Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
|
|
- Klaus Fabian Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold
2 Ablauf Einleitung Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
3 Einleitung Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder sind keine neue Lebensform Bislang jedoch von den meisten in unserer Gesellschaft unbeachtete Randerscheinungen In den letzten Jahren erfuhren sie zunehmend öffentliche Anerkennung
4 Einleitung Ab 2001 familienrechtliches Lebenspartnerschaftsgesetz in Deutschland Erste Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften mit ehelichen Lebensformen in einigen Rechtsbereichen 2007 Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare in CH
5 Einleitung Auch der Mikrozensus, die europaweit grösste repräsentative Bevölkerungsstichprobe, liefert seit 1996 Informationen über gleichgeschlechtliche Lebensgmeinschaften Wissenschaft weiss nur wenig über diese Lebensform
6 Einleitung Homosexuelle Paare haben andere Bedingungen als gleichgeschlechtliche: Können sich nicht auf die traditionelle Geschlechterrollenverteilung stützen Begegnen Vorurteilen und rechtlichen Ungleichbehandlungen Weisen gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften andere familiale und ökonomische Strukturen auf als verschiedengeschlechtliche?
7 Einleitung Kleine Fallzahlen in der Stichprobe gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften statistische Unsicherheit Resultate mit äusserster Vorsicht betrachten Weiter Schwierigkeit: Jüngere und besser Gebildete bekennen sich eher zur Homosexualität
8 Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
9 Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Die amtliche Statistik in Deutschland rechnet jedoch mit einer über 60% Unterschätzung gleichgeschlechtlicher Paare Das heisst bis zu statt den angegebenen Bei 8% der homosexuellen Paare leben Kinder
10 Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Mikrozensus 2006: 62% Männer 38% Frauen Volljährige Männer zu 4% homosexuell Volljährige Frauen zu 2% homosexuell
11 Familienstand der Partner Homosexuelle Orientierung oft lange verdrängt oder geheim gehalten In jeder vierten homosexuellen Partnerschaft wenigstens ein Partner vorher verheiratet 19% leben in eingetragener Partnerschaft
12 Staatsangehörigkeit Von den homosexuellen Partnerschaften jede 7. binational Doppelt so oft wie heterosexuelle Partnerschaften
13 Wohnortsgrösse Wesentlich öfters in grösseren Städten als heterosexuelle Lebensgemeinschaften: Jede zweite wohnt in einer Stadt mit > Jede dritte wohnt in einer Stadt mit > Grund dürfte die Annonymität sein Jede zweite gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit Kindern wohnt jedoch in einer Gemeinde mit unter Einwohnern
14 Bildung Häufig überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau 2 Gründe: Gebildete Leute eher bereit traditionale Normen hinter sich zu lassen und nicht eheliche Partnerschaften einzugehen Eher fähig ihre homosexuelle Identität auszubilden und sich auch öffentlich dazu zu bekennen
15 Bildung Jeder vierte Hochschul- oder Fachhochschulausbildung Nur jeder siebte Partner einer verschiedengeschlechtlichen Lebensgemeinschaft verfügt darüber
16 Erwerbsverhalten 3/4 erwerbstätig Gleich viele wie heterosexuelle Partner nicht ehelicher Lebensgemeinschaften Teilzeitarbeitsquoten sind ähnlich hoch
17 Erwerbsverhalten Bei Lebensgemeinschaften mit minderjährigen Kindern Teilzeitarbeitsquote ähnlich hoch wie bei Ehepartnern Erwerbstätige Partner homosexueller Lebensgemeinschaften sind häufiger Angestellte und seltener Arbeiter als Partner heterosexueller Lebensgemeinschaften
18 Einkommensquellen Im Vergleich zu Ehepartnern spielt bei Frauen und Männern gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften der Unterhalt durch den Partner als wichtigste Einkommensquelle eine deutlich seltenere Rolle Aber ähnlich wie in heterosexuellen nicht ehelichen Lebensgemeinschaften
19 Einkommen Durchschnittliches Nettoeinkommen höher als bei verschiedengeschlechtlichen Paaren
20 Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften 2 Positionen: traditionale vs. progressive Traditionale Position: Notwendigkeit von Mutter und Vater Fürchten um Wohl des Kindes Sehen Schwierigkeiten bei Entwicklung der sexuellen Identität
21 Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Sehen gewisse psychische Instabilität mit Verhaltens- und Entwicklungsstörungen Befürchten Stigmatisierung durch gleichaltrige Freunde Homosexuelle grundsätzlich unfähig Eltern zu sein: Labil, aggressiv, pervers oder pädophil
22 Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Progressive Position: Keine Unterschiede zwischen Kindern heterosexueller und Kindern homosexueller Eltern Oder Homosexuelle sind sogar die besseren Eltern Die sogenannten Regenbogenfamilien werden als besonders friedlich, bunt und fröhlich dargestellt
23 Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Fazit vor dem Hintergrund dieser beiden Positionen: Argumente pro und kontra von persönlichen Weltanschauungen geprägt Diese können in Design, Durchführung und Interpretation der Studien einfliessen Fast alle Studien weisen methodische und theoretische Schwächen auf
24 Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Die besondere Geschichte jedes Kindes wird nicht berücksichtigt Die meisten wurden in heterosexuelle Beziehung hineingeboren, die dann aufgelöst wurde Die einzigartigen Bedingungen verhindern eine eindeutige Unterscheidung zwischen dem Einfluss der sexuellen Orientierung der Eltern auf das Kind und dem Einfluss anderer Faktoren wie Scheidung oder dem oft langen und konfliktbeladenen Weg des Coming-Out
25 Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften 1. Homosexuelle Paare mit Kindern sind eine seltene Familienform für Kinder, die aber in ihren Strukturen ähnlich vielfältig ist wie andere Familienformen. 2. Die Bedingungen, unter denen homosexuelle Eltern ihre Kinder erziehen, sind zum Teil andere als bei heterosexuellen Eltern. Das kann zu Unterschieden bei der Erziehung der Kinder führen.
26 Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften 3. Auch künftig wird die quantitative Bedeutung homosexueller Paare mit Kindern wohl eher gering bleiben. Allerdings dürfte die Art und Weise, wie homosexuelle Paare ihre Kinder erziehen und dabei etwa Beruf und Familie vereinbaren, dazu beitragen, Elternschaft im Allgemeinen und das Bündel von Erwartungen an Vater- und Mutterschaft im Besonderen zu verändern.
27 Ausgewählte Familienstrukturen homosexueller Paare mit Kindern 2006 leben bei jedem dreizehnten homosexuellen Paar in Deutschland Kinder Bei jedem dritten heterosexuellen nicht ehelichen Paar Bei jedem zweiten ehelichen Paar
28 Ausgewählte Familienstrukturen homosexueller Paare mit Kindern 2005/2006 deutlich weniger gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern Unklar warum Methodische Gründe Gesellschaftliche Veränderung Dennoch unterschätzt Machen deutlich weniger als ein halbes Prozent aller Kinder aus Deutlich häufiger 2 Frauen mit Kindern als 2 Männer
29 Woher kommen die Kinder? Adoption, Pflegschaft, heterosexuelle Beziehung oder künstliche Befruchtung? Aus Daten des Mikrozensus nicht ersichtlich Studien berichten, die meisten stammen aus heterosexuellen Beziehungen Etwas mehr als die Hälfte der Kinder hat einen nicht ledigen Elternteil
30 Woher kommen die Kinder? Eine heterosexuelle eheliche Lebensgemeinschaft geht immer seltener homosexueller Elternschaft voraus D.h. homosexuell orientierte Menschen stehen früher zu ihrer Neigung Im jetzigen Zeitpunkt dürften aber viele der Kinder eine Scheidung miterlebt haben
31 Wo wohnen die Kinder? Nach Studien leben die Kinder eher in grösseren Städten Stichproben oder Kontexteffekte könnten ausschlaggebend sein In Deutschland jedoch lebt jede zweite gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit Kindern in einer Gemeinde <50'000 Einwohnern Kinder verheirateter Eltern häufiger in kleineren Gemeinden Kinder von Alleinerziehenden häufiger in Grossstädten > Einwohnern
32 Aufgabenteilung Die meisten Untersuchungen stützen sich auf Lebensgemeinschaften von 2 Frauen mit Kindern Organisation von Beruf und Haushalt zeitlich und sachlich gleicher verteilt Nehmen Aufgaben flexibler entlang persönlicher Präferenzen Trotzdem auch hier empirische Hinweise auf mehr traditionale Muster, biologischer Elternteil überwiegend Erziehung und Aufgaben im Haushalt
33 Aufgabenteilung Generell Vereinbarkeit von Beruf und Familie sehr unterschiedlich Bei 2/3 der Kinder beide Elternteile erwerbstätig Unabhängig davon, ob homosexuelle Mütter oder Väter Ähnlich wie bei heterosexuellen nicht ehelichen Paaren Deutlich höher als bei ehelichen Gemeinschaften
34 Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder Keine unterschiedlichen Verhaltensund Entwicklungsstörungen Jugendliche homosexueller Eltern nicht häufiger selbst homosexuell Homosexuelle Eltern nicht häufiger verhaltensgestört als heterosexuelle
35 Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder Geschlecht homosexueller Eltern hat Einfluss auf Kinder In gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen weisen Kinder seltener geschlechtsspezifisches Rollenverhalten auf
36 Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder Kinder unterliegen Vorurteilen und Diskriminierungen durch ihre soziale Umwelt Um selbst nicht als homosexuell zu gelten, verbergen oder missbilligen sie die Homosexualität der Eltern
37 Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder Kinder offener gegenüber Homosexualität Erleben ihre sexuelle Orientierung reflektierter
38 Derzeitiger Forschungstand und mögliche Entwicklungen Homosexuelle Paare in Gesellschaft stärker wahrgenommen und immer mehr akzeptiert Mehr Menschen bekennen sich zu ihrer homosexuellen Orientierung Keine Zunahme homosexueller Paare mit Kindern Weniger homosexuelle Frauen und Männer gehen heterosexuelle Partnerschaft ein
39 Derzeitiger Forschungstand und mögliche Entwicklungen Wer bei homosexuellen Paaren für Haushalt und Erziehung zuständig ist und wer für das Geldverdienen entscheidet nicht das Geschlecht sonder Präferenzen Indem sie dies vorleben, tragen sie dazu bei, die soziale Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen zu verwirklichen
40 Diskussion Sollen Adoption und künstliche Befruchtung für homosexuelle Paare in der Schweiz erlaubt werden?
Regenbogenfamilien. Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften
Regenbogenfamilien. Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften eine Fachtagung der Friedrich Ebert Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Frauenrat am 21. April 2004 Vortrag: Dr.
MehrRolf Ohler CDU Stadtbezirksverband Rheingauviertel CDU-Wiesbaden CDU Hessen. Start Ziele Engagements Privat Integration ADO Rheinwelle Links Impressum
1 von 6 12.03.2009 13:53 Rolf Ohler CDU Stadtbezirksverband Rheingauviertel CDU-Wiesbaden CDU Hessen Start Ziele Engagements Privat Integration ADO Rheinwelle Links Impressum Ein Thema, bei dem parteiübergreifend
MehrHomosexuelle Elternschaft
Homosexuelle Elternschaft Schwule Väter und ihr Alltag Was ist mein Vorhaben? 31.01.07 - Regenbogenfamilie/Queerfamilies - Forschung - Lebenswelt der Väter - Fazit - eure Fragen, Anregungen etc. 02.02.2007
Mehr13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen
13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen 1. Die Normal familie Normal bezieht sich auf die überwiegende Familienform: 1995 lebten 86% aller Kinder unter 18 Jahren mit ihren beiden leiblichen Eltern zusammen
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einführung 9 1 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie
MehrInformationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen
Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen Sehr geehrte Teilnehmerin, Sehr geehrter Teilnehmer, herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, an dieser
MehrHaushalte und Familien 2015
Haushalte und Familien 2015 Durchschnittlich 2,1 Personen in jedem Haushalt Von Dr. Merle Hattenhauer Immer mehr Menschen leben in Lebensgemeinschaften, als alleinerziehende Elternteile oder als Alleinstehende,
MehrNeue Familienformen Herausforderungen für das Recht
Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Nürnberg, den 24. Oktober 2014 Prof. Dr. Nina Dethloff, LLM. Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Universität Bonn
MehrNEUE LEBENSFORMEN. Neue Lebensformen gewinnen immer mehr an Gewicht
Neue Lebensformen gewinnen immer mehr an Gewicht Das Zusammenleben von Menschen in unserer Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Veränderte Lebensumstände und neue Wertvorstellungen
MehrDer Bericht des Bundesrates vom 25. März 2015 zur Modernisierung des Familienrechts
Der Bericht des Bundesrates vom 25. März 2015 zur Modernisierung des Familienrechts David Rüetschi, Bundesamt für Justiz 1. Teil Gesetzgebung im Familienrecht von 1907 bis heute 2 3 Phasen der Revisionsarbeiten
Mehr1. Was ist eigentlich eine Familie? Schreibe Begriffe, die du mit Familie verbindest, in die MindMap.
1. Was ist eigentlich eine Familie? Schreibe Begriffe, die du mit Familie verbindest, in die MindMap. Schreiben Einzelarbeit Fürsorge Erziehung Respekt Eltern Verantwortung Familie Verständnis Kinder Vertrauen
MehrStetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen
Autorin: Adriana Kühnl Tabellen und Grafiken: Adriana Kühnl Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen
MehrHaushalte und Familien 2009
Haushalte und Familien 2009 Immer weniger Großfamilien Von Christine Schomaker Immer mehr Menschen leben in Lebensgemeinschaften, als alleinerziehende Elternteile oder als Alleinstehende, d. h. ohne Ehe-
MehrStellungnahme. Wir sind ein Verein zur Förderung und Unterstützung von Regenbogenfamilien in Österreich.
16/SN-432/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Aßmayergasse 10/5 1120 Wien www.regenbogenfamilien.at Stellungnahme Der Verein FAmOs gestattet sich zum Entwurf des
MehrZwei Väter, drei Mütter, viele Eltern
Zusammenleben: Die Regenbogenfamilie 1) Lesen Sie den Titel und den Lead des Artikels über die Regenbogenfamilie. Tauschen Sie sich mit Ihrem Banknachbarn oder ihrer Banknachbarin darüber aus, worum es
MehrHaushalte und Familien 2012
Haushalte und Familien 2012 Durchschnittlich 2,1 Personen in jedem Haushalt Von Merle Hattenhauer Immer mehr Menschen leben in Lebensgemeinschaften, als alleinerziehende Elternteile oder als Alleinstehende,
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
MehrModernisierung des Familienrechts
Modernisierung des Familienrechts Das aktuelle Familienrecht und die bevorstehenden Änderungen David Rüetschi, Bundesamt für Justiz 12. November 2016 1. Teil Gesetzgebung im Familienrecht von 1907 bis
MehrDank des Autors 11. Vorwort 13. Einleitung Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23
Inhalt Dank des Autors 11 Vorwort 13 Einleitung 17 1 Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23 1.1 Das heteronormative Geschlechtermodell und die Normalfamilie"
MehrWandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft
juquest Forum für Kinder- und Jugendhilfe Wandel von Familie: Familienleitbilder und verantwortete Elternschaft Prof. Dr. Jutta Ecarius 12. April 2018, Eugendorf Auftakt Wandel von Familie: Familienleitbilder,
MehrVaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit September 2015
Vaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit 17. - 18. September 2015 PD Dr. Matthias Pollmann-Schult Einleitung Empirische Studien zum Einfluss der
MehrFamilie antiquiert oder zukunftsträchtig?
Familie antiquiert oder zukunftsträchtig? Andreas Simm Interdisziplinäres Zentrum für Altern in Halle Klinik für Herzchirurgie Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrHomosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung:
Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung: Einleitung S. 1 Kapitel 1: Familie in der heutigen Zeit S. 3 A. Begriff der Familie S. 3 I. Der Familienbegriff
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen ifb Materialien 1-2009 2009 Staatsinstitut für Familienforschung an der
MehrHAUSHALTE UND FAMILIEN
HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen
Mehrifb-familienreport Bayern
Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg ifb-familienreport Bayern Tabellenband Deutschland 2018 Ursula Adam Felix Degen ifb-materialien 2-2018 www.ifb.bayern.de 2018 Staatsinstitut
Mehrund Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch
Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik
MehrMUSTER. Haushalte Heute. Ergänzender Aktualisierungsfragebogen für den Haushalt. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Haushalte Heute Ergänzender Aktualisierungsfragebogen für den Haushalt Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der Seite 4 des Fragebogens. Haushaltsnummer
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrWie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien.
Wie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien. Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Familien in Bayern:
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 14/4004. der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS. Lesbische und schwule Elternschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 14/4004 14. Wahlperiode 17. 08. 2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS Lesbische und schwule Elternschaft Die rot-grüne Bundesregierung
MehrHarald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon:
- April 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushalte und Lebensformen 2008 in Thüringen Der vorliegende
MehrAufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland
Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Jeanette Bohr (GESIS) 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel
MehrRegenbogenfamilien in der Beratung. Fachstelle für Sexualität und Gesundheit-AidsHilfe Münster e.v., Anke Papenkort
Regenbogenfamilien in der Beratung Fachstelle für Sexualität und Gesundheit-AidsHilfe Münster e.v., Anke Papenkort Was sagen die Kinder? Klischee und Wahrheit aus Sicht von Jugendlichen (Filmprojekt im
MehrDoppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund
Prof. Dr. Melanie Steffens, Institut für Psychologie E-Mail: melanie.steffens@uni-jena.de Hauptergebnisse der Studie zur Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen
MehrSoll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen Diskussionen zur Reform des Erbrechts
Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern Brüchiger Generationenkitt? Generationenbeziehungen im Umbau 10. Dezember 2011 Soll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen
MehrAktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Oliver Arránz-Becker (MLU Halle-Wittenberg) Aktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa Vortrag auf der Ersten Internationalen Fachtagung Kindheits-
MehrHaushalte und Familien 2010
Haushalte und Familien 2010 Durchschnittlich 2,1 Personen in jedem Haushalt Von Christine Schomaker Immer mehr Menschen leben in Lebensgemeinschaften, als alleinerziehende Elternteile oder als Alleinstehende,
MehrFamilien und Familienstrukturen im Saarland
Familien und Familienstrukturen im Saarland Von Dagmar Ertl Die Entwicklung der Familien hat im aktuellen Diskurs einen zentralen Stellenwert. Insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen und sozialen
MehrUmfrage zum Thema Familie
Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
Mehrifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld?
ifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld? Folie 1 Gliederung des Vortrags 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Zahlen zu Familien in Bayern (Beispiele)
MehrArbeitsblatt - Thema Demografie Schule
Familie im Sand vor der Ahlbecker Seebrücke (Ostsee) Leseverstehen Sprechen Schreiben Foto: König Jens, UTG, http://www.auf-nach-mv.de 1. Wie viele Kinder werden in einem Land geboren? Die UNO ermittelt
MehrJuliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE
Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt
MehrAlleinerziehende Mütter und Väter Social Topics Reading & Writing Level C1
Alleinerziehende Mütter und Väter Social Topics Reading & Writing Level C1 www.lingoda.com 1 Alleinerziehende Mütter und Väter Leitfaden Inhalt Lernt in dieser Stunde, was man unter dem Begriff alleinerziehende
MehrDie Lebenssituation von Lesben, Schwulen und Bisexuellen:
PROUT AT WORK-Konferenz am 20. Oktober 2017 Die Lebenssituation von Lesben, Schwulen und Bisexuellen: Bevölkerungsrepräsentative Befunde zur Vielfalt in Deutschland Prof. Dr. Martin Kroh SOEP am DIW Berlin
MehrPrivathaushalte mit Niedrigeinkommen
Privathaushalte mit Niedrigeinkommen Familienwissenschaftliche Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg Bernd Eggen unter Mitarbeit von Ulli Becker, Sabine Kimmich und Andreas Suffner
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Gedruckt auf säure- und chlorfreiem,
MehrHaushalte und Familien 2011
Mikrozensus Haushalte und Familien 2011 Durchschnittlich 2,1 Personen in jedem Haushalt Von Merle Hattenhauer Immer mehr Menschen leben in Lebensgemeinschaften, als alleinerziehende Elternteile oder als
MehrAktualisierte Tabellen zum Datenreport "Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik"
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Aktualisierte Tabellen zum Datenreport "Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik" - Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus 2003 - Bonn, im November 2004 Herausgeber:
MehrNETZ Nr. 2, Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz
NETZ Nr. 2, 2017 Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz Frau und Frau mit Kind Das neue Adoptionsrecht bringt die Gleichstellung voran. S. 17 Ohne Eltern geflüchtet Wie werden diese Kinder und Jugendlichen
MehrFamilien in Niedersachsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Familien in Niedersachsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Hannover, den 1. Juni 2017 Hanna Köhler Dez. 44 Soziale Sicherung Was erwartet Sie? I. Datenlage der amtlichen Statistik II. Was heißt eigentlich
MehrG 04. Partnerschaft und Familie. Familienpolitik. Dieses Dossier gehört:
G 04 Partnerschaft und Familie Familienpolitik Dieses Dossier gehört: Lernziele gemäss kslp Luzern Gesellschaft Ich kann... familienpolitische Entwicklungen in der Schweiz beschreiben (G04) parteipolitische
MehrGleichgeschlechtliche Paare
Gleichgeschlechtliche Paare Ethische Orientierung zum «Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare» Eine Stellungnahme des Rates des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes
MehrWIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE?
WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE? Ergebnisse des Mikrozensus 2013 Referent: Matthias Keller, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gliederung Mikrozensus Methodik Ergebnisse
MehrTestinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Testinstruktion Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Dieser Fragebogen soll einen Überblick über wichtige Aspekte Ihrer Lebensgeschichte
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Haushalte und Familien im Wandel. Ergebnisse der Registerzählung 2011
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse der Registerzählung 2011 50/2013 1. Privathaushalte in Oberösterreich 590.000
MehrWie leben Kinder in Deutschland?
Wie leben Kinder in? Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Ergänzende Tabellen zur Pressekonferenz am 3. August 2011 in Berlin Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) 611/
MehrFamilien und Kinder in Thüringen 2015
4 Dr. Susanne Knabe Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Ludmilla Reiber Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37 84 27 Telefon: 3 61 37 84 435 E-Mail:
MehrFamilie als psychologisches System
Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue
MehrAngelika Diezinger Frauen: Arbeit und Individualisierung
Angelika Diezinger Frauen: Arbeit und Individualisierung Angelika Diezinger Frauen: Arbeit und Individualisierung Chancen und Risiken Eine empirische Untersuchung anhand von Fallgeschichten Leske + Budrich,
MehrUnterscheidung zwischen Ehe und eingetragener Partnerschaft verletzt Diskriminierungsverbot
Presseinformation vom 5. Dezember 2017 G 258/2017 ua 1010 Wien, Freyung 8 Österreich Wolfgang Sablatnig, BA Mediensprecher des Verfassungsgerichtshofes Tel +43 (1) 531 22 1006 mediensprecher@vfgh.gv.at
MehrStefan Hradil: Vom Leitbild zum Leidbild. Singles, ihre veränderte Wahrnehmung und der Wandel des Wertewandels
Seminar: Singles, DINKs, NEL und Alleinerziehende: Zur Lebenslage neuer Familienformen Nicole Ernst 12.10.2009 Singles Stefan Hradil: Vom Leitbild zum Leidbild. Singles, ihre veränderte Wahrnehmung und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 7. Jänner 2014 zum Thema "Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse
MehrSubjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen
Subjektives Wohlbefinden und soziale Integration von kinderlosen Paaren in den späten Lebensphasen Matthias Pollmann-Schult Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Sektionsveranstaltung: Alter(n)
MehrKinderwunsch bei Lesben: Risiken und Nebenwirkungen
Kinderwunsch bei Lesben: Risiken und Nebenwirkungen Bibliotalk vom 16. April 2019 Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich, Input-Referat Rechtsanwältin Karin Hochl Überblick 1. Kinderwunsch 2. Rechtliche
MehrFamilienformen, Familienmilieus, Lebenslagen, Familienprobleme im regionalen und kleinräumigen Vergleich
Familienformen, Familienmilieus, Lebenslagen, Familienprobleme im regionalen und kleinräumigen Vergleich Enquetekommission des Landtages Zukunft der Familienpolitik in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 29.
MehrAlters- und Erwerbskonstellationen in Akademikerpartnerschaften Empirische Analysen mit dem Mikrozensus 1997
Alessandra Rusconi Alters- und Erwerbskonstellationen in Akademikerpartnerschaften Empirische Analysen mit dem Mikrozensus 1997 Einleitung... 2 Tabellen... 3 Tab. 1 Wie hoch ist der Anteil an Akademikerpaaren?...
MehrBevölkerung nach Lebensformen
Bevölkerung nach Lebensformen In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 80.000 81.114 80.948 1.531 (1,9%) 1.709 (2,1%) 12.687 (15,6%) 15.898
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrKind oder Karriere. Lebensentwürfe junger Akademikerinnen und ihre Netzwerke
Warum verzichten AkademikerInnen auf Kinder? Modelle zur Vereinbarkeit von Privat-und Berufsleben im internationalen Vergleich (S 12649) Dozentin: Ulrike Schraps, Referentin: Ute Krienke, 04.05.06 Kind
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Mikrozensus in Hessen
Hessisches Statistisches Landesamt Mikrozensus in Hessen Ausgabe 2016 Mikrozensus Die in diesem Faltblatt dargestellten Ergebnisse basieren auf den Jahresdurchschnittergebnissen der Repräsentativstatistik
MehrEinkommen, soziale Netzwerke, Lebenszufriedenheit: Lesben, Schwule und Bisexuelle in Deutschland
Einkommen, soziale Netzwerke, Lebenszufriedenheit: Lesben, Schwule und Bisexuelle in Deutschland DGOF e.v. Research + Mannheim, 19. März 2018 Simon Kühne 1,2 1 SOEP, DIW Berlin 2 Universität Bielefeld
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2015 Bevölkerung 1 insgesamt 4 018 800 x 100 ledig 1 547 800 0,2 38,5 verheiratet 1 895 800-1,4 47,2 geschieden
MehrSozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent
LUSTAT News 28. November 2017 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2016 Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent Im Jahr 2016 wurden rund 2'100 Zugerinnen und Zuger mit wirtschaftlicher Sozialhilfe
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus
STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Mikrozensus Bevölkerung und Privathaushalte 2013 Merkmal Veränderung zu 2008 Anteil an insgesamt Anzahl Prozentpunkte % Bevölkerung 1 insgesamt 3 990 600 x 100 Frauen 2 034
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Mikrozensus in Hessen
Hessisches Statistisches Landesamt Mikrozensus in Hessen Ausgabe 2018 Mikrozensus Die in diesem Faltblatt dargestellten Ergebnisse basieren auf den Jahresdurchschnittergebnissen der Repräsentativstatistik
MehrNEUE BEFUNDE ZUR PLURALITÄT DER LEBENSFORMEN
NEUE BEFUNDE ZUR PLURALITÄT DER LEBENSFORMEN von Michael Wagner, Gabriele Franzmann, Johannes Stauder Vorstellung der Studie im Rahmen des Seminars: Singles, DINKS, NEL und Alleinerziehende: Die Lebenslage
MehrLebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus 1996 bis 2007
86 Lebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus Lebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus bis Vorbemerkungen
MehrWie leben und arbeiten Hamburgs Eltern?
Wie leben und arbeiten Hamburgs Eltern? Auftrag und Chance für Hamburger Unternehmen Eine Analyse mit Daten des Mikrozensus 2008 im Auftrag der Handelskammer Hamburg für die Hamburger Allianz für Familie
MehrVeränderte Familienverhältnisse
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 06.09.2017 Lesezeit 3 Min. Veränderte Familienverhältnisse Immer mehr Kinder in Deutschland wachsen nicht mit beiden Elternteilen
MehrNeue Normalität von Familie?
NORMALER ALS MAN GLAUBT? Neue Normalität von Familie? Eine kurze Bestandsaufnahme MARTIN BUJARD Geboren 1975 in Worms, Forschungsdirektor des Bereichs Familie und Fertilität am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung,
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrHaushalte nach Zahl der Personen
Anteile in Prozent, 1970 bis 2030 Westdeutschland Deutschland Prozent 21.991 Tsd. 35.256 Tsd. 40.439 Tsd. 41.020 Tsd. Haushalte insgesamt 100 90 12,9 15,2 5,0 13,5 3,4 9,4 12,6 2,4 7,1 9,3 Haushalte mit
MehrBundesweite Entwicklungen und rechtliche Situation von Regenbogenfamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3927 19. Wahlperiode 22.08.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Doris Achelwilm, Dr. Petra Sitte, Simone Barrientos, Birke Bull-Bischoff, Brigitte Freihold,
MehrErste Erfahrung mit der eingetragenen Partnerschaft
Postfac 455 3000 Bern 14 www.los.ch - info@los.ch 031 382 02 22 Schweizerische Schwulenorganisation Pf. 7512, 3001 Bern www.pinkcross.ch - info@pinkcross.ch 031 372 33 00 Erste Erfahrung mit der eingetragenen
MehrFamilien in der Region Hannover Traditionelle Beziehungen im Wandel
Familien in der Region Hannover Traditionelle Beziehungen im Wandel Statistische Kurzinformationen 8/2017 0 Die Region Hannover führt für die Städte und Gemeinden im Umland die Bevölkerungsstatistik durch.
MehrDr. Dag Schölper. Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v.
ein Kommentar Dr. Dag Schölper Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v. Zweck von Recht und Gesetzgebung Das Recht ist
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik
MehrGeburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung
MehrVäter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen
Väter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen 1999-2007 Esther Geisler & Michaela Kreyenfeld 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15.
MehrBUNDESENTSCHEID 4er-Cup 2016
BUNDESENTSCHEID 4er-Cup 2016 Station: 4 VIELFALT FAMILIE II: FAMILIENFORMEN, FAMILIENUNTERNEHMEN Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden
MehrHaushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos
Haushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos Von Romy Feldmann Seit vielen Jahren ist in Deutschland eine zunehmende Individualisierung der Lebensformen zu beobachten. Dieser Wandel und
MehrNeue Fachlehrpläne für Sachsen-Anhalt
Neue Fachlehrpläne für Sachsen-Anhalt und die Berücksichtigung geschlechtlich-sexueller Identität Schwerpunkt: Vergleich Fachlehrpläne Gymnasium 2003 und 2016 Quelle: https://www.bildunglsa.de/lehrplaene
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 28. Juli 2016 Pressekonferenz Zusammenleben von Generationen am 28. Juli 2016 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, kommt man im Alltag auf das Zusammenleben
Mehr