Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.
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1 11.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11
2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [November 2014] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter
3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Leichtes Wachstum in Jahr 2015 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Prognose WIFO - Prognose BIP-Wachstum real -0,5% +0,0% +0,6 Quelle: WIFO, Wirtschaftsbarometer November 2014 UNTERNEHMEN Mehr Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen Oktober 2013 und Oktober 2014 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen 0,0% -0,1% -0,3% -0,7% 0,2% 0,4% 3,3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% Quelle: Infocamere Am 31. Oktober 2014 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres ist diese Anzahl nahezu unverändert (+0,0%). Bezogen auf die Sektoren ist ein Wachstum vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+3,3%) zu sehen. Die Anzahl der Unternehmen hat auch bei den Dienstleistungen (+0,4%) und im Gastgewerbe (+0,2%) etwas zugenommen. Im Handel (-0,7%) und im Baugewerbe (-0,3%) wurde dagegen eine leichte Abnahme verzeichnet. WIFO Monatsreport
4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2013 Oktober /2014 vs. 10/ ,1% Verarbeitendes Gewerbe ,3% Baugewerbe ,3% Handel ,7% Gastgewerbe ,2% Private Dienstleistungen ,4% Andere Sektoren ,9% Insgesamt ,0% davon: Gewerbliche Unternehmen ,0% davon: Handwerk (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im Oktober 2014 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2013 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert Oktober Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert Oktober Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 11.14
5 ARBEITSMARKT Mehr Beschäftigte im zweiten Quartal Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q3/2012 Q4/2012 Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Quelle: ISTAT Im zweiten Quartal 2014 betrug die Zahl der Erwerbstätigen im Schnitt , was einer Zunahme von 2,5% gegenüber dem Vorquartal entspricht. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 beträgt der Zuwachs 2,3%. Die Arbeitslosenquote sinkt damit auf 4,0% und befindet sich wieder auf dem Niveau von Ende Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2013 Stand 2. Quartal 2014 Veränderung 2. Quartal 2014 zum 2. Quartal 2013 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,1% Frauen ,3% Insgesamt ,3% Männer ,0% Frauen ,0% Insgesamt ,5% Männer 3,9% 4,2% Frauen 5,1% 3,8% Insgesamt 4,5% 4,0% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2013 Oktober /2014 zum 10/2013 Insgesamt ,8% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Lohnausgleichskasse - genehmigte Stunden in Südtirol Insgesamt Veränderung April bis September 2014 Apr-Sep 2014 zu Apr-Sep 2013 Ordentliche Lohnausgleichskasse % davon ohne Bauwesen % Sonderlohnausgleichskasse % Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 8 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2013 Oktober /2014 zum 10/2013 Landwirtschaft ,0% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,3% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,5% Baugewerbe - Industrie ,8% Baugewerbe - Handwerk ,6% Handel ,1% Gastgewerbe ,1% Öffentliche Verwaltung ,8% Bildungswesen ,8% Gesundheits- und Sozialwesen ,5% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,6% Verkehr und Lagerung ,2% Finanzen und Versicherungen ,1% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,7% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 11.14
7 INFLATION Preise im Oktober nur leicht gestiegen Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Die Preise in Bozen sind im Oktober im Vergleich zum September nur leicht gestiegen (+0,1%). Die größten Teuerungen gab es bei Bekleidung (+1,9%), Wohnung (+1,4%) und Bildung (+1,4%). Transport (-0,4%) und Gastgewerbe (-0,3%) wurden hingegen etwas günstiger. Gegenüber dem Vorjahresmonat beträgt der Preisanstieg insgesamt 1,3%. Teurer wurden in den letzen zwölf Monaten besonders wohnungsbezogene Kosten (+3,0%), Bildung (+2,7%) und Einrichtungsgegenstände (+2,6%). Die Kosten für Kommunikation sind dagegen gesunken (-3,2%). Tabelle 9 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 10/2014 vs. 9/ /2014 zum 10/2013 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke -0,1% 0,8% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,0% -0,3% Bekleidung und Schuhwaren 1,9% 1,5% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe 1,4% 3,0% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel -0,1% 2,6% Gesundheitspflege 0,0% 0,5% Verkehrswesen -0,4% 0,3% Nachrichtenübermittlung 0,5% -3,2% Erholung, Veranstaltungen und Kultur -0,2% -0,1% Bildung 1,4% 2,7% Gastgewerbe -0,3% 1,7% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,0% 0,5% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,1% 1,3% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,2% 1,3% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
8 AUSSENHANDEL Positiver Exportverlauf im zweiten Quartal Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 2. Quartal 2014 und 2. Quartal 2013, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -3,5% -2,4% -0,7% 2,1% 0,3% 3,9% 23,4% -15%-10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: ISTAT Im zweiten Quartal 2014 hat Südtirol Waren für 989,7 Mio. Euro exportiert. Der Zuwachs zum selben Quartal 2013 beträgt insgesamt 2,1%. Die größten Zuwächse gab es bei den Metallprodukten (+23,4%) und bei Maschinen und Anlagen (+3,9%). Die Exporte von verarbeiteten Nahrungsmitteln blieben im Wesentlichen konstant, jene von Transportmitteln (-2,4%) und landwirtschaftlichen Produkten (-3,5%) sind dagegen leicht zurückgegangen, bei letzteren vor allem aufgrund der niedrigeren Apfelpreise. Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2014 Veränderung 2. Quartal '14 zum 2. Quartal '13 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,5% Nahrungsmittel und Getränke ,3% Metalle und Metallprodukte ,4% Maschinen und Anlagen ,9% Transportmittel und -komponenten ,4% Andere Produkte ,7% Insgesamt ,1% Landwirtschaftliche Produkte ,0% Nahrungsmittel und Getränke ,6% Metalle und Metallprodukte ,2% Maschinen und Anlagen ,9% Transportmittel und -komponenten ,2% Andere Produkte ,9% Insgesamt ,5% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 11.14
9 Tabelle 11 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2014 Veränderung 2. Quartal '14 zum 2. Quartal '13 Deutschland ,7% Österreich ,5% Frankreich ,9% Niederlande ,7% Schweiz ,1% Warenexporte China ,0% nach Ländern USA ,8% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,7% Spanien ,6% Belgien ,8% Andere Länder ,2% Insgesamt ,1% Deutschland ,4% Österreich ,0% Frankreich ,1% Niederlande ,5% Schweiz ,8% China ,5% USA ,5% Vereinigtes Königreich ,3% Spanien ,5% Belgien ,0% Andere Länder ,0% Insgesamt ,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
10 TOURISMUS Nächtigungen in der Sommersaison rückläufig Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Nächtigungsveränderung zwischen Sommersaison 2013 und 2014 Insgesamt -2,9% Deutsche Gäste -0,8% Italienische Gäste -7,3% Gäste aus anderen Ländern -1,6% -10% -8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Quelle: ASTAT In der Sommersaison, von Mai bis Oktober 2014, wurden in Südtirol fast 17,6 Millionen Nächtigungen verzeichnet. Dies entspricht einer Abnahme von 2,9% im Vergleich zum Vorjahr, die teilweise auf die schlechten Wetterverhältnisse in den Sommermonaten zurückzuführen ist. Der Rückgang betraf vor allem die Gäste aus Italien (-7,3%), während er sich bei den deutschen Urlaubern in Grenzen hielt (-0,8%). Auch die Nächtigungen der Touristen aus anderen Ländern sind im Vergleich zur Sommersaison 2013 um 1,6% gesunken. Tabelle 12 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert Oktober Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 11.14
11 KREDITWESEN Kredite an Unternehmen rückläufig, leichter Anstieg bei Familien Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent 3% 2% 1% 0% Insgesamt Unternehmen Familien -1% -2% -3% -4% -5% Quelle: Banca d'italia Im ersten Quartal 2014 waren die Bankkredite von Kundschaft aus Südtirol geringer als im Vorjahresquartal. Zwischen März 2013 und März 2014 wurde ein Rückgang von -2,6% verzeichnet. Dies liegt an den geringeren Ausleihungen seitens Unternehmen (-4,6%). Indessen haben die Kredite an Familien zugenommen (+0,8%). Tabelle 13 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Stand Stand Jahresende 2013 August 2014 Privathaushalte Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungen Unternehmen Sonstige Sektoren Unternehmen < 20 Beschäftigten Unternehmen 20 Beschäftigten Unternehmen insgesamt Sonstige Kunden Insgesamt (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport
12 Tabelle 14 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken In Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2014 Q3/2014 zum Q3/2013 Privathaushalte ,2% Unternehmen ,9% Sonstige Kunden ,9% Insgesamt ,6% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Apfelpreise stark gesunken Tabelle 15 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2013 Oktober /2014 zum 10/2013 Golden Delicious 0,76 0,51-30,8% Gala 0,80 0,51-35,7% Red Delicious 0,76 0,55-29,8% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Wohngebäude im 4. Quartal 2013 rückläufig Tabelle 16 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 2. Quartal Veränderung Q2/2014 zum Q2/2013 Wohngebäude ,8% Nicht-Wohngebäude ,7% Insgesamt ,8% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 11.14
13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italienisches BIP auch im dritten Quartal rückläufig Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Quelle: Eurostat Auch im dritten Quartal 2014 ist das BIP der Eurozone nur leicht gewachsen. Es wurde vor allem vom schlechten Verlauf in Italien belastet (-0,1% im Vergleich zum Vorquartal), sowie von der stagnierenden Entwicklung in Deutschland (+0,1%) und Österreich (+0,0%). Frankreich (+0,3%) und Griechenland (+0,7%) konnten hingegen ein Wachstum verzeichnen. Tabelle 17 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Euroraum 1,1% 1,7% 11,3% 10,8% -2,4% -2,1% Italien 0,6% 1,1% 12,6% 12,4% -2,7% -2,2% Deutschland 1,1% 1,8% 5,1% 4,8% 0,0% 0,2% Frankreich 0,7% 1,5% 10,4% 10,2% -4,5% -4,7% Vereinigtes Königreich 2,7% 2,5% 5,7% 5,5% -4,4% -3,4% USA 3,1% 3,2% 5,8% 5,4% -4,3% -3,9% Japan 1,0% 1,0% 3,8% 3,8% -6,4% -5,4% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast Spring 2014 (Juli 2014) WIFO Monatsreport
14 WIRTSCHAFTSKLIMA Wirtschaftsklima in Italien und Eurozone: leichte Besserung im Oktober Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Oktober hat das Vertrauensklima der Unternehmer und Verbraucher (Economic Sentiment Indicator) sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene wieder zugenommen. Der entsprechende Index für Italien ist von 96,9 im September auf 97,4 gestiegen. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich für die Eurozone, wo sich der Index von 99,9 auf 100,7 erhöht hat. Es handelt sich um die ersten positiven Veränderungen seit Juli. 12 WIFO Monatsreport 11.14
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