Aluminium-Außentüren in Fluchtwegen
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- Angela Gitta Voss
- vor 7 Jahren
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1 Aluminium-Außentüren in Fluchtwegen DIN EN 179 DIN EN Montageanleitung 2. Wartungsanleitung 3. Montageprotokoll 4. Wartungsbuch
2 1. Montage der Tür Es ist darauf zu achten, dass die Elemente lot- und fluchtgerecht eingesetzt werden. Die Befestigung soll mittels stabiler, nicht rostender Verankerungen, z.b. branchenüblicher Spreizdübel von mindestens 10 mm Durchmesser erfolgen. Die Art der Dübel wird durch das Material des Baukörpers (Dübelgrund) bestimmt und ist entsprechend auszuwählen und zu verwenden. Bei Montagen in der Dämmebene (z.b. Vorwandmontage WDVS) sind zur Befestigung entsprechende Lastabtragungen (z.b. Fischer, Knelsen, SFS, o.ä.) an den Rahmenteilen zu montieren. Die Befestigungsmittel müssen bauaufsichtlich zugelassen sein. Um die aus Füllung und Bedienung auftretenden Belastungen des Flügels sicher auf den Baukörper zu übertragen, dürfen die ersten Rahmenbefestigungspunkte nicht mehr als ca. 200 mm aus der Ecke liegen. Der Abstand der restlichen Befestigungspunkte untereinander darf 700 mm nicht überschreiten. Zuerst werden die Befestigungspunkte auf der Bandseite gesetzt. Danach wird der Flügel eingehängt und der Rahmen gegebenenfalls der Flügellage angepasst (gleichmäßig verteilte Spaltbreiten zwischen Flügel und Rahmen). Dann werden die restlichen Befestigungspunkte gesetzt. Bei 2-flg. Türen werden zuerst die Befestigungspunkte an der Bandseite des Gangflügels gesetzt. Danach wird die Bandseite des Bedarfsflügels festgesetzt (z.b. durch Hartholz-Keile oben und unten). Dann beide Flügel einhängen und ggf. den Bedarfsflügel an die Flügellage des Gangflügels anpassen (gleichmäßige Spaltluft wie zuvor beschrieben). Dann werden die restlichen Befestigungspunkte gesetzt. Es ist auf eine druckfeste Gestaltung der Rahmenbefestigungspunkte zu achten. Nach dem Einbau der Tür ist das gleichmäßige Spaltmaß von 5 +/- 0,5 mm zwischen Blendrahmen und Flügel zu überprüfen und gegebenenfalls eine Korrektur durch Flügelklotzung, nach den Verglasungsrichtlinien des Glashandwerks immer diagonal zum unteren Drehband, durchzuführen. Bei zweiflügeligen Türen kann das Spaltmaß auf der Bandgegenseite je nach Ausführung auch konstruktionsbedingt 11 +/- 0,5 mm betragen (Zwängungsfreiheit). Des Weiteren ist die gleichmäßige Anlage der Flügelanschlagdichtungen zu kontrollieren, eine Korrektur ist hier über die Bandeinstellung möglich. Die Abdichtung zum Baukörper ist gemäß den anerkannten Regeln der Technik auszuführen. Die Abdichtung außen ist Schlagregendicht und die innere Abdichtung Luftdicht auszuführen, Anschlussfugen sind zu dämmen. Der Baukörper und die Einbausituation geben die Wahl der Abdichtungsmittel vor. Die folgende Wartungsanleitung ist Bestandteil der Montageanleitung. Die Montage der Tür ist mit Namen des Monteurs, Angabe der Firma und Datum zu dokumentieren. (Anlage)
3 2. Wartungsanleitung Damit Fluchttüren immer ihre Funktion erfüllen, sind diese alle 5 Monate oder nach Betätigungen in ihrer Funktion zu prüfen und Mängel umgehend zu beheben. Wenn ein Mangel im laufenden Betrieb auftritt, ist diese ebenfalls umgehend zu beheben. Für die Funktionsfähigkeit der Fluchttür ist der Bauherr oder der Betreiber verantwortlich. Um eine ordnungsgemäße Durchführung dieser Arbeiten zu gewährleisten, wird ein Wartungsvertrag mit einem autorisierten Fachbetrieb empfohlen. Folgende Punkte sind bei den Wartungsarbeiten besonders zu beachten: 2.1 Allgemeiner Zustand Sichtkontrolle der Tür, Dichtungen und Glas auf Beschädigungen 2.2 Schlösser Falle und Riegel sind zu fetten und eine Funktionskontrolle der Falle ist durchzuführen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Falle in voller Länge in das Schließblech eingreift. Dies gilt auch für die Verriegelung des Standflügels bei zweiflügeligen Türen. Die Verschraubungen des Schlossstulpes und der Schließbleche sind auf festen Sitz zu kontrollieren. Eine Überprüfung der Panikfunktion ist durchzuführen. Hierbei kontrollieren, ob bei Verschlussbetätigung und vorgeschlossenem Riegel, Falle und vollständig zurückgezogen werden. Dies gilt auch für die Verriegelung des Standflügels bei zweiflügeligen Türen. 2.3 Türdrücker DIN EN 179 / Panik-Stangengriffe DIN EN 1125 Türdrücker und Stangengriffe auf festen Sitz und Funktion überprüfen. Stoßgriffe und PZ - Rosetten auf festen Sitz überprüfen. 2.4 Bänder Die Befestigung der Bänder prüfen. Die Bänder sind nachzustellen, wenn das zulässige Spaltmaß zwischen dem Türflügel und dem Rahmen bzw. Stulp von 5+/-0,5mm (11+/-0,5mm) nicht eingehalten wird.
4 2.5 Türschließer Vorhandene Türschließer sind auf festen Sitz, Funktion und Einstellung zu überprüfen. Bei zweiflügeligen Türen mit einem Türschließer an jedem Flügel ist die Schließfolgeregelung zu prüfen. Diese ist so einzustellen, dass immer der Standflügel vor dem Gangflügel geschlossen wird. 2.6 Mitnehmerklappe (zweiflügelige Türen) Die Mitnehmerklappe ist auf festen Sitz und ihre Funktion zu überprüfen. Die Mitnehmerklappe gewährleistet die zwängungsfreie Öffnung der Türflügel in Notsituationen und soll die Türflügel zusätzlich vor Beschädigungen schützen. 2.7 Freigabekräfte Die Freigabekräfte sind gemäß dem Wartungsbuch zu prüfen. 2.8 Wartungsbuch Die Erstinbetriebnahme ist auf Blatt 1 im beiliegenden Wartungsbuch zu dokumentieren. Die Montage- und Wartungsanleitung und das Wartungsbuch sind dem Bauherren oder Betreiber nach erfolgter Montage zu übergeben.
5 3. Montageprotokoll Fluchttüren Montagefirma Monteur Auftrag / Pos. Kunde Datum: Name Checkliste Tätigkeit Bemerkung Ja Nein Montage nach Montage- und Wartungsanleitung durchgeführt Fester Sitz der Befestigungsmittel Fester Sitz der Türbänder Fester Sitz des Schließbleche / der Schließbleche Fester Sitz des Schlosses / der Schlösser Eingriff der Falle ins Schließblech Kontrolle bei Verschlussbetätigung und vorgeschlossenem Riegel: Falle und Riegel werden vollständig zurückgezogen Erstinbetriebnahme durchgeführt (Wartungsbuch Blatt 1) Montage- und Wartungsanleitung an Kunden übergeben Wartungsbuch an Kunden übergeben.. Ort, Datum Firma, Unterschrift
6 Blatt 1 4. Wartungsbuch Allgemeine Daten: Erstinbetriebnahme: Firma: Datum: Monteur: Kunde: Produkt: Panikverschluss nach EN 1125 Notausgangsverschluss nach EN 179 Messung der mit Federwaage: Vorgabewert nach EN N (+20%) Erfüllt Nicht erfüllt Vorgabewert nach EN N (+20%) Erfüllt Nicht erfüllt Messung der Bedienungskraft mit der Federwaage: Tür ist mit Kraft bedienbar hoher (75 N 51 N) mittlerer (50 N 26 N) geringer (25 N 10 N) Panikverschlüsse nach EN 1125: Typ A Typ B mit Griffstange mit Druckstange Notausgangsverschluss nach EN 179: Typ A mit Drücker Typ B mit Stoßplatte Checkliste: Sperrgegenstücke wie Bodenmulden auf Verschmutzungen überprüft und ggf. gereinigt. Montage ist in Übereinstimmung mit der Montageanleitung des Herstellers erfolgt. Verschluss entsprechend den Anweisungen des Herstellers geschmiert. Keine nachträglichen Veränderungen wie z.b. dem nachträglichen Anbau von zusätzlichen Verriegelungsvorrichtungen. Sämtliche Bauteile der Anlage entsprechen weiterhin der Auflistung der ursprünglich mit der Anlage gelieferten zugelassenen Bauteile. Keine Lockerung von Befestigungsschrauben und Beschläge.
7 Blatt 2 4. Wartungsbuch Allgemeine Daten: 1. Wartung: Firma: Datum: Monteur: Kunde: Produkt: Panikverschluss nach EN 1125 Notausgangsverschluss nach EN 179 Messung der Freigabekräfte: Wert 1 in N Wert 2 in N Wert 3 in N Tür ist mit hoher Mittlerer geringer Kraft öffenbar. Panikverschlüsse nach EN 1125: Typ A Typ B mit Griffstange mit Druckstange Notausgangsverschluss nach EN 179: Typ A mit Drücker Typ B mit Stoßplatte Checkliste: Sperrgegenstücke wie Bodenmulden auf Verschmutzungen überprüft und ggf. gereinigt. Montage ist in Übereinstimmung mit der Montageanleitung des Herstellers erfolgt. Verschluss entsprechend den Anweisungen des Herstellers geschmiert. Keine nachträglichen Veränderungen wie z.b. dem nachträglichen Anbau von zusätzlichen Verriegelungsvorrichtungen. Sämtliche Bauteile der Anlage entsprechen weiterhin der Auflistung der ursprünglich mit der Anlage gelieferten zugelassenen Bauteile. Keine Lockerung von Befestigungsschrauben und Beschläge.
8 Blatt.. 4. Wartungsbuch Allgemeine Daten:. Wartung: Firma: Datum: Monteur: Kunde: Produkt: Panikverschluss nach EN 1125 Notausgangsverschluss nach EN 179 Messung der Freigabekräfte: Wert 1 in N Wert 2 in N Wert 3 in N Tür ist mit hoher Mittlerer geringer Kraft öffenbar. Panikverschlüsse nach EN 1125: Typ A Typ B mit Griffstange mit Druckstange Notausgangsverschluss nach EN 179: Typ A mit Drücker Typ B mit Stoßplatte Checkliste: Sperrgegenstücke wie Bodenmulden auf Verschmutzungen überprüft und ggf. gereinigt. Montage ist in Übereinstimmung mit der Montageanleitung des Herstellers erfolgt. Verschluss entsprechend den Anweisungen des Herstellers geschmiert. Keine nachträglichen Veränderungen wie z.b. dem nachträglichen Anbau von zusätzlichen Verriegelungsvorrichtungen. Sämtliche Bauteile der Anlage entsprechen weiterhin der Auflistung der ursprünglich mit der Anlage gelieferten zugelassenen Bauteile. Keine Lockerung von Befestigungsschrauben und Beschläge.
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