Herzlich Willkommen. Thema des Webinars: Was zeichnet einen Profi aus? Referent: Lothar Albert

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1 Herzlich Willkommen Thema des Webinars: Was zeichnet einen Profi aus? Referent: Lothar Albert

2 Was zeichnet den Profi-Trader aus? Profi-Trader Privater-Trader Ausbildung Erfahrung Handwerkszeug Risiko-Kontrolle Keine Ausbildung Wenig Erfahrung Handwerkszeug? Keine Risiko-Kontrolle Gewinner Verlierer 2

3 Risiko-Management 1 Was ist Risiko? / Wo entsteht Risiko? Menge der Aktien multipliziert mit dem möglichen Verlust pro Aktie (mathematische Definition) Kontostand in Euro Aktien Preis pro Aktie Stopp Risiko % / 1000 = 10 9 = 1 * 1000 = 10 % 2

4 Wie entsteht Risiko durch den Trader I Definition Risiko ist ein Verlust infolge mangelhafter oder fehlerhafter interner Prozesse, Menschen und Systeme oder externer Ereignisse Zwei Risiko-Komponenten Internes Risiko Externes Risiko 4

5 Risiko-Management 3 Professioneller Trader Kapital Stopp Externes Risiko Pi Privater Trader, Anleger, Einsteiger i Kapital x x Stopp 1 Stopp 2 Externes Risiko Internes Risiko 0 bis

6 Die Weltformel für Trader Der Profitfaktor (E PL ) = (%P W / %P L ) * (A W / A L ) 5

7 Erwarteter Nettoprofit / Nettoverlust (E PL ) = (%P W / %P L ) * (A W /A L ) wobei P W = Wahrscheinlichkeit für Gewinn P L = Wahrscheinlichkeit für Verlust L A W = Durchschnittlicher Gewinn A L = Durchschnittlicher Verlust 6

8 Verlust Unbegrenzte Verluste = VERLUST Gewinn Trade # 1 16 Der Profitfaktor Verlust Trade # 2 20 Trade # 3 35 Trade # 4 17 Trade # 5 24 Trade # 6 7 Trade # 7 15 Trade # 8 22 Trade # 9 17 Trade # Summe durchschn. G/V Gewinn 0 7

9 Verlust Unbegrenzte Verluste = VERLUST Gewinn Verlust Trade # 1 - #10 Summe durchschn. G/V Gewinn 0 E PL = 50 / 50 * 20 / 20 = 1 * 1 = 1 8

10 Gewinn Begrenzte Verluste = Gewinn Gewinn Trade # 1 16 Verlust Trade # 2 15 Trade # 3 35 Trade # 4 15 Trade # 5 15 Trade # 6 7 Trade # 7 15 Trade # 8 15 Trade # 9 15 Trade # Summe durchschn. G/V Gewinn 25 9

11 Gewinn Begrenzte Verluste = Gewinn Gewinn Verlust Trade # 1 - # 10 Summe durchschn. G/V Gewinn 25 E PL = 50 / 50 * 20 / 15 = 1 * 1,33 = 1,33 10

12 Typischer Trendfolger: 30 / 70 * 100 / 20 = 0,43 * 5 = 2,15 11

13 Typischer Problemfall: 50 / 50 * 15 / 20 = 1 * 0,75 = 0,75 12

14 Auch möglich: 70 / 30 * 2 / 5 = 2,33 * 0,4 = 0,93 13

15 Da wollen Sie hin: 55 / 45 * 10 / 5 = 1,22 * 2 = 2,44 14

16 Wahrscheinlicher ist: 45 / 55 * 10 / 5 = 0,81 * 2 = 1,62 15

17 So bleiben im Plus, auch wenn nur jeder dritte Trade ein Treffer ist: 34 / 66 * 10/ 5 = 0,52 * 2=104 1,04 16

18 Und wenn man die Verluste noch ein wenig kleiner halten kann: 34 / 66 * 10 / 4 = 0,52 * 2,5 = 1,3 17

19 Was ist die Average True Range? Range Spanne zwischen Hoch und Tief an einem Tag ATR: Durchschnittliche Der Profitfaktor wahre Spanne True Range Gradmesser für die Volatilität Average True Range Bildet praktisch den Gleitenden Durchschnitt dieser Werte Bezieht in diese Spanne eventuell auftretende Kurslücken mit ein 24

20 Berechnung Es ergibt sich folgende Berechnung, wobei die ATR die jeweils größte aus folgenden drei Möglichkeiten ist: Distanz vom Distanz vom Distanz vom heutigen Hoch gestrigen gestrigen zum Schluss zum Schluss zum heutigen Tief heutigen Hoch heutigen Tief 25

21 Beispiel 1: Die drei Distanzen Beispiel 1: Bei D1 reicht die Tagesspanne in Die Spanne des Vortages und ist somit die größte der drei Möglich- keiten. Bei D2 und D3 sind Lücken entstanden, die bei der Berechnung der ATR Berücksichtigung finden. 26

22 Beispiel 2: Die ATR im DAX-Chart ATR mit Werten von zum Teil 300 ATR bei

23 Schema der 6 Volatilitätsszenarien: Abwärtstrend mit hoher (Breakout Vola höher, Positionsgröße automatisch kleiner, mehr Trades) oder niedriger i (Trendfolge, Vola niedriger, i automatisch ti größere Position, weniger Trades) Volatilität Aufwärtstrend mit hoher (Breakout Vola höher, Positionsgröße automatisch kleiner, mehr Trades) oder niedriger (Trendfolge, Vola niedriger, automatisch größere Position, weniger Trades) Volatilität Seitwärtstrend mit hoher oder niedriger Volatilität (Rangetrading) Aufgabe für den Trader täglich: Welche Szenario liegt vor? 28

24 Stoppsetzung mit der ATR Stopps müssen an die Marktvolatilität angepasst werden Die ATR definiert den angemessenen Abstand: Reduzierung zufällig ausgestopptertrades Die ATR ist Gradmesser für das aktuelle Marktrisiko: Hohe Volatilität = hohes Risiko und umgekehrt Folge: Anpassung der Positionsgrößen; bei steigendem Risiko wird die Trade Size verringert, bei abnehmendem Risiko wird mehr Kapital eingesetzt 29

25 Beispiel 3: Risiko- und Money Management Ein Trader hat Euro Kapital und seine Regel lautet: pro Trade nicht mehr als drei Prozent Kapitalverlust Er möchte einen Wert kaufen, der bei 100 Euro notiert und eine ATR von 5 hat. Der Stopp sollte also größer als 5 sein, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden Er legt den Stopp auf 94 und hat somit ein Risiko von sechs Euro pro Aktie. Nun dividiert er sein Risikokapital (3% von Euro = 300 Euro) durch 6 Damit erhält er die Anzahl an Aktien, die er unter gegebener Volatilität und dem vorgegebenen Risiko kaufen kann. Das heißt: 300/6 = 50 Läge die ATR z.b. bei 9, würde der Stopp bei 90 liegen. Das Risiko ik pro Aktie läge dann bei 10 und er könnte bei gleichem Risikoeinsatz lediglich 30 Aktien kaufen 30

26 Fazit Die ATR ist ein unersetzliches Hilfsmittel für jeden Trader Die ATR kann das aktuelle Marktrisiko abschätzen Die ATR kann den Kapitaleinsatz steuern Die ATR ist eine große Hilfe bei der Stoppsetzung: Man sollte immer darauf achten, dass die Stopps außerhalb der aktuellen ATR liegen 31

27 Das Fazit Nur durch eine professionelle Vorgehensweise kann erfolgreich gehandelt werden: Professionell heißt Die richtige Auswahl des Equipments, der Produkte u. des Anlagehorizontes Der Einsatz eines sinnvollen Risiko-Managements inklusive aller Parameter und Stopps Die optimale Bestimmung der Positionsgröße durch das Money Management Den Profitfaktor im Blick zu haben und Verluste zu begrenzen und Gewinne auszubauen Unbedingt die Volatilität ins Risiko-Management zu integrieren Die ATR als Volatilitätsmesser oder als Stopp einzusetzen Ein professionelles Tradingjournal einsetzen 27

28 Das Tradingjournal Ein Trader muss sich sogar sein eigenes Siegerpodest bauen, auf dem er später stehen möchte Dazu benötigt er ein gutes Tradingjournal 28

29 Der Einsatz eines guten Tradingjournals Ein Trader ist zu mindestens 99 % sein eigener Coach Eine ständige Verbesserung zu erreichen ist ein Hauptziel Dazu ist eine detaillierte Fehleranalyse nötig Eine Fehleranalyse ist nur möglich, wenn Trades dokumentiert werden Jeder nicht festgehaltene Trade ist ein verlorener Trade Je mehr Informationen vorliegen, desto genauer die Auswertung Je genauer die Analyse, desto besser können Fehler gefunden und eliminiert werden Je besser die Fehlerbehebung, desto erfolgreicher das Traden Ein Tradingjournal dient dem Festhalten der Tradeparameter Ein Tradingjournal sorgt für eine detaillierte Analyse aller Tradeparameter FAZIT: Ein gutes Tradingjournal führt zum Erfolg! 29

30 Welche Daten sollten erfasst werden Basisdaten: Depot, Datum, Uhrzeit, Produkt, Long/Short, Kontostand, Positionsrisiko Einstiegsdaten: Ordertyp, MM-Modul, Strategie, Signal, Grund, Psyche, Kursziel Kursdaten: Ein- Ausstiegskurs, Zielkurs, Initial-Stopp, Menge, nachgezogener Stopp, CRV Ausstiegsdaten: Ordertyp, Signal, Grund, Psyche, Fehler, Gebühren Bemerkung (Trade nochmal mit eigenen Worten beschreiben) Datenerfassung: Standardisierte Eingaben (idealerweise durch Dropdownmenüs) Professionelles Tradingjournal kaufen oder mieten (spart viel Zeit und Mühen) Eigene Programmierung durch Excel oder Access (unbedingt auf Auswertbarkeit achten) 30

31 Die Analyse des Trading-Stils Welche Strategie erzeugt (wo) Gewinn / Verlust? Wie wirkt sich meine Psyche auf die Trades aus? Welches Signal erzeugt (wo) Gewinn und welches (wo) Verlust? Welcher Ein- oder Ausstiegsgrund berechtigt zum handeln? Mit welcher Orderart kann am ehesten Gewinn generiert werden? Wie hoch h oder niedrig ist der Erwartungswert meiner Trades? Wie gut ist die aktuelle Trefferquote oder das durchschnittliche CRV? Wie entwickeln sich Grossgewinn verlust, Risikorate auf Long oder Short? Wie wirken sich die Gebühren auf mein Trading aus? Welche Fehler wirken sich am stärksten auf mein Trading aus? 31

32 Die Analyse über Balkendiagramme Analyse: Auswertung eines Parameters Gesamt G/V Wie oft gehandelt Durchschnitts G/V Filterfunktionen Selektierung von Bereichen Detaillierte Auswertung Gt Gute Übersichtlichkeit ihtlihkit Suche nach Auffälligkeiten Fehler direkt angehen 32

33 Vielen DANK für Ihre Aufmerksamkeit

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