Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall

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1 FORTSCHREIBUNG

2 Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall

3 Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr betrugen die installierten Leistungen aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall kw. Bis zum Jahr wuchs diese Leistung auf kw an, was einer Steigerung auf ca. 369 % entspricht. Somit haben die installierten Leistungen aus erneuerbaren Energien von bis einen Zuwachs von kw. Mit einer installierten Leistung von kw im Jahr und kw im Jahr liegen die Photovoltaikanlagen auf Platz 1, somit spielt die Solarenergie eine wichtige Rolle. 4% 19% 28% 49% Mit dieser installierten Leistung decken Sie damit einen Anteil von 68 % bei den Erneuerbaren in ab. Die Bioenergieanlagen (Biogas, Pflanzenöl, Biomasse, Klärgas) folgen den Photovoltaikanlagen auf Platz 2. Sie erbrachten eine installierte Leistung von % 15% 16% kw (28%) in und kw (16%) in. Die installierte Leistung aus anlagen betrug kw (19 %) und kw (15 %), somit liegen diese auf dem dritten Platz. - anlagen blieben mit 4 % in und 1 % in 68% auf Platz 4. Die installierte Leistung betrug hier kw und kw. Bioenergie

4 Eingespeiste Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr wurden kwh aus erneuerbaren Energien eingespeist, dies bedeutet gegenüber dem Jahr, mit einer Einspeisung aus erneuerbaren Energien von kwh, einen Zuwachs von knapp 200 %. Die Photovoltaikanlagen liegen an der Spitze, mit einer eingespeisten Leistung von kwh (41 %). In wurden über diese Anlagen kwh (17 %) eingespeist % % % % Mit einer eingespeisten Leistung in von kwh (39 %) holen sich die Bioenergieanlagen (Biogas, Biomasse und Klärgas) den zweiten Platz. Im Jahr konnte über die Bioenergieanlagen (59 %) eingespeist werden. Die anlagen konnten ebenso einen Zuwachs der eingespeisten Leistung verzeichnen. So wurden im Jahr durch diese Anlagen kwh (16 %) und in kwh (14 %) eingespeist. Sie liegen damit auf Platz 3 der Erneuerbaren. Auf Platz 4 befinden sich die anlagen mit einer Einspeisung in von kwh (4 %) und in von (10 %) kwh Biomasse % 16% 41% 39% Biomasse Bioenergie

5 Anteil der unterschiedlichen Energieträger am Strombedarf im Landkreis Schwäbisch Hall betrug der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch im Landkreis Schwäbisch Hall knapp 19% und konnte bis zum Jahr auf insgesamt ca. 63% ausgebaut werden. Damit sanken die konventionellen Energieträger von 81% auf 37% zurück. Das aktuelle Landesziel für das Jahr 2020 der grün-roten Landesregierung, welches einen Anteil der Regenerativen an der Stromerzeugung von mindestens 38% vorsieht, wurde bereits 2011 verwirklicht. 80,86% 1,87% 2,65%3,08% 11,42% Den größten Zuwachs von bis hatten die Photovoltaikanlagen, diese stiegen von 3,08 % () auf 25,84 % (). Somit haben diese auch den größten Anteil der Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien. Knapp hinter den Photovoltaikanlagen liegen die Bioenergieanlagen mit einem Anteil an der Energieerzeugung von 24,57 %. Die konnte ebenfalls einen Zuwachs von 2,65 % () auf 10,41 % () verzeichnen und belegt somit den dritten Platz. 37,06% 2,39% 10,14% 25,84% An letzter Stelle der Erneuerbaren liegt die mit einem Anteil im Jahr von 2,39 %. 24,57% Biomasse Konventionell

6 Vergleich Potential und Energiebedarf Einsparpotential Wärmepumpe Biogas Holz Wasser Sonne Wind 0 elektrisches Potential Strombedarf 2010 inkl. Strombedarf WP-Potential thermisches Potential Wärmebedarf 2010 Energieverbrauch Die Gegenüberstellung des ermittelten Potentials der Erneuerbaren Energien inklusive dem Energieeinsparpotential in den Bereichen Strom und Wärme ist in der Abbildung 24 dargestellt. Dabei wurde bei dem Strombedarf in 2010 der zusätzliche Strombedarf für das Wärmepumpenpotential berücksichtigt und das Energieeinsparpotential schraffiert dargestellt. Der Strombedarf kann unter Berücksichtigung dieser Potentiale zu 181 % und der Wärmebedarf zu 123 % gedeckt werden. Damit ist es möglich den Energiebedarf im Landkreis Schwäbisch Hall durch die vorhandenen Potentiale der Erneuerbaren Energien nicht nur fossilfrei sondern auch unabhängig zu versorgen. Im Jahr 2010 konnten bereits rund 32% des gesamten Strombedarfes aus Erneuerbaren Energien erzeugt werden. Der Wärmebedarf konnte zu 12% mittels erneuerbarer Energien gedeckt werden. Das entspricht also einem Anteil der Erneuerbaren Energien am Gesamtendenergieverbrauch von rund 14%. Während die Potentiale einiger Energiequellen wie zum Beispiel Energie aus Holz und Biogas in 2010 bereits beinahe ausgeschöpft sind, stehen andere wie oder Wärmepumpen am Anfang und verfügen noch über ein enormes Ausbaupotential. Dieses ist aus nachfolgender Tabelle ersichtlich.

7 SolarHohenloheAktiv Im Jahr 2005 installierte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall mbh (WFG) die erste von mittlerweile 62 Photovoltaikanlagen. Die gesamte installierte Leistung beträgt 2,085 MWp. Die Anlagen wurden auf Dächern im Landkreis Schwäbisch Hall und in Eilenburg, Landkreis Nordsachsen installiert. Die Gesamtinvestition betrug ca. 8,3 Millionen Euro. Mit diesen Photovoltaikanlagen trägt die WFG einen erheblichen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien bei. Durch diese 62 PV-Anlagen wurden seit Inbetriebnahme nahezu MWh elektrischer Strom erzeugt. Das entspricht dem Jahresdurchschnittsverbrauch von ca Personen-Haushalten. Zusätzlich wurden Tonnen des Treibhausgases CO 2 bei der Produktion vermieden. Um die PV-Anlagen zu überwachen und die Erträge visuell darzustellen wurde eine Internetseite eingerichtet. Dadurch besteht die Möglichkeit die Erträge der Einzelanlagen in Echtzeit abzufragen und miteinander zu vergleichen. Mit den Erträgen aus der Stromeinspeisung gestaltet die WFG die Grundfinanzierung des energiezentrums für die nächsten 20 Jahre. Dadurch können auch künftig kostenlose Energieberatungen sowie weitere wichtige Aufgaben auf dem Weg zur Energieautarkie im Landkreis Schwäbisch Hall sichergestellt werden. Jahr Anlagen/Jahr Installierte Leistung kwp kwp 5 76 kwp kwp kwp kwp kwp kwp Gesamt kwp Entwicklung der Einspeisevergütung und Kosten pro kwp Ct Euro Entwicklung der Einspeisevergütung und Strompreis 2010 Ct Euro Einspeisevergütung Cent Kosten pro kwp Euro Einspeisevergütung Cent Strompreis Cent

8 Mit freundlicher Unterstützung von: Maschinenring Crailsheim stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH E G Energieversorgung Gaildorf IMPRESSUM Herausgeber & Copyright Büro Wolpertshausen energiezentrum / Europabüro Kuno-Haberkern-Straße 7/ Wolpertshausen TEL info@energie-zentrum.com Redaktion Martin Henßler, Heinz Kastenholz Fotos, Gestaltung & Produktion screengallery - Die Werbeagentur Schwäbisch Hall screengallery.de Eine Initiative von: Landkreis Schwäbisch Hall Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall

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