Jahresbericht zum Arbeitsmarkt Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt
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- Frieder Burgstaller
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1 Pressemitteilung Nr. 09/ 2015 Donnerstag, 29. Januar 2015 Jahresbericht zum Arbeitsmarkt 2014 Im 25 Jahr nach der Wende geringste Arbeitslosigkeit überhaupt Das vorhandene Arbeitskräftepotenzial in unserer Region zu halten und zusammen mit unseren Arbeitgebern und Netzwerkpartner zu Fachkräften zu entwickeln war in 2014 unsere Aufgabe und wird es auch in 2015 verstärkt sein, beschreibt Sabine Edner, Chefin der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg, rückblickend das Jahr In 2014 hat die Dynamik am Arbeitsmarkt weiter nachgelassen. Die Unternehmen halten an ihren Fach- und Arbeitskräften fest. Im Jahresdurschnitt 2014 haben sich weniger Männer und Frauen aus einer Erwerbstätigkeit arbeitslos gemeldet. Um die Arbeitskräftenachfrage am Arbeitsmarkt auch in 2014 zu bedienen, war es wichtig auch auf Arbeitnehmer mit Vermittlungshemmnissen zurückzugreifen. Nicht alle Unternehmen konnten von diesem Arbeitskräftepotenzial überzeugt werden. Arbeitgeber die die Motivation dieser arbeitslosen Männer und Frauen erkannt haben, gaben ihnen in ihren Unternehmen eine Chance und machten sie mit Unterstützung der Agentur für Arbeit zu Fachkräften. Wichtig für die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt und die Vermittlung von Menschen in Arbeit und Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartner, zum Beispiel die sechs Fachkräfteallianzen des Lenkungsausschusses zur Fachkräftesicherung. Das die Arbeitgeber an ihren Fach- und Arbeitskräften bereits in 2014 festgehalten haben, dass die Zugänge aus Erwerbstätigkeit in Arbeitslosigkeit um über abgenommen haben und die Unternehmen fast 300 frei Arbeitsstellen der Agentur für Arbeit mehr gemeldet haben. Von dieser positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt konnten fast alle Personengruppen in allen Regionen profitieren. Im Oktober 2014, 1
2 25 Jahre nach der Wende konnte die Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg eine psychologische wichtige Marke erreichen die Arbeitslosenquote war einstellig. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung insgesamt leicht gestiegen Im Juni 2014 waren im Agenturbezirk Dessau-Roßlau-Wittenberg Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zu Juni 2013 stieg die Anzahl um 163 Männer und Frauen (plus 0,1 Prozent). Dabei ist eine hohe regionale Spreizung im Bezirk der hiesigen Agentur für Arbeit festzustellen: Im Landkreis Wittenberg ist die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Männern und Frauen im vergleich zum Juni 2013 um 589 gestiegen. Im Landkreis Anhalt-Bitterfeld ist die Anzahl der Personen, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, im gleichen Zeitraum gleichgeblieben. Dagegen ist in der Stadt Dessau-Roßlau ein Rückgang von 426 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zu verzeichnen. Branchen mit neuen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen waren in unserer Region u.a. das Gesundheitswesen, die Pflegebranche aber auch in der Herstellung von Nahrungsmittel. Im Jahresdurchschnitt über weniger Arbeitslose als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren Männer und Frauen im Agenturbezirk von Arbeitslosigkeit betroffen. Das waren Personen weniger als im Jahresdurchschnitt Knapp 28 Prozent der Arbeitslosen sind der Arbeitslosenversicherung (SGB III) zuzuordnen und 72 Prozent dem Bereich der Grundsicherung (SGB II). Im Jahr 2014 waren durchschnittlich Personen in der Arbeitsagentur (SGB III) arbeitslos gemeldet. Das waren 823 Personen weniger als im Jahr
3 In der Grundsicherung (SGB II) sank die Anzahl, um 492 Personen im Jahresdurchschnitt im Vergleich zu Dennoch waren Personen im Jahresdurchschnitt in den Jobcentern arbeitslos gemeldet. Im 25 Jahr nach der Wende Arbeitslosenquote im Oktober einstellig Im Oktober 2014 war die Arbeitslosequote mit 9,9 Prozent zum ersten Mal einstellig. Die Quote lag in jedem Monat 2014 unter den Vorjahresmonaten Im Jahresdurchschnitt 2013 mit 11,4 Prozent sank auf einen Jahresdurchschnitt 2014 auf 10,9 Prozent. Somit ist sie die niedrigste Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt seit Unterbeschäftigungsquote lag deutlich unter dem Vorjahresniveau Der Blick auf die Unterbeschäftigung zeichnet ein realistisches Bild von der Verfassung des Arbeitsmarktes. In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen erfasst, die nicht als arbeitslos im Sinne der Sozialgesetzbücher (SGB) gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder einen arbeitsmarktbedingten Sonderstatus innehaben. Nicht enthalten sind Beschäftigte in Kurzarbeit, da diese Zahlen gesondert ausgewiesen werden. Die Zahl der Unterbeschäftigung betrug nach vorläufigen Angaben im Jahresdurchschnitt Personen und lag damit deutlich unter dem Vorjahresniveau von Personen. Die Unterbeschäftigungsquote im Jahresdurchschnitt 2014 lag im Agenturbezirk bei 14,2 Prozent und lag mit 1,3 Prozentpunkten deutlich unter dem Vorjahresniveau. Mehr Zugänge an Arbeitslosen als Abgänge aus Erwerbstätigkeit Im Jahr 2014 beendeten Männer und Frauen ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit sanken im Vergleich zum Vorjahr um Personen. Dies macht deutlich, dass die Entwicklung am Arbeitsmarkt von der demographischen Entwicklung positiv beeinflusst wird. 3
4 Aus der Erwerbstätigkeit meldeten sich Personen arbeitslos. Damit sank die Anzahl um 835 Personen im Vergleich Jahr Die Arbeitgeber halten an ihren Fach- und Arbeitskräften fest. Arbeitslose Jugendliche unter 25 Jahren weniger als im Vorjahr Besonders junge Menschen fanden im Jahr 2014 in der Regel schnell wieder eine neue Beschäftigung. So konnte die Jugendarbeitslosigkeit im vergangenen Jahr erneut verringert werden. Durchschnittlich waren junge Menschen ohne Beschäftigung, 308 junge Erwachsene weniger als vor einem Jahr. Diese positive Entwicklung ist gerade für Jugendliche, die noch am Beginn ihres Erwerbslebens stehen, entscheidend für ihr weiteres (Erwerbs-)Leben. Anteil ältere Arbeitnehmer leicht gesunken Im Jahr 2014 waren Personen (38,7 Prozent) aller Arbeitslosen 50 Jahre und älter. Gegenüber dem Jahr 2013 entsprach dies eine Absenkung um 107 Männern und Frauen. Ein noch deutlicheres Bild zeigte die Trennung nach den Rechtskreisen im SGB III und im SGB II. Über die Hälfte der Arbeitslosen (3.246 Personen), die von der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg betreut werden, sind 50 Jahre und älter. In den Jobcentern waren es ein Drittel bei den über 50-Jährigen (5.145 Personen). Um den Fachkräftebedarf zu sichern, gilt es, auch älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine Chance des Wiedereinstiegs in das Erwerbsleben zu geben und ihre Berufs- und Lebenserfahrung sich zu nutze zu machen. Dies ist noch nicht von allen Arbeitgebern erkannt wurden. Anzahl der Arbeitslosen, die länger als ein Jahr ohne Job waren, leicht gesunken Über 40 Prozent aller arbeitslosen Männer und Frauen waren länger als ein Jahr ohne Beschäftigung. Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen sank im Vergleich zum 4
5 Jahr 2013 um 710 Personen auf Männer und Frauen. In der Arbeitslosenversicherung (SGB III) waren 21,9 Prozent (1.321 Personen) ein Jahr und länger ohne Job. In der Grundsicherung lag der Anteil der Langzeitarbeitslosen bei 47,4 Prozent (7.409 Personen). In 2014 weniger Bedarfsgemeinschaften als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren es weniger Bedarfsgemeinschaften, als im Jahr Damit sank die Anzahl, der von Grundsicherung abhängigen Familien, auf Bedarfsgemeinschaften. Bestand an nichtarbeitslosen gemeldeten erwerbsfähigen Personen im Rechtskreis SGB II Nicht jede erwerbsfähige hilfebedürftige Person im Rechtskreis SGB II ist bei den Jobcentern auch arbeitslos gemeldet. Aufgrund von Sondertatbeständen bezieht man Arbeitslosengeld in der Grundsicherung ohne dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Gründe dafür sind u.a. die Erziehung eines Kindes bis zum dritten Lebensjahres, eine duale Ausbildung in Vollzeit von unter 25 Jährigen oder vollzeitschulpflichtige Jugendliche ab 15 Jahren. Insgesamt gehörten zu dieser Personengruppe im Jahresdurchschnitt Männer und Frauen, somit 560 weniger (6.255) im Vergleich zu Vorjahresdurschnitt. Als so genannte Ergänzer, bezeichnet man Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die zwar sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, aber der Verdienst nicht für den vollen Lebensunterhalt ausreicht und somit einen Teil Arbeitslosengeld II beziehen. Arbeitskräftenachfrage Der Zugang an offenen Stellen stieg im Vergleich zum Jahr 2013 um 273 Stellen auf 8391 (plus 3,4 Prozent). 5
6 Besonders in den Berufsbereichen Produktion/ Fertigung (1.171 Stellen), Handel (800 Stellen, Gesundheits- Sozialwesen (725 Stellen) und Baugewerbe (639 Stellen) wurden neue Mitarbeiter gesucht. 95 Prozent der Betriebe haben weniger als 50 Beschäftigte Bei der Betrachtung der Branchenvielfalt in unserer Region wird deutlich, dass 50 Prozent aller Unternehmen den Branchen Metall/ Elektro, Lager/ Logistik, Landwirtschaft/ Ernährung, Hotel/ Gaststätten, Pharma/ Chemie und Pflege/ Gesundheit zugeordnet werden. Diese sechs Branchen werden zukünftig deutlich mehr Bedarfe an Fachkräften signalisieren, denn auf zwei Berufsaussteiger, folgt nur ein Berufseinsteiger. 35 % aller Arbeitnehmer gehen in 15 Jahren in Rente Aufgrund der Altersstruktur der Belegschaft in den Unternehmen, werden in allen 6 Branchen in den nächsten 5 Jahren 15 Prozent der Arbeitnehmer altersbedingt ausscheiden, in 10 Jahren weitere 15 Prozent und in 15 Jahre erneut 5 Prozent. D. h., in den nächsten 15 Jahren scheiden ein Drittel der jetzigen Belegschaft aus den Unternehmen wegen Erreichen des Renteneintrittsalters aus. 6
7 Ausblick 2015 Viele Betriebe wollen auch in diesem Jahr als Reaktion auf die demographische Entwicklung neues Personal einstellen, allerdings variiert dies zwischen den Branchen. Das Thema Fachkräftesicherung wird daher von uns zukünftig weitere gemeinsame Aktivitäten mit den Akteuren der Kommune und der Wirtschaft verlangen, denn die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region hängt wesentlich davon ab, ob wir es schaffen, das Potenzial der vorhandenen Arbeitskräfte zu erschließen, erklärt Edner. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird auch im Jahr 2015 im Durchschnitt die Arbeitslosigkeit rückläufig sein. Um den Bedarf an Fach- und Arbeitskräften zu decken, ist es von immanenter Bedeutung auch für Langzeitarbeitslose, Schwerbehinderte und Ältere Chancen am Arbeitsmarkt zu erschließen. Um diese Herausforderung auch in 2015 zu bewältigen, wächst die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den regionalen Netzwerkpartnern, zum Beispiel in den Fachkräfteallianzen. Seit November 2014 können gut ausgebildete Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge nach drei Monaten Aufenthalt in Deutschland eine Beschäftigung aufnehmen. Dieser Personenkreis stellt eine Chance für unsere Region zur Fachkräftesicherung und Stärkung dar. Die Auswirkungen des Mindestlohnes sind uns noch nicht hinreichend bekannt. Gegebenenfalls können Bedarfsgemeinschaften aufgrund des höheren Einkommens aus der Grundsicherung herausfallen und sich nicht mehr Abhängig von den Jobcentern. Mit dem stetigen Ausbau unserer Online-Angebote unterstützen wir alle Frauen und Männer, um schnellstmöglich mit Aufnahme einer neuen Tätigkeit die Arbeitslosigkeit zu beenden oder sie zu vermeiden. 7
8 Landkreis Anhalt-Bitterfeld Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung leicht gestiegen Im Juni 2014 waren im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zu Juni 2013 waren dies genau so viele Männer und Frauen. Im Jahresdurchschnitt über 780 weniger Arbeitslose als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren Männer und Frauen im Landkreis Anhalt- Bitterfeld von Arbeitslosigkeit betroffen. Das waren 787 Personen weniger als im Jahresdurchschnitt Etwas über 29 Prozent der Arbeitslosen sind der Arbeitslosenversicherung (SGB III) zuzuordnen und 71 Prozent dem Bereich der Grundsicherung (SGB II). Im Jahr 2014 waren durchschnittlich Personen in der Arbeitsagentur (SGB III) arbeitslos gemeldet. Das waren 392 Personen weniger als im Jahr In der Grundsicherung (SGB II) sank die Anzahl, um 394 Personen im Jahresdurchschnitt im Vergleich zu Dennoch waren 6.799Personen im Jobcenter arbeitslos gemeldet. Arbeitslosenquote im Vergleich Im Jahresdurchschnitt betrug die Arbeitslosenquote im Landkreis Anhalt-Bitterfeld 10,8 Prozent. Die Arbeitslosenquoten sind im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in den Altkreisen unterschiedlich hoch. Während im Altkreis Bitterfeld die Quote im Jahresdurchschnitt bei 9,7 Prozent lag, ist sie im Altkreis Köthen am höchsten und betrug 12,6 Prozent. Im Altkreis Zerbst lag sie zum Jahresende bei 10,5 Prozent. Um einen neuen Arbeitsplatz zu finden, ist ein hohes Maß an Flexibilität bezüglich der Mobilität, des Arbeitseinkommens und der Arbeitszeitgestaltung wichtig, appelliert Edner. 8
9 Mehr Zugänge an Arbeitslosen als Abgänge aus Erwerbstätigkeit Im Jahr 2014 beendeten Männer und Frauen ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit sanken im Vergleich zum Vorjahr um 175 Personen. Dies macht deutlich, dass die Entwicklung am regionalen Arbeitsmarkt in Anhalt-Bitterfeld auch von der demographischen Entwicklung positiv beeinflusst wird. Aus der Erwerbstätigkeit meldeten sich Personen arbeitslos. Damit sank die Anzahl um 370 Personen im Vergleich Jahr Auch im Landkreis Anhalt- Bitterfeld halten die Arbeitgeber an ihren Fach- und Arbeitskräften fest. Arbeitslose Jugendliche unter 25 Jahren weniger als im Vorjahr Besonders junge Menschen fanden im Jahr 2014 in der Regel schnell wieder eine neue Beschäftigung. So konnte die Jugendarbeitslosigkeit im vergangenen Jahr erneut verringert werden. Durchschnittlich waren 711 junge Menschen ohne Beschäftigung, 189 junge Erwachsene weniger als vor einem Jahr. Anteil ältere Arbeitnehmer leicht gesunken Im Jahr 2014 waren Personen (39,2 Prozent) aller Arbeitslosen 50 Jahre und älter. Gegenüber dem Jahr 2013 entsprach dies eine Absenkung um 69 Männern und Frauen. Ein noch deutlicheres Bild zeigte die Trennung nach den Rechtskreisen im SGB III und im SGB II. Über die Hälfte der Arbeitslosen (1.552 Personen), die von der Agentur für Arbeit Bitterfeld-Wolfen betreut werden, sind 50 Jahre und älter. Im Jobcenter war es ein Drittel bei den über 50-Jährigen (2.216 Personen). 9
10 Anzahl der Arbeitslosen, die länger als ein Jahr ohne Job waren, leicht gesunken Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen sank im Vergleich zum Jahr 2013 um 553 Personen auf Männer und Frauen. In der Arbeitslosenversicherung (SGB III) waren 23,5Prozent (659 Personen) ein Jahr und länger ohne Job. In der Grundsicherung lag der Anteil der Langzeitarbeitslosen bei 48,1 Prozent (3.270 Personen). In 2014 weniger Bedarfsgemeinschaften als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren es 550 weniger Bedarfsgemeinschaften, als im Jahr Damit sank die Anzahl, der von Grundsicherung abhängigen Familien, auf Bedarfsgemeinschaften. Arbeitskräftenachfrage Der Zugang an offenen Stellen stieg im Vergleich zum Jahr 2013 um 72 Stellen auf (plus 2,2 Prozent). Besonders in den Berufsbereichen Produktion/ Fertigung (501 Stellen), Gesundheits- Sozialwesen (363 Stellen), Handel (279 Stellen) und Baugewerbe (235 Stellen) wurden neue Mitarbeiter gesucht. 10
11 Landkreis Wittenberg Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung leicht gestiegen Im Juni 2014 waren im Landkreis Wittenberg Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zu Juni 2013 waren es 589 mehr Männer und Frauen. Im Jahresdurchschnitt über 380 weniger Arbeitslose als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren Männer und Frauen im Landkreis Wittenberg von Arbeitslosigkeit betroffen. Das waren 381 Personen weniger als im Jahresdurchschnitt Knapp 29 Prozent der Arbeitslosen sind der Arbeitslosenversicherung (SGB III) zuzuordnen und etwas über 71 Prozent dem Bereich der Grundsicherung (SGB II). Im Jahr 2014 waren durchschnittlich Personen in der Arbeitsagentur (SGB III) arbeitslos gemeldet. Das waren 326 Personen weniger als im Jahr In der Grundsicherung (SGB II) sank die Anzahl, um 55 Personen im Jahresdurchschnitt im Vergleich zu Dennoch waren Personen im Jobcenter arbeitslos gemeldet. Arbeitslosenquote im Vergleich Mit 10,5 Prozent im Jahresdurchschnitt im Landkreis Wittenberg war es die niedrigste Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Dessau-Roßlau-Wittenberg. Die Arbeitslosenquoten sind im Landkreis Wittenberg beim Vergleich der Altkreise relativ homogen. Im Altkreis Wittenberg lag sie im Jahresdurchschnitt bei 10,4 Prozent, im Altkreis Jessen bei 10,6 Prozent und im Altkreis Gräfenhainichen bei 10,8 Prozent. Um einen neuen Arbeitsplatz zu finden, ist wichtig, auch Jobangebot außerhalb des Landkreises zu prüfen und auch einen Blick Richtung auf die Unternehmen im benachbarten Sachsen zu werfen, appelliert Edner. 11
12 Mehr Zugänge an Arbeitslosen als Abgänge aus Erwerbstätigkeit Im Jahr 2014 beendeten Männer und Frauen ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit sanken im Vergleich zum Vorjahr um 704 Personen. Dies macht deutlich, dass die Entwicklung am regionalen Arbeitsmarkt im Landkreis Wittenberg auch von der demographischen Entwicklung positiv beeinflusst wird. Aus der Erwerbstätigkeit meldeten sich Personen arbeitslos. Damit sank die Anzahl um 296 Personen im Vergleich Jahr Auch im Landkreis Wittenberg halten die Arbeitgeber an ihren Fach- und Arbeitskräften fest. Arbeitslose Jugendliche unter 25 Jahren weniger als im Vorjahr Besonders junge Menschen fanden im Jahr 2014 in der Regel schnell wieder eine neue Beschäftigung. So konnte die Jugendarbeitslosigkeit im vergangenen Jahr erneut verringert werden. Durchschnittlich waren 512 junge Menschen ohne Beschäftigung, 99 junge Erwachsene weniger als vor einem Jahr. Anteil ältere Arbeitnehmer leicht gesunken Im Jahr 2014 waren Personen (38,6 Prozent) aller Arbeitslosen 50 Jahre und älter. Gegenüber dem Jahr 2013 entsprach dies eine Absenkung um 19 Männern und Frauen. Ein noch deutlicheres Bild zeigte die Trennung nach den Rechtskreisen im SGB III und im SGB II. Über die Hälfte der Arbeitslosen (1.068 Personen), die von der Agentur für Arbeit Wittenberg betreut werden, sind 50 Jahre und älter. Im Jobcenter war es ein Drittel bei den über 50-Jährigen (1.696 Personen). 12
13 Anzahl der Arbeitslosen, die länger als ein Jahr ohne Job waren, in d der Arbeitslosenversicherung leicht gesunken, in der Grundsicherung leicht gestiegen Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen stieg im Vergleich zum Jahr 2013 um 33 Personen auf Männer und Frauen. In der Arbeitslosenversicherung (SGB III) waren 19,5 Prozent (404 Personen) ein Jahr und länger ohne Job. In der Grundsicherung lag der Anteil der Langzeitarbeitslosen bei 49 Prozent (2.495 Personen). Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen in der Grundsicherung stieg um 86 Männer und Frauen. In 2014 weniger Bedarfsgemeinschaften als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren es 331 weniger Bedarfsgemeinschaften, als im Jahr Damit sank die Anzahl, der von Grundsicherung abhängigen Familien, auf Bedarfsgemeinschaften. Arbeitskräftenachfrage Der Zugang an offenen Stellen stieg im Vergleich zum Jahr 2013 um 152 Stellen auf (plus 5,6 Prozent). Besonders in den Berufsbereichen Produktion/ Fertigung (457 Stellen), Handel (308 Stellen), Baugewerbe (261 Stellen), Gesundheits- Sozialwesen (193 Stellen), Lager/ Logistik (179 Stellen) und Gastgewerbe (173 Stellen) wurden neue Mitarbeiter gesucht. 13
14 Dessau-Roßlau Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung leicht gesunken Im Juni 2014 waren in Dessau-Roßlau Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zu Juni 2013 waren es 426 Männer und Frauen weniger. Im Jahresdurchschnitt über 140 weniger Arbeitslose als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren Männer und Frauen in Dessau-Roßlau von Arbeitslosigkeit betroffen. Das waren 147 Personen weniger als im Jahresdurchschnitt Knapp 24 Prozent der Arbeitslosen sind der Arbeitslosenversicherung (SGB III) zuzuordnen und über 76 Prozent dem Bereich der Grundsicherung (SGB II). Im Jahr 2014 waren durchschnittlich Personen in der Arbeitsagentur (SGB III) arbeitslos gemeldet. Das waren 105 Personen weniger als im Jahr In der Grundsicherung (SGB II) sank die Anzahl, um 42 Personen im Jahresdurchschnitt im Vergleich zu Dennoch waren Personen im Jobcenter arbeitslos gemeldet. Das in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau wesentlich mehr Menschen vom Arbeitslosengeld in der Grundsicherung leben als im Vergleich zu den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg, ist es typisches Phänomen für Großstädte bzw. Ballungszentren. Die gleiche Entwicklung ist auch in Halle an der Saale und Magdeburg zu verzeichnen, konstatiert Edner. Die Arbeitslosenquote im Vergleich Die Arbeitslosenquoten beträgt für Dessau-Roßlau im Jahresdurchschnitt ,6 Prozent und ist die höchste in der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg. Dessau-Roßlau hat eine gute infrastrukturelle Anbindung. Auf Gleisen und Straßen sind in kürzester Zeit andere Wirtschaftsstandorte zu erreichen, um einen Arbeitsplatz aufzunehmen, appelliert Edner. 14
15 Mehr Zugänge an Arbeitslosen als Abgänge aus Erwerbstätigkeit Im Jahr 2014 beendeten Männer und Frauen ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit sanken im Vergleich zum Vorjahr um 397Personen. Dies macht deutlich, dass die Entwicklung am Arbeitsmarkt in Dessau-Roßlau auch von der demographischen Entwicklung positiv beeinflusst wird. Aus der Erwerbstätigkeit meldeten sich Personen arbeitslos. Damit sank die Anzahl um 168 Personen im Vergleich Jahr Die Arbeitgeber in Dessau-Roßlau halten auch an ihren Fach- und Arbeitskräften fest. Arbeitslose Jugendliche unter 25 Jahren weniger als im Vorjahr Besonders junge Menschen fanden im Jahr 2014 in der Regel schnell wieder eine neue Beschäftigung. So konnte die Jugendarbeitslosigkeit im vergangenen Jahr erneut verringert werden. Durchschnittlich waren 403 junge Menschen ohne Beschäftigung, 20 junge Erwachsene weniger als vor einem Jahr. Anteil ältere Arbeitnehmer leicht gesunken Im Jahr 2014 waren Personen (38,0 Prozent) aller Arbeitslosen 50 Jahre und älter. Gegenüber dem Jahr 2013 entsprach dies eine Absenkung um 19 Männern und Frauen. Ein noch deutlicheres Bild zeigte die Trennung nach den Rechtskreisen im SGB III und im SGB II. Über die Hälfte der Arbeitslosen (627 Personen), die von der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau betreut werden, sind 50 Jahre und älter. Im Jobcenter war es ein Drittel bei den über 50-Jährigen (1.234 Personen). 15
16 Anzahl der Arbeitslosen, die länger als ein Jahr ohne Job waren, leicht gesunken Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen sank im Vergleich zum Jahr 2013 um 191 Personen auf Männer und Frauen. In der Arbeitslosenversicherung (SGB III) waren 22,1 Prozent (258 Personen) ein Jahr und länger ohne Job. In der Grundsicherung lag der Anteil der Langzeitarbeitslosen bei 44,1 Prozent (1.645 Personen). In 2014 weniger Bedarfsgemeinschaften als 2013 Im Jahresdurchschnitt 2014 waren es 226 weniger Bedarfsgemeinschaften, als im Jahr Damit sank die Anzahl, der von Grundsicherung abhängigen Familien, auf Bedarfsgemeinschaften. Arbeitskräftenachfrage Der Zugang an offenen Stellen stieg im Vergleich zum Jahr 2013 um 49 Stellen auf (plus 2,3 Prozent). Besonders in den Berufsbereichen Produktion/ Fertigung 2131 Stellen), Handel (213 Stellen), Gesundheits- Sozialwesen (169 Stellen), Baugewerbe (143 Stellen), öffentliche Verwaltung (141 Stellen) und Gastgewerbe (115 Stellen) wurden neue Mitarbeiter gesucht. 16
17 Der Arbeitsmarkt im Jahr Jahresdurchschnitt 2014 Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau - Wittenberg nach Kreisen Jahresdurchschnitt 2014 Arbeitslosenquoten nach Kreisen Dessau-Roßlau - Wittenberg bis unter 10,7 10,7 bis unter 10,8 10,8 bis unter 11,2 11,2 bis einschließlich 11,6 AA Dessau-Roßlau-Wittenberg: 10,9 % Dessau- Roßlau Wittenberg 11,6 10,5 Anhalt-Bitterfeld 10,8 Agenturbezirk nach Kreisen JD 2014 JD 2013 absolut in % AA Dessau-Roßlau-Wittenberg ,7 10,9 11,4-0,5 Dessau-Roßlau, Stadt ,9 11,6 11,9-0,3 Anhalt-Bitterfeld ,6 10,8 11,5-0,7 Wittenberg ,0 10,5 11,0-0,5 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Ost, Auftragsnummer Veränderung gegenüber Vorjahr JD 2014 Arbeitslosenquote in % JD 2013 Veränderung geg. Vorjahr in Prozentpunkten Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17
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