Demografie / Langfristige Entwicklung
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- Ulrich Fischer
- vor 7 Jahren
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1 Demografie / Langfristige Entwicklung
2 Entwicklung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials unter Status-quo Bedingungen, (Konstante Erwerbsbeteiligung, keine Wanderungen) Quelle: Johann Fuchs, IAB 2010
3 Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials, Wanderungssaldo p.a., steigende Erwerbsbeteiligung, Rente mit 67 Quelle: Johann Fuchs, IAB 2010
4
5 Bevölkerungsprojektion bis Variante 1 W1* -12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes - * Variante 1-W1: mittlere Bevölkerung, Untergrenze. Annahmen: Geburtenhäufigkeit 1,4; Lebenserwartung Basisannahme ( 85 Jahre, 89,2 Jahre); Wanderungssaldo ab Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung.
6 Entwicklung der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten bis 2025 (Quelle: BBSR)
7 Regionale Entwicklung der jungen Bevölkerung (unter 20) bis 2025
8 Arbeitsmarktbilanz bis Personen in Mio. Arbeitsmarktbilanz in Deutschland 1991 bis Personen in Mio Erwerbspersonenpotenzial Arbeitskräftebedarf IAB
9 Aktuelle Situation / Kurzfrist. Entwicklung
10 Die Beschäftigungssituation von Männern und Frauen in Thüringen nach Altersgruppen 2010 Quelle: IAB-Regional1/2012
11 Stellenbesetzungsschwierigkeiten als Anteil an allen Neueinstellungen nach formalem Qualifikationsniveau, bis 2012, jeweils 4. Quartal, in Prozent (Fach-) Hochschulabschluss Mit Berufsabschluss 20 Ohne Berufsabschluss Gesamt Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots
12 Relation von Arbeitslosen zu sofort zu besetzenden Stellen am ersten Arbeitsmarkt, 2000 bis 2012 Quelle: IAB Erhebung des Gesamtwirtschaftliche n Stellenangebots, Statistik der BA, Destatis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen.
13
14 Fachkräfteengpässe in Metall- u. Elektroberufen Metallberufe: Metallerzeugung, -bearbeitung Metallberufe: Installations- und Metallbautechnik Elektroberufe Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
15 Fachkräfteengpässe in Gesundheitsberufen Ärzte Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte examinierte Altenpflegefachkräfte Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
16 Fachkräfteengpässe bei Ingenieurfachkräften Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure Elektroingenieure Sonstige Ingenieure* Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Hessen Thüringen Sachsen Hessen Thüringen Sachsen Hessen Thüringen Sachsen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de * insbes. Wirtschafts-, REFA-, Betriebs-, Verkehrs-, Umwelt-, Medizintechnik-Ingenieure
17 Entwicklung Qualifikationen / Tätigkeiten
18 Zahl der Hochschulabsolventen steigt in allen Erwerbsformen
19 Die Arbeitslosenquoten fallen mit der Qualifikation Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten (in %) ohne Berufsabschluss insgesamt Lehre/ Fachschule Hochschule/ Fachhochschule Quelle: KB 4/2013
20 Anstieg der Lohnaufschläge von Qualifizierten ( in %, 40-jährige männliche Vollzeitbeschäftigte, West) Quelle: Eigene Berechnungen auf der Grundlage einer ökonometrischen Schätzung einer logarithmischen Lohnfunktion ; erklärende Variablen: Konstante, sechs Dummy-Variablen für Qualifikation, Alter, Alter^2, alle Interaktionen; Datenbasis: S-IAB
21 Strukturwandel schreitet voran: Verschiebung von produktionsnahen hin zu wissensbasierten Tätigkeiten Veränderung der Tätigkeitsstruktur; Anteile in Prozent, Deutschland, 2004 bis ,9 20,0 20,9 21,6 22,3 23,0 Wissensbasierte Tätigkeiten 23,2 23,3 23,5 23,6 23,7 23,9 Verwaltende und organisatorische Tätigkeiten 36,0 36,6 36,2 36,2 36,1 36,0 Primäre Dienstleistungstätigkeiten 21,9 20,5 19,4 18,6 17,9 17,1 Produktionsnahe Tätigkeiten Datenquelle: Prognos AG, 2010 Bundesagentur für Arbeit, Prognos AG
22 Arbeitskräftebedarf nach Qualifikationen 2000 bis in Prozent - Quelle: Helmrich/Zika, Microzensus des Statistischen Bundesamtes, Berechnungen und Darstellungen QuBe-Projekt
23 Struktur der Tätigkeiten der Beschäftigten in Deutschland nach Nationalität 2008 (in Prozent) Quelle: Sonderauswertung der Beschäftigtenstatistik; Berechnungen: Herbert Brücker.
24 ) Qualifikationsstruktur der Neuzugewanderten Jährige, ohne Personen mit unbekannter Berufsausbildung (2,4 % in 2007). Quelle: Scientific Use File Mikrozensus 2008; eigene Berechnungen IAB (Annette Haas) 24
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