ERSTE LESUNG Sach 12, 10-11; 13, 1

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1 ERSTE LESUNG Sach 12, 10-11; 13, 1 Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben (Joh 19,37) Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Über das Haus David und über die Einwohner Jerusalems werde ich den Geist des Mitleids und des Gebets ausgießen. Und sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben. Sie werden um ihn klagen, wie man um den einzigen Sohn klagt; sie werden bitter um ihn weinen, wie man um den Erstgeborenen weint. An jenem Tag wird die Totenklage in Jerusalem so laut sein wie die Klage um Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo. An jenem Tag wird für das Haus David und für die Einwohner Jerusalems eine Quelle fließen zur Reinigung von Sünde und Unreinheit. ZWEITE LESUNG Gal 3, Ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus als Gewand angelegt Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater Brüder! Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus als Gewand angelegt. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheißung. EVANGELIUM Lk 9, Du bist der Messias Gottes. Der Menschensohn muss vieles erleiden + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren,

2 fragte er sie: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes. Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen. Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen. Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten. Predigt Die Selbstverleugnung und das Kreuz Drei Mal kündigt Jesus den Aposteln im Voraus sein Lei-den und Sterben an. Markus, Matthäus und Lukas berich-ten das mit weitgehender Übereinstimmung. Die dreifache Ankündigung strukturiert den Text und baut Spannung auf für die spätere Schilderung der Kreuzigung. Das heutige Evangelium gibt die erste Leidensankündigung nach Lukas wieder. Das ist ein wahres Kabinettstück, ein Juwel. Da schärft Jesus seinen Jüngern ein: Wenn ihr euch zu mir bekennt, bedeutet das, dass ihr täglich euer Kreuz tragen müsst. Solche Jesusworte haben nicht wenig dazu beigetragen, dass das Christentum schon früh eine Art Kreuzes-Ver-liebtheit aufwies. Und bis heute nimmt ja tatsächlich die Kreuz - Verehrung (z.b. am Karfreitag) weiten Raum ein. - Kritiker sahen darin aber auch immer eine bedenkliche Neigung zur Weltabgewandtheit. Das Wort Wer mir nach-folgen will, nehme täglich sein Kreuz auf sich! wurde gern und vor allem den politisch Machtlosen gepredigt; dadurch blieben sie anspruchslos und leicht einzuschüchtern. So ließen sich Proteste und Fragen leicht unterbinden. Die Botschaft hieß: Wenn du ein guter Christ sein willst - dann trag dein Kreuz und halt den Mund.

3 Schade. Denn diese Textstelle ist ein Juwel: schon allein sprachlich, aber auch inhaltlich in ihrer Trostaussage. Neh-men wir aber den Text wörtlich, dann lesen wir folgendes: Wenn einer mir nachgehen will, dann soll er zu sich selbst nein sagen, soll sein Kreuz aufnehmen - Tag für Tag - und mir nachfolgen. (Lk 9, 23) Der Satz ist im Griechischen sehr kunstvoll aufgebaut: Er legt Wert auf die Unterscheidung zwischen dem Ich Jesu und dem Ich des Jüngers; es fällt auf, dass ein zweima-liges DEIN zwischen ein zweimaliges MIR gestellt ist. Damit will Jesus sagen: Wenn du zu MIR gehören willst, musst du DEIN ICH loslassen und DEIN KREUZ aufnehmen, täglich!, und musst MIR nachfolgen. Wovon Jesus hier spricht, hat nicht in erster Linie mit Ge-horsam zu tun, es ist vielmehr ein existentieller Rat. Der Mensch soll sein innerstes Selbst loslassen und dazu nein sagen; stattdessen soll er sein zu ihm gehörendes Kreuz aufnehmen. - Was heißt aber: zum eigenen Selbst nein sagen? Und was bedeutet das Kreuz- Aufnehmen? Der Schlüssel zum Verständnis der Textstelle liegt in der Art, wie Jesus von diesem Kreuz spricht und wie es Lucas formuliert. Bei Lukas spricht Jesus nämlich vom konkreten Hochnehmen des Kreuzbalkens, den ein Hinrichtungs-kandidat sich auf die Schultern laden und dann selber zum Ort der Exekution tragen muss (das gehörte zu Folter und Strafe dazu). Jesus spricht also nicht etwa vom Kreuz im übertragenen Sinn (z.b: von dem Schweren, das wir manchmal aushalten müssen). Hier ist das reale Kreuz, das Folterund Hinrichtungsinstrument gemeint, an dem Jesus selbst hingerichtet wurde. Diese Bedeutung des Wortes vom Kreuz führt uns in die Zeit der frühen Christenverfolgungen um das Jahr 80; da schrieb Lukas sein Evangelium. Und seine Gemeinde verstand die Jesus-Worte von damals als Ermutigung, den möglicherweise drohenden eigenen Kreuzestod mutig an-zunehmen und darin Jesus nachzufolgen. Schaut man von hier aus zurück auf die vorausgehende Aufforderung zur Selbstverleugnung, so erscheint diese als Mutspruch an die Jünger, das Martyrium nicht zu fürch-ten. Zu solcher Furcht sollen die Christen Nein sagen und stattdessen das Kreuz aufnehmen und so tragen, wie Je-sus es getragen hat.

4 Genau wie Lukas schildern auch Markus und Matthäus das Wort Jesu von Selbstverleugnung und Kreuz-Aufneh-men innerhalb der ersten von drei Leidensankündigungen. Allerdings taucht bei Matthäus dieses selbe Wort schon einmal sehr viel früher auf, und zwar wo es noch nicht im Zusammenhang mit der Kreuzigung steht (Mt 10,38). Matthä-us bringt es zum ersten Mal als Einleitung des Höhepunk-tes einer langen Rede. In dieser Rede schwört Jesus die Jünger auf die ernste Bedeutung der Nachfolge ein. Erst danach schildert auch Matthäus dasselbe Wort in Verbin-dung mit der ersten Leidesankündigung (Mt 16,24). Lukas hat dieses Wort besonders stilisiert. Die kunstvolle sprachliche Gestaltung dient dem Spannungsaufbau im Text, der auf die Kreuzigung Jesu in Jerusalem zuläuft. Lukas will nicht einfach nur Bericht erstatten wie in einer Reportage. (Diese Absicht kennt die ganze Bibel nicht.) Der Evangelist will mitteilen, was Jesus gesagt und getan hat, mit dem alleinigen Ziel, den Glauben daran zu wecken. Das unauffällig eingeschobene Tag für Tag verlangt eigene Aufmerksamkeit. Es führt uns vom ursprünglichen Wort Jesu weg: Die Formulierung vom Hochheben des Kreuzbalkens weist hin auf die reale Kreuzigung, und die geschieht ja für jeden nur einmal. Dagegen erfordert das Tag für Tag ein Verständnis im übertragenen Sinn: Das Kreuz, das ich Tag für Tag aufnehmen soll, meint jetzt eine innere Haltung des Glaubens ohne Vorbehalte. Durch diese kleine Hinzufügung weitet Lukas das Jesus-Wort über den ursprünglichen Hinweis auf den gewaltsamen Tod hinaus aus und macht daraus eine Mahnung, das Christsein so ernst zu nehmen wie es das Kreuz für den Herrn Christus war. Die Aufforderung, das Kreuz Tag für Tag aufzunehmen, dient demselben Zweck wie die Vorwegnahme des ganzen Wortes bei Matthäus: Gerade weil uns heute für unseren Glauben kein Martyrium droht, ist es wichtig, die Dramatik und die Ernsthaftigkeit des Kreuzes nicht als bloßen Kir-chenschmuck zu sehen und dadurch zu bagatellisieren. Mit dem Blick auf das Kreuz, das Jesus getragen hat, kön-nen wir vielleicht manche eigene Lasten im Leben leichter anpacken und sie jeden Tag neu bewältigen, - mit dersel-ben Entschlossenheit und mit demselben Mut, mit dem Je-sus sich das Kreuz hat aufladen lassen. Wo könnte uns diese Einladung besser treffen als in der Romanischen Kirche St. Georg, unter dem monumentalen Kreuz, das uns drastisch Jesu Wort vor Augen führt:

5 Wenn du zu MIR gehören willst, musst du DEIN ICH loslassen und DEIN KREUZ aufnehmen, täglich!, und musst MIR nachfolgen.

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