Ergebnisse des Unternehmer-Workshops Reif für Ausbildung?! März 2013, Ratssaal der Stadt Recklinghausen

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1 Der Verein Ausbildungspaten im Kreis Recklinghausen e.v. und der Förderverein Ausbildungs- und Fortbildungsverbund Emscher-Lippe e.v. begrüßten bei ihrem Unternehmer-Workshop 55 Unternehmer/innen aus kleinen wie großen kaufmännischen wie handwerklichen Betrieben, der Industrie und dem Dienstleistungssektor sowie Vertreter aus der Politik. Die betrieblichen Praktiker waren eingeladen, ihre Erfahrungen mit Auszubildenden und ihre Erwartungen an Auszubildende zu benennen und sich darüber mit weiteren Unternehmer/innen auszutauschen. Folgende Themen standen dabei im Mittelpunkt: Was erwarte ich von meinen Auszubildenden? Meine Erfahrungen mit der Reife von Auszubildenden Was trägt mein Betrieb zum Gelingen der Ausbildung bei? Wenn Sie durch Zauberei die Ausbildung verbessern könnten, was würden Sie ändern? Diese erste Veranstaltung war der Auftakt der Veranstaltungsreihe Reif für Ausbildung?!, deren Ziel die Initiierung eines Dialogs zwischen allen am Übergang Schule/Beruf Beteiligten - vor allem zwischen Wirtschaft und Jugend - ist. Die Ergebnisse fließen ein in die Theaterwerkstatt mit PatenJugendlichen in Kooperation mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Die Jugendlichen erarbeiten ihre Antworten darauf in Form von Theaterszenen, welche präsentiert werden im Rahmen der Dialogveranstaltung mit Podiumsdiskussion und Markt der Möglichkeiten am Mittwoch, 20. März 2013 um 17 Uhr im Ruhrfestspielhaus Recklinghausen. Zu dieser Veranstaltung sind Interessierte herzlich willkommen. Die gelungene Auftakt-Veranstaltung war für alle Unternehmer eine positive Erfahrung. Es wurde der Wunsch geäußert, die Thematik weiter zu behandeln und den als intensiv und fruchtbar empfundenen Austausch weiter zu ermöglichen, um Lösungen für unsere Region zu finden. Auf den folgenden Seiten sind erarbeiteten Ergebnisse der rund eineinhalbstündigen Tisch-Gespräche stichpunktartig zusammengefasst. 1 / 5

2 Was erwarte ich von meinen Auszubildenden? Die Teilnehmer führten die Diskussion in dem Bewusstsein dass Erwartungen an die Jugendlichen teilweise zueinander im Gegensatz stehen (z.b. Eigenständigkeit/Eigensinn Flexibilität) dass das Fehlen von Vorbildern, falsche Berufsvorstellungen, unsichere Berufsperspektiven es jungen Menschen erschweren, die Erwartungen zu erfüllen keine unentschuldigten Fehlzeiten Pünktlichkeit Ehrlichkeit Offenheit Flexibilität, z. B. räumlich Verlässlichkeit Freundlichkeit Kommunikationsfähigkeit - Gespräche führen können - telefonieren können - Fähigkeit zu sachlicher Kritik Entschiedenheit Durchhaltevermögen Zielstrebigkeit Selbstbewusstsein Ehrgeiz Ernsthaftigkeit Engagement Motivation Interesse für Beruf Vorkenntnisse durch Praktika gute Kenntnisse über den Beruf angemessene Erwartungen an den Beruf Kulturschock von Schule zu Beruf verkraften Realitätssinn (Berufe sind nicht wie im Fernsehen) Bereitschaft, Zeit zu investieren für Ausbildung (z. B. Förderunterricht / praktisches Üben) Unbequemlichkeitstoleranz angemessenes Erscheinungsbild gute Umgangsformen Kollegialität Teamfähigkeit Loyalität Einsichtsfähigkeit Lernbereitschaft Kritische Herangehensweise Bereitschaft, auch unangenehme Aufgaben zu erledigen Eigeninitiative (Arbeit sehen) Einfügen in den Betrieb Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz Wertschätzung beim Umgang mit Geräten und Material keine Wegwerfmentalität 2 / 5

3 Meine Erfahrungen mit der Reife von Auszubildenden Schwerpunkte der Diskussion: Es gibt nicht DIE Azubis! Der Begriff der Ausbildungsreife ist nicht klar definiert. Soziale Kompetenzen, äußeres Erscheinungsbild und Umgangsformen lassen häufig zu wünschen übrig. erhebliche (schulische) Defizite fehlende Sozialkompetenz mangelnde Umgangsformen schlechte Kenntnis über den Ausbildungsberuf unzureichende Information vom Berufsfeld geringe Belastbarkeit im Beruf mangelnde Unterstützung durch Elternhaus altersabhängige Unterschiede quantitative Abnahme von Bewerbern 3 / 5

4 Was trägt mein Betrieb zum Gelingen der Ausbildung bei? Tenor der Diskussion: Umdenken in den Betrieben ist notwendig! Was wir vom Auszubildenden erwarten, darf er auch vom Ausbilder erwarten! Wertschätzung und der regelmäßige Austausch mit den Auszubildenden stellen die Grundvoraussetzungen für den Erfolg der Ausbildung dar. Ausbildungsbegleitende Maßnahmen beziehen sich sowohl auf die fachliche als auch die soziale Unterstützung der Auszubildenden. persönliches Engagement des Ausbilders Vertrauensverhältnis Aufbau einer persönlichen Beziehung Erkennen und Förderung von Stärken Sozial -Coaching Azubi ernst nehmen Wertschätzung des Azubis Durchlaufen praktischer Ausbildung in allen relevanten Bereichen übergreifende Workshops Azubi-Tag Verantwortung geben Grenzziehung Azubi-Tandems gegenseitige Hilfe Teambildung ausbildungsbegleitende Maßnahmen regelmäßige Feedback-Gespräche regelmäßige Gespräche zur Feststellung des Unterstützungsbedarfs Defizite rechtzeitig erkennen und gegensteuern, ggf. Unterstützungsmöglichkeiten bieten Unterstützungsangebote suchen / nutzen! Kontakt zur Berufsschule halten individuelle Lösungen bei Schwierigkeiten interner Unterricht Tutorien Nachbildung: gemeinsam Fachliches aufarbeiten Hauslehrer Informationsbereitstellung Aufzeigen von Informationsmöglichkeiten Ausbildungsnetzwerk internes Patensystem 4 / 5

5 Wenn Sie durch Zauberei die Ausbildung verbessern könnten, was würden Sie ändern? Schwerpunkte der Diskussion: Eltern müssen im Bedarfsfall Angebote erhalten, die sie befähigen, ihren Kindern die Grundlagen zur Erlernung eines Berufes zu vermitteln (Elternschule) Von der Symptombekämpfung zur Ursachenbehandlung! Die schulische Ausbildung (Berufsschule) muss praxisorientierter werden. Lobbyarbeit zur Förderung der gesellschaftlichen Anerkennung von beruflicher Ausbildung muss verstärkt werden. frühere Berufsorientierung systematische Berufsinformation für alle Präsentation des Handwerks in der Schule mehr Praxisorientierung bei Lehrerausbildung aller Schultypen berufsbezogene Aufbereitung des schul. Lehrstoffs Entrümpelung der Lehrpläne mehr betriebliche Erfahrung für Lehrer/innen stärkere Einbindung der Schülerpraktika flexible Bildungswege keine Konkurrenz unter Bildungsträgern Eltern aktivieren Eltern-Patenschaften Förderung des Ansehens beruflicher Ausbildung mehr gesellschaftliche Anerkennung Chancengleichheit: berufliche Ausbildung und Schule / Studium mehr Zeit für Azubis mehr Ressourcen: Personal, Geld für Berufsorientierung der Schüler jeder Betrieb sollte ausbilden (eventuell auch mit Unterstützung) Anpassung der Prüfungen an reale Bedingungen Förderung für gute Ausbilder und Ausbildungsbetriebe staatliche Förderung Fort- und Weiterbildung Ausloben guter Ausbildungsbetriebe fortlaufende Chancen Reflexion der Zugangsvoraussetzungen: Wen brauche ich wirklich? Immer nur Abiturienten? angemessene Bezahlung für Azubis ausgewogener 5 / 5

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