Bestellnummer:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bestellnummer:"

Transkript

1

2

3

4 Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von August Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem Rechtsanwalt ein. WALHALLA DIGITAL: Mit den WALHALLA E-Books bleiben Sie stets auf aktuellem Stand! Auf finden Sie unser komplettes E-Book- und App-Angebot. Klicken Sie doch mal rein! Wir weisen darauf hin, dass Sie die gekauften E-Books nur für Ihren persönlichen Gebrauch nutzen dürfen. Eine entgeltliche oder unentgeltliche Weitergabe oder Leihe an Dritte ist nicht erlaubt. Auch das Einspeisen des E-Books in ein Netzwerk (z. B. Behörden-, Bibliotheksserver, Unternehmens-Intranet) ist nicht erlaubt. Sollten Sie an einer Serverlösung interessiert sein, wenden Sie sich bitte an den WALHALLA-Kundenservice; wir bieten hierfür attraktive Lösungen an: Tel Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, Regensburg Dieses E-Book ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden. Bestellnummer:

5 Wegweiser Schnellübersicht Schnellübersicht Plötzlich schwer krank und jetzt? 7 1 Allgemeine Vorbereitung 11 2 Finanzierung des Lebensunterhalts 25 3 Anerkennung einer Schwerbehinderung 45 4 Krankenbeförderung und Krankenfahrten 83 5 Anerkennung einer Pflegestufe 87 6 Gut zu wissen Ihr Recht als Patient Persönliches Budget Nützliche Adressen und Internetseiten Musterformulare Stichwortverzeichnis 143

6

7 Plötzlich schwer krank und jetzt? Plötzlich schwer krank und jetzt? Wer plötzlich schwer krank wird, sei es durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit, hat keine Zeit mehr, umfangreiche Ratgeber zu lesen. Im Vordergrund stehen dann erst einmal die Genesung und die Rehabilitation. Die wenigsten Menschen denken zu diesem Zeitpunkt an Befundbriefe und notwendige Anträge. Erst gegen Ende der Rehabilitationsmaßnahme, das heißt wenn der Erkrankte wieder nach Hause kommt, überschlagen sich die Aufgaben. Binnen kurzer Zeit muss eine Vielzahl wichtiger Anträge (z. B. Arbeitslosengeld I oder II, Rente, Pflege, Schwerbehinderung, Hilfsmittel) gestellt werden, um die Finanzierung des weiteren Lebens, die Pflege und die Anerkennung der Schwerbehinderung sicherzustellen. Dieser Leitfaden soll Betroffenen und ihren Angehörigen einen Überblick über die wesentlichen Themen bei dieser Finanzierung geben. Zahlreiche praktische Tipps und Musterformulare unterstützen bei der Antragstellung und der Durchsetzung ihrer Rechte. Der Ratgeber zeigt auf, welche wichtigen Vorbereitungen vor Antragstellung getroffen werden sollten, welche Fallstricke es gibt, und informiert umfangreich über Hintergrundwissen. Weiterhin zeigt er Hilfestellungen bei der Behandlung von Widersprüchen auf. Zudem benennt er die dazugehörigen Gesetze und Paragrafen, um Ihre Ansprüche durchsetzen und sich bei Bedarf auf das entsprechende Gesetz bzw. Paragrafen beziehen zu können. Da die öffentlichen Kassen leer sind und auch Renten-, Kranken- und Pflegekassen einen harten Sparkurs fahren, liegt ein vermutlich harter Kampf vor den Betroffenen. Behörden und Kassen teilen nur das Notwendigste mit, so dass wichtige Informationen nur auf Nachfrage zugänglich sind oder auf Vorwissen basieren. Anträge werden oft abgelehnt oder sehr verspätet bearbeitet, denn jeder Tag, an dem ein Antrag genehmigt ist, kostet die Behörden Geld. Geld in Form von entgangenen Steuer- oder Parkeinnahmen sowie entgangene Einnahmen aus weiteren Nachteilsausgleichen sowie Kosten der Renten-, Kranken- und Pflegekassen. Und nicht immer können Ansprüche rückwirkend geltend gemacht werden. Ein weiteres Problem bei der Durchsetzung von Anträgen ist, dass Behörden ihre Entscheidung gerne auf eine Entscheidung einer anderen Behörde stützen. Wird beispielsweise die Erkrankung bei der Einstufung der Schwerbehinderung zu niedrig eingestuft, kann diese falsche Einstufung konkrete Auswirkungen auf andere Anträge haben, wie den Antrag bzw. die Einstufung der Pflegestufe. Das führt dazu, dass einige Anträge bzw. Änderungsanträge mehrfach gestellt werden müssen und die gerechtfertigte Durchsetzung teilweise viele Monate dauert. Vor einigen Jahren erhielt ich selbst die Diagnose einer schweren und unheilbaren Erkrankung. Vor dem Hintergrund einer abgeschlossenen juristischen Ausbildung als Rechtsanwaltsgehilfin und meiner damaligen Tätigkeit erst als Referentin und später als freigestelltes Mitglied der Schwerbehindertenvertretung in einem großen Aktienkonzern begann mein Kampf gegen die Behörden zur Durchsetzung meiner Rechte, der teilweise bis heute andauert. Als Schwerbehindertenvertretung begleitete ich viele Menschen und konnte mich in vielen Schulungen des Landschaftsverbandes rechtlich und fachlich fortbilden. In Selbsthilfeforen wurde ich immer wieder um Rat gebeten, so dass die Idee entstand, ein Buch zu schreiben. 7

8 Plötzlich schwer krank und jetzt? Aufgrund des Fortschreitens meiner Erkrankung habe ich fast alle Themen, die dieser Ratgeber behandelt, selbst durchlebt und höchstpersönlich erfahren müssen, welche Steine einem Betroffenen von den Behörden in den Weg gelegt werden oder mit welchen Tricks versucht wird, gerechtfertigte Anträge abzulehnen. Mein Ziel war und ist es, in diesen Ratgeber so viel Wissen wie möglich zu packen, um anderen Betroffenen und deren Angehörigen den harten und kräftezehrenden Kampf zu erleichtern. Zahlreiche praktische Tipps und Musterformulare unterstützen zudem bei der Antragstellung und der Durchsetzung Ihrer Rechte. Die Fülle der Themen macht es unmöglich, jedes Thema bis ins Detail zu behandeln. Dementsprechend kann der Leitfaden keinen umfangreichen Einzelratgeber ersetzen. Die meisten Ratgeber behandeln häufig nur ein einziges Thema, zum Beispiel Schwerbehinderung, und beinhalten hierbei ausschließlich die rechtliche Grundlage ohne praktische Tipps. Dieser Ratgeber wurde mit großer Sorgfalt und umfassender Recherche erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Eine rechtliche Haftung ist ausgeschlossen. Auf die Inhalte externer Webseiten Dritter, auf die verwiesen wird, kann kein Einfluss genommen werden. Deshalb kann auch keine Gewähr für diese fremden Inhalte übernommen werden. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die Links wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir diese Links in der nächsten Auflage entfernen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Erfolg! Helga Müller 8

9 Abkürzungen Abkürzungen ALG II BEM BGB BIC BRKG BudgetV BVG CT EStG ELStAM GdB GG GKV IBAN IGeL KFZ KraftStG MdE MDK MRT PET-CT Reha Arbeitslosengeld Zwei (Hartz IV) Betriebliches Eingliederungsmanagement Bürgerliches Gesetzbuch Bank Identifier Code Bundesreisekostengesetz Budgetverordnung Bundesversorgungsgesetz Computertomographie Einkommensteuergesetz Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale Grad der Behinderungen Grundgesetz Gesetzliche Krankenversicherung International Bank Account Number Individuelle Gesundheitsleistungen Kraftfahrzeug Kraftfahrzeugsteuergesetz Minderung der Erwerbsfähigkeit Medizinischer Dienst der Krankenkassen Magnetresonanztomographie Positronen-Emissions-Tomographie Rehabilitationsverfahren SchwbAwVO Schwerbehindertenausweisverordnung SGB I SGB II SGB III SGB V SGB VI SGB VIII Sozialgesetzbuch Erstes Buch (Allgemeiner Teil) Sozialgesetzbuch Zweites Buch (Grundsicherung) Sozialgesetzbuch Drittes Buch (Arbeitsförderungsrecht) Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (Gesetzliche Krankenversicherung) Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (Gesetzliche Rentenversicherung) Sozialgesetzbuch Achtes Buch (Kinder- und Jugendrecht) 9

10 Merkzeichen im Überblick SGB IX SGB XI SGB XII StVO VVG WBX Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen) Sozialgesetzbuch Elftes Buch (Pflegeversicherung) Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (Sozialhilfe) Straßenverkehrsordnung Versicherungsvertragsgesetz Wohnberechtigungsschein Merkzeichen im Überblick ag B Bl G Gl H RF außergewöhnlich gehbehindert Begleitung Blindheit Gehbehinderung Gehörlosigkeit Hilflosigkeit Befreiung oder Reduzierung der Rundfunkgebühr ; Beitragsservice ARD, ZDF und Deutschlandradio 10

11 Kapitel 1 Allgemeine Vorbereitung 1 Allgemeine Vorbereitung Erste Befunde nach Unfall oder schwerer Erkrankung 12 Ablage und Archivierung 12 Aufstellung persönlicher Daten 14 Vorbereitung von Terminen 21 Versand wichtiger Briefe und Unterlagen 22 Telefonische Ablehnung von Anträgen 22 Untätigkeitsklage 22

12 Ablage und Archivierung Allgemeine Vorbereitung Erste Befunde nach Unfall oder schwerer Erkrankung In der Regel folgen auf eine plötzliche schwere Erkrankung, wie etwa einen Schlaganfall oder einen schweren Unfall, zunächst ein mehr oder weniger langer Krankenhausaufenthalt und eine anschließende Rehabilitationsmaßnahme. Bereits jetzt ist es wichtig, aktiv zu werden und von den Ärzten im Krankenhaus wichtige Befundberichte und -unterlagen (ggf. über den Hausarzt) in Kopie zu erbitten. Gegen Ende des Rehabilitationsaufenthalts sollten Sie möglichst mit dem behandelnden Arzt sprechen und diesen bitten, seine Einschätzungen über eine Wiederherstellung, den derzeitigen Grad der Behinderung und ggf. eine Prognose sowie die eventuelle Pflegestufe im Rehabilitationsbericht aufzunehmen bzw. explizit zu erwähnen. Praxis-Tipp: Derartige Angaben in Befundunterlagen von anerkannten Rehabilitationskliniken erleichtern unter Umständen die spätere Beantragung von Erwerbsminderungsrente, Schwerbehinderung und Leistungen aus der Pflegeversicherung und können die Dauer von Verfahren erheblich verkürzen. Sprechen Sie deshalb den behandelnden Arzt unbedingt darauf an! Ablage und Archivierung Sofern Sie über die technischen Möglichkeiten eines Computers, Scanners und Druckers verfügen, sollten Sie alle ärztlichen Befundunterlagen wie den Krankenhausentlassungsbericht, den Rehabilitationsbericht, ärztliche Befundunterlagen, Anträge, Bescheide sowie alle wichtigen Unterlagen einscannen, da diese für fast alle Verfahren immer wieder erneut in Kopie bzw. neuem Ausdruck benötigt werden. Hier empfiehlt es sich, auf dem Computer eine Ablagestruktur anzulegen, um einen schnellen Zugriff auf die gesuchte Unterlage zu haben. Der digitale Ordner könnte beispielsweise wie folgt aussehen: Krankheit Befunde 2015_Befunde 2016_Befunde 2015_02_26-Reha-Klinik (Jahr_Monat_Tag-Arzt-Klinik-etc.) 12

13 Allgemeine Vorbereitung Ablage und Archivierung Rente 2015_Antrag 2015_Bescheid 2017_Antrag_Verlaengerung Schwerbehinderung 2015_SchwB-Antrag Antrag und Unterlagen Widerspruch Bescheid und Ausweis 2016_SchwB-Aenderungsantrag Hilfsmittel 2015_Antrag_Hilfsmittel-XY 2015_Bewilligung_Hilfsmittel-XY Im Laufe der verschiedenen Verfahren werden Sie immer wieder auf die Unterlagen in diesen Ordnern zurückgreifen und erneut ausdrucken müssen. Ebenfalls sinnvoll und empfehlenswert ist das Einscannen (falls vorhanden) von: Allergieausweis(en) Diabetikerausweis/-pass Schwerbehindertenausweis (falls vor Eintritt der schweren Erkrankung/des Unfalls eine Schwerbehinderung vorlag und somit vorhanden ist, ansonsten, sobald er vorliegt) Notfallpass (bei bestimmten Erkrankungen, falls vorhanden) Anästhesiepass (bei Betäubungsmittel-/Narkoseunverträglichkeit, falls vorhanden) Alle Bescheide, die Sie in den kommenden Antragsverfahren erhalten, sollten ebenfalls eingescannt werden, da diese unter Umständen wieder für andere Verfahren benötigt werden. Sofern Sie nicht über Computer, Drucker und Scanner verfügen, empfiehlt sich das Anlegen von Aktenordnern je Thema. In einem Aktenordner werden alle Befundunterlagen (Arztbriefe, Entlassungsbriefe aus Krankenhaus und Rehabilitation, CT-, MRT-, PET-CT-Befunde und Ähnliches), in weiteren Aktenordnern die Unterlagen über die laufenden Antragsverfahren, getrennt nach Verfahren (ebenfalls in der o. g. Ablagestruktur) gesammelt. Praxis-Tipp: Je besser Ihre Ablage gepflegt ist egal ob elektronisch oder in Papierform, umso schneller finden Sie wichtige Unterlagen wieder. 13

14 Aufstellung persönlicher Daten Allgemeine Vorbereitung Aufstellung persönlicher Daten In den folgenden Monaten werden Ihnen von behandelnden Ärzten, Behörden/Ämtern, Gutachtern, dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden. Daher ist es sinnvoll, Aufstellungen der persönlichen Daten bzw. Listen über folgende Themen anzulegen, die Sie regelmäßig aktualisieren sollten. Das vereinfacht die Beantragung vieler Dinge erheblich und auch Ärzte sind dankbar, wenn Sie diese Listen pflegen und zu den Behandlungsterminen mitbringen (natürlich nicht zu jedem Termin, sondern zum ersten Termin, später nur noch bei Veränderungen). Folgende Listen sind sinnvoll: Kalender Tragen Sie regelmäßige Arzt-/Facharzttermine sowie ärztliche und therapeutische Behandlungen in einen Kalender (z. B. einen Taschen- oder Tischkalender) ein. Diese Informationen werden nicht nur immer wieder von Ärzten abgefragt ( Wann hatten Sie denn den Termin/die Behandlung? ), sondern Sie benötigen diese Angaben beispielsweise bei der Einkommensteuererklärung, im Rahmen derer die Fahrtkosten zu diesen Terminen als außergewöhnliche Belastung abgesetzt werden können. Für die Steuererklärung empfiehlt es sich, eine separate Liste zu führen. Fahrtkosten zur Vorlage beim Finanzamt Name: Klaus Mustermann Geburtsdatum: Stand: ) Datum Arztname/ Fachrichtung Ort Anzahl der Kilometer (Hin- und Rückweg) 1) x 0,30 EUR (Kilometerpauschale) Summe in EUR 1) und Rückweg bei Bedarf streichen 14

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von Juni 2014. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls beim Rechtsanwalt

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von April 2014. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Steuerberater

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Ratgeber sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von Mai 2014. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Steuerberater

Mehr

Ergreifen Sie die Initiative 7 Abkürzungen 8. Antragstellung für einen Schwerbehindertenausweis 9. Merkzeichen auf dem Schwerbehindertenausweis 13

Ergreifen Sie die Initiative 7 Abkürzungen 8. Antragstellung für einen Schwerbehindertenausweis 9. Merkzeichen auf dem Schwerbehindertenausweis 13 Schnellübersicht Ergreifen Sie die Initiative 7 Abkürzungen 8 Antragstellung für einen Schwerbehindertenausweis 9 1 2 Merkzeichen auf dem Schwerbehindertenausweis 13 3 Nachteilsausgleiche im Arbeitsleben

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von Oktober 2014. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem

Mehr

ARD Ratgeber Geld bei Haufe. Schwerbehinderung. Bearbeitet von Dr. Heinfried Tintner

ARD Ratgeber Geld bei Haufe. Schwerbehinderung. Bearbeitet von Dr. Heinfried Tintner ARD Ratgeber Geld bei Haufe Schwerbehinderung Bearbeitet von Dr. Heinfried Tintner 1. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN 978 3 648 01310 6 Recht > Sozialrecht > SGB IX - Rehabilitation,

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von September 2015. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem

Mehr

Antrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget

Antrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget Antrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget (Dieser Absatz ist optional auszufüllen.) Antrag aufnehmende Stelle/Person Erste Beratung am Folgeberatung am War für die Beantragung - falls notwendig

Mehr

Antrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget

Antrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget Antrag auf Leistungen durch ein Persönliches Budget (Dieser Absatz ist optional auszufüllen.) Antrag aufnehmende Stelle/Person Erste Beratung am Folgeberatung am War für die Beantragung - falls notwendig

Mehr

auf Ihren am eingegangenen Antrag ergeht nach 69 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) folgender B E S C H E I D :

auf Ihren am eingegangenen Antrag ergeht nach 69 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) folgender B E S C H E I D : Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Schießgartenstr. 6 55116 Mainz Frau Marianne Mustermann Musterstraße 1 55270 Musterhausen Schießgartenstr. 6 55116 Mainz Telefon (06131) 264-0 Telefax (06131)

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Ratgeber sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von August 205. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Alle Angaben in diesem Werk sind sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Durch Neuerungen in der Gesetzgebung, Rechtsprechung

Mehr

Ihre Rechte bei Diagnose Krebs

Ihre Rechte bei Diagnose Krebs Wissen für die Praxis Ihre Rechte bei Diagnose Krebs Leistungen und Antragstellungen; Informationen und praktische Tipps Bearbeitet von Helga Müller 1. Auflage 2017. Buch. 224 S. Softcover ISBN 978 3 8029

Mehr

Beck kompakt. Schwerbehindert. Meine Rechte: Wohnen, Arbeiten, Steuern, Mobilität. Bearbeitet von Von Jürgen Greß

Beck kompakt. Schwerbehindert. Meine Rechte: Wohnen, Arbeiten, Steuern, Mobilität. Bearbeitet von Von Jürgen Greß Beck kompakt Schwerbehindert Meine Rechte: Wohnen, Arbeiten, Steuern, Mobilität Bearbeitet von Von Jürgen Greß 3. Auflage 2018. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 71921 9 Format (B x L): 10,4 x 16,1

Mehr

Checkliste zur Übersichtsbewahrung, bevor Sie das Krankenhaus verlassen (zum Ausdrucken):

Checkliste zur Übersichtsbewahrung, bevor Sie das Krankenhaus verlassen (zum Ausdrucken): Checkliste zur Übersichtsbewahrung, bevor Sie das Krankenhaus verlassen (zum Ausdrucken): Im Folgenden haben wir einmal eine Checkliste entworfen. Diese Liste soll dazu dienen Dinge abzuarbeiten um nichts

Mehr

Ergreifen Sie die Initiative 7. Antragstellung für einen Schwerbehindertenausweis 11. Merkzeichen auf dem Schwerbehindertenausweis 15

Ergreifen Sie die Initiative 7. Antragstellung für einen Schwerbehindertenausweis 11. Merkzeichen auf dem Schwerbehindertenausweis 15 Schnellübersicht Ergreifen Sie die Initiative 7 1 Antragstellung für einen Schwerbehindertenausweis 11 2 Merkzeichen auf dem Schwerbehindertenausweis 15 3 Nachteilsausgleiche im Arbeitsleben 27 4 Leistungen

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Fachratgeber informieren Sie nach bestem Wissen. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von April 2015. Verbindliche Rechtsauskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Fachanwalt

Mehr

Soziale Sicherheit für Senioren und Seniorinnen

Soziale Sicherheit für Senioren und Seniorinnen Soziale Sicherheit für Senioren und Seniorinnen Gliederung 1. Kurze Vorstellung des VdK 2. Kleine Rente - große Probleme 3. Teilhabe und Nachteilsausgleiche durch Schwerbehinderung und Merkzeichen 4. Gesetzliche

Mehr

Angaben gemäß 5 TMG: Baugeschäft Frank Gruber Alter Postweg 20. D Buxtehude. Telefon: / Telefon: /

Angaben gemäß 5 TMG: Baugeschäft Frank Gruber Alter Postweg 20. D Buxtehude. Telefon: / Telefon: / Angaben gemäß 5 TMG: Baugeschäft Frank Gruber Alter Postweg 20 D-21614 Buxtehude Telefon: 04168 / 91 98 88 Telefon: 04161 / 866 30 80 Telefax: 04161 / 866 30 81 E-Mail: info@baugeschaeft-gruber.com Geschäftsführer:

Mehr

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente gem. 18 der Satzung. Versorgungswerk der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte

Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente gem. 18 der Satzung. Versorgungswerk der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte Antrag auf Altersrente gem. 17 der Satzung Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente gem. 18 der Satzung VERSORGUNGSWERK DER RECHTSANWÄLTINNEN UND RECHTSANWÄLTE IN DER FREIEN UND HANSESTADT in der Freien und

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von März 2014. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Rechtsanwalt

Mehr

Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit

Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Gesundheitsfragebogen zur Vorbereitung einer Begutachtung durch den Ärztlichen Dienst der Agentur für Arbeit Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie haben angegeben, gesundheitliche Einschränkungen

Mehr

Vorsorgevollmacht (Muster/Textbausteine) 9. Hinweise zur Betreuungsverfügung 15. Betreuungsverfügung (Muster/Textbausteine) 19

Vorsorgevollmacht (Muster/Textbausteine) 9. Hinweise zur Betreuungsverfügung 15. Betreuungsverfügung (Muster/Textbausteine) 19 Schnellübersicht Schnellübersicht 1 Vorsorgevollmacht 3 Hinweise zur Vorsorgevollmacht 3 Vorsorgevollmacht (Muster/Textbausteine) 9 2 Betreuungsverfügung 15 Hinweise zur Betreuungsverfügung 15 Betreuungsverfügung

Mehr

Der Schwer-Behinderten-Ausweis. Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen.

Der Schwer-Behinderten-Ausweis. Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen. Der Schwer-Behinderten-Ausweis Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen. Den Ausweis bekommen Sie nur: Wenn Sie einen Antrag stellen. Den Antrag gibt es

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Alle Angaben in diesem Werk sind sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Durch Neuerungen in der Gesetzgebung, Rechtsprechung

Mehr

Kontakt / Impressum Mittwoch, 10. Oktober 2007

Kontakt / Impressum Mittwoch, 10. Oktober 2007 Kontakt / Impressum Mittwoch, 10. Oktober 2007 Kontaktdaten der Clubvorsitzenden Präsidentin des Lions Club Fulda-Bonifatius Christiane Barbara Thielen Tel.: 0661-71777 E-Mail: praesident@lions-club-fulda-bonifatius.de

Mehr

Neufeststellungsantrag nach dem SGB IX zum Aktenzeichen

Neufeststellungsantrag nach dem SGB IX zum Aktenzeichen Amt für Versorgung und Integration Bremen Doventorscontrescarpe 172 D 28195 Bremen Sprechzeiten: Bremen: Besuchszeiten Bremen Mo. bis Do. 09:00-12:30 Uhr Do. 13:30 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung Tel.

Mehr

Neufeststellungsantrag nach dem SGB IX zum Aktenzeichen

Neufeststellungsantrag nach dem SGB IX zum Aktenzeichen Amt für Versorgung und Integration Bremen Doventorscontrescarpe 172 D 28195 Bremen Amt für Versorgung und Integration Bremen, Doventorscontrescarpe 172 D, 28195 Bremen Sprechzeiten: Bremen: Mo. bis Do.

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Stand: Februar 2009 Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Rechtsstand von Februar 2009. Verbindliche Auskünfte holen Sie

Mehr

Vortrag sozialrechtliche Fragen

Vortrag sozialrechtliche Fragen Vortrag sozialrechtliche Fragen Sozialdienst 2017 Sie erhalten Informationen zu folgenden Themen: Entlassung aus der medizinischen Rehabilitation Wirtschaftliche Sicherung Zuzahlung zur Rehabilitation

Mehr

Impressum. Dozenten. Kontakt

Impressum. Dozenten. Kontakt (function($) { $(window).load(function() { $("#home").flexslider({ slideshowspeed: 3000, animationspeed: 600, animation: "fade", direction: "horizontal", easing: "easeinquad", controlnav: false, directionnav:

Mehr

Neufeststellungsantrag nach dem SGB IX zum Aktenzeichen

Neufeststellungsantrag nach dem SGB IX zum Aktenzeichen Sprechzeiten: Amt für Versorgung und Integration Bremen Doventorscontrescarpe 172 D 28195 Bremen 27568 Bremerhaven, Mo. Fr. von 9 bis 13, Tel. 590-2252 e-mail: office@avib.bremen.de Bremen: Besuchszeiten

Mehr

Basisdaten Kinder und Jugendliche

Basisdaten Kinder und Jugendliche 1. Personenbezogene Daten Az. Geschlecht:, weiblich männlich trans/inter Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Bitte auswählen Staatsangehörigkeit Aufenthaltsstatus (aktueller Aufenthalts-/Wohnort, z.b.

Mehr

Verfahrensweise und Bewertung nach dem Schwerbehindertenrecht

Verfahrensweise und Bewertung nach dem Schwerbehindertenrecht Verfahrensweise und Bewertung nach dem SGB IX Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate

Mehr

Antrag auf Befreiung von Zuzahlungen für das Jahr

Antrag auf Befreiung von Zuzahlungen für das Jahr Bitte Nachweise beifügen Bitte Zuzahlungs-/Einkommensnachweise beifügen Antrag auf Befreiung von Zuzahlungen für das Jahr 2 0 1 7 Name: Vorname: Versicherungsnummer: Ich bin ledig verheiratet getrennt

Mehr

Antrag nach dem Schwerbehindertenrecht gemäß 69 Neuntem Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX)

Antrag nach dem Schwerbehindertenrecht gemäß 69 Neuntem Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) An das Landratsamt / die kreisfreie Stadt Bitte für amtliche Zwecke freihalten Eingangsstempel Antrag nach dem Schwerbehindertenrecht gemäß 69 Neuntem Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) Feststellung des Grades

Mehr

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer

Eselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige

Mehr

Informationen in Leichter Sprache zum Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung

Informationen in Leichter Sprache zum Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung Informationen in Leichter Sprache zum Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung Wichtig: Haben Sie schon einen Bescheid über eine Schwerbehinderung? Dann müssen Sie den Antrag nur ausfüllen, wenn

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Alle Angaben in diesem Werk sind sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Durch Neuerungen in der Gesetzgebung, Rechtsprechung

Mehr

Der Schwerbehinderten ausweis

Der Schwerbehinderten ausweis Der Schwerbehinderten ausweis Wenn ein Mensch für immer eine Einschränkung hat, sagt man auch Behinderung dazu. Oder Beeinträchtigung. Der Schwerbehinderten ausweis Der Schwerbehinderten ausweis ist ein

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Rechtsstand 1. September 2013. Alle bis dahin veröffentlichten Änderungen sind berücksichtigt.

Mehr

AUTO-SERVICE WYSOCKI. Herder Str Hilden. Telefon: Telefax:

AUTO-SERVICE WYSOCKI. Herder Str Hilden. Telefon: Telefax: Herder Str. 46 40721 Hilden Telefon: +49 2103 360600 Telefax: +49 2103 45739 E-Mail: info@tankstelle-hilden.de Internet: www.tankstelle-hilden.de Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Dirk Wysocki Rechtliche

Mehr

Impressum und Kontaktdaten

Impressum und Kontaktdaten Kontaktdaten Impressum und Kontaktdaten GOSGOH ist eine Produktmarke der 3Hmed GmbH Anschrift: 3Hmed GmbH Orthopädietechnik & Sport Pforzheimer Str. 176 Eingang 3 4 D-76275 Ettlingen Telefon: +49 (0) 7243

Mehr

Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelübersichten führen Sie zur Lösung.

Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelübersichten führen Sie zur Lösung. Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelübersichten führen Sie zur Lösung. Ergreifen Sie die Initiative.... 7 Abkürzungen... 8 1 2 Antragstellung für einen

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von Mai 2013. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Steuerberater

Mehr

Berufliche und soziale Sicherung Ursel Schneider, MBA Diplom Sozialpädagogin

Berufliche und soziale Sicherung Ursel Schneider, MBA Diplom Sozialpädagogin Berufliche und soziale Sicherung Ursel Schneider, MBA Diplom Sozialpädagogin Berufliche und soziale Sicherung Schwerbehindertenrecht Teilhabe am Arbeitsleben Rente Schwerbehinderten- recht Als Schwerbehinderte

Mehr

Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen

Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen Einkommenserklärung für die soziale Wohnraumförderung von Wohnungssuchenden/Wohnungsinhabern/ Wohnungsinhaberinnen Name, Vorname: Anschrift: Geburtsdatum: Beruf (Angabe freiwillig) 1. Meine steuerpflichtigen

Mehr

Beck kompakt. Schwerbehindert. Meine Rechte: Wohnen, Arbeiten, Steuern und Mobilität. von Jürgen Greß. 2. Auflage

Beck kompakt. Schwerbehindert. Meine Rechte: Wohnen, Arbeiten, Steuern und Mobilität. von Jürgen Greß. 2. Auflage Beck kompakt Schwerbehindert Meine Rechte: Wohnen, Arbeiten, Steuern und Mobilität von Jürgen Greß 2. Auflage Schwerbehindert Greß schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Bestellnummer:

Bestellnummer: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von August 2014. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem Rechtsanwalt

Mehr

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen mit Behindertengleichstellungsgesetz, Leitfaden zur Selbsthilfeförderung, Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung, Werkstättenverordnung, Versorgungsmedizinverordnung,

Mehr

Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion

Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion I Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion I.1 Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention)..................................... 16 I.2 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Mehr

Checkliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus

Checkliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus 2016 Sabine Schleppy & Georg Claus für tettricks.de (aktualisiert 2017) Checkliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus Diese Checkliste soll dazu dienen, Dinge abzuarbeiten, um nichts Wesentliches zu vergessen.

Mehr

INFORMATIONEN ZUR BEFREIUNG VON DER RUNDFUNKBEITRAGSPFLICHT UND ZUR

INFORMATIONEN ZUR BEFREIUNG VON DER RUNDFUNKBEITRAGSPFLICHT UND ZUR INFORMATIONEN ZUR BEFREIUNG VON DER RUNDFUNKBEITRAGSPFLICHT UND ZUR ERMÄSSIGUNG DES RUNDFUNKBEITRAGS Ob Bildung, Nachrichten, Kultur, Unterhaltung oder Sport: Die Öffentlich-Rechtlichen bieten Ihnen ein

Mehr

Fahrtkostenerstattung

Fahrtkostenerstattung Fahrtkostenerstattung Erstattung von Fahrtkosten zu einem Uveitiszentrum + Informationen zur Erstattung von Fahrtkosten Benötigen Sie eine Fahrtkostenerstattung? Bestimmte finanzielle Belastungen können

Mehr

Der Schwerbehindertenausweis

Der Schwerbehindertenausweis Der Schwerbehindertenausweis Der Ausweis wird auf Antrag an das Versorgungsamt ausgestellt. Das Versorgungsamt stellt den Grad der Behinderung GdB fest und bestimmt die damit verbundenen Nachteilsausgleiche.

Mehr

2 Antragsteller/in Nachname (ggf. Geburtsname), Vorname

2 Antragsteller/in Nachname (ggf. Geburtsname), Vorname Antrag nach dem Schwerbehindertenrecht gemäß 69 Neuntem Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) - Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) und von Merkzeichen, Ausstellung eines Ausweises - Stadtverwaltung

Mehr

Plötzlich Pflegefall? Schritt für Schritt durch die ersten Tage. Der Pflegeratgeber für Angehörige.

Plötzlich Pflegefall? Schritt für Schritt durch die ersten Tage. Der Pflegeratgeber für Angehörige. Plötzlich Pflegefall? Schritt für Schritt durch die ersten Tage. Der Pflegeratgeber für Angehörige. PLÖTZLICH IST VON EINEM TAG AUF DEN ANDEREN ALLES ANDERS. Ein Pflegefall kommt meist unerwartet, stellt

Mehr

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) Menschen mit Behinderung in Berlin. Drucksache 18 /

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) Menschen mit Behinderung in Berlin. Drucksache 18 / Drucksache 18 / 16 030 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) vom 17. August 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. August 2018) zum Thema: Menschen

Mehr

Apartment in ruhiger Lage in Puerto de la Cruz neben dem Taoropark Wohnung / Kauf

Apartment in ruhiger Lage in Puerto de la Cruz neben dem Taoropark Wohnung / Kauf Apartment in ruhiger Lage in Puerto de la Cruz neben dem Taoropark Wohnung / Kauf Allgemeine Informationen Allgemein Objekt-Nr: 20170401 Adresse: Region: ES-38400 Puerto de la Cruz San Fernando Spanien

Mehr

Bestellnummer: 7397600

Bestellnummer: 7397600 Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Rechtsstand von August 2009. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung, 61, 62 SGB V

Gesetzliche Krankenversicherung, 61, 62 SGB V Zuzahlungen Versicherte der Gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung müssen sich ab dem 18. Lebensjahr an den Ausgaben für ihre Gesundheit in Form von Zuzahlungen beteiligen. Gesetzliche Krankenversicherung,

Mehr

INFORMATIONEN ZUR BEFREIUNG VON DER RUNDFUNKBEITRAGSPFLICHT UND ZUR

INFORMATIONEN ZUR BEFREIUNG VON DER RUNDFUNKBEITRAGSPFLICHT UND ZUR INFORMATIONEN ZUR BEFREIUNG VON DER RUNDFUNKBEITRAGSPFLICHT UND ZUR ERMÄSSIGUNG DES RUNDFUNKBEITRAGS Ob Bildung, Nachrichten, Kultur, Unterhaltung oder Sport: Die Öffentlich-Rechtlichen bieten Ihnen ein

Mehr

Antrag auf Sozialhilfeleistungen in Form eines Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets gemäß 17 Sozialgesetzbuch (SGB IX)

Antrag auf Sozialhilfeleistungen in Form eines Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets gemäß 17 Sozialgesetzbuch (SGB IX) An Datum: Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: E.-Mail: Antrag auf Sozialhilfeleistungen in Form eines Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets gemäß 17 Sozialgesetzbuch (SGB IX) Ich beziehe

Mehr

Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016

Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016 Informationsblatt für Angehörige von Menschen mit geistiger und/oder körperlichen Behinderungen Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016 1. Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch

Mehr

Steuernummer: 165/205/05559 Finanzamt Pößneck, Postfach 12 53, Pößneck

Steuernummer: 165/205/05559 Finanzamt Pößneck, Postfach 12 53, Pößneck Impressum Herausgeber/Anbieter: BVM- Vertreten durch: Christian Becker Wielandstr.22 Tel.: 0 36 71 3 39 97 Fax: 0 36 71 52 98 49 Anmerkungen zum Impressum Inhaltlich Verantwortlicher: Christian Becker

Mehr

Antrag auf schulische Integrationshilfe in der

Antrag auf schulische Integrationshilfe in der Antrag auf schulische Integrationshilfe in der Eingangsstempel Name und Adresse der Schule 1. Familie - Name der Kindes Name des Kindes Familienname Vorname(n) PLZ, Wohnort Straße, Haus-Nr. Telefonnummer

Mehr

Ärztlicher Befundbericht

Ärztlicher Befundbericht Deutsche Rentenversicherung www.deutsche-rentenversicherung.de Baden-Württemberg info@drv-bw.de Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229 Adalbert-Stifter-Straße 105,

Mehr

Antrag des schwerbehinderten Menschen und ihnen Gleichgestellte auf Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX)

Antrag des schwerbehinderten Menschen und ihnen Gleichgestellte auf Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX) Antrag des schwerbehinderten Gleichgestellte auf Gewährung Buch (SGB IX) technische Arbeitshilfen Arbeitsassistenz Hilfen zum Erreichen des Arbeitsplatzes Maßnahme zur Erhaltung und Erweiterung beruflicher

Mehr

Erstantrag auf vollstationäre Pflegeleistungen

Erstantrag auf vollstationäre Pflegeleistungen Name, Vorname: Straße, PLZ, Ort: Versicherungsnummer: Antwort an: pronova BKK Pflegekasse, Postfach 10 02 60, 51302 Leverkusen Erstantrag auf vollstationäre Pflegeleistungen 1 Welche Pflegeleistung beantragen

Mehr

Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen

Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Rechtsgrundlage Nach 49-63 SGB IX haben behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen das Recht auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dieses

Mehr

Vorbereitung auf den Besuch des Pflegegutachters

Vorbereitung auf den Besuch des Pflegegutachters Pflegebegutachtung ( 18 SGB XI) Sobald der Antrag auf Pflegeleistungen bei der Pflegeversicherung eingegangen ist, beauftragt diese den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen (MDK) mit der Begutachtung.

Mehr

Bestellnummer: E-Book-ISBN:

Bestellnummer: E-Book-ISBN: Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Rechtsstand von April 2011. Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem

Mehr

Antrag auf Gewährung von Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche nach 53 ff. SGB XII

Antrag auf Gewährung von Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche nach 53 ff. SGB XII Antrag auf Gewährung von Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche nach 53 ff. SGB XII Bitte zurücksenden an: Landkreis Havelland - Eingliederungshilfe Platz der Freiheit 1 14712 Rathenow Eingangsstempel

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema Schwerbehinderung

Fragen und Antworten zum Thema Schwerbehinderung Kreis Borken Seite 1 von 7 Stand: Februar 2010 Fragen und Antworten zum Thema Schwerbehinderung Wann gelten Menschen nach dem Sozialgesetzbuch als behindert? Im Sozialgesetzbuch steht: Als behindert gelten

Mehr

Sozialhilfeantrag. Antrag auf Gewährung von: Auskunft erteilt: Telefon: Zimmer. Eingang: Kurze Begründung des Antrages. Eingliederungshilfe

Sozialhilfeantrag. Antrag auf Gewährung von: Auskunft erteilt: Telefon: Zimmer. Eingang: Kurze Begründung des Antrages. Eingliederungshilfe Eingang: Auskunft erteilt: Telefon: Zimmer Sozialhilfeantrag Antrag auf Gewährung von: Kurze Begründung des Antrages Eingliederungshilfe Hilfe zur Pflege in Einrichtungen Krankenhilfe I. Angaben zum :

Mehr

Post- Polio- Syndrom. Medizinische Rehabilitation Klage. Stationäre Rehabilitationsmaßnahme. Polio-Betroffene. Wahlrecht.

Post- Polio- Syndrom. Medizinische Rehabilitation Klage. Stationäre Rehabilitationsmaßnahme. Polio-Betroffene. Wahlrecht. Stationäre Rehabilitationsmaßnahme für Polio-Betroffene Der Weg zur Reha bei der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung Post- Polio- Syndrom Widerspruch Medizinische Rehabilitation Klage Wunschund

Mehr

Behindert- Was nun? Ein Heft in Leichter Sprache. Wir sind gerne für Sie da! Landesamt für Soziales

Behindert- Was nun? Ein Heft in Leichter Sprache. Wir sind gerne für Sie da! Landesamt für Soziales Behindert- Was nun? Ein Heft in Leichter Sprache Wir sind gerne für Sie da! Landesamt für Soziales Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache Lebenshilfe Braunschweig Bilder: Lebenshilfe

Mehr

Fragebogen zur Anmeldung für den Einzug

Fragebogen zur Anmeldung für den Einzug Personalien Fragebogen zur Anmeldung für den Einzug Geburtsname: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Geburtsdatum: Familienstand: Ausweisnummer Personalausweis: Konfession: Geburtsort: Anschrift Postleitzahl,

Mehr

Die nachstehenden Informationen enthalten die gesetzlich vorgesehenen Pflichtangaben

Die nachstehenden Informationen enthalten die gesetzlich vorgesehenen Pflichtangaben Film, TV und Multimedia Produktion auf Bluray DVD,Super8,Pathe,16mm,Video,HD/HDV Bearbeitung,BlueRay DVD Produktion Impressum Die nachstehenden Informationen enthalten die gesetzlich vorgesehenen Pflichtangaben

Mehr

Hinweis: Rechtsstand: 1. Januar 2016 Die ab 1. Januar 2017 geltende Fassung des SGB XI ist zusätzlich aufgenommen.

Hinweis: Rechtsstand: 1. Januar 2016 Die ab 1. Januar 2017 geltende Fassung des SGB XI ist zusätzlich aufgenommen. Hinweis: Rechtsstand: 1. Januar 2016 Die ab 1. Januar 2017 geltende Fassung des SGB XI ist zusätzlich aufgenommen. WALHALLA Digital: Mit den WALHALLA E-Books bleiben Sie stets auf aktuellem Stand! Auf

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der

Mehr

Fragen und Antworten zur Schwerbehinderung

Fragen und Antworten zur Schwerbehinderung Fragen und Antworten zur Schwerbehinderung Wie kann die Schwerbehinderung nachgewiesen werden? Dazu dient der Schwerbehindertenausweis, der mit der Anerkennung des Grades der Behinderung (GdB) beim Versorgungsamt

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der

Mehr

Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012

Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012 Statistik-Info Nr. 4/2013 März 2013 Menschen mit Behinderung in Konstanz 2012 In Konstanz lebten Mitte des Jahres 2012 insgesamt 80.288 Menschen (Stand Ende Mai). Davon hatten 10.679 (13,3%) der Personen

Mehr

Checkliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus

Checkliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus 2016 Sabine Schleppy & Georg Claus für tettricks.de Checkliste zur Entlassung aus dem Krankenhaus Diese Checkliste soll dazu dienen, Dinge abzuarbeiten, um nichts Wesentliches zu vergessen. Wir machen

Mehr

Einkommenserklärung * nach 14 bis 16 des Landeswohnraumförderungsgesetzes (LWoFG)

Einkommenserklärung * nach 14 bis 16 des Landeswohnraumförderungsgesetzes (LWoFG) Anlage 1 Einkommenserklärung * nach 14 bis 16 des Landeswohnraumförderungsgesetzes (LWoFG) Name, Vorname des/der Erklärenden Geburtsdatum Anschrift Beruf Abschnitt 1 Zu meinem Haushalt gehören die nachstehend

Mehr

Schwerbehinderung: Neufeststellung beantragen

Schwerbehinderung: Neufeststellung beantragen VERWALTUNGSINFORMATION SEITE 1 / 5 STADT CHEMNITZ Schwerbehinderung: Neufeststellung beantragen Eine Überprüfung der Feststellung nach dem Schwerbehindertenrecht macht sich erforderlich, wenn bereits ein

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1367 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Johanne Modder (SPD), eingegangen am 23.03.2009 Wie ist die gängige

Mehr

Basisdaten - Erwachsene Bogen A Erw.

Basisdaten - Erwachsene Bogen A Erw. 1. Personenbezogene Daten, Geschlecht: weiblich männlich trans/inter Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit Aufenthaltsstatus Anschrift: (bei aktuellem Aufenthalt in Einrichtungen zusätzlich

Mehr

V e r e i n b a r u n g

V e r e i n b a r u n g V e r e i n b a r u n g über ärztliche Informationen zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA), Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg und

Mehr

14. Alzheimer Tag Thüringen

14. Alzheimer Tag Thüringen 14. Alzheimer Tag Thüringen Reha für Angehörige von Menschen mit Demenz? Möglichkeiten und Überwindung von Stolpersteinen 14. Alzheimer Tag Thüringen der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.v. - Johannes-Lang-Haus

Mehr

der 1. Klasse mit Fahrausweis für die 2. Klasse kommt nur für Schwerkriegsbeschädigte nach dem Bundesversorgungsgesetz und für Verfolgte im Sinne des

der 1. Klasse mit Fahrausweis für die 2. Klasse kommt nur für Schwerkriegsbeschädigte nach dem Bundesversorgungsgesetz und für Verfolgte im Sinne des der 1. Klasse mit Fahrausweis für die 2. Klasse kommt nur für Schwerkriegsbeschädigte nach dem Bundesversorgungsgesetz und für Verfolgte im Sinne des Bundesentschädigungsgesetzes mit einer Minderung der

Mehr

Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung

Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Antwort: BKK Rieker Ricosta Weisser Stockacher Str. 4-6 78532 Tuttlingen Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Erstantrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Änderung der Pflegestufe (Höherstufungsantrag)

Mehr

Wohnhaus mit grosser Terrasse und tollem Meerblick in La Palmita Chalet / Kauf

Wohnhaus mit grosser Terrasse und tollem Meerblick in La Palmita Chalet / Kauf Wohnhaus mit grosser Terrasse und tollem Meerblick in La Palmita Chalet / Kauf Allgemeine Informationen Allgemein Objekt-Nr: 20170929 Adresse: Region: ES-38390 La Victoria La Palmita Spanien Teneriffa

Mehr

PFLEGETAGEBUCH ZUR ERMITTLUNG DES LEISTUNGSUMFANGS

PFLEGETAGEBUCH ZUR ERMITTLUNG DES LEISTUNGSUMFANGS PFLEGETAGEBUCH ZUR ERMITTLUNG DES LEISTUNGSUMFANGS Inhalt Inhaltsverzeichnis Nutzen Welchen Nutzen hat das Führen eines PFLEGETAGEBUCHES Anwendung Wie wird ein PFLEGETAGEBUCH geführt Pflegestufen PFLEGESTUFE

Mehr

SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe

SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 7. Auflage SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe

Mehr

SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe

SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 11. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr