Teil I: Einführung. Teil II: Das Modell der Persönlichkeitsstile. Dank Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort... 13
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- Erika Waltz
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1 Dank Vorwort zur deutschen Übersetzung Vorwort Teil I: Einführung I. Einführung in die sechs Persöniichkeitsstile Grundlegende Ideen dieses Modells Der Ursprung des Modells Die sechs Persönlichkeitsstile Typische Merkmale der sechs Persönlichkeitsstile Die Evaluierungs-Matrix Kontakttüren und die Sequenz von Paul Ware Kurzporträts der sechs Persönlichkeitsstile Wo finden sich die sechs Persönlichkeitsstile in der Matrix? Die Persönlichkeitsstile identifizieren Andere Möglichkeiten der Diagnose Was hat das Modell mit der Wirklichkeit zu tun? Teil II: Das Modell der Persönlichkeitsstile 2.Die Perspektive der Entwicklung Introversion.Extraversion. Energielevel und die Persönlichkeitsstile Überlebens"- versus Leistungs".Persönlichkeitsstile Die Persönlichkeitsstniktur Der theoretische Bezugsrahmen: Persönlichkeitsstruktur und Ichzustände Das Ichzustands-Modell Das.. Funktionsmodell" Strukturelle Analyse der sechs Persönlichkeitsstile Thernen der verschiedenen Persönlichkeitsstile beiveränderung Der theoretische Bezugsrahmen: Lebensskript Spiele und Rackets (Maschen) Der Skriptprozess Typische Lebensskript-Muster der sechs Persönlichkeitsstile Die sechs Persönlichkeitsstile irn Detail... 72
2 6 Persönlichkeitsstile -Wie frühe Anpassungen uns prägen. Enthusiastischer Überreagierer (histrionisch) Verantwortlicher Workaholic (zwanghah) Brillanter Skeptiker (paranoid) Kreativer Tagträumer (schizoid) Verspielter Widerständler (passiv aggressiv) Charmanter Manipulator (antisozial) b. Kombinationen von Persönlichkeittstilen Schizoid (Überleben) und histrionisch (Leistung) Schizoid (Überleben) und zwanghaft (Leistung) Schizoid (Oberleben) und passiv aggressiv (Leistung) Antisozial (Überleben) und histrionisch (Leistung) Antisozial (Überleben) und zwanghaft (Leistung) Antisozial (Überleben) und passiv aggressiv (Leistung) Paranoid (Überleben) und histrionisch (Leistung) Paranoid (Überleben) und zwanghaft (Leistung) Paranoid (Überleben) und passiv aggressiv (Leistung) Schizoid (Überleben) und antisozial (Überleben) Schizoid (Überleben) und paranoid (Überleben) Antisozial (Überleben) und paranoid (Überleben) Andere Kombinationen Die Persönlichkeitsstile und die DSM-IV-TR-Klassifikationen Anpassungsstörungen Angststörungen und depressive Störungen Persönlichkeitsstörungen. somatoforme/psychophysiologische Störungen. Störungen durch Substanzmissbrauch und Essstörungen Psychotische Störungen Teil III: Die Diagnose der sechs Persönlichkeitsstile Antreiberverhalten. ein Schlüssel zur Diagnose 108 Antreiberbotschafien und Antreiberverhalten 108 Wie die Antreiber mit den sechs Persönlichkeitsstilen korrespondieren Antreiberverhalten erkennen Hinweise zu den Antreibern: einige Extra-Tipps Weitere Hinweise zur Diagnose der Penönlichkeitsstile Bevorzugter Stil der Kontaktaufnahme Umgang mit Bedrohung Bevorzugte Art der Zeit~trukturierun~ Wie jemand geht Allgemeine Verhaltensweisen der.überlebens U. und.leistungs..stile
3 - Inhalt ->*W... Teil IV: Rapport herstellen und aufrechterhalten I O.Wie Sie es vermeiden. zu Antreiberverhalten einzuladen Kriterien fur guten Rapport" Antreiberverhalten ist eine Einladung in das Gegenskript Warum persönliche Arbeit für Therapeuten wichtig ist I I. Die fünf Modi der Kommunikation Die Kommunikations-Modi und die Persönlichkeitsstile I2. Die Ware-Sequenz für Rapport nutzen Wie Sie die Ware-Sequenz jederzeit nutzen können Kontakttüren testen Arbeit mit den Türen" und den fünf Modi Wenn Persönlichkeitsstile wechseln I3.Wie die Persönlichkeitsstile interagieren Anziehungskraft Schwierigkeiten... I46 Höchst destruktive Kombinationen in Beziehungen Funktionierende Kombinationen in Beziehungen TeilV: Einladung zu persönlicherveränderung 14. Wie Sie mit den verschiedenen Persönlichkeitsstilen in der Therapiearbeitenkönnen Der Therapeutische Rahmen Vertragsarbeit Neuents~heidungsthera~ie Neuentscheidungstherapie und die Persönlichkeitsstile Die Arbeit mit Kombinationen von Persönlichkeitsstilen Bewegungen im Prozessmodell erkennen I5. Das Prozessskript konfrontieren Diagnose des Prozessskripts durch Antreiberverhalten Zeitliche Abfolge des Prozessskripts... 1'5 Wie Sie das Prozessskript konfrontieren Konfrontationen für jeden Prozes~skript-T~pen... 1 'T I6. Das Prozessmodell in der Therapie: ein Überblick Das vollständige Prozessmodell-Diagramm Wie Sie das Prozessmodell in der Behandlungsplanung einsetzen ki>nnen Übereinstimmung von Vertrag und Diagnose Übereinstimmung von Behandl~n~srichrung und Diagnose
4 8 Persönlichkeitsstile -Wie frühe Anpassungen uns prägen. Überprüfen Sie immer wieder Ihren Behandlungsplan Teil VI: Fortgeschrittene Anwendungsmöglichkeiten des Modells 17. Diagnose und Behandlungsplanung mit Hilfe der sechs Penönlichkeitsstile Das Grundgerüst Korrelierende Persönlichkeitsstile in den Quadranten Kombinationen von Persönlichkeitsstilen Funktionsebenen Warum Verträge wichtig sind Borderline- und Narzisstische Penönlichkeitsstörungen Borderline- und Narzisstische Strukturen vs. Persönlichkeitsstile Gesunde" vs.,pathologische" Entwicklungen Borderline-Persönlichkeitsstörung Narzisstische Persönlichkeitsstörung Behandlung Anhang A: Die fersönlichkeitsstile und früheretypologisieningssysteme Historische Entwicklung Theoretiker des frühen 20. Jahrhunderts Temperament-Theoretiker ModerneAnsätze Faktorielle Ansätze Psychoanalytische Beiträge Lebensstiltheoretiker Interpersonelle Theoretiker Erlernte Bewältigungsmuster Pathologische vs. nicht-pathologische Schemata AktuelleAnsäm Anhang B: Die Messung der Penönlichkeitsstile 233 Die Messung von Persönlichkeitsmerkmalen 233 Skalenkonstruktion 234 Entwicklung eines Instruments zur Messung der Persönlichkeitsstile Anhang C:Vann-Joines-Fragebogen zu den Persönlichkeitsstilen Glossar Nachwort Literatur Sach- und Personenregister
5 - Inhalt -. Ausblick auf Band II: Teil ViI: Persönliche Veränderung in der Praxis - Transkripte von Therapiesitzungen 19. Der histrionische Klient: Persönliche Stärke zurückgewinnen 20. Der zwanghafte Klient: Lernen zu,,sein" 21. Der ~aranoide Klient: Sich sicher fühlen in der Welt 22. Der schizoide Klient: Gefühle und Bedürfnisse in Besitz nehmen 23. Der passiv aggressive Klient: Abschied vom Kampf 24. Der antisoziale Klient: Anfangen, echt zu sein 25. Der Klient mit einer Kombination von Persönlichkeitsstilen
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