Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 13. Einleitung 15
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- Gerhardt Kruse
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1 Inhalt Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 13 Einleitung 15 Für wen dieses Buch geschrieben wurde 15 Wie das Zürcher Ressourcen Modell eingeordnet werden kann 16 Warum wir das Zürcher Ressourcen Modell entwickelt haben 18 Integrationsabsichten 19 Ressourcenorientierung 21 Transfereffizienz 24 Wie dieses Buch benutzt werden kann 27 Teil 1 Theorie Die Sichtweise der Neurowissenschaften Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher Wie Erfahrungen im Gehirn gespeichert werden Gedächtnis beruht auf neuronalen Netzen Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen Das Gedächtnis hat ein affektives Bewertungssystem Das affektive Bewertungssystem und die somatischen Marker Wer entscheidet - Gefühl oder Verstand? Psychische Entwicklung aus neurowissenschaftlicher Sicht 62
2 1.1.9 Neuronale Plastizität (von Jörg Bock) 66 Strukturelle Plastizität 67 Synaptische Plastizität 73 Epigenetik und neuronale Plastizität 76 Synaptische Plastizität vs. kortikale Plastizität 79 Lernlust im Gehirn Der Rubikon-Prozess Das Bedürfnis Das Motiv Der Übergang über den Rubikon Die Intention Die präaktionale Vorbereitung Die Handlung Die Handlungskrise (von Monika Brandstätter & Marcel Herrmann) Die Handlungskrise im Kontext des Rubikon-Modells Konsequenzen einer Handlungskrise Adaptabilität einer Handlungskrise Zielablösung in einer Handlungskrise Persistenz in Handlungskrisen Die Phasen des ZRM-Modells ZRM-Phasel: Das Thema Die Bildkartei Der Ideenkorb Die Affektbilanz Fünf Varianten im Verhältnis von Bedürfnis und Motiv Ressourcenaktivierung in Phase ZRM-Phase 2: Vom Wunsch zum Motto-Ziel Die drei Kennzeichen von Motto-Zielen Die drei Kernkriterien für ein handlungswirksames Motto-Ziel ZRM-Phase 3: Vom Motto-Ziel zum Ressourcenpool Erinnerungshilfen: Primes und Zielauslöser Körperarbeit - Embodiment 166
3 ZRM-Phase 4: Den Ressourceneinsatz planen Wenn-Dann-Pläne Das Situationstypen-ABC Selbstcoaching mit dem Situationstypen-ABC ZRM-Phase 5: Integration und Transfer Der Identitätsaspekt Der Umweltaspekt Trainingsmanual 203 Einleitung Der Nutzen für Trainerinnen Der Nutzen für Trainingsteilnehmende Tipps zum Gebrauch des Manuals Aufbau des Trainings Trainingsübersicht - Advance Organizer Transfersicherung Der Trainingsrahmen Durchführungsmodi und Zeitbedarf Teilnehmerzahl und Teilnehmervoraussetzungen Bedarf an Räumen, Material, Medien Didaktische Empfehlungen Wie viel Theorie braucht es? Arbeiten und Kommunizieren nach dem «Hebammen-Prinzip» Die Gruppe gezielt als Ressource nutzen Einen privaten und einen öffentlichen Kursbereich vorsehen... Visualisierung und Dokumentation Förderung der Eigenwahrnehmung - ein paralleler Lehrplan Trainingsphase 1: Mein aktuelles Thema klären Der Einstieg Informationen zum Training
4 Entspannt starten Sich über Bilder kennenlernen Das aktuelle Thema klären Warum wir mit Bildern und somatischen Markern arbeiten Die Ressourcen der Gruppe nutzen im «Ideenkorb» Auswertung des Ideenkorbs mit der Affektbilanz Mein Thema klären mit Verstand und Unbewusstem Öffentlichkeit herstellen Trainingsphase 2: Vom Wunsch zu meinem Motto-Ziel Ziele auf der Haltungsebene formulieren Optimierung des Motto-Ziels mit den ZRM-Kernkriterien Das Motto-Ziel in Gruppen optimieren Das Motto-Ziel systemisch optimieren Öffentlichkeit herstellen und Kriterienerfüllung sichern Trainingsphase 3: Vom Motto-Ziel zu meinem Ressourcenpool Ressourcen und Ressourcenpool Ressourcenaufbau 1: Das Bild und das Motto-Ziel - zwei zentrale Elemente im Ressourcenpool Ressourcenaufbau 2: Erinnerungshilfen N euronale Plastizität oder «Vom Trampelpfad zur Autobahn» Die Umsetzung im Training - Erinnerungshilfen: Zielauslöser und Primes «Wichtein»- Anregung zur Kreativität bei den Erinnerungshilfen Ressourcenaufbau 3: Das Motto-Ziel in den Körper bringen Der Aufbau des Embodiment im ZRM Der Aufbau der Embodiment-Makroversion Die Ergebnisse einprägsam festhalten Der Aufbau des Micro-Movements Öffentlichkeit herstellen und austauschen Den Ressourcenpool aktualisieren 273
5 2.4 Trainingsphase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet handeln Die ZRM-Strategie zur konkreten Umsetzung von Motto-Zielen und das «Situationstypen-ABC» Situationstyp A: Einfache, automatische Erfolge erkennen und wertschätzen Situationstyp B: Planung und Training des Ressourceneinsatzes Auswahl einer geeigneten Situation und Festlegen konkreter Ausführungsmaßnahmen Wenn-Dann-Pläne: Aufbau von erwünschten Automatismen Situationstyp C: Ressourcenorientierter Umgang mit Misserfolgen Trainingsphase 5: Transfer, Integration und Abschluss Den Transfer sichern Das Haupthindernis für die Umsetzung des Motto-Ziels im Alltag Die Trainingsgruppe als Ressource nutzen Integration: Mein Prozess im ZRM-Training Ausblick und Abschluss 300 Teil 3 ZRM aktuell Das ZRM in Stichworten Das ZRM als Coaching-Tool 307 Teil 4 ZRM-Forschung 311 Julia Weber 4.1 Abgeschlossene Studien Geplante und aktuell durchgeführte Studien 319
6 Nachwort 323 Warum wir mit dem Zürcher Ressourcen Modell zufrieden sind 323 Was uns noch am Herzen liegt 325 Anhang 329 Einladung zum Kopieren und Kooperieren 331 Arbeitsblätter für die Teilnehmenden - Kopiervorlagen 332 ZRM -Aus- und Weiterbildung 361 Literatur 363 Verzeichnisse der Abbildungen und Flipchartblätter 383 Sachregister 387 Autorenverzeichnis 393
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