Erhebung des psychoonkologischen/-sozialen Versorgungsangebotes im Land Brandenburg

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1 Allgemeine Angaben zur Person/Einrichtung/Träger 1. Ich bin/wir sind tätig (Bitte Zutreffendes ankreuzen. Mehrfachnennungen sind möglich.) Die Befragung trifft für mich nicht zu. privat/selbständig angestellt ehrenamtlich in eigener/n Praxis/Behandlungs- oder Beratungsräumen in einer Gemeinschaftspraxis in einer stationären Einrichtung in einer ambulanten Einrichtung Sonstiges (bitte nennen) Kontaktdaten (bitte nennen) Name der Praxis Titel, Name, Vorname der/s privat/selbständig Tätigen.. oder Name des Trägers Name der Einrichtung..... ggf. Name der Station/Abteilung..... Ansprechpartner..... und Straße, Haus-Nr PLZ, Ort Telefon Fax Homepage/Internetseite Ich/Wir versorge/n ein Einzugsgebiet von (bitte Zutreffendes ankreuzen) bis zu Einwohner/innen von bis Einwohner/innen über Einwohner/innen in einem Umkreis von ca. (bitte angeben)... km in folgendem/n Landkreis/en bzw. kreisfreien Städten (bitte nennen)..... in folgenden PLZ-Gebieten (bitte nennen)..... Angaben zur Erreichbarkeit 4. Wann sind Sie persönlich (vor Ort) erreichbar? (bitte Zeiten angeben).. 5. Wann sind Sie telefonisch erreichbar? (bitte Zeiten angeben).. im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg (MASGF) Seite 1 von 6

2 6. Wann sind Sie per Mail erreichbar? (bitte Zeiten angeben).. 7. Gewährleisten Sie einen Notfallservice rund um die Uhr? (bitte Zutreffendes ankreuzen) ja 8. Machen Sie Hausbesuche? (bitte Zutreffendes ankreuzen) ja, grundsätzlich ja, manchmal 9. Sind Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar? (bitte Zutreffendes ankreuzen) ja 10. Gewährleisten Sie einen behindertengerechten Zugang? (bitte Zutreffendes ankreuzen) ja mit behindertengerechter Toilettenanlage ohne behindertengerechter Toilettenanlage 11. Wie lange beträgt die durchschnittliche Wartezeit für Krebspatienten? (bitte Zutreffendes ankreuzen und Dauer konkret nennen).tage.wochen Monate Die Hilfe wird unmittelbar erteilt. Sonstige, und zwar:.. Angaben zur Finanzierung 12. Mein/Unser psychoonkologisches/-soziales Versorgungsangebot wird finanziert durch Abrechnung mit (Bitte Zutreffendes ankreuzen. Mehrfachnennungen sind möglich.) gesetzlichen Kassen privaten Kassen Selbstzahlern Sonstigen (z.b. DRV, Kommune), und zwar durch Unterstützung von (bitte nennen wer z.b. Krebshilfe, Land, Kommune wie viel ca. in Prozent finanziert ) Angaben zur beruflichen Qualifikation 13. Ich habe/unsere hauptberuflich psychoonkologisch/-sozial tätigen Mitarbeiter/innen haben die folgenden Berufe und Qualifikationen Beruf, Qualifikation, Spezialisierung, Weiterbildung Vollzeit/Teilzeit geringfügig beschäftigt (bitte nennen) (bitte Arbeitsstunden pro Woche angeben) (bitte Arbeitsstunden pro Woche angeben) Person 1 Person 2 im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg (MASGF) Seite 2 von 6

3 Person Ich/Wir beschäftigen ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die mit psychoonkologischen/-sozialen Tätigkeiten betraut sind. (bitte Zutreffendes ankreuzen) ja, und zwar. (bitte Anzahl der Ehrenamtlichen eintragen) Angaben zu psychoonkologischen/-sozialen Angeboten für Krebspatienten und deren Angehörige 15. Ich/wir halte/n für Krebspatienten folgende Angebote bereit (bitte Zutreffendes ankreuzen) Diagnostik psychischer Beeinträchtigungen Therapien, und zwar Supportive Gespräche Gesprächstherapie Psychotherapeutische Einzelgespräche Psychotherapeutische Paargespräche Psychotherapeutische Familiengespräche Psychotherapeutische Gruppengespräche Kinder- und Jugendpsychotherapie Systemisch-familientherapeutische Psychotherapie Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Psychoanalyse Verhaltenstherapie Traumatherapie (z. B. EMDR, EFT, KIP, Trauma-Hypnotherapie) Integrative Psychotherapie Imaginative Psychotherapie Künstlerische Therapieverfahren Körper- und Bewegungstherapien Atemtherapie Hypnotherapie Krisenintervention Symptomorientierte Techniken (z.b. Psychologische Schmerztherapie, kognitives Training, Angstreduktion) Psychodrama Energetische Psychologie (z. B. Klopfakupressur) Neurolinguistische Programmierung (NLP) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg (MASGF) Seite 3 von 6

4 Verfahren, Übungen, Trainingsprogramme, und zwar Entspannungsverfahren Gesundheitstraining (z.b. Bochumer Gesundheitstraining) Psychoneuroimmunologie Visualisierung Imaginationsübungen Simonton-Methode Stressbewältigungstraining Klang-Therapie Gesprächsangebote, und zwar Einzelgespräche Paargespräche Gesprächsgruppen für Krebspatienten Gesprächsgruppen für Angehörige Selbsthilfegruppen Bereithalten von Informationen zu Beratung zu sozialrechtlichen Fragen (z.b. Behindertenausweis, Rentenantrag, Pflegestufen, berufliche Wiedereingliederung) medizinischen Fragen (z.b. Therapien, Nebenwirkungen von Behandlungen) gesundheitlichen Fragen (z.b. Ernährung, Sport, Bewegung, Schlafprobleme) psychischen Aspekten (z.b. Angst, Krankheitsbewältigung, Krisenintervention) sozialen Fragen (z.b. Familie, Patienten-Arzt-Kommunikation) spirituellen Fragen (z.b. Sinn, Glauben) Vermittlung zu anderen ambulanten und stationären Diensten und Einrichtungen (z.b. Arzt, Klinik, Reha, Hospiz, Pflege) psychotherapeutischen Angeboten Selbsthilfegruppen Ämtern, Kostenträgern, Kassen etc. im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg (MASGF) Seite 4 von 6

5 Praktische Hilfen, und zwar Unterstützung bei Antragstellung Begleitung zu Ämtern, Einrichtungen, etc. Vorträge, Schulungen, Seminare oder Psychoedukation zu folgenden Themen (bitte Themen nennen).... Sterbebegleitung Trauerbegleitung Seelsorge Sonstige, und zwar (bitte nennen).... Ich/wir biete/n unsere Leistungen in den folgenden Fremdsprachen an (bitte nennen).. Angaben zur Inanspruchnahme psychoonkologischer/-sozialer Angebote 16. Wie häufig werden Ihre psychoonkologischen/-sozialen Angebote in Anspruch genommen? (bitte Zutreffendes ankreuzen) mehrmals täglich mehrmals wöchentlich mehrmals monatlich einige Male pro Jahr 17. Kommt es vor, dass Sie mehr Anfragen von Krebspatienten haben als Sie zeitlich bewältigen können? (bitte Zutreffendes ankreuzen) ja, immer ja, oft ja, manchmal nein im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg (MASGF) Seite 5 von 6

6 18. Ihre psychoonkologischen/-sozialen Angebote erfolgen in Form von (bitte Zutreffendes ankreuzen und angeben wie häufig ca. in Prozent) persönlichen Gesprächen/Besuchen % telefonischen Anrufen % Mails % Internet-Angeboten (z.b. Chatrooms) % Wie viele Krebs-Betroffene/Ratsuchende nehmen Ihre psychoonkologischen/-sozialen Angebote pro Kalenderjahr in Anspruch? (bitte Anzahl nennen und Zutreffendes ankreuzen)... Krebspatienten/innen geschätzt dokumentiert... Angehörige geschätzt dokumentiert... Professionelle geschätzt dokumentiert... Andere geschätzt dokumentiert Angaben zu Angeboten für Patienten mit anderen chronischen/somatischen Erkrankungen, wie z.b. Multiple Sklerose, Diabetes, Parkinson, etc. und deren Angehörige 20. Betreuen Sie auch Patienten mit anderen chronischen/somatischen Erkrankungen, wie z.b. Multiple Sklerose, Diabetes, Parkinson, etc. oder deren Angehörige (bitte Zutreffendes ankreuzen) nein ja, und zwar (bitte Erkrankungen nennen) Unterscheidet sich Ihr Leistungsangebot bei anderen chronischen/somatischen Erkrankungen im Gegensatz zu Krebserkrankungen? (bitte Zutreffendes ankreuzen) nein ja, und zwar (bitte Abgrenzung nennen) per Fax an: per Post an: LAGO Brandenburg e.v. Gregor-Mendel-Straße 10/ Potsdam Datum / Stempel / Unterschrift im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg (MASGF) Seite 6 von 6

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