VORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19

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1 VORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE PERSPEKTIVEN AUF SCHULD UND SCHAM Charles Darwin Erröten: Ausdruck von Schüchternheit, Bescheidenheit und Scham Zur Differenzierung von Schüchternheit, Bescheidenheit und Scham Scham und Moralität Scham und die Angst vor der Exklusion Fazit Georg Simmel Eine Psychologie der Scham Scham als Oszillation in Ichgefühl und Selbstbild uns vor uns selbst schämen"? - Zur Soziologie der Scham Fazit Sigmund Freud Schuld: Die Bürde der Kultur Uber-Ich, Gewissen und Ichideal Freuds Theorie zur Entstehung und Entwicklung des Über Ichs Soziale Angst und das eigendiche Schuldgefühl

2 3.2 Scham Scham als Gegenstand der Abwehr: ein Unlustaffekt Scham als Angst vor Entdeckung und Ablehnung Scham als ein innerpsychisches Instrument der Abwehr Fazit Gerhart Piers Schuld und das Über-Ich Über-Ich und Ichideal Ichideal und Scham Fazit Helen Block Lewis Das Über-Ich Schuld und Scham: Eine Differenzierung Fazit Michael Lewis Scham (und Schuld) als ichbewusste Emotion Emotionale physische Zustände und Erfahrung: Das Kriterium der Reflexion Primär-und Sekundäremotionen: Das Kriterium des Selbst-Bezugs Ichbewusste evaluative Emotionen Normen, Regeln und Ziele: Autonomie? Zur Kulturabhängigkeit von Schuld- und Schamempfinden bei Lewis Ich-Selbst- und Wir-Selbst-Kulturen als Schuld- und Schamkulturen? Fazit June P. Tangney und Ronda L. Dearing Schuld und Scham Schuld und Scham als moralische Emotionen Fazit Julien A. Deonna, Raffaele Rodogno und Fabrice Teroni Zwei.Dogmen' als Negativfolie Die Objekt- und Evaluationsdimension von Scham (und Schuld) Scham (und Schuld) 111 6

3 8.3.1 Statt Heteronomie der Scham: Die Relevanz der eigenen Werte Statt Oberflächlichkeit der Scham: Es steht mehr auf dem Spiel als Reputation und Privatsphäre Statt Scham als Anpassungsphänomen: Die Übernahme der Perspektive eines anderen als formaler Akt Ist Scham moralisch dysfunktional? Scham und Schuld im Vergleich Fazit Agnes Heller Scham und Gewissen Gesellschaftliche Muster der Verhaltensregulation Fazit Anja Lietzmann Thesen zur Debatte um Schuld und Scham Die auslösende Konstellation im Fokus: Scham und der Andere Der Andere im Ich - Schuld und Scham als intrasubjektive soziale Prozesse Das Objekt von Scham und Schuld: Selbst versus Handlung Scham als,soziales' oder.individuelles' Phänomen? 149 II. KAPITEL SCHULD- UND SCHAMKULTUR IN DER DEBATTE Vorarbeit: Die Kulturstudien Margaret Meads Sanktionsmechanismen als kulturelles Merkmal Schuld als interne versus Scham als externe Sanktion Fazit Ruth Benedicts Ausarbeitung in The Chrysanthemum and the Sword" Hintergrund und Rezeption der Studie Benedicts implizites Verständnis von Schuld- und Schamkultur Ethik und Ordnung Anpassung - oder: Integration als Leitwert 164 7

4 2.2.3 Die Rolle und Funktionalität der Scham Das explizite Konzept der Schuld- und Schamkulturen bei Benedict Fazit Milton B. Singer Das vorherrschende Konzept von Schuld- und Schamkulturen Ansatzpunkt der Kritik: die Klassifikation von Schuld als interner und Scham als externer Sanktion Parallele Ebenen und der Unterschied von Schuld und Scham Fazit: Zum Konzept von Schuld- und Schamkulturen Das Konzept der Schuld- und Schamkultur in aktuellen V eröffentlichungen Die Dominanz der Scham - eine Phase der Kulturgeschichte? Meads und Benedicts Theorie in der Rezeption und Kritik von Lotter Lotters Definition von Schuld- und Schamkultur Würdigung und Kritik Exkurs: Lotters Plädoyer für die moralische Relevanz der Scham Fazit: Thesen zur Debatte um Schuld- und Schamkulturen 185 III. KAPITEL ZUR TYPOLOGIE VON SCHULD- UND SCHAMKULTUREN Voraussetzungen Politisch korrekt? Zum Wert der Wertneutralität Beobachtungen zur Debatte: Blinde Flecke Scham - ein ausschließlich soziales Phänomen? Anerkennung, Selbstwert und die Möglichkeit, sich vor sich selbst zu schämen Die soziologische Ebene: Zur Kulturabhängigkeit und Universalität von Schuld und Scham Die anthropologische Ebene: Autonomie versus Bindung 199 8

5 1.3 Der Stellenwert der Wertentscheidungen für die Gesellschaftstheorie Schuld- und Schamkulturen: Entwurf einer Typologie Warum eine Typologie? - Hermeneutische Voraussetzungen Zu den blinden Flecken der Debatte Zur Autonomie Zur kulturellen Spezifität von Scham und Schuld Scham und Schuld als universale Phänomene Scham Schuld Scham und Schuld unter schäm- und schuldkulturspezifischen Bedingungen Schuld und Scham in einer kollektivorientierten, i.e. Schamkultur Schuld und Scham in einer individualisierten, i.e. Schuldkultur 224 ZUM SCHLUSS: EIN TYPUS HAT KEINEN REALEN ORT 227 LITERATUR 231

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