Membran: Biochemie Übung Nr
|
|
- Jörn Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Membran: 1) Biologische Membranen sind hochorganisierte flächige Aggragate aus Zuckern, Lipiden und Proteinen! Sie sind 6-10 nm dick und asymmetrisch aufgebaut, damit ein Konzentrationsgradient gebildet werden kann(?). 2) Membranen bestehen aus: Lipiden, Proteinen und Kohlenhydraten 3) Abgrenzung und Isolierung von Zellen und rganellen Kontrollierter Stofftransport (Permeabilitätsschranke) Aufnahme von extrazellulären Signalen Enzymatische Katalyse (Reaktionen an Lipid-/Wassergrenzflächen) Interaktion mir anderen Zellen (Gewebebildung), biologische Kommunikation Verankerung des Cytoskeletts für Gestalt und Bewegung) Schutz rte der Energiegewinnung 4) Sie besitzen einen hydrophilen Kopf (Glycerid) und einen lipophilen Schwanz (FS). Sie sind für die meisten Moleküle und Ionen undurchlässig und weisen somit Transportmoleküle auf. Diese sind meistens Proteine (integrale Proteine). Eigenschaften: a) hydrophobe WW b) v.-d.-w.-kräfte c) elektrostatische WW zw. Köpfen d) -Brücken zw. Polaren Köpfen und Lsg.-mittel a-d sind nicht-kovalente WW e) Selbstaggregation f) Selbstreparierend g) Wollen in größeren Ausdehnungen vorkommen 5) Lipidaggregate???: Glycolipide, Phosphorlipide, Cholesterol 6) Durch ihre Polarität. (Kopf hydrophil und Schwanz lipophil), Van-der-Waals-Kräfte zwischen den versch. FS. Ungesättigte FS sind gekrümmt und können somit weniger v.-d.-w.-kräfte aufbauen. (siehe auch Nr. 4) 7) Im Allgemeinen gibt es zwei Diffusionsarten, die von der Fluidität abhängig sind. a) Die laterale Diffusion und b) die tansversale Diffusion (Flip-Flop-Effekt,nur für Phospholipide möglich, langsam und Transporter) Für die Fluidität ist hauptsächlich das Cholesterin verantwortlich. Es kann sich mit der hydrophilen ydroxygruppe zwischen die Phospholipide schieben, wobei der hydrophile Teil sich zwischen die polaren Kopfgruppen der Phospholipide schiebt und der hydrophobe Teil in Nachbarschaft der FS ist. Somit schränkt Cholesterin die Beweglichkeit nahe der berfläche ein, bewirkt aber weiter innen eine Abschirmung der Kohlenwasserstoffketten voneinander und erhöht somit die Fluidität im Inneren. Zusammenfassend: tiefe Temperaturen: Gelphase (quasi-kristallin, nicht fluid) öhere Temperatur: physiologische Phase (fluid, flüssigkrisallin) Sehr hohe Temperatur: invers-hexogonal, Membranfusionsprozesse? 1
2 Prokaryonten: Eukaryonten: lange FS fallende Fluidität Sättigungsgrad niedrig Fluidität steigt Cholesterin nimmt zu Fluidität sinkt, kein Gel mehr 8) FRAP: Fluoreszens-Erholung nach Lichtbleichung (fluorescence recovery after photobleaching) Moleküle werden mit einem Fluoreszensfarbstoff makiert und dann mit einem Laser irreversibel gebleicht. Nach kurzer Zeit jedoch strahlt die gebleichte Region wieder Fluoreszens ab. Wie schnell und wie stark die Fluoreszens in dem gebleichten Bereich wieder zunimmt, steht in dem Zusammenhang wie schnell sich die Moleküle lateral bewegen können. Somit kann die Diffusionsgeschwindigkeit errechnet werden. 9) siehe Aufgabe 1), außerdem werden nur GC, Glycolipide und Sphingomyelin nach außen transportiert (Flip-Flop), weil nur für diese Transporter vorhanden sind. 10) Proteine können einerseits durch Lipidanker, z.b. heterotrimeres G-Protein in der Membranfestgehalten werden. Integrale Proteine besitzen hydrophobe AS, die mit den FS Wechselwirkungen eingehen. Jedoch können dir Proteine mit FS auch kovalente Bindungen eingehen. Die peripheren Proteine gehen mit dem hydrophoben Teil keine Bindung ein. Sie werden normalerweise von integralen Proteinen oder den polaren Kopfgruppen der Phospholipide gebunden (meist kovalente Bindungen oder andere schwache WW) Periphere Proteine können auch durch kovalent gebundene Lipide, die in der Membran fixiert sind, gebunden werden (Thy-1-Typ). Andere werden durch eine kovalente Bindung an Myristinsäure an die Membran gebunden. Wiederum andere werden über einen in der Membran liegenden Farnesylrest gebunden. Dabei entsteht eine Thioesterbindung. 11) Diffusion (oder auch erleichterter Diffusion durch ilfenahme eines Carriers) entsteht durch elektrochemisches Potential (passiver Transport) aktiver Transport: ATP Verbrauch Transporter: Symport, Antiport, Uniport Rezeptor-vermittelte Endocytose 2
3 Lipide: 1) Lipide sind wasserunlösliche Biomoleküle, die in org. Lsg.-mitteln sehr gut löslich sind. Lipide unterteilen sich grob in a) FS-Derivate und b) Isoprenoide (Vitamine) Lipide sind Moleküle, die hauptsächlich aus hydrophoben Teilen bestehen. Dies sind gesättigte oder ungesättigte lange Kohlenwasserstoffketten. Es gibt drei Unterfamilien von Lipiden: Fette (Triacylglycerine) Phospholipide (Diacylglycerine + Phosphatgruppe) Steroide (Kohlenstoffgerüst mit 4 miteinander verbundenen Ringen) Wachse u.a. 2) Fette: Energiespeicher Phospholipide: Membrankomponente Steroide: z.b. ormone (Signalmoleküle), Brennstoff, Isolator 3) Membranlipide: Phospholipide: Phosphoglyceride, Sphingolipide Glycolipide Cholesterol 4) Phosphoglyceride: Phosphatidsäuren (Cholin-, Serin-,Ethanolamin-, Inositol-Rest) Cardiolipin Lysophospholipide Strukturformeln lernen (Phosphatidylcholin, etc.) 5) Sphingophospholipide: in größeren Mengen im Gehirn und Nervengewebe Sphingosin (Aminoalkohol) anstelle des Glycerins und einer FS (ein Acyl-Rest) Ist das Sphingosin amidartig mit einer FS verknüpft, nennt man sie Ceramid Ceramid + 1 Zucker = Cerebrosid?) Sphingomyelin ist das wichtigste Sphingolipid, trägt neben einer FS auch noch ein Phosohatrest mit einem gebundenen Cholin. 6) Ganglioside: (besitzen mehr Zuckermoleküle als Glycolipide): sind die komplexesten Glycolipide und haben als Membranlipid einen Rezeptor, typischer Bestandteil ist die N-Acetyl-Neuraminsäure (Sialinsäure) Lipoproteine: 1) Bei der ersten Gruppe von Lipoproteinen sind die Lipide kovalent an Proteine gebunden. Eine andere Gruppe bildet nebenvalente Bindungen zu Proteinen aus und bildet Komplexe aus (Lipoprotein-Komplexe) 3
4 Die Funktion der Lipoproteine ist der Transport von wasserunlöslichen Lipiden im Blutplasma. 2) LDL: (Low density lipoprotein) Im Inneren befinden sich unpolare Lipide (Triacylglycerole, Cholesterol-Acylester). Um diesen Kern befindet sich eine ca. 2nm dicke ülle aus Phospholipiden, freies Cholesterol und Apoprotein B100, was wasserlöslich ist und für das Andocken an den zellmembranständigen Rezeptor zuständig ist. 3) Chylomikrone: Sorgen für den Transport von Nahrungslipiden vom Darm zu Geweben (Muskel und Fett). VLDL, IDL, LDL: Sind eng miteinander verwandt. Sie sind für den Transport von Triacylglycerinen, Cholesterol und Phospholipide von der Leber zu den Geweben zuständig. LDL versorgt die Gewebe mit Cholesterol DL: Sorgt für den Transport von überschüssigem Cholesterol von den Geweben zurück in die Leber. Zwischen DL und VLDL kommt es zum Austausch von Lipiden und Proteinen. Lipidstoffwechsel: C c C ) Die Lipolyse von Glycerol und FS wird durch eine hormon-sensitive Lipase katalysiert, die meist einer komplexen hormonalen Kontrolle unterliegt. Adrenalin, Noradrenalin, Glucagon, u.a. fördern die Katalyse. Insulin, Nicotinsäure, u.a. hemmen die Lipase. Der Transport kurzer Freier Fettsäuren (FreeFattyAcids) erfolgt unverestert. Längere FFA werden an ein Albumin gebunden und transportiert. 3) Die Fettsäuren werden durch die Anlagerung von CoA aktiviert. 4) Der Transport in die Membran erfolgt durch Carnitin, ein membrangängiger Carrier. 4
5 5) AcylCoA trans-2-enoyl-coa Enoyl-CoA ydroxyacyl-coa ydroxyacyl-coa Ketoacyl-CoA Ketoacyl-CoA Acyl-CoA Acetyl-CoA (n-2c) 6) Zyklus siehe Buch xidation ydration xidation Thiolyse 5
Biologische Membranen. Anne Pick und Christina Pöllinger
Biologische Membranen Anne Pick und Christina Pöllinger Inhalt: Definition Vorkommen Struktur und Eigenschaften Funktionen Lipide Inhalt: Bimolekulare Schichtbildung Proteine in Membranen Diffusion von
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrMembran-Aufbau. Michael Hertrich Bielefeld University Version 2.1.3
Membran-Aufbau Michael Hertrich Bielefeld University 27.11.2006 Version 2.1.3 Inhaltsüberblick Membranlipide - Arten und Vorkommen - Anordung - Phospholipid-Beweglichkeit - Selektive Permeabilität - Wechselwirkungen
MehrLerneinheit zum Thema Elementarmembran
Lerneinheit zum Thema Elementarmembran Folie 2 4: Info über Membranaufbau Folie 5 : Aufgaben Elementarmembran Folie 6: Bausteine Elementarmembran Folie 7 9: Lerneinheiten Begriffe Folie 10: Eigenständige
MehrSTOFFTRANSPORT DURCH BIOMEM- BRANEN
DIE BIOMEMBRAN Vorkommen Plasmalemma Grenzt Cytoplasma nach außen ab Tonoplast Grenzt Vakuole vom Cytoplasma ab Zellkernmembran Mitochondrienmembran Plastidenmembran ER Kompartimente Durch Zellmembran
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau Übersicht: Lipide
Biomembranen Chemie und Aufbau Übersicht: Lipide Speicherfette (neutral) Membranlipide (polar) Cholesterol Triacylglycerine Phospholipide Glycolipide Glycerophospholipide Sphingolipide Sphingolipide Glycerin
MehrHandout Lipid, Lipoid
Allgemeines Lipide (von griechisch λίπος lípos Fett ) ist eine Sammelbezeichnung für ganz oder zumindest größtenteils wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen
MehrCholesterolmoleküle. Membranproteine können Zellen. miteinander verknüpfen. tragen Kohlenhydratketten. Manche Lipide (Glykolipide)
Zellinnenraum Manche Lipide (Glykolipide) tragen Kohlenhydratketten. Membranproteine können Zellen miteinander verknüpfen. Manche Proteine (Glykoproteine) tragen Kohlenhydratketten. Cholesterolmoleküle
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau der Glycolipide (tierische Zelle)
Biomembranen Chemie und Aufbau der Glycolipide (tierische Zelle) Glycolipide sind Bestandteil der Glycocalyx tierischer Zellen; Glycolipide nur auf der Außenseite der Cytoplasmamembran; wichtige Erkennungsmerkmale,
MehrLIPIDE. Glycerophosphatide
LIPIDE Glycerophosphatide LIPIDE Glycerophosphatide Sie sind wichtig, da sie den bedeutendsten Bestandteil aller biologischer Membranen darstellen. LIPIDE Glycerophosphatide: Diese Lipide gehören zur Gruppe
Mehr1 Eigenschaften der Lipide
1 Eigenschaften der "" ist eine Sammelbezeichnung für viele verschiedene Stoffgruppen, die ähnliche Eigenschaften haben. sind: hydrophob, d.h. in polaren Lösungsmitteln wie Wasser unlöslich 2 Eigenschaften
Mehr1. Seminar Biotechnologie Natalia Putkaradze, Master Biotechnologie (3. Semester) Matrikel-Nr.:
1. Seminar Biotechnologie Natalia Putkaradze, Master Biotechnologie (3. Semester) Matrikel-Nr.: 2529735 Faktoren, die von Bedeutung für eine asymmetrische Phospholipid- Verteilung an Membranen roter Blutzellen
Mehr6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines
6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem
Mehr28 Lipide Überblick über die Lipid-Gruppe
28 Lipide 28.1 Überblick über die Lipid-Gruppe Die Ester langkettiger, meist unverzweigter Carbonsäuren wie Fette, Wachse u.a. werden unter dem Begriff Lipide zusammengefasst. Manchmal rechnet man auch
MehrLipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie
Lipide Biochemie I Dr. med. Tamás Pándics SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Definition: hydrophobe Biomoleküle Heterogene Gruppe mit abwechslungsreichen Funktionen: Bestandteile
MehrZellbiologie. Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen
Zellbiologie Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen Biologische Membranen Wichtige Membranen Eigenschaften der Membran Bausteine der Membran Membranfluidität Rolle
Mehr7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine
7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine Synthese von Prostaglandin (PG) Vorstufen Arachidonsäure wird durch Hydrolyse von Phospholipiden erzeugt Cyclischer und linearer Weg des Arachidonsäurestoffwechsels
MehrKapitel 9: KÜNSTLICHE UND NATÜRLICHE MEMBRANEN. Einführung. Inhalt:
Kapitel 9: KÜNSTLICE UND NATÜRLICE MEMBRANEN Inhalt: EINFÜRUNG... 121 KÜNSTLICE MEMBRANEN... 122 BILGISCE MEMBRANEN... 127 LITERATUR... 129 LINKS... 129 Einführung Jede lebende Zelle ist von einer Membran
MehrLectine Interaktion mit Biomembranen
Lectine Interaktion mit Biomembranen Lectine sind! an spezifische Kohlenhydrate bindende Glykoproteine! ubiquitär vorkommend, v.a. im Samen in größeren Mengen binden im Darm an Oberflächenglykoproteine,
MehrGrundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016
Grundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016 Prof. Dr. Franz Paintner Dienstag, 9 15-11 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Mittwoch, 8 15-9 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Aktuelle Informationen zur Vorlesung
MehrLipide und Zellmembranen. Stryer ed. 6, Kapitel 12
Lipide und Zellmembranen Stryer ed. 6, Kapitel 12 Biologische Membranen Die Grenzen, die eine Zelle kennzeichnen, werden von biologischen i Membranen gebildet: sie definieren eine innere un eine äussere
MehrBiomembranen Transportmechanismen
Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität
MehrLipidstoffwechsel. 5. Regulation des Fettsäurestoffwechsels. 1. Verdauung, Aufnahme und Transport von Fetten. 6. Cholesterinstoffwechsel
Lipidstoffwechsel 1. Verdauung, Aufnahme und Transport von Fetten 2. Fettsäureoxidation 3. Ketonkörper 4. Biosynthese von Fettsäuren 5. Regulation des Fettsäurestoffwechsels 6. Cholesterinstoffwechsel
MehrLipide /Stoffklassen 1. Stoffklassen der Lipide:
Lipide /Stoffklassen 1 Stoffklassen der Lipide: 1.) Nicht hydrolysierbare (veresterbare) Lipide: - Kohlenwasserstoffe (Alkane, Carotinoide) - Alkohole (langkettige Alkanole C 10 und höher, Sterole) - Carbonsäuren
MehrDie Zelle. Membranen: Struktur und Funktion
Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung
MehrLIPIDE. -Biosynthese:
-Biosynthese: LIPIDE -Fettsäuren -Fettsäuresynthese: Acyl Carrier Protein, Desaturation -physiologische Bedeutung ungesättigter Fettsäuren -essentielle ungesättigte Fettsäuren -Glycerolipide: -Phosphatidatsynthese:
MehrFettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau
Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau erfolgt zu freien Fettsäuren und 2-Monoacylglyceriden;
Mehr2006 Block 3 Phy 1 Aufbau und Funktion der Zellmembran
2006 Block 3 Phy 1 Aufbau und Funktion der Zellmembran Objectives I Beschreibe die Membran-Eigenschaften in Relation zu den Komponenten der Membran Beschreibe den Aufbau einer Zellmembran Benenne unterschiedliche
MehrBestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel
Plasma-Lipoproteine und -Fette Bestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel Charakteristisch für Lipide sind eine niedrige Polarität und eine begrenzte Wasserlöslichkeit. Ihre Plasmakonzentration
MehrLipide (Wiederholung)
Lipide (Wiederholung) Wiederholung Lipide (Wiederholung) Unter dem Begriff Lipide werden verschiedene fettartige organische Verbindungen zusammengefasst, die in chemischer Hinsicht zum Teil recht unterschiedlich
Mehrdm A A = D --- (c 1 -c 2 ) = D --- δ c dt d d D: Diffusionskonstante, A: Betrachtete Fläche, d: Strecke c: Konzentration
Diffusion ist die Bewegung von Teilchen aufgrund der brownschen Molekularbewegung in einem Lösungsmittel. Die Teilchen bewegen sich netto in Richtung der niedrigeren Konzentration. Ficksches Diffusionsgesetz:
MehrDer Fettsäurestoffwechsel. Basierend auf Stryer Kapitel 22
Der Fettsäurestoffwechsel Basierend auf Stryer Kapitel 22 1 CoA 2 3 Überblick 4 Ein paar Grundlagen... Carbonsäure Alkohol Carbonsäureester Eine Acyl-Gruppe 5 Eine Acyl-Gruppe H O Formyl H 3 C O Acetyl
MehrDie Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen
Autor: Dr. Ulrike Jambor de Sousa Klinik, Institut: Titel: Die Biochemie der Fette und deren Bedarfsempfehlungen für den Menschen Inhaltsverzeichnis Einleitung Triglyceride Fett-Verdauung Lipoproteine
Mehr12. Biopolymere. daher Namensunterschied nur durch die Zusätze D (rechtsdrehend) und L (linksdrehend)
12. Biopolymere 12.1 Die wichtigsten Bausteine a) Zucker Zucker C(H 2 O) n dienen zb als Energiespeicher (Stärke), in der Zellerkennung (Blutgruppen) und als Bausteine der Nukleinsäuren es gibt viele Isomere,
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide
Biomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide Phospholipide Glycerophospholipide Glycerin PO4 Phosphodiester Alkohol Biomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide normal in Phase I und II bei soliden
MehrSeminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, Triglyceride, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese,
MehrSeminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, TG, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese, MalonylCoA,
MehrLIPIDE. Periphere Gruppe mit Cysteinylrest. FS-Synthase. Zentrale Gruppe Phosphopanthetinarm kovalente Bindung
Periphere Gruppe mit Cysteinylrest FS-Synthase Zentrale Gruppe Phosphopanthetinarm kovalente Bindung Die FS-Biosynthse aus Acetyl-CoA und Malonyl-CoA, wird komplett an dem dimeren Multienzymkomplex FETTSÄURESYNTHETASE
MehrHast du dich schon mal gefragt, wie aus dem Essen in deinem Mund eigentlich Energie wird und wie du das am effizientesten für dich nutzen kannst?
Hast du dich schon mal gefragt, wie aus dem Essen in deinem Mund eigentlich Energie wird und wie du das am effizientesten für dich nutzen kannst? Dann ist diese Grundlagenreihe zum Stoffwechsel und Energiegewinnung
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
Mehr5. Fragentyp D Welche(s) der folgenden Lipide ist (sind) Bestandteil zellulärer Membranen? 1. Triacylglycerine 2. Cholesterin 3. Taurocholsäure 4. Pho
1. Fragentyp D Welche Aussage(n) zum Lipidstoffwechsel trifft (treffen) zu? 1. LDLs werden u. a. durch die Lipoproteinlipase abgebaut. 2. Das Apolipoprotein CI ist ein Cofactor der LCAT. 3. Fettzellen
MehrLipide. Prof. Dr. Albert Duschl
Lipide Prof. Dr. Albert Duschl Funktionen der Lipide Definition: Lipide sind ölige oder fettige Derivate von Kohlenwasserstoffen. Biologische Lipide sind - Energiespeicher - Membrankomponenten - Pigmente
MehrZellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren:! Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in! einzelne Aminosäuren abgebaut.!
Zellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren: Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in einzelne Aminosäuren abgebaut. Abbau von Aminosäuren: Uebersicht über den Aminosäureabbau Als erster
Mehr8. Tutorium AMB/OBOE
8. Tutorium AMB/OBOE 15.12.05 4.13 Welches Begriffspaar vervollständigt folgenden Satz über funktionelle Gruppen in der organischen Chemie. Carboxyl verhält sich zu wie zu Base. a) Säure... Carboxyl b)
MehrKatja Bender (Autor) Entwicklung und Charakterisierung verschiedener biomimetischer Lipidmembransysteme zur Untersuchung von Membranproteinen
Katja Bender (Autor) Entwicklung und Charakterisierung verschiedener biomimetischer Lipidmembransysteme zur Untersuchung von Membranproteinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/2471 Copyright: Cuvillier
MehrStoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle
Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle Zellmembranen Industrielle Nutzung Strukturelle Lipide Speicherstoffe Signalstoffe, Hormone Pigmente 2 1 R 1 R 2 3 5 7 2 4 A 6 B 8 R 3 1 21 22 9 N N H 17 1 20
Mehr6.2 Membranen Struktur der Membranen
6.2 Membranen Struktur der Membranen Für die Integrität und Entwicklungsfähigkeit der Zellen ist eine Abgrenzung gegenüber der Umwelt essentiell. Sie wird durch eine Lipiddoppelschicht geleistet, die Plasmamembran.
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: 19.12.2013, Gruppe A Es können
MehrAlso brauchen sie ein bestimmtes Medium welches in der Lage ist, sie durch das Blut von A nach B zu transportieren.
LIPOPROTEINE Lipide sind im Wasser unlöslich. Also brauchen sie ein bestimmtes Medium welches in der Lage ist, sie durch das Blut von A nach B zu transportieren. In der Regel übernehmen Proteine diese
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrEndspurt Vorklinik: Biochemie 1
Endspurt Vorklinik Endspurt Vorklinik: Biochemie 1 Die Skripten fürs Physikum 1. Auflage 2013. Broschüren im rdner. 92 S. ISBN 978 3 13 153412 5 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin
MehrAuswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe
Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe Kursleiter Mag. Wolfgang Mittergradnegger IFS Kurs 2009 Organische Chemie Naturstoffe Fette Kohlenhydrate Proteine
MehrTotipotent: Pluripotent:
E BIO 1 KW 39 Totipotent: Pluripotent: Zellorganellen Stadtzeitung Lübeck (Ausgabe vom 13. Januar 2003) Salzstreuen verboten - Bereich warnt vor Umweltschäden Streusalz als Auftaumittel zu nehmen, ist
MehrIntensivkurs Biologie
Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen
MehrLipide und Lipidstoffwechsel. Klassifizierung: große strukturelle Variabilität Vielzahl von Einteilungsmöglichkeiten
Lipide und Lipidstoffwechsel Klassifizierung: große strukturelle Variabilität Vielzahl von Einteilungsmöglichkeiten allen gemeinsam: (größtenteils) hydrophob nicht wasserlöslich löslich in organischen
MehrFette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?
Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine
MehrAsparaginsäure(=Aspartat) Alanin (Seitenkette rot)
Übungsaufgaben R. Glockshuber 1.) Ein kleines Eindomänenprotein liegt bei 20 C zu 99.990% nativ vor. Wie gross ist seine Faltungsenergie? Nullpunkt der Temperaturskala: -273.15 C. R= 8.315 J K -1 mol -1.
MehrLecithin ist beteiligt an der Synthese (Zusammensetzung) von Lipiden und an deren Verteilung im Körper, und am Fettstoffwechsel.
Die Fettverdauung Beginnt im Mund durch die Zungengrundlipase. Sie wird an der Zungenwurzel freigesetzt und im Magen aktiv und zerkleinert im Magen circa 15 % der Nahrungsfette. Der hauptsächliche Abbau
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrMembranumgrenzte Organellen kommen in jedem Zelltyp in charakteristischer Kopienzahl, Größe und Positionierung vor.
Membranumgrenzte Organellen kommen in jedem Zelltyp in charakteristischer Kopienzahl, Größe und Positionierung vor. Mitochondrien in Muskelzellen und Spermien Building the cell: Design principles of cellular
MehrMembranen und Potentiale
Membranen und Potentiale 1. Einleitung 2. Zellmembran 3. Ionenkanäle 4. Ruhepotential 5. Aktionspotential 6. Methode: Patch-Clamp-Technik Quelle: Thompson Kap. 3, (Pinel Kap. 3) 2. ZELLMEMBRAN Abbildung
Mehr12. Biopolymere. Anwendungen: Sensoren, Detektoren, Displays, Komponenten in elektrischen Schlatkreisen Modellsysteme
12. Biopolymere 12.1 Organische dünne Filme Langmuir Filme = organische Polymere auf flüssigen Oberflächen Langmuir-Blodgett Filme = organische Polymere auf festen Oberflächen Anwendungen: Sensoren, Detektoren,
MehrFette und fettähnliche Substanzen
Fette und fettähnliche Substanzen Fette und fettähnliche Substanzen (letztere wurden früher als Lipoide bezeichnet) bilden die Gruppe der Lipide. Sie sind unlöslich in Wasser, aber gut löslich in organischen
MehrTestklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone)
Testklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone) 1. - 4. Ordnen Sie die in der ersten Liste aufgeführten Membrankomponenten (A-E) den Aussagen der zweiten Liste (1-4) zu: A. Cerebroside
MehrGrundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze
Aufbau der biologischen Membranenen Grundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/biomembran Lipid Doppel-Schicht (hauptsächlich
MehrDiffusion. Prüfungsfrage
Prüfungsfrage Diffusion Die Diffusion. Erstes Fick sches Gesetz. Der Diffusionskoeffizient. Die Stokes-Einstein Beziehung. Diffusion durch die Zellmembrane: passive, aktive und erleichterte Diffusion Lehrbuch
MehrEntstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne
Entstehung der Erde und Lebewesen Entwicklung der Zellforschung Kennzeichen des Lebens Grundbaupläne Kennzeichen einer lebenden Zelle Zellen entstehen aus Zellen jede Zelle hat einen kompletten Satz Erbanlagen
MehrKapitel 8, Membranstruktur und Funktion
Kapitel 8, Membranstruktur und Funktion Verschiedene Modelle von Membranen, science as a process Die Hauptbestandteile der Membrane sind Lipide, Proteine und Kohlenhydrate. Im Laufe der Zeit haben verschiedene
MehrStruktur und Chemie von Fetten
Struktur und Chemie von Fetten Definition Lipide oder Rohfett = Lebensmittelbestandteile, die nicht in Wasser, sondern nur in organischen Lösungsmitteln löslich sind Beinhalten Triglyceride, Phosphatide,
MehrOxidative Phosphorylierung
BICEMIE DER ERÄRUG II Grundzüge des Metabolismus xidative Phosphorylierung 24.04.2012 xidative Phosphorylierung xidative Phosphorylierung -Die Elektronen in AD und in FAD 2 (hohes Übertragungspotential)
Mehr4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine
4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 4.1 Kohlenhydrate Einteilung der Kohlenhydrate in drei Gruppen: Monosaccharide (einfache Zucker) Beispiele: Glucose,
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrSphingomyeline spielen bei der Isolierung von Nervenzellen (Myelin) ein große Rolle. Synthesen basierend auf geeignet geschützten Serinderivaten
Sphingolipide Ein Sphingosin, dessen Aminogruppe mit einer Fettsäure acyliert ist, nennt man Ceramid. Bei Sphingomyelin ist ist der primäre Alkohol des Ceramids mit einem Phosphocholin verestert, bei den
Mehr17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide
Inhalt Index 17. Biomoleküle : Lipide, Terpene, Steroide, Alkaloide Eine grosse Anzahl von Naturstoffen ist wasserunlöslich oder wenig wasserlöslich, löst sich jedoch in Ether oder anderen unpolaren Lösungsmitteln.
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 10. KLASSE
Grundwissen der 10. Klasse hemie GRUNDWISSEN EMIE 10. KLASSE (LS Marquartstein Sept. 2013) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 Grundwissen der 10. Klasse hemie Alkane= gesättigte KW: In ihren Molekülen
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrLipid rafts und ihre Funktion in biologischen Membranen. Seminar Biotechnologie 1 Lisa Marie Finkler SS 2012 Betreuer: Prof. Dr. I.
Lipid rafts und ihre Funktion in biologischen Membranen Seminar Biotechnologie 1 Lisa Marie Finkler SS 2012 Betreuer: Prof. Dr. I. Bernhardt 1 Gliederung Biologische Membranen Aufbau Membranlipide Membranproteine
MehrFettsäurebiosynthese
Fettsäurebiosynthese Inhalt Fettsäuren Triacylglyceride FS-Biosynthese und einzelne Schritte Fettsäuren Lange CH-Ketten mit einer endständigen Carboxylgruppe 3 Gruppen: -> gesättigte FS -> einfach ungesättigte
MehrGrundzüge des Fettstoffwechsels. 4.4 Grundzüge des Fettstoffwechsels Fettsäuren und Fette
Grundzüge des Fettstoffwechsels 4.4 Grundzüge des Fettstoffwechsels 4.4.1 Fettsäuren und Fette Klassifizierung der Lipide Die Klasse der Lipide lässt sich unterteilen in Nicht verseifbare Lipide Isoprenderivate
MehrGruppenpuzzle: Stofftransport durch die Biomembran
1 Bild anfertigen Text 1+2 2 Bild anfertigen Text 3+4 3 Text schreiben Bild 1+2 4 Text schreiben Bild 3+4 Arbeitsaufträge: 1 Versuchen Sie, die zwei beschriebenen Transportvorgänge in geeigneter Weise
MehrLipide. bei vielen Organismen als schützende Oberflächenschicht als Vitamine und Signalstoffe (z.b. Hormone)
Lipide, Seite 1 Lipide Einführung Lipide sind wasserunlösliche organische Biomoleküle. Sie können aus biologischem Material mit unpolaren Lösungsmitteln (z.b. Methanol, Chloroform, Diethylether) extrahiert
MehrGrundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze
Aufbau der biologischen Membranen Grundlagen der Erregungsprozesse Ruhepotential, Aktionspotential psychophysikalische Gesetze http://de.wikipedia.org/wiki/biomembran Lipid Doppel- Cholesterin Kopfgruppe,
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrDie Zellmembran und das endoplasmatische Retikulum. Dr. Alpár Alán
Die Zellmembran und das endoplasmatische Retikulum Dr. Alpár Alán Schema einer eukariotischer Zelle Sekretgranula Golgi-Apparat Selbständig lebensfähig Selbstreduplikation Produktion: Interzellularsubstanz
MehrLipide. Prof. Dr. Albert Duschl
Lipide Prof. Dr. Albert Duschl Funktionen der Lipide Definition: Lipide sind ölige oder fettige Derivate von Kohlenwasserstoffen. Biologische Lipide sind - Energiespeicher - Membrankomponenten - Pigmente
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
Mehr6.4 Cholesterin und Atherosklerose
6.4 Cholesterin und Atherosklerose Allgemeines Cholesterin wird in dreifacher Weise vom Körper genutzt: Es dient als Vorstufe für die Steroidhormone, die als hydrophobe Hormone langfristige Umstellungen
Mehr212 Kapitel 6 Lipide LDL-Lipoproteine transportieren Cholesterin in extrahepatische Gewebe
212 Kapitel 6 Lipide 6.9.3 LDL-Lipoproteine transportieren Cholesterin in extrahepatische Gewebe Die beim VLDL-Abbau entstehenden LDL sind besonders cholesterinreich. hre Aufgabe ist der Transport von
MehrUniversität für Bodenkultur Wien Department für Chemie. Nucleolus. Nucleus. Golgi Apparat. Universität für Bodenkultur Wien Department für Chemie
TEIL 2: Zellaufbau Membranen Cholesterin Transport an Membranen Signalvermittlung an Membranen Calzium im Stoffwechsel Apoptose 1 DIE ZELLE glattes endoplasmatisches Retikulum Kernmembran rauhes ER Nucleolus
Mehr