01.15 MONATS REPORT. Januar 2015
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- Karl Auttenberg
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1 01.15 MONATS REPORT Januar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11
2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Tschöll Michael Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Januar 2015] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter
3 MONATSREPORT 1.15 Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Leichtes Wachstum in Jahr 2015 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Prognose WIFO - Prognose BIP-Wachstum real -0,5% +0,0% +0,6% Quelle: WIFO, Wirtschaftsbarometer November 2014 UNTERNEHMEN Anzahl der Unternehmen stabil Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen November 2013 und November 2014 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen 0,0% -0,1% -0,2% -0,7% 0,1% 0,4% 3,4% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% Quelle: Infocamere Ende November 2014 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres ist diese Anzahl nahezu unverändert (+0,0%). Bezogen auf die Sektoren ist ein Wachstum vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+3,4%) zu sehen. Die Anzahl der Unternehmen hat auch bei den Dienstleistungen (+0,4%) und im Gastgewerbe (+0,1%) etwas zugenommen. Im Handel (-0,7%) und im Baugewerbe (-0,2%) wurde dagegen eine leichte Abnahme verzeichnet. WIFO Monatsreport
4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2013 November /2014 zum 11/ ,1% Verarbeitendes Gewerbe ,4% Baugewerbe ,2% Handel ,7% Gastgewerbe ,1% Private Dienstleistungen ,4% Andere Sektoren ,2% Insgesamt ,0% davon: Gewerbliche Unternehmen ,0% davon: Handwerk (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im November 2014 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2013 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert November Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert 2014 Dezember 2014 Anzahl Firmen 65 4 Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 01.15
5 ARBEITSMARKT Beschäftigung wächst auch im dritten Quartal Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q4/2012 Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Quelle: ISTAT Die Beschäftigung in Südtirol wächst zum zweiten Quartal in Folge. Im dritten Quartal 2014 betrug die Zahl der Erwerbstätigen durchschnittlich , dies entspricht einer Zunahme von 4,2% gegenüber dem Vorquartal. Im Vergleich zum dritten Quartal 2013 beträgt der Zuwachs 2,1%. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,2%: Zwischen Juli und September suchten im Schnitt Personen eine Arbeit. Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2013 Stand 3. Quartal 2014 Veränderung 3. Quartal 2014 zum 3. Quartal 2013 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,8% Frauen ,7% Insgesamt ,1% Männer ,0% Frauen ,8% Insgesamt ,4% Männer 3,9% 4,6% Frauen 5,1% 3,6% Insgesamt 4,5% 4,2% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2013 Dezember /2014 zum 12/2013 Insgesamt ,1% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Lohnausgleichskasse - genehmigte Stunden in Südtirol Insgesamt Veränderung Juni bis November 2014 Jun-Nov 2014 zu Jun-Nov 2013 Ordentliche Lohnausgleichskasse % davon ohne Bauwesen % Sonderlohnausgleichskasse % Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 8 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Dezember /2014 zum 12/2013 Landwirtschaft ,9% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,5% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,8% Baugewerbe - Industrie ,9% Baugewerbe - Handwerk ,4% Handel ,4% Gastgewerbe ,0% Öffentliche Verwaltung ,9% Bildungswesen ,0% Gesundheits- und Sozialwesen ,9% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,5% Verkehr und Lagerung ,7% Finanzen und Versicherungen ,0% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,4% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 01.15
7 INFLATION Leichter Preisanstieg im Dezember Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Im Dezember sind die Preise in Bozen im Vergleich zum Vormonat November leicht gestigen (+0,1%). Die höchsten Teuerungsraten verzeichneten die Bereiche Erholung, Veranstaltungen und Kultur (+0,6%) sowie Transport (+0,4%). Bildung (-1,0%) und Lebensmittel (-0,5%) wurden hingegen günstiger. Gegenüber dem Vorjahresmonat beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,8%. Teurer wurden in den letzen zwölf Monaten besonders wohnungsbezogene Kosten (+2,5%) und Einrichtungsgegenstände (+2,5%), während die Kosten für Kommunikation gesunken sind (-2,2%). Tabelle 9 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 12/2014 zum 11/ /2014 zum 12/2013 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke -0,5% -0,2% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 0,1% 0,0% Bekleidung und Schuhwaren -0,1% 0,8% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe -0,1% 2,5% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,1% 2,5% Gesundheitspflege 0,0% 0,7% Verkehrswesen 0,4% -1,1% Nachrichtenübermittlung 0,2% -2,2% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 0,6% -0,1% Bildung -1,0% 1,5% Gastgewerbe 0,3% 1,4% Sonstige Waren und Dienstleistungen -0,1% 0,7% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,1% 0,8% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,1% 0,8% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
8 AUSSENHANDEL Kräftiger Exportzuwachs im dritten Quartal Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 3. Quartal 2014 und 3. Quartal 2013, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -0,6% 7,1% 2,1% 2,8% 8,9% 17,5% 17,5% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: ISTAT Im dritten Quartal 2014 hat Südtirol Waren für 982,1 Mio. Euro exportiert. Der Zuwachs zum selben Quartal 2013 beträgt insgesamt +7,1%. Die größten Zuwächse gab es bei den Metallprodukten und bei Transportmitteln (je +17,5%). Die Exporte von verarbeiteten Nahrungsmitteln sind nur leicht zurückgegangen (-0,6%). Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2014 Veränderung 3. Quartal '14 zum 3. Quartal '13 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,1% Nahrungsmittel und Getränke ,6% Metalle und Metallprodukte ,5% Maschinen und Anlagen ,8% Transportmittel und -komponenten ,5% Andere Produkte ,9% Insgesamt ,1% Landwirtschaftliche Produkte ,5% Nahrungsmittel und Getränke ,9% Metalle und Metallprodukte ,7% Maschinen und Anlagen ,0% Transportmittel und -komponenten ,4% Andere Produkte ,6% Insgesamt ,4% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 01.15
9 Tabelle 11 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2014 Veränderung 3. Quartal '14 zum 3. Quartal '13 Deutschland ,1% Österreich ,8% Frankreich ,8% Niederlande ,8% Schweiz ,0% Warenexporte China ,8% nach Ländern USA ,7% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,8% Spanien ,4% Belgien ,1% Andere Länder ,9% Insgesamt ,1% Deutschland ,0% Österreich ,8% Frankreich ,8% Niederlande ,3% Schweiz ,9% China ,8% USA ,3% Vereinigtes Königreich ,0% Spanien ,7% Belgien ,6% Andere Länder ,6% Insgesamt ,4% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
10 TOURISMUS Schwieriges Jahr aufgrund von Wetter und Wirtschaftskrise Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Vergleich zwischen Januar - November 2013 und Januar - November 2014 Insgesamt -2,2% Deutsche Gäste -0,5% Italienische Gäste -7,0% Gäste aus anderen Ländern 1,0% -10% -8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Quelle: ASTAT Von Jänner bis November wurden in Südtirol fast 26,5 Millionen Nächtigungen verzeichnet. Dies entspricht einer Abnahme von 2,2% im Vergleich zum Vorjahr. Dies ist teilweise auf die schlechten Wetterverhältnisse in der Sommersaison zurückzuführen. Der Rückgang betraf vor allem Gäste aus Italien (-7,0%), während er sich bei den deutschen Urlaubern in Grenzen hielt (-0,5%). Die Nächtigungen der Touristen aus anderen Ländern haben im Vergleich zu den ersten elf Monaten des Jahres 2013 um 1,0% zugenommen. Tabelle 12 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert November Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 01.15
11 KREDITWESEN Kredite an Unternehmen rückläufig, leichter Anstieg bei Familien Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent 3% 2% 1% 0% Insgesamt Unternehmen Familien -1% -2% -3% -4% -5% Quelle: Banca d'italia Im zweiten Quartal 2014 waren die Bankkredite von Kundschaft aus Südtirol geringer als im Vorjahresquartal. Zwischen Juni 2013 und Juni 2014 wurde ein Rückgang von -2,1% verzeichnet. Dies liegt an den geringeren Ausleihungen seitens Unternehmen (-2,7%). Indessen haben die Kredite an Familien zugenommen (+1,2%). Tabelle 13 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Stand Stand Jahresende 2013 September 2014 Privathaushalte Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungen Unternehmen Sonstige Sektoren Unternehmen < 20 Beschäftigten Unternehmen 20 Beschäftigten Unternehmen insgesamt Sonstige Kunden Insgesamt (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport
12 Tabelle 14 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken In Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2014 Q3/2014 zum Q3/2013 Privathaushalte ,2% Unternehmen ,9% Sonstige Kunden ,9% Insgesamt ,6% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Apfelpreise stark gesunken Tabelle 15 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Dezember /2014 zum 12/2013 Golden Delicious 0,60 0,50-29,9% Gala 0,62 0,60-22,5% Red Delicious 0,60 0,53-24,4% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Wohngebäude im 2. Quartal rückläufig Tabelle 16 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 2. Quartal Veränderung Q2/2014 zum Q2/2013 Wohngebäude ,8% Nicht-Wohngebäude ,7% Insgesamt ,8% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 01.15
13 MONATSREPORT 1.15 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italienisches BIP auch im dritten Quartal rückläufig Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Quelle: Eurostat Auch im dritten Quartal 2014 ist das BIP der Eurozone nur leicht gewachsen. Es wurde vor allem vom schlechten Verlauf in Italien belastet (-0,1% im Vergleich zum Vorquartal), sowie von der stagnierenden Entwicklung in Deutschland (+0,1%) und Österreich (+0,0%). Frankreich (+0,3%) und Griechenland (+0,7%) konnten hingegen ein Wachstum verzeichnen. Tabelle 17 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Euroraum 1,1% 1,7% 11,3% 10,8% -2,4% -2,1% Italien 0,6% 1,1% 12,6% 12,4% -2,7% -2,2% Deutschland 1,1% 1,8% 5,1% 4,8% 0,0% 0,2% Frankreich 0,7% 1,5% 10,4% 10,2% -4,5% -4,7% Vereinigtes Königreich 2,7% 2,5% 5,7% 5,5% -4,4% -3,4% USA 3,1% 3,2% 5,8% 5,4% -4,3% -3,9% Japan 1,0% 1,0% 3,8% 3,8% -6,4% -5,4% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast Autumn 2014 (Oktober 2014) WIFO Monatsreport
14 WIRTSCHAFTSKLIMA Im Dezember leichte Erholung in Italien Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Dezember ist das Vertrauensklima der Unternehmer und Verbraucher (Economic Sentiment Indicator) in Deutschland und auf europäischer Ebene insgesamt unverändert geblieben. In Italien hat sich das Wirtschaftsklima jedoch leicht verbessert. Der entsprechende Index für Italien ist von 96,2 im November auf 97,5 gestiegen und kehrt somit auf das Niveau des Monats Oktober zurück. 12 WIFO Monatsreport 01.15
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Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.
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