlen (211) Abwasserbehandlungsanlagen: knapp 1. Behandelte Abwassermenge: 1,1 Mrd. m 3 (5,2 Mrd.
MehrDie Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region
Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten
MehrHerausforderungen und Perspektiven für die private Kreislaufwirtschaft
30. Kasseler Abfall- und Ressourcenforum, 10. 12. April 2018 Herausforderungen und Perspektiven für die private Kreislaufwirtschaft Ludger Rethmann, Vorstandsvorsitzender REMONDIS SE & Co.KG 2 REMONDIS
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromund Gaswirtschaft 2013
Entwicklungen in der deutschen Stromund Gaswirtschaft 2013 BDEW Pressekonferenz 14. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2013 Brutto-Stromerzeugung 2013 in Deutschland: 629
MehrWolfsburg,
Wolfsburg, 17.6.2010 Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. Thales von Milet- griech. Philosoph (ca. 625-547 vor Chr.) In das Abwasser kehrt alles
MehrNachhaltigkeitskontest 2017
Nachhaltigkeitskontest 2017 Umweltsituation Österreichs im EU 28 - Vergleich Präsentation stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Nachhaltigkeitskontest der WKÖ
Mehr2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)
Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer
MehrVEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise
Wasserwirtschaft im BDEW VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Studie BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. www.bdew.de VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise
MehrIm Jahr 2017 betrug die Durchschnittstemperatur in Wiesbaden 11,6 C, an Stunden hat die Sonne geschienen.
9 UMWELT, VER- UND ENTSORGUNG Im Jahr 2017 betrug die Durchschnittstemperatur in Wiesbaden 11,6 C, an 1 867 Stunden hat die Sonne geschienen. Ozonbelastung: Der Schwellenwert zur Information der Bevölkerung
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrGut versorgt. Tag für Tag!
Gut versorgt. Tag für Tag! Agenda 01 Das Unternehmen 02 Historie 03 Organisationsstruktur 04 Geschäftsfelder der IKB 05 Beteiligungen 06 Zahlen und Fakten 01 Das Unternehmen Die Innsbrucker Kommunalbetriebe
MehrE N E R G I E M A R K T C H I L E V IEL S O N N E. V IEL R E N D I T E.
E N E R G I E M A R K T C H I L E V IEL S O N N E. V IEL R E N D I T E. W e l t w e t t e r k a r t e f ü r I n v e s t o r e n Region: Deutschland Beteiligte: Kommunen Unternehmen Investoren Region: Deutschland
MehrGas in Zahlen 2016 Erdgas/Biogas
Gas in Zahlen 216 Erdgas/Biogas Basis: 215 Entwicklung des Endenergiever brauchs in der Schweiz in 1 TJ 1) 8 6 4 2 195 196 197 198 199 2 215 Übrige erneuerbare Energien Fernwärme Elektrizität Erdgas Erdöl
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt
MehrDirektinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2
Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten 2017... 1 Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse...
MehrFakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008
Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW Fakten - Wasserwirtschaft Vorsitzender Verband der Bayerischen Gas- und Kleingliedrige Struktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Bayern 10% der Unternehmen
MehrIm Jahr 2016 betrug die Durchschnittstemperatur in Wiesbaden 11,4 C, an Stunden hat die Sonne geschienen.
Umwelt, Verund 9 UMWELT, VER- UND ENTSORGUNG Im Jahr 2016 betrug die Durchschnittstemperatur in Wiesbaden 11,4 C, an 1 727 Stunden hat die Sonne geschienen. Ozonbelastung: Der Schwellenwert zur Information
MehrPosition Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis Oktober 2017 Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis Oktober 2017 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 117.832,8 8,3 Importe 122.543,4 9,1 Handelsbilanz
MehrPosition Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis November 2017 Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis November 2017 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 131.075,5 8,6 Importe 135.810,1 9,0 Handelsbilanz
MehrAbfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 2017
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 28. Juli 217 in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland 217
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft
Aktuelle wirtschaftliche Lage der heimischen Mobilitätswirtschaft 31.03.2014 Konjunkturerhebung Konjunkturerhebung: Nachfrage Konjunkturerhebung: Geschäftslage Konjunkturerhebung: Auftragsbestand, Preiserwartung
MehrBedeutung des Außenhandels Chemische Industrie Kunststoffindustrie
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Kunststoffindustrie in Slowenien Stand: 3/2015 Žiga Simončič AGENDA 1. Bedeutung des Außenhandels 2. Chemische Industrie 3. Kunststoffindustrie 2 1 Wirtschaftskennzahlen 18600
MehrDer Energiemarkt in Kolumbien. Germán Amado AHK Kolumbien
Der Energiemarkt in Kolumbien Germán Amado AHK Kolumbien Inhalt 1. Länderprofil Kolumbien 2. Energiemarkt Kolumbien 3. Erneuerbare Energie in Kolumbien 4. Schlussbetrachtung Länderprofil Kolumbien 1. Länderprofil
MehrÖkonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich Frankreich
Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich rankreich achtagung Wasserwirtschaft im Wandel Kompetenzzentrum Wasser Berlin Berlin, den 25. Oktober 2007 Metropolitan Consulting Group GmbH
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012
192 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 195 8.2 Elektrizitätsversorgung 196 193 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über die Wasser- und Elektrizitätsversorgung
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2016
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 15. Dezember 216 in Hannover, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
MehrKreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen
Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen Vortrag anlässlich des Festaktes zur Eröffnung der Ausstellung Entwicklungslinien der Kreislaufwirtschaft in Iserlohn am 30.
MehrSchwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015
Schwerpunkt Außenwirtschaft 214/215 Aktuelle Entwicklungen im österreichischen Dienstleistungsverkehr Themenschwerpunkt Technologiebilanz Patricia Walter, Rene Dell mour (Christian Ragacs) Wien, 23. Juni
MehrGas in Zahlen 2018 Erdgas/Biogas
Gas in Zahlen 2018 Erdgas/Biogas Basis: 2017 Entwicklung des Endenergiever brauchs in der Schweiz in 1000 TJ 1) 800 600 400 200 0 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2017 Übrige erneuerbare Energien Fernwärme
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrWIRTSCHAFTSPARTNER BELGIEN
1 WIRTSCHAFTSPARTNER BELGIEN 1 WUSSTEN SIE, DASS ca. 2.500 österreichische Unternehmen regelmäßig Geschäfte mit Belgien machen 5,6 Mrd. Euro = Volumen des gegenseitigen Austauschs von Waren und Dienstleistungen
MehrUmwelttechnikmärkte in Südosteuropa
Umwelttechnikmärkte in Südosteuropa Bulgarien (BG) Serbien u. Montenegro (SCG) Rumänien (RO) Albanien (AL) Kroatien (HR) Bosnien u. Herzegowina (BiH) Mazedonien (MK) Bericht 2005 Autoren: A. Kisliakova,
MehrAbfallwirtschaft in Megacities
Abfallwirtschaft in Megacities Prof. Dr. Kerstin Kuchta TU Hamburg Inhalt Von Hamburg in die Welt Bevölkerungswachstum und Megacities Herausforderung / Chancen Megacity Abfall in Megacities Case Studies
MehrKonzept für die Entstehung des europäischen Biomethanmarktes
European Biogas Association Konzept für die Entstehung des europäischen Biomethanmarktes Dr. Attila Kovacs Graz, 18. Januar 2017 Inhalt 1. Das BIOSURF Projekt 2. Internationaler Biomethan Handel 3. Vorschlag
MehrProf. Dr.-Ing. Martin Dehli. Entwicklungen in der Energieversorgung
2 3 4 16000 14000 Primärenergieverbrauch der Welt Mio. Tonnen t SKE/a. 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 1965 1969 1973 1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 5 DM / Faß US-$ / Faß 120 110 100 90 80 70
MehrWirtschaftliche Entwicklung in den NIEDERLANDEN und BILATERALER AUSSENHANDEL mit ÖSTERREICH
Wirtschaftliche Entwicklung in den NIEDERLANDEN und BILATERALER AUSSENHANDEL mit ÖSTERREICH FAMILIENHOCHZEIT IN WIEN AM 7. JUNI 2014 TRADITIONELLER WINTERURLAUB IM LECH FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT 2014
MehrMilchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015
Milchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015 Präs. Helmut Petschar Präsident der VÖM Direktor der Kärntnermilch Mag. DI Johann Költringer Geschäftsführer der VÖM Pressekonferenz Wien, 9. April 2015 Umsätze
MehrIran ein Bericht zur aktuellen Lage Hannover, 30. November 2016 Osnabrück, 1. Dezember Kamelia Karimi Niedersachsens Repräsentantin in Teheran
Iran ein Bericht zur aktuellen Lage Hannover, 30. November 2016 Osnabrück, 1. Dezember 2016 O Kamelia Karimi Niedersachsens Repräsentantin in Teheran Geographische Lage 2 Geographische Lage Der Iran ist
MehrAktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Position Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr 2016 endgültige Werte Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 131.125,2-0,3 Importe 135.667,1 1,6 Handelsbilanz -4.541,9
MehrEinführung in die Abfallwirtschaft
Einführung in die Abfallwirtschaft Von Prof. Dr.-Ing. Klaus Cord-Landwehr Fachhochschule Nordostniedersachsen Fachbereich Bäuingenieurwesen (Wasserwirtschaft und Ümwelttechnik) Suderburg Mit 148 Bildern,
Mehr6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE
6 ZUSAMMENFASSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ANALYSE 6.1 Grundlagen Im Rahmen der Umsetzung der WRRL ist u.a. eine wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Artikel 5 und 9 in Verbindung mit Anhang III
MehrPresse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26.
Die Bedeutung der Volkswirtschaften Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn für die (ober-)österreichische (Export-)Wirtschaft und den (ober-)österreichischen Arbeitsmarkt Presse-/Präsentationsfassung
MehrDie Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet. Für Mensch und Umwelt in der Region
Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet Für Mensch und Umwelt in der Region Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich Gesellschafter: Regionalverband Ruhr (RVR), Essen Sitz: Herten
MehrDie Stadtwerke Brühl und die Energiewende
Die Stadtwerke Brühl und die Energiewende Inhalt des Vortrages 1. Beitrag und Ziele der erneuerbaren Energien 2. Investitionen in erneuerbare Energien 3. Entwicklung der Strompreise für Haushalte und Industrie
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2017
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 19. Dezember 217 in Hannover, BDEW www.bdew.de Jan 16 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
MehrZahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt
Zahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt Peter Huber St. Pölten, 29.4.2016 Migration (Anteil der Bevölkerung mit ausländischer Staatsbürgerschaft) 14,0 12,0
MehrVEWA. Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise. Information
VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Information Mai 2006 Die Studie wurde von der Metropolitan Consulting Group GmbH erstellt. Metropolitan Consulting Group, Viktoria-Luise-Platz 7,
MehrEntwicklung der öffentlichen Wasserversorgung in Sachsen-Anhalt zwischen 1990 und 2007
Wasserwerk Colbitz, Foto: TWM Talsperre Rappbode, Foto: Talsperrenbetrieb Wasserwerk Lindau, Foto: TWM Hauskolloquium, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, 4. Dezember 2008 Folie 1 Gliederung 1.
MehrÖsterreichs Wirtschaft Europäische Union
s Wirtschaft Europäische Union s Wirtschaft im EU-Ländervergleich Reihung nach Erfolg Arbeitslosenquoten Wirtschaftswachstum Inflationsraten Ergebnis 201 2) 2) Budgetsalden Leistungsbilanzsalden 1 2 3
MehrNachhaltige Wasserversorgung in Deutschland
Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis
Mehr