Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation

Transkript

1 Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation

2 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung Hans Wild, Präsident 2. Feedback LLD aus QV 2014 Thomas Knaus, Prüfungsobmann 3. Rechtliche Grundlagen Romana Heuberger, Geschäftsführerin 4. Praxisbeispiele Bildungsbericht René Schneider, Lehrmeister 5. Fragerunde alle 6. Planung praktische Ausbildung Armin Mühle, Lehrmeister 7. Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Armin Mühle, Lehrmeister 8. Fragerunde alle

3 2. Feedback aus dem QV Von sehr Gut bis gar nicht s!!! Verstaubte LLD s!!! LLD ein Spiegel des Lehrbetriebs?

4 3. Rechtliche Grundlagen Berufsbildungsgesetz Berufsbildungsverordnung Jugendarbeitsschutzverordnung Bildungsverordnung Bildungsplan Artikel 19 des Berufsbildungsgesetzes vom 13. Dezember (BBG) Artikel 12 der Berufsbildungsverordnung vom 19. November (BBV) Artikel 4 Absatz 4 der Jugendarbeitsschutzverordnung vom 28. September (ArGV 5)

5 3. Rechtliche Grundlagen Verordnung über die berufliche Grundbildung Recyclistin/Recyclist EFZ - Bildungsverordnung 3. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz 5. Bildungsplan und Allgemeinbildung 6. Anforderungen an die Anbieter der betrieblich organisierten Grundbildung 7. Lern- und Leistungsdokumentation 8. Qualifikationsverfahren

6 3. Rechtliche Grundlagen Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundausbildung Der Bildungsplan ergänzt die Bildungsverordnung und umfasst: Lernziele Berufsfachschule, Betrieb und überbetriebliche Kurse Lektionentafel Berufsfachschule Organisation der ÜK-Kurse Organisation und Bewertung des Qualifikationsverfahrens

7 3. Rechtliche Grundlagen Auszug auf Bildungsverordnung:

8 3. Rechtliche Grundlagen Die Lern- und Leistungsdokumentation unterstützt die Berufsbildner in der Planung und Kontrolle der Ausbildung ist ein Hilfsmittel für die Lernenden, um die Ausbildung zu steuern und zu dokumentieren Wichtige Teile: Ausbildungsplanung Lerndokumentation Bildungsbericht

9 3. Rechtliche Grundlagen Die Lerndokumentation wird von den Lernenden im Betrieb geführt. wird im Rahmen der Abschlussprüfung (vorgegebene praktische Arbeit, VPA) benutzt bildet die Grundlage für das Vorbereitungsgespräch mit den Experten

10 3. Rechtliche Grundlagen Bildungsbericht Der Bildungsbericht ist ein Teil der Lern- und Leistungsdokumentation. je Semester ist ein Bildungsbericht auszufüllen und mit dem Lernenden zu besprechen Grundlagen für die Bewertung: - Leistungen und Verhalten am Arbeitsplatz - ÜK-Kompetenznachweise - Semesterzeugnisse der Berufsfachschule

11 4. Praxisbeispiele Bildungsbericht

12 4. Praxisbeispiele Bildungsbericht

13 4. Musterbeispiel Bildungsbericht

14 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

15 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

16 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

17 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

18 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

19 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

20 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

21 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

22 4. Musterbeispiele Bildungsbericht

23 4. Hinweise zum Bildungsbericht Lernende während der Arbeit im Betrieb beobachten und eigene Notizen machen Mit Lernenden Termin für die Besprechung vereinbaren Formular auch den Lernenden zur Verfügung stellen Besprechung vorbereiten und strukturiert durchführen Standortbestimmung mit Fremd- und Selbstbeurteilung Ursachen von Schwierigkeiten herausfinden und Lösungen suchen

24 6. Planung praktische Ausbildung Reihenfolge beim Führen (die 4 K-Regel): Kommunizieren > Information, Ziel, Absicht Kommandieren > Auftrag, Bedingungen, Verantwortlichkeit Kontrollieren > Vollkontrolle (zusehen), Teilkontrolle/Stichprobe Korrigieren > Besprechung, Massnahmen, Verbesserungen Lernkanäle lesen 10% hören 20% sehen 30% hören und sehen 50% selber sagen 70% selber tun 80-90% praktische Arbeit ist besonders wichtig für den Lernerfolg der Auszubildenden

25 6. Planung praktische Ausbildung Aus dem Bildungsplan

26 6. Planung praktische Ausbildung

27 6. Planung praktische Ausbildung

28 Führen Lern- und Leistungsdokumentation

29 7. Führen Lerndokumentation

30 7. Führen Lerndokumentation

31 7. Führen Lerndokumentation

32 7. Führen Lerndokumentation

33 Unser Engagement für die Jugend und die künftigen Fachkräfte in der Recycling-Branche

34 7. Führen Lerndokumentation Praktisches Beispiel Eintrag Lerndokumentation

35 Unterlagen im Tagungsdossier Planung Ausbildung 1. Formular Koordination Leistungsziele Berufsschule/Betrieb/ÜK (P&E) 2. Vorlage individueller Bildungsplan (P&E) 3. Muster Ausbildungsplan Hs. Mühle Recycling AG Bildungsbericht 1. Erläuterungen zum Bildungsbericht (P&E) 2. Merkblatt zum Bildungsbericht (P&E) 3. Muster-Bildungsbericht (P&E) 4. Vorlage Bildungsbericht (E) Lerndokumentation 1. 6 Schritte zur erfolgreichen Lerndokumentation (P&E) 2. Einführung Lerndokumentation (P&E) 3. Leistungsziele LLD inkl. Arbeitsblätter (E) 4. Muster Lerndokumentation (P) Werkzeugkasten (E) CD mit den erwähnten Dokumenten P= gedruckt; E=elektronisch

36 Informationen aus der Geschäftsstelle Neuer Flyer Recyclist/-in EFZ Neue Internetseite für potentielle Lernende und Werkzeugkasten