Jesu Verkündigung von der Gottesherrschaft
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- Liane Schmid
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1 Jesu Verkündigung von der Gottesherrschaft S WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 1
2 Zum Begriff der basileia tou theou (S ) basileia tou theou (Königsherrschaft Gottes) = Zentrum der Verkündigung Jesu griech. basileia tou theou = hebr. malkut JHWH = Königsherrschaft, Königtum/Reich Gottes dynamischer Begriff; meint Aktion Gottes: "Gott ist König" (Ps 93,1) herrschaftskritisch: Herrschaft Gottes = Ende der Gewalt; Reich des Friedens und der Gerechtigkeit WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 2
3 Zum Begriff der basileia tou theou (S ) ab 2. Jh. v. Chr. = eschatologisch-apokalyptische Vorstellungen vom Königtum Gottes: Erwartung einer neuen Welt durch Eingreifen Gottes in der Endzeit apokalypt. Erwartungen einer neuen Welt = Horizont der Rede Jesu "Gottesherrschaft" oder "Reich Gottes"? in neuerer Zeit "Reich Gottes" bevorzugt = Heilsraum, in dem Gottes schöpferische und rettende Macht wirkt (v.a. feministische und Befreiungstheologien) WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 3
4 Jesus und Johannes der Täufer (S ) Taufe Jesu durch Johannes den Täufer = eines der sichersten historischen Daten im Leben Jesu (Mk 1,9-11; Mt 3,13-17; Lk 3,2f., Joh 1,29-34) Jesus von Umkehrpredigt des Täufers angesprochen; Sünden bekannt und sich taufen lassen Jesus und zwei seiner späteren Jünger = einige Zeit Mitglied des Täuferkreises (Joh 1,35ff.) Der Täufer hat Jesu Verkündigung geprägt WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 4
5 Jesus und Johannes der Täufer (S ) Täufer = endzeitlicher Prophet; Gründer einer eschatologischen Umkehrbewegung in judäischer Wüste - kündigt Zorngericht Gottes an (Mt 3,10) - ruft zu Umkehr auf: Umkehrtaufe zur Vergebung der Sünden Trennung Jesu vom Täufer aufgrund eines visionären Berufungserlebnis: "Vision vom Satanssturz" (Lk 10,18) neue Sicht Jesu: Gottesherrschaft ist bereits jetzt angebrochen! WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 5
6 Jesus und Johannes der Täufer (S ) Neue Akzente der Verkündigung Jesu: Gottesherrschaft bereits angebrochen und erfahrbar in den Exorzismen und Heilungen Jesu Verhältnis von Gericht und Heil umgekehrt: Heilsgewissheit, heilvolle Nähe Gottes ermöglicht Umkehr Jesus nicht Prophet der kommenden Gottesherrschaft, sondern Repräsentant der angebrochenen Gottesherrschaft in seinem Handeln bricht das Heil an WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 6
7 Das anbrechende Gottesreich (S ) Charakteristisch für Jesus: Gottesreich = Zukunft und Gegenwart, präsentische und futurische Grösse Die Gegenwart des Gottesreiches Zentral für Jesu Verkündigung = präsentische Dimension: Einbruch Gottes in diese Welt schon geschehen (vgl. Mk 1,15; Lk 10,9 / Mt 10,7f.) Jesu Dämonenaustreibungen und Krankenheilungen zeugen von der Gegenwärtigkeit des Gottesreiches (Lk 11,20 parr) WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 7
8 Das anbrechende Gottesreich (S ) das grosse Fest des Gottesreiches (Jes 25,6) hat bereits begonnen Jesus feiert Feste (Lk 7,34) - Bilder vom Reich Gottes als Hochzeitsfeier (Mk 2,19); als Festmahl, zu dem alle geladen sind (Lk 14.1ff.) WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 8
9 Das anbrechende Gottesreich (S ) Die Zukünftigkeit des Gottesreiches Worte von der zukünftigen Gottesherrschaft in fast allen neutestamentlichen Überlieferungsströmen: Mk (z.b. 10,15.23; 14,25), Q (Lk 6,20; 11,2; 13,28f.), Mt (21,31) und Lk (14,15) man muss um ihr Kommen bitten: 2. Vater-Unser- Bitte "Dein Reich komme" (Lk 11,2 / Mt 6,10) Gleichnisse vom Wachsen: Sämann (Mk 4,3-8), Senfkorn (Mk 4,30-32), Sauerteig (Mt 13,33) u.a. Saat schon gelegt; aus kleinen Anfängen entsteht Grosses WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 9
10 Das anbrechende Gottesreich (S ) Das Reich Gottes als gesellschaftlicher Gegenentwurf zu irdischer Herrschaft AdressatInnen der Heilsbotschaft vom angebrochenen Gottesreich = Arme, Hungernde, Weinende, Kranke und Besessene, Zöllner, Prostituierte, "Sünder" Gottesreich = andere Sozialstruktur: - im Zentrum jene, die sonst am Rande stehen - familia Dei: kein pater familias; keine Hierarchie zwischen Vätern und Müttern, Brüdern und Schwestern WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 10
11 Gottesherrschaft und Gericht (S. 73f.) Auch Gerichtsworte Jesu im NT: Weherufe über galiläische Städte (Lk 10,13-15) Drohwort gegen jene, die sich von Gottes Gastmahl selber ausschliessen (Mt 8,11f / Lk 13,28f) Gerichtspredigt Jesu = Umkehrpredigt; Mahnungen zur Umkehr Jetzt ist Zeit der Entscheidung Bilder vom Endgericht (Mt 13, f; 25,31-46) = nachösterliche Gemeindetraditionen WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 11
12 Die Gleichnisse Jesu (S ) Gehen auf historischen Jesus zurück: "Urgestein der Überlieferung" (J. Jeremias) Alle Gleichnisse handeln vom Reich Gottes Erzählerisch entfaltete Metaphern aus dem Bilderschatz des Judentums; eigene Färbung bei Jesus Fenster, durch die Gott im Alltag erfahrbar wird WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 12
13 Die Gleichnisse Jesu (S ) Gleichnis (im engeren Sinn): Bilder aus alltäglicher Erfahrung; beschreiben ein typisches Geschehen Parabel: erzählt ausserordentliches Geschehen, ungewöhnlichen Einzelfall; stellt gängige Denkund Verhaltensmuster in Frage Beispielerzählung: trägt einen Musterfall vor; endet oft mit Aufforderung: Geh und handle genauso! WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 13
14 Die Gleichnisse Jesu (S ) Gleichnisse meist drei Teile: 1 Gleichniserzählung 2 Gleichnisanwendung: Einladung, Gleichniserzählung mit dem Reich Gottes zu vergleichen 3 Rhetorische Fragen oder offener Schluss: Hörende werden zu einer persönlichen Stellungnahme bzw. Verhaltensänderung herausgefordert Zuhörende sollen sich dem Reich Gottes öffnen und sich seine Logik zu eigen zu machen (Luise Schottroff) WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 14
15 Die Gleichnisse Jesu (S ) Sozialgeschichtliche Auslegung (L. Schottroff) sozialer Kontext muss mehr beachtet werden Bildmaterial: sozio-ökonom. Realitäten der Zeit Jesu Botschaft der Gleichnisse Gottes gegenwärtiges Handeln setzt konkrete gesellschaftliche Verhältnisse voraus: diese neu sehen lernen (z.b. Mt 20,1-16: Arbeiter im Weinberg; Lk 15,8-10: verlorene Drachme) Praxis der Jesusbewegung = Kontext der Gleichnisse WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 15
16 Die Gleichnisse Jesu (S ) Bilder aus der Lebenswelt von Frauen (S ) Auffällig häufig weibliche Lebenswelten in Wortüberlieferungen und Gleichnissen Jesu Viele Gleichnisse = Doppelgleichnisse mit männlichen und weiblichen ProtagonistInnen und ihren Arbeitswelten Erwähnung von Frauenarbeit und weiblichen Lebenswelten = Ausnahme in einer patriarchalen Kultur WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 16
17 Mögliche Gründe: Die Gleichnisse Jesu (S ) - Frauen gehören zu den Marginalisierten, denen Botschaft vom Gottesreich zuerst gilt - Reaktion auf aktive Teilnahme von Frauen in der Jesusbewegung Frauen als Akteurinnen in Gleichnissen und Bildworten Jesu: auch Frauen und Frauenalltag werden zum Bild für Gottes Handeln! WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 17
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