Landwirtschaftliche Nutzung von Biogasgülle
|
|
- Mathilde Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Jana Peters, Dr. Andreas Gurgel Landwirtschaftliche Nutzung von Biogasgülle Zusammenfassung: An der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg Vorpommern werden derzeit mehrere Untersuchungen hinsichtlich des Einsatzes von Gärresten zu verschiedenen Kulturarten in unterschiedliche Applikationsmengen durchgeführt. Ziel dieser Projekte ist es, eine bedarfsgerechte Versorgung der Kulturarten zu erreiche, bei gleichzeitiger Beachtung der umwelt- und naturschutzrelevanten Aspekte. Dazu werden zum einen verschiedene Düngermengen appliziert, zum anderen Varianten mit ausschließlich organischer Düngung und mineralisch- organisch Düngung geprüft. Gleichzeitig werden die Versuche durch die Messung klimarelevanter Emissionen begleitet, um so eine Aussage über die Umweltverträglichkeit treffen zu können. Abstract: At the State Research Institute of Agriculture and Fishery Mecklenburg Vorpommern currently several trials are carried out regarding the use of digestate to different crops in different application rates. The aim is to achieve adequate supplies of crops under respecting the environment and nature protection aspects and sustainability. One possibility is closing nutrient cycles by using biogas digestates as organic fertilizer and to compare their humus accumulation capacity to an exclusive mineral fertilization. 1 Einleitung 1.1 Stand des Wissens Eine nachhaltige, klima- und bodenschonende Bewirtschaftung kann zum einen durch den Anbau ausgewogener Fruchtfolgen mit humusmehrenden und -zehrenden Kulturen erreicht werden, zusätzlich spielt aber auch die Rückführung von humusbildenden Substanzen eine gravierende Rolle für den Ausgleich der Humusbilanzen. Als weiterer Vorteil des Einsatzes nachwachsender anstelle fossiler Rohstoffe gilt die CO 2 - Neutralität der Energiebiomasse, da das freigesetzte CO 2 von der nachfolgenden Biomasse wieder aufgenommen wird [4]. Der Vollständigkeit halber sollten jedoch alle Emissionen von der Düngerherstellung, allen Produktionsschritten, Lagerung, bis hin zur Biomasseverwertung in die Bilanzierung einfließen [8].
2 Die stetig steigende Anzahl von Biogasanlagen in Deutschland ist der Initiierung und Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zuzuschreiben [1][3]. Mehr als 90% der in Deutschland betriebenen Biogasanlagen basieren auf dem Einsatz landwirtschaftlicher Substrate [5], Dabei wird die Gülle und/oder beträchtliche Mengen an Biomasse nachwachsender Rohstoffe aus der betriebseigenen Produktion oder von Landwirten der Umgebung bezogen. Biogasgärreste gelten als wertvolle organische Dünger. Zum einem liegen nach dem Vergärungsprozess die größten Nährstoffanteile des Ausgangssubstrates durch Mineralisation in pflanzenverfügbarer Form vor [12]. Zum andern gilt die humusreproduzierende Wirkung des Gärrestes aufgrund seines Gehaltes an stabiler organischer Substanz als relativ hoch [7]. Probleme bereitet derzeit noch die umweltgerechte Gärrestrückführung. Hohe Nährstoffgehalte im Gärrest erlauben nach Düngeverordnung lediglich eine begrenzte Ausbringmenge und minimieren somit den Eintrag organischer Substanz deutlich. Des Weiteren ist die Ausbringungstechnik an die Eigenschaften des Gärrestes anzupassen, um Ammoniakemissionen, verursacht durch die hohen Ammoniumkonzentrationen bei gleichzeitig hohen ph-wert ( 8) zu vermeiden. Realisiert werden könnte dies beispielsweise durch den Einsatz von Schleppschläuchen [11], welche eine bodennahe Ausbringung gewährleisten und mit einer sofortigen Einarbeitung nach der Applikation [9]. Durch unterschiedliche Substrateinsätze in den Biogasanlagen kommt es zusätzlich zu extremen Schwankungen der Nährstoffgehalte im Gärrest. Eine Nährstoffanalyse ist für die Nährstoffbilanzierung und die Ermittlung des Düngebedarfes der Kulturarten daher unumgänglich [2]. Beispielsweise sind kurzfristige Mineraldüngeräquivalente (MDÄ) der Gärreste landwirtschaftlicher Biomasse mit 40 bis 60% charakterisiert [7]. Untersuchungen am Standort Berlin-Dahlem ergaben demgegenüber in Mais jedoch ein kurzfristiges MDÄ von 76% und von sogar 83% im Sommerweizen [10]. Teilweise ungeklärt ist derzeit noch die Wirkung der Gärreste auf Ertragsstabilität, Bodenstruktur, Humusgehalt sowie Bodenfauna. 1.2 Zielsetzung An der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg Vorpommern werden derzeit mehrere Versuche zu den oben genannten Schwerpunkten beim Gärresteinsatz in der Landwirtschaft durchgeführt. Vorgestellt werden sollen diesbezüglich zwei Projekte, die über die FNR vom BMELV im Rahmen des Eva-Projektes gefördert werden. Der Große Gärrestversuch dient der Bewertung einer ausschließlich mittels Gärrest durchgeführten Düngung. Schwerpunkt ist aus pflanzenbaulicher Sicht die nachhaltige
3 Maximierung der Biomasse- und Biogaserträge bei gleichzeitiger Berücksichtigung einer Minimierung der Klimagasemissionen sowie Stickstoffüberhänge. Damit kann auch dem Aspekt des Umwelt- und Naturschutzes Rechnung getragen werden. Zur Umsetzung des Forschungsvorhabens wird Mais als dominierende Biogaskultur angebaut. Weiterhin wird als regional bedeutsame Kulturart Wintertriticale untersucht, um das Potential als Alternative für Mais zu prüfen und somit Erkenntnisse für die regionale, landwirtschaftliche Beratung zu erlangen. Der Frage, welche ertraglichen, ökologischen und ökonomischen Divergenzen verschiedene Applikationsformen auf Kultur- und Fruchtfolgeebene verursachen, soll im Kleinen Gärrestversuch nachgegangen werden. Dazu kommen mineralische, gemischte (Gärrest + mineralisch) und ausschließlich organische Dünger (Gärrest) zum Einsatz. Verfolgt werden soll das Ziel einen möglichst geschlossenen Nährstoffkreislauf abzubilden. Dabei spielt die Minimierung der Stickstoffverluste in Grund- und Oberflächengewässer und in die Atmosphäre sowie eine Einsparung mineralischer Dünger eine wesentliche Rolle. Die Bewertung entstehender Klimagasemissionen der einzelnen Produktionsverfahren wird durch die begleitenden Messungen in den unterschiedlichen Düngevarianten ermöglicht. 2. Ergebnisse und Zusammenfassung 2.1 Gärresteigenschaften und Ausbringungstechnik Die Vorab-Analyse der in allen hier vorgestellten Versuchen gleichermaßen eingesetzten Gärreste zeigt eine relativ stabile Nährstoffzusammensetzung (Tab. 1). Dies ist das Ergebnis einer gut eingestellten und stabil laufenden Biogasanlage, die über die Jahre eine kontinuierliche Zusammensetzung der Ausgangssubstrate vorweisen kann. Tab. 1: Zusammensetzung der Ausgangssubstrate und Nährstoffgehalte der eingesetzten Gärreste im Kleinen und Großen Gärrestversuch Ausgangssubstrate Rindergülle, Maissilage, Roggenschrot Nährstoffgehalte im Gärrest Jahr TM ph C NH 4 N ges P K [%] [% TM] [% FM] ,7 7,5 39,9 0,26 0,45 0,06 0, ,3 7,7 40,6 0,26 0,42 0,06 0, ,8 7,6 38,7 0,28 0,45 0,08 0,29 Zur Ausbringung wurde für beide Versuche die Schleppschlauchtechnik verwendet. Ab 2010 konnte diese noch durch die Aufrüstung mit Injektionsscharen verbessert und somit ein direktes Einarbeiten bei der Gärrestausbringung realisiert werden.
4 2.2 Großer Gärrestversuch Die Kulturarten Mais und Wintertriticale werden hinsichtlich ihrer Ertragspotentiale bei unterschiedlicher Einsatzmenge des Gärrestes geprüft. Dazu werden in beiden Kulturarten 3 Düngestufen (75 % Gärrest-N, 100 % Gärrest-N, 125 % Gärrest-N) einer 100 % -igen Mineraldüngung gegenübergestellt (Tab. 2). Die zusätzlich etablierten 3 Intensitäten im Mais (0 % Düngung, 50 % Gärrest-N, 200 % Gärrest-N) dienen mit daraus resultierender breiterer Variation einer besseren Einordung der im Mais durchgeführten Klimagasmessungen. Kulturarten Tab. 1: Düngevarianten im Großen Gärrestversuch In beiden Kulturarten kommt es zu jährlichen Wechsel der Anbaufläche, um Vorjahreseffekte der unterschiedlichen Düngestufen zu vermeiden. Die Düngung erfolgten der jeweiligen Kultur entsprechend und standortangepasst. Auf die N-Unterfußdüngung beim Mais wird verzichtet. Für die Berechnungsalgorithmen wurde das Mineraldüngeräquivalent (MDÄ) von 70 % festgelegt und keine Lager- und Ausbringungsverluste des Gärrestes angesetzt [6]. Düngevarianten 100 % 0 % 50 % 75 % 100 % 125 % 200 % Mineralisch Gärrest Mais XX XX XX XX XX XX XX W. Triticale X X X X XX Varianten mit Messungen klimarelevanter Gasemissionen Abb. 1: Trockenmasse-Erträge von Mais je Düngevariante am Standort Gülzow
5 Die Maiserträge wiesen im Jahr 2009 nur geringfügige Ertragsunterschiede in den einzelnen Düngestufen auf. Im Folgejahr 2010 konnte hingegen eine deutliche Differenzierung über die Varianten festgestellt werden (Abb. 1). Dabei wiesen die 0 % Variante sowie die fünf abgestuften organischen Düngevarianten einen ebenso abgestuften Ertragsverlauf auf. Die durchschnittlichen Maiserträge der mineralischen Düngung konnten in 2010 sogar mit einer 75 %-igen Gärrest N Applikation erreicht werden. Der Einsatz von 200 % Gärrest-N erbracht in 2010 einen Mehrertrag von 22 % gegenüber der Mineraldüngervariante. Die N min -Werte nach der Maisernte beider Jahre zeigten nur teilweise eine übereinstimmende Tendenz zum Düngeregime (Abb. 2). Abb. 2: Nmin- Gehalte 0-90 cm nach Ernte Mais am Standort Gülzow Grundsätzlich ist bei einer 200 %-igen Gärrest-N Gabe mit einem erhöhten Risiko der Nitratauswaschung über Winter zu rechnen. Die Schwankungen in beiden Versuchsjahren und in allen Varianten verdeutlichen, wie schwierig die Anpassung einer einmaligen Düngegabe an unterschiedliche Jahresverhältnisse ist. Eine eindeutige Aussage zur Beeinflussung der Applikationsform und -höhe auf den pflanzenverfügbaren Stickstoff im Boden ist demnach zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich. Die Trockenmasse-Erträge der zweiten Kulturart Wintertriticale zeigten in allen drei Prüfjahren ein Ertragsverlauf analog zum Düngeregime (Abb. 3). Die mineralische Variante erbrachte hier anders als beim Mais immer den Höchstertrag. Verursacht wird dies durch den relativ kurzen Zeitraum zwischen der Düngeapplikation und dem Erntetermin (ca. 3 Monate), der der Kulturart bleibt, um den dargebotenen Dünger zu verwerten.
6 Somit kann der leicht pflanzenverfügbare Stickstoff der mineralischen Düngung schneller in kürzerer Zeit aufgenommen werden. Abb. 3: Trockenmasse-Erträge von Wintertriticale je Düngevariante am Standort Gülzow Die N min -Gehalte nach Ernte lagen in allen Jahren und in allen Düngestufen bei 30 kg/ha. Lediglich in 2010 mussten leicht erhöhte Werte in der 100 % Mineralisch- und 100 % Gärrestvariante festgestellt werden, welche jedoch mit 35 kg/ha bzw. 37 kg/ha als vernachlässigbaren Überhang angesehen werden können (Abb.4). Abb. 4: Nmin- Gehalte 0-90 cm nach Ernte Wintertriticale am Standort Gülzow Insgesamt zeigte der Versuch, dass die Gärreste insbesondere beim Mais eine adäquate Alternative zu mineralischen Düngern darstellen. Somit besteht gerade in dieser humuszehrenden Kulturart zusätzlich die Möglichkeit einer Verbesserung der humuswirk-
7 samen Leistung bei gleichzeitiger Ertragssteigerung. Beachtet werden müssen allerding die N-Hinterlassenschaften der sehr hohen Düngestufen. Bisherige Ergebnisse müssen mit weiteren Erkenntnissen aus den laufenden Versuchen abgesichert und unter Berücksichtigung der Inhaltsstoffanalysen ausgewertet werden. Darüber werden die im Jahr 2011 begonnenen Messungen klimarelevanter Gase nach Gärrestausbringung weitere Aufschlüsse über Stickstoffflüsse der verschiedenen Düngevarianten geben. 2.3 Kleiner Gärrestversuch Der Kleine Gärrestversuch wurde 2009 analog zu einer bereits im Projekt Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzen im Fruchtfolgeregime (EvA) mineralisch gedüngten Fruchtfolge angelegt (Tabelle 3). Tab. 3: Versuchsanlage Kleiner Gärrest am Standort Gülzow Anlage I: Mais W.Roggen (GP) Sorghum (ZF) Anlage II: W.Weizen Mais GP -Ganzpflanze, ZF -Zweitfrucht, SZF -Sommerzwischenfrucht Beide Anlagen werden bedarfsgerecht zur jeweiligen Kulturarten unter Berücksichtigung der N min Werte und des Wirkungsgrades des Gärrestes (70%) gedüngt. Auf eine Anrechnung von N-Überträgen aus den Vorjahren wird laut Versuchsanleitung verzichtet, da die Nachlieferung aus dem stark organisch gebundenen Stickstoff relativ gering ausfällt (im Jahr der Düngung ca. 1 bis 3 %) und die Überträge ins nächste Jahr während der ersten 5 Ausbringjahre eher zu vernachlässigen sind [6]. Die zu prüfenden Stickstoff-Düngevarianten beinhalten eine ausschließliche Gärrest-N-Düngung und eine gemischten Variante (50 % Gärrest-N und 50 % mineralischer N-Dünger) im Vergleich zur 100 % mineralisch gedüngten Grundvariante. In Abb. 5 sind die kumulierten Trockenmasseerträge aller Kulturen je Düngevariante der Anlage I und Anlage II von 2009 bis 2010 dargestellt. W.Triticale Weidelgras (SZF) W.Roggen (GP) Sorghum (ZF) W.Weizen W.Triticale Weidelgras (SZF)
8 Abb. 5: Kleiner Gärrestversuch: Kumulierte Trockenmasseerträge beider Anlagen und aller Düngevarianten am Standort Gülzow In Anlage I sind die Unterschiede zwischen den Varianten geringfügiger als in Anlage II (Abb. 5). Zum jetzigen Zeitpunkt können in beiden Anlagen die höchsten Ertragseinbußen in der gemischten Düngevariante festgestellt werden gefolgt von der reinen organischen Düngung. Insbesondere der Mais und die Zuckerhirse reagieren auf die gemischte Düngung mit Mindererträgen von dt/ha. In Anlage II mussten bei Winterweizen 2009 deutliche qualitative Verschlechterungen (A- Weizen zeigte RP-Gehalt eines C- Weizens) und Ertragseinbußen (etwas mehr als die Hälfte der mineralischen Variante) beider Gärrestvarianten festgestellt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt kann jedoch hinsichtlich der Ertragsverluste noch keine eindeutige Aussage getroffen werden, ob es sich hierbei um einen Einfluss des Prüffaktors oder um witterungsbedingte oder standortabhängige Wirkung handelt. Fest steht jedoch, dass die darauf folgenden Maiserträge in 2010 diese Tendenz so nicht zeigten und eine bedarfsgerechte Düngung zum Winterweizen mit Gärresten nicht zufriedenstellend realisiert werden kann (fehlende Qualitätsgabe). Durchgeführte Bodenuntersuchungen zeigten in Anlage I nach der Maisernte 2009 den höchsten N min -Gehalt in der mineralischen Variante (99 kg/ha) (Abb. 6). Dieser Überhang konnte in abgeschwächter Form auch noch im Frühjahr 2010 festgestellt werden. Die hohen N min -Werte aller Prüfglieder ab dem wurden durch die applizierte Frühjahrsdüngung verursacht. Diese enormen Stickstoffmengen konnten jedoch von der Folgefruchtart Zuckerhirse gut verwertet werden, so dass zu Vegetationsende ein N min -Gehalt im tolerierbarem Bereich von 40 kg/ha -50 kg/ha lag. Lediglich die gemisch-
9 te Variante verzeichnet einen erhöhten N min -Gehalt von > 70 [kg/ha], was dem geringeren Trockenmasseerträgen der Zuckerhirse und daraus resultierenden niedrigeren Entzug durch die Biomasse zuzuschreiben ist. Abb. 6: N min-gehalte (0 bis 90 cm Tiefe) Anlage I am Standort Gülzow Hohe N min -Werte zu Vegetationsende in Anlage II 2009 (Abb.7) verdeutlichen den Einfluss der Witterung auf die mikrobiellen Bodenaktivitäten. Lagen die N- Hinterlassenschaften nach der Winterweizenernte in allen Varianten noch im tolerierbaren Bereich von kg/ha, so mussten zu Vegetationsende 82 bis 123 kg N min /ha festgestellt werden. Das zeugt von einer Begünstigung der Mineralisation durch die milde und feuchte Witterung im Herbst Wie in Anlage I so musste auch in der zweiten Anlage zur Maisernte ein erhöhter N min -Gehalt in der mineralisch gedüngten Variante (113 kg/ha) gemessen werden. Die Ursache liegt möglicherweise bei einem relativ trockenen Juni und einer Hitzeperiode im Juli, die teilweise Trockenstress bei Mais erzeugte und somit zu verminderte Nährstoffaufnahmen geführt haben könnte.
10 Abb.7 : N min-gehalte (0 bis 90 cm Tiefe) Anlage II am Standort Gülzow Zur Absicherung der genannten Annahmen müssen unter Einbezug der Nährstoffentzüge die Nährstoffflüsse zu Rotationsende kalkuliert werden. Abschließend kann jedoch festgestellt werden, dass eine organische Düngung als adäquate Alternative zum Mineraldüngereinsatz angesehen werden kann. Ertragsunterschiede könnten durch Veränderung der Berechnungsalgorithmen zur Gärrestapplikation verringert werden. Hierzu sollten unbedingt weitere Untersuchungen hinsichtlich der Bestimmung von Mineraldüngeräquivalenten (MDÄ), Ausbringungs-verlusten und Anrechnungsmenge auf die Folgejahre durchgeführt werden. Literatur/Quellen [1] ASCHMANN, V.; EFFENBERGER, M.; GRONAUER, A.; KAISER, F.; KISSEL, R.; MITTERLEITNER, H.; NESER, S.; SCHLATTMANN, M.; SPECKMAIER, M.; ZIEH- FREUND, G. (2007): Grundlagen und Technik. In: BAYERISCHES LANDESAMT FÜR UMWELT (LFU): Biogashandbuch Bayern Materialienband, Kapitel 1.1, [2] DEDERER, M. (2006): Pflanzenbauliche Verwertung von Gärresten. Verwertung von Wirtschafts- und Sekundärrohstoffdüngern in der Landwirtschaft. Nutzen und Risiken ; KTBL-Schrift, Nr Darmstadt [3] DÖHLER, H.; LORBACHER FELIPE, R. (2004): Stellung von Biogas im Vergleich der erneuerbaren Energiequellen. Biogas in Bayern; LfL Schriftenreihe, Nr. 13. [4] FACHAGENTUR NACHWACHSENDE ROHSTOFFE E.V. (FNR) (1999): Nachwachsende Rohstoffe. Spitzentechnologie ohne Ende. Gülzow
11 [5] FACHVERBAND BIOGAS E.V. (2010): Biogas: Eine Chance für die Landwirtschaft. Pressemitteilung. URL: (Datum des Zugriffs: ) [6] Formowitz, B. (2011): Zwischenbericht 2010 zum Teilprojekt 1 Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzenanbau im Fruchtfolgeregime, Satellitenversuch Kleiner und Großer Gärrest, TFZ Straubing [7] GUTSER, R.; EBERTSEDER, T. (2006): Die Nährstoffe in Wirschafts- und Sekundärrohstoffdüngern ein unterschätztes Potenzial im Stoffkreislauf landwirtschaftlicher Betriebe. In: KURATORIUM FÜR TECHNIK UND BAUWESEN IN DER LANDWIRT- SCHAFT E. V. (KTBL) (2006): Verwertung von Wirtschafts- und Sekundärrohstoffdüngern in der Landwirtschaft. KTBL-Schrift, Nr Darmstadt: [8] KALTSCHMITT, M.; REINHARDT, G. A.; RADTKE, J.; BECHER, S.; EDEN, T.-U.; STELZER, T.; BISKUPEK, B.; ADERHOLD, D.; SCHEURLEN, K.; NAGEL, H.-J.; PATYK, A.; DÖHLER, H.; SCHULTHEIß, U.; SPRANG, W.; WEISSER, C. (1997): Nachwachsende Energieträger. Grundlagen, Verfahren, ökologische Bilanzierung. Vieweg Umweltwissenschaften, Braunschweig: Vieweg Verlagsgesellschaft mbh [9] PERETZKI, F.; MÜLLER, C.; DITTMANN, T. (2005): Düngerfabrik Biogasanlage. Wochenblatt-Serie Biogas, Teil 9: Düngen mit Gärrückständen. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, Nr. 7, [10] SENSEL, K.; WRAGGE, V.; ELLMER, F. (2009): Pflanzenbauliche Nutzung von Gärprodukten. Gärrestaufbereitung für eine pflanzenbauliche Nutzung. Stand und F+E- Bedarf, Gülzower Fachgespräche, Nr. 30. Gülzow [11] SÜß, H. (2009): Gülle bodennah ausbringen. Aktionstag in Bayreuth zeigte Bandbreite der Ausbringtechnik. Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, Nr. 18, [12] WETZLER, H. (2008): Mit Gärresten aus Biogasanlagen Mineraldünger einsparen. Die Zuckerrüben Zeitung (dzz), Nr. 2,
Effiziente Düngung mit Gärresten in Energiepflanzen-Fruchtfolgen. Technologie- und Förderzentrum
Pflanzenb. Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen FNR Fachtagung vom 2.-21.3.213 in Berlin Effiziente Düngung mit Gärresten in Energiepflanzen-Fruchtfolgen Beate und Maendy Fritz Technologie-
MehrNährstoffkreisläufe und effektiver Einsatz von Gärresten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Nährstoffkreisläufe und effektiver Einsatz von Gärresten Tagung des Verbandes der Landwirtschaftskammern e.v. und des Bundesarbeitskreises Düngung 24.04.2013
MehrEffiziente Verwertung von Gärresten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Effiziente Verwertung von Gärresten Dr. Matthias Wendland, Fabian Lichti Nährstoffanfall aus Biogasanlagen Deutschland 2012: ca. 7500 Biogasanlagen ca. 3200
MehrGärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II
restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen
MehrÖkonomische Betrachtung der Ausbringung von Gärrückständen
Ökonomische Betrachtung der Ausbringung von Gärrückständen Fachtagung Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen 1. 11. März 215 Berlin Prof. Dr. Joachim Aurbacher, Dipl. Geogr. Peter
MehrDüngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten-
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Düngung mit Biogasgärresten -effizient und nachhaltig gestalten- Fabian Lichti Pflanzenbautag Nossen, 22.02.2013 Nährstoffanfall in Biogasgärresten Deutschland
MehrPflanzenbauliche Bewertung von Gärresten
Pflanzenbauliche Bewertung von Gärresten Frank Ellmer unter Mitarbeit von Felicitas Bechstein 2), Gabriela Bermejo 1), Kerstin Nielsen 2), Karen Sensel 2) und Verena Wragge 2) 1) Humboldt-Universität zu
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 29-214 Dauerversuch zur Biogasgärrestdüngung: Gärrestmenge, Gärrestart, stabilisierte Dünger Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2017 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka,
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2014 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka, Institut für Agrarökologie
MehrDüngewirkung von Gärprodukten
Düngewirkung von Gärprodukten Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Biogas - Fachtagung Thüringen 2 / 2015; Stadtroda 11.06.2015 Problemstellung
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe Erträge im letzen Jahr führen zu niedrigen N min -Werte Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2012 Dr. Matthias Wendland, Konrad
MehrTreibhausgasemissionen nach der Düngung mit Gülle und Gärresten
Treibhausgasemissionen nach der Düngung mit Gülle und Gärresten J. Augustin, U. Hagemann, M. Drösler, S. Glatzel, H. Kage, A. Pacholski, K.H. Mühling, u.a. Gülletag Landmaschinenschule Triesdorf, 21. Mai
MehrGärprodukte aus Biogasanlagen in der pflanzenbaulichen Verwertung Potenziale und Perspektiven
5. Fachtagung Biogas 2010 Gärprodukte aus Biogasanlagen in der pflanzenbaulichen Verwertung Potenziale und Perspektiven Verena Wragge 1, Frank Ellmer 2, Gabriela Bermejo 2, Karen Sensel 1, Kerstin Nielsen
MehrDüV, StoffBilV, Klimaschutz- Umsetzungsstrategien in der landwirtschaftlichen Praxis aus der Sicht der Beratung
DüV, StoffBilV, Klimaschutz- Umsetzungsstrategien in der landwirtschaftlichen Praxis aus der Sicht der Beratung Dr. Gerhard Baumgärtel Landwirtschaftskammer Niedersachsen Leipzig, 19. September 2017 Folgende
MehrOrganische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat
Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat Einleitung Für optimale Erträge und Qualitäten muss Feldsalat in kurzer Zeit ausreichend mineralisierter Stickstoff zu Verfügung stehen. Im Jahr 2004 wurde im
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrGroßer Gärrestversuch Düngewirkung unterschiedlicher Gärrest-N-Mengen
Ergebniszusammenfassung Inhaltstoffe und Eigenschaften von Gärresten Mehr Informationen unter: www.eva-verbund.de Großer Gärrestversuch Düngewirkung unterschiedlicher Gärrest-N-Mengen Hintergrund Während
MehrAuswertung der Ergebnisse der Demonstrationen 2017 in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake
Auswertung der Ergebnisse der Demonstrationen 2017 in den Arbeitskreisen WRRL Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Schwerpunkte der Demonstrationen 2016/17 in den AK 1 bis 4 und 9
MehrEignet sich Miscanthus als Biogassubstrat?
Eignet sich Miscanthus als Biogassubstrat? Nr. I 9/2010 auf Aktualität geprüft: April 2014 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe I (Substratproduktion) im Biogas Forum Bayern von: Dr. Maendy Fritz Beate
MehrVerlustarme Ausbringung von Biogasgärresten
Verlustarme Ausbringung von Biogasgärresten Welche Ertragsreaktion ist zu erwarten und wie viel Stickstoff kann eingespart werden? Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 48/2012
MehrMit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW
Mit Wirtschaftsdüngern Mineraldünger verdrängen so geht das am besten! Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW Günter Jacobs Landwirtschaftskammer NRW Die Grenzen: N-Obergrenze
MehrNeue Düngestrategien für den Futterbau
Neue Düngestrategien für den Futterbau Frerich Wilken Landwirtschaftskammer Niedersachsen Inhalt Novellierung der Düngeverordnung Stickstoffdüngung Maisdüngung Grünlanddüngung Zusammenfassung Neue Düngeverordnung
MehrWie viel Stickstoff braucht der Mais?
Wie viel Stickstoff braucht der Mais? Unterschiedliche N min -Gehalte in den Regierungsbezirken bei der Planung berücksichtigen Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 14/2018
MehrEinfluss der organischen Düngung mit Gärresten auf Ertrag und Qualität von Getreide
Einfluss der organischen Düngung mit Gärresten auf Ertrag und Qualität von Getreide Dr. Harriet Gruber, Carolina Wegner, Andreas Titze Abstract: The purpose of this research was to examine the effect of
MehrRebenhäckselvergärung
Niederlauterbach, 12.01.2009 Rebenhäckselvergärung Rückführung der Gärreststoffe in die Hopfengärten Johann Portner, LfL Wolnzach Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ 5a - 1 Gliederung
MehrGülledüngung im Versuchswesen
Gülledüngung im Versuchswesen Erste Ergebnisse aus rheinlandpfälzischen Düngungsversuchen Sebastian Thielen, DLR Eifel 50. Erfahrungsaustausch Pflanzenbau und Pflanzenschutz Dienstleistungszentrum Ländlicher
MehrDüngung mit Biogasgärresten unter ökologischen Anbaubedingungen
Düngung mit Biogasgärresten unter ökologischen Anbaubedingungen Mais- und Energiepflanzenfeldtag, Gülzow, 03.09.2014, Einleitung Gründe Biogasanlagenbau im Öko-Landbau Wirtschaftliche Interessen Veredlung
MehrAuswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake
Auswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Schwerpunkte des Vortrages Effizienter Stickstoffeinsatz zu Raps und Reduzierung
MehrFruchtfolgeversuch unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus 2011
Fruchtfolgeversuch unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus 211 Einleitung / Fragestellung Es wird der Einfluss von differenzierter Fruchtfolgegestaltung und Nährstoffversorgung auf die Erträge
MehrMögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung
Mögliche Düngestrategien im Betrieb nach neuer Düngeverordnung Dr. Mitarbeit: Birgit Burmann, Tobias Thiel, Christian Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene
MehrDie Dosis macht es wie viel Biogasgärrest zu welcher Kultur?
Die Dosis macht es wie viel zu welcher Kultur? Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 50/2012 Fabian Lichti, Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt
MehrPflanzenbauliche Wirkung flüssiger organischer Dünger
Pflanzenbauliche Wirkung flüssiger organischer Dünger Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Thüringer Gülletag Buttelstedt 28.06.2017 Problemstellung
MehrNachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage
Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage Andrea Biertümpfel, Roland Bischof Allgemeines zum Ganzpflanzengetreide 2014 bundesweite Produktion von Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS)
MehrEffekte von Fruchtfolge und Beregnung auf die Leistung von Energiepflanzen
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Effekte von Fruchtfolge und Beregnung auf die Leistung von Dr. Sandra Kruse Workshop Pflanzliche Rohstoffe zur Biogasgewinnung - Bereitstellung und
MehrDüngewirkung von Gärresten aus der Biogaserzeugung
Düngewirkung von Gärresten aus der Biogaserzeugung Schröter, H. und Zorn, W. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena-Zwätzen Referat Ackerbau und Düngung Fachgespräch Energiepflanzen / Nawaro Thema:
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
MehrErläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P
Erläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P (Stand: Oktober 2012) Definitionen Düngejahr: Zeitraum von 12 Monaten, auf den sich die Bewirtschaftung des
MehrAktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps
Aktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps Klaus Sieling Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung - Acker- und Pflanzenbau - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrSudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion
Sudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion Projektleiter Sachsen: Dr. Ch. Röhricht, Bearbeiter: D. Zander, S. Schröder und S. Freydank Sorghumhirseprojekte (Biogas) der
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen
Tagung Pflanzenbau aktuell in -Strenzfeld 21. Januar 2013 Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau M. Sc. agr. Inga Bormann Strenzfelder
MehrDüngungsmanagement. Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: Änderungen jederzeit möglich
Düngungsmanagement Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: 15.02.2017 Änderungen jederzeit möglich Dr. B. Kämmerling, H. J. Keutmann Vergleich alte & neue Düngeverordnung
MehrEine ökonomische Betrachtung der Gärrestausbringung in Abhängigkeit der Ausbringungsentfernung anhand der Parzellenversuche des EVA- Verbundprojektes
Eine ökonomische Betrachtung der Gärrestausbringung in Abhängigkeit der Ausbringungsentfernung anhand der Parzellenversuche des EVA- Verbundprojektes Nährstoffmanagement von Wirtschaftsdüngern und Gärresten
MehrVersuche zur umweltgerechten N-(P-)Düngung von Mais
Versuche zur umweltgerechten N-(P-)Düngung von Mais (m. fl. Wirtschaftsdüngern) Emmendingen-Hochburg Maistagung 2011 24.02.2011 Dr. M. Mokry, LTZ Augustenberg ... hinsichtlich N-Effizienz und P-Saldo organisch-mineralischer
MehrEinfluss der Anbauverfahren und Fruchtfolgegestaltung. auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Einfluss der Anbauverfahren und Fruchtfolgegestaltung auf die Treibhausgasemissionen im Energiepflanzenanbau Ergebnisse aus dem EVA-Projekt am Standort
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Ertragswirkung verschiedener Stallmistarten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische
MehrTHG- Emissionen und Energiebilanzen von Energiepflanzenfruchtfolgen am Standort Dornburg
THG- Emissionen und Energiebilanzen von Energiepflanzenfruchtfolgen am Standort Dornburg Jens Eckner; TLL Christiane Peter; ZALF Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. 1 Schlechte Presse
MehrExtensivierung und Diversifizierung von Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau
8. Biomasse-Tagung Rheinland-Pfalz Extensivierung und Diversifizierung von Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau Kathrin Straubing 08 P De 020 Überblick Aktuelle Fragen im Energiepflanzenanbau Ökologisches
MehrDie Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Stefan Hüsch, Referat Pflanzenbau, Grünland BMEL, Ref. 511 www.bmel.de Inhalt 1. Aktuelle Änderungen bei der DüV 2. Eintragswege 3. Kritikpunkte
MehrAnsätze zur Verminderung der Umweltbelastungen durch den Anbau von Energiepflanzen
Ansätze zur Verminderung der Umweltbelastungen durch den Anbau von Energiepflanzen Jürgen Augustin, Michael Glemnitz, Matthias Willms 3. Projekttag Bioenergie des BMELV, Berlin 11.6.2013 Negative Folgewirkungen
MehrGülle in der Umwelt. Mikrobielle Biomasse und Mineralisierungspotential unterschiedlich gedüngter Böden unter Wiesen und Mähweiden
Gülle 11 : Gülledüngung und Gärrestdüngung auf Grünland LAZBW, 17./18. 10. 2011, Kloster Reute Gülle in der Umwelt Mikrobielle Biomasse und Mineralisierungspotential unterschiedlich gedüngter Böden unter
MehrEinfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2013
Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2013 Einleitung Im ökologischen Landbau wird seit einiger Zeit über den Anbau von Winterkörnerleguminosen
MehrGärreste aus Biogasanlagen - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau Gärreste, Biogas, Nährstoffe,
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrDüngung mit Gärresten zu Wintergetreide, Winterraps und Zuckerrüben
Düngung mit Gärresten zu Wintergetreide, Winterraps und Zuckerrüben Die Düngerpreise steigen und die Biogasanlagen sprießen wie Pilze aus dem Boden - der richtige Zeitpunkt sich auf neue Düngestrategien
MehrNeue DüV was passiert beim Raps? Dr. J. Peters, B. Burmann Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
Neue DüV was passiert beim Raps? Dr. J. Peters, B. Burmann Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Verpflichtend Dr. J. Peters, LFA MV Rapstag, Veelböken 07.06.2017 2 N-Düngebedarfsermittlung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrEinfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2014
Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2014 Einleitung Im ökologischen Landbau wird seit einiger Zeit über den Anbau von Winterkörnerleguminosen
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 5 Gülledüngung zu Mais, Winterweizen und Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:
MehrHumus- und Nährstoffbilanzen auf Basis von EVA-Versuchsdaten
Humus- und Nährstoffbilanzen auf Basis von EVA-Versuchsdaten unter besonderer Berücksichtigung der Düngung mit Gärresten Ergebnisse aus dem EVA-Projekt (Entwicklung und Vergleich von Anbausystemen für
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Düngewirkung von entwässertem Klärschlamm Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Düngung mit Presskuchen und Strohasche - Auswertung 14jähriger Versuchsergebnisse - A. Biertümpfel, R. Heydrich, T. Graf und A. Vetter Jena, Februar 2010 Thüringer
MehrDie gute fachliche Praxis. beim Einsatz von organischen Düngemitteln
Die gute fachliche Praxis beim Einsatz von organischen Düngemitteln Zuständige Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung Hans-Eberhard Kape 0381 2030770 hekape@lms-beratung.de Organische Düngemittel
MehrEinfluss mineralischer K-Düngung und organischer Düngemittel auf Nährstoffversorgung, Ertrag und Qualität von Kartoffeln im ökologischen Landbau
Einfluss mineralischer K-Düngung und organischer Düngemittel auf Nährstoffversorgung, Ertrag und Qualität von Kartoffeln im ökologischen Landbau 26. Juli 2010 Dr. Hartmut Kolbe Archived at http://orgprints.org/17277/
MehrWie sinnvoll sind Gärreste zu Raps im Herbst?
Wie sinnvoll sind Gärreste zu Raps im Herbst? Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Dr. J. Peters, B. Burmann, Dr. A. Gurgel, L. Kureck Aktuelle Situation EU verklagt Deutschland wegen
MehrMais in Zweitfruchtstellung
Mais in Zweitfruchtstellung Foto: Peters I. Fleischer Dr. A. Gurgel Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrBiogasgärreste im Herbst düngen? Versuche zur Herbstanwendung und zum Einsatz von Nitrifikationshemmern
Biogasgärreste im Herbst düngen? Versuche zur Herbstanwendung und zum Einsatz von Nitrifikationshemmern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 49/2012 Fabian Lichti, Dr. Matthias
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Niedrigste N min -Werte seit 12 Jahren Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2015 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 09-12 Biogasgärrestdüngung zu Wintertriticale GPS I: Gärrestmenge, Gärrestart, Ausbringtechnik, stabilisierte Dünger Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern
MehrGrundwasserschutz. mit Yara N-Tester und N-Sensor
Grundwasserschutz mit Yara N-Tester und N-Sensor Bedarfsgerechte N-Düngung reduziert Auswaschung N-Auswaschung reduzieren Überdüngung mit Stickstoff ist die Hauptursache für Nitratauswaschung und den Eintrag
MehrEinsatz von Kompost und Gärprodukten nach neuem Düngerecht aus Branchensicht
2. Holsteiner Humusforum auf der Norla 2017 Einsatz von Kompost und Gärprodukten nach neuem Düngerecht aus Branchensicht Folie 1 Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V. Karin Luyten-Naujoks Gliederung Betrachtung
MehrAlternative Düngestrategien bei Brokkoli und Spinat 2014
Alternative Düngestrategien bei Brokkoli und Spinat 14 Ergebnisse - kurzgefasst In einem langjährig angelegten Versuch im ökologischen Gemüsebau in Köln- Auweiler wird geprüft, wie weit sich der Einkauf
MehrNährstoffkreisläufe im Ökologischen Landbau Auswirkungen der Gärrestdüngung
Nährstoffkreisläufe im Ökologischen Landbau Auswirkungen der Gärrestdüngung Rüdiger Graß Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe Gliederung Biogas im Ökologischen Landbau Nährstoffkreisläufe
MehrDie neue Düngeverordnung (Stand Oktober 2017)
Die neue (Stand Oktober 2017) Regierung der Oberpfalz Kooperation Trinkwasserschutz Schwarzenfeld 06.11.2017 Regelungen zur Ausbringung Gewässerabstand Einarbeitung Gerätetechnik Bodenzustand Wichtige
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen
Standortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen Landesanstalt für f r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für f r Acker- und Pflanzenbau Dipl.-Ing. agr. Kevin BöttcherB Strenzfelder
MehrSind Stickstoffgaben zu Winterraps im Herbst sinnvoll?
Sind Stickstoffgaben zu Winterraps im Herbst sinnvoll? Dr. Jana Peters, Dr. Ralf-Rainer Schulz Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg Vorpommern, Gülzow-Prüzen Einleitung
MehrEnergiepflanzenproduktion auf nordostdeutschen Diluvialstandorten Ergebnisse EVA-Fruchtfolgeprojekt
Energiepflanzenproduktion auf nordostdeutschen Diluvialstandorten Ergebnisse EVA-Fruchtfolgeprojekt Gunter Ebel 2/1, Gert Barthelmes 1, Christiane Herrmann 2, Peter ornatz 3 1 LELF Brandenburg, Güterfelde;
MehrMecklenburg-Vorpommern
Anbausituation von Energiepflanzen in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Andreas Gurgel, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Gülzow Wege zum Bioenergiedorf. Projektmanagement,
MehrEinfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag und Unkrautunterdrückung von Winterackerbohne 2015
Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag und Unkrautunterdrückung von Winterackerbohne 2015 Einleitung Im ökologischen Landbau wird seit einiger Zeit über den Anbau von Winterkörnerleguminosen
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen
Standortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen Landesanstalt für f r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für f r Acker- und Pflanzenbau Dipl.-Ing. agr. Kevin BöttcherB Strenzfelder
MehrManagement-Instrument Düngeplanung
Management-Instrument Düngeplanung Düngeplanung ist in erster Linie ein Management- Intrument für Landwirte Es ist unabdingbare Voraussetzung für pflanzenbaulichen und wirtschaftlichen Erfolg im landwirtschaftlichen
MehrAnlage c_3 Informationsvermittlung, Wissenstransfer Wasserschutz im Gartenbau
Anlage c_3 Informationsvermittlung, Wissenstransfer Wasserschutz im Gartenbau Versuche zum grundwasserschutzorientierten Gartenbau Versuch zum Mineralisationsverhalten auf Umbruchflächen nach langjährigem
MehrKooperation Trinkwasserschutz Obere Leine
Zusatzberatung - Trinkwasserschutz Kooperation Trinkwasserschutz Obere Leine Information 2/216 11.3.16 FRÜHJAHRS-NMIN-ERGEBNISSE 216 ZU ZUCKERRÜBEN UND MAIS Die Nmin-Beprobung zu Zuckerrüben und Mais erfolgte
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 9 12 I: Gärrestart, Ausbringtechnik, stabilisierter Gärrest, Einarbeitung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtscft und Forsten
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2012 bis 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2012 bis 2014 Organische und mineralische Düngung zu Winterweizen unter Einbeziehung von DSN, N-Sensoren und N-Simulation Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den
MehrVerbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers
Verbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers Michael Fuchs, Dr. Carola Schuster, Dr. Thomas Kreuter SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche
MehrGrundlagen und Sachstand
Bürgerversammlung zum Thema: Wasser und Nitrat Stadt Groß-Umstadt 24. April 2017 Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit sowie die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Grundlagen und Sachstand
MehrBewertung von Nährstoff- und Humusbilanzen im Fruchtfolgesystem
Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Bewertung von Nährstoff- und Humusbilanzen im Fruchtfolgesystem Dr. Matthias Willms 3. Forum Energiepflanzen 04.-05.Juli 2012 Jena M. Willms 2012 Gliederung
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrEnergetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Energetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte M.Eng. Dipl.-Ing (FH) Prof.
MehrErgebnisse der Praxiserhebung zum Anbau von Sorghum - Anbaujahr 2011
Ergebnisse der Praxiserhebung zum Anbau von Sorghum - Anbaujahr 211 M. Märtin, Dr. G. Barthelmes Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg (LELF) Ein Bestandteil
MehrEffizienter Einsatz von Gärresten aus der Biogaserzeugung im Pflanzenbau
Effizienter Einsatz von Gärresten aus der Biogaserzeugung im Pflanzenbau Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Referat Ackerbau und Düngung /1 Düngungs- und Bodenschutztag
MehrErmittlung der Bewässerungswürdigkeit von für die energetische Nutzung in Betracht kommenden konventionellen und seltenen Arten (kurz: Artenvergleich)
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle - Rheinstetten-Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Ermittlung der Bewässerungswürdigkeit von für die energetische Nutzung in
MehrErgebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR
Ergebnisse aus zwei Fruchtfolgerotationen im Eva-Projekt gefördert mit Mitteln des BMELV und betreut von der FNR Es gilt das gesprochene Wort. EVA I FF 1 EVA II FF 1 Entwicklung und Optimierung von standortangepassten
MehrDie Stickstoffbedarfsermittlung bei Hopfen nach der neuen Düngeverordnung
Hopfenbauversammlungen 2018 Die Stickstoffbedarfsermittlung bei Hopfen nach der neuen Düngeverordnung Johann Portner (LfL-Hopfenberatung Wolnzach) Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ 5a
MehrSilohirse - Sortenversuche Hafendorf
Silohirse - Sortenversuche Hafendorf 216-217 Versuchsziel: In den letzten Jahren verursachte der westliche Maiswurzelbohrer nicht nur bei Körnermais sondern in den kühleren Regionen der Steiermark auch
MehrSTOFFLICHE BESCHAFFENHEIT
Fachtagung Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen STOFFLICHE BESCHAFFENHEIT VON GÄRPRODUKTEN AUS BIOGASANLAGEN Verena Wragge Karen Sensel-Gunke, Kerstin Nielsen Institut für Agrar-
Mehr