Verpflegung in unserer Schule

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1 AG Schulspeisung Giebichenstein-Gymnasium Standort Seebener Straße Verpflegung in unserer Schule Umfrage unter Schülern und Lehrern am Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer / Standort Seebener Straße im Januar 2008 Ergebnisse und Kommentierung

2 Es wurden Fragebögen an alle Schüler und an alle Lehrer am Standort Seebener Straße ausgeteilt. Rücklauf: Schüler: 230 von ca. 350 (ca. 66 %) eingeschränkt repräsentativ eingeschränkt, da zu vermuten ist, dass überwiegend Schüler, die nicht mitessen, den Fragebogen nicht zurückgegeben haben Lehrer: 6 von ca. 40 nicht repräsentativ Das Lehrerkollegium hat die Umfrage fast komplett ignoriert bzw. ist ihr ausgewichen. Zum Themenkomplex Schulspeisung besteht bei den meisten Lehrern offensichtlich ein problematisches (oder kein?) Verhältnis. Zu berücksichtigen ist, dass viele Lehrer zwischen den zwei Schulstandorten pendeln, was ihre Mittagsverpflegung zusätzlich erschwert. Folie 2

3 Frage 1: Frühstückst Du zuhause, bevor Du morgens in die Schule gehst? manchmal 7% selten 6% in der Regel nicht 8% oft 8% immer 71% (227 Antworten) Folie 3

4 Frage 2: Nimmst Du am Schulessen teil? nie 43% mindestens 3 x pro Woche 52% 1-2 x pro Woche 5% (228 Antworten) Der Anteil von über 50 % an der Schulspeisung teilnehmender Schüler ist für Gymnasien weit überdurchschnittlich und beruht auf dem Fehlen der höheren Klassen am Standort Seebener Str. Folie 4

5 nur für Teilnehmer am Schulessen: Frage 3: Insgesamt betrachtet - schmeckt Dir das Schulessen? eigentlich nicht 7% sehr gut 4% (140 Antworten) geht so 45% gut 44% Dieses Ergebnis unterscheidet sich positiv von der kritischen Einschätzung, die eine Schülergruppe im Rahmen des Aktionstages Tafelfreuden im Juli 2007 abgab. Trotzdem kann nicht zufrieden stellen, dass ungefähr die Hälfte der teilnehmenden Schüler das Essen weniger als gut im Geschmack einstuft. Dies um so weniger, als eine Einbeziehung der unzufriedenen Aussteiger (vgl. die folgende Frage) einen Schüleranteil von deutlich über 50 % ergibt, der das Essen weniger als gut im Geschmack einstuft. Folie 5

6 nur für Teilnehmer am Schulessen: Frage 4: Findest Du die Zeit zum Essen ausreichend? nein 44% ja 56% (134 Antworten) Die Situation wurde durch die Verlängerung der 1. Essenpause um 5 Minuten (mehrere Monate vor der Umfrage) bereits etwas entschärft, aber offensichtlich noch nicht in ausreichendem Maße. Folie 6

7 nur für Teilnehmer am Schulessen: Frage 5:Wie gefällt Dir die Atmosphäre im Speiseraum (Möbel, Sauberkeit, Geräuschkulisse, Ablauf der Essenausgabe)? eigentlich nicht 18% sehr gut 2% gut 31% geht so 49% (130 Antworten) Die hier aufgeführten Faktoren liegen in sehr unterschiedlichen Zuständigkeiten. Während für den Ablauf der Essenausgabe die GDS zuständig ist, zeichnet für die Sauberkeit in der Aula die Reinigungsfirma und für die Möblierung der Schulträger verantwortlich. Das Maß an Zufriedenheit fällt geringer aus als beim Essen selbst. Folie 7

8 nur für Schüler, die nicht am Schulessen teilnehmen Frage 6: Warum nimmst Du nicht am Schulessen teil? Wegfall der Pause 3% Möglichkeit, zu Hause zu essen 21% andere 4% schmeckt nicht, "Qualität" 38% Kosten 5% Gedränge, Atmosphäre 5% "falsche Zeit" Schlange stehen 7% zu kurze Essenszeit 10% (164 Antworten, Mehrfachnennungen möglich) Folie 8

9 Kommentar zu Frage 6: (offene Frage, ohne vorgegebene Antwortmöglichkeiten, mit Gruppierung gleicher und ähnlicher Antworten in der Auswertung): Die Gründe, warum Schüler an der Schulspeisung nicht teilnehmen, sind vielgestaltig. Die größte Gruppe der Nichtesser bilden nicht diejenigen Schüler, für die ohnehin zu hause gekocht wird, sondern diejenigen, die mit der Qualität bzw. dem Geschmack des angebotenen Essens nicht zufrieden sind. Dabei ist die Zusammenfassung der Antworten mangelnde Qualität (objektiv) und mangelnder Geschmack (subjektiv) problematisch, trägt aber dem im Sprachgebrauch und in der Wahrnehmung vorhandenen engen Zusammenhang beider Begriffe Rechnung. Eine saubere Trennung wäre nur vom Fachmann vorzunehmen. Offensichtlich verleiden auch die organisatorischen Rahmenbedingungen vielen Schülern die Teilnahme an der Schulspeisung. Überraschend selten wurde der Preis des Schulspeisung als Grund für die Nichtteilnahme benannt. Folie 9

10 Fortsetzung Kommentar Frage 6: Die Teilgruppe der Schüler aus Frage 2, die in der Schule mittagessen und die Teilgruppe der Schüler aus Frage 6, die zuhause mittagessen, ergibt den Anteil von Schülern, die mittags auf das Angebot einer geregelten Mahlzeit zurückgreifen. Wegen der Möglichkeit von Mehrfachnennungen bei Frage 6 ist der Anteil der zuhause essenden Schüler nicht identisch mit dem hier angegebenen prozentualen Wert. Von den 98 Schülern, die auf Frage 6 antworteten, konnten 35 zuhause auf ein Mittagsangebot zurückgreifen, wenn auch nicht vor 14 Uhr, eher deutlich später. Insgesamt ergibt sich aus Frage 2 und Frage 6 ein Prozentsatz von 67 % aller an der Umfrage teilnehmenden Schüler, die mittags eine geregelte Mahlzeit angeboten bekommen. 33 % der Schüler nehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit keine geregelte Mittagsmahlzeit ein. Folie 10

11 nur für Eltern von Schülern, die nicht am Schulessen teilnehmen Frage 6a: Warum nimmt Ihr Kind nicht am Schulessen teil? andere 17% schmeckt nicht, "Qualität" 28% Es wird ohnehin zuhause gekocht. 26% bessere Qualität zuhause 5% Kosten 4% zu kurze Essenszeit 19% (144 Antworten, Mehrfachnennungen möglich) Die von den Eltern gegebenen Antworten stimmen in weiten Bereichen gut mit den Antworten der Schüler überein. Folie 11

12 nur für Schüler, die nicht am Schulessen teilnehmen Frage 7: Unter welchen Bedingungen würdest Du an der Schulverpflegung teilnehmen? kein Wegfall der Hofpause 4% geringerer Preis 5% schönere Atmosphäre 5% keine Schlange / weniger Gedränge 6% andere frischeres 14% Essen 4% Wegfall des häuslichen Essens 9% keinesfalls 11% bessere Qualität / besserer Geschmack 26% mehr Zeit / andere Zeit 16% (128 Antworten, Mehrfachnennungen möglich) Folie 12

13 Kommentar zu Frage 7: (offene Frage, ohne vorgegebene Antwortmöglichkeiten, mit Gruppierung gleicher und ähnlicher Antworten in der Auswertung): Da Frage 7 die Umkehrung von Frage 6 war, ist es nicht überraschend, dass die Antworten der Frage 7 häufig eine positiven Umkehrung der unter Frage 6 benannten Mängel darstellen. 30% der Nichtteilnehmer an der Schulspeisung könnten sich vorstellen, bei besserer Qualität / besserem Geschmack (wieder) mitzuessen. Eine etwas kleinere Gruppe könnte durch eine Verbesserung der organisatorischen Rahmenbedingungen zurückgewonnen werden. Selbstverständlich wird in dieser Übersicht auch die Gruppe von Schülern erfasst, die mitessen würden, wenn das Verpflegungsangebot zu hause wegfällt (9 %). Der Anteil der bekennenden Totalverweigerer, die wohl unter keinen realistischen Umständen für die Schulverpflegung zu gewinnen wären, beträgt nur 11 %. Folie 13

14 nur für Eltern, deren Schüler, die nicht am Schulessen teilnehmen Frage 7a: Unter welchen Bedingungen würde Ihr Kind an der Schulverpflegung teilnehmen? vielfältigeres Essen 6% geringerer Preis 5% Bioessen 4% keine Schlange / weniger Gedränge 4% andere 16% keinesfalls Wegfall des 6% häuslichen Essens 13% bessere Qualität / besserer Geschmack 25% Die von den Eltern gegebenen Antworten stimmen in weiten Bereichen gut mit den Antworten der Schüler überein. mehr Zeit / andere Zeit 21% (133 Antworten, Mehrfachnennungen möglich) Folie 14

15 Frage 8: Wie viel Geld gibst Du pro Woche für Pausen-, Mittags- und Nachmittagsverpflegung am Schulkiosk und in den umliegenden Geschäften aus? bis 2 36% bis 5 3% bis 10 0,5% (206 Antworten) in der Regel nichts 61% Schon gemessen am geschätzten Umsatz des Schulkiosks (EDEKA noch nicht berücksichtigt), ist hier den Antworten zu misstrauen. Unter Umständen haben viele Schüler ihre Tages- und nicht ihre Wochenausgaben am Kiosk eingetragen. Folie 15

16 An die Eltern: Frage 9: Was ist Ihnen eine vollwertige Mittagsverpflegung Ihres Kindes wert? bis 3 23% bis 2 20% bis 2,50 57% (201 Antworten) Auch hier verwundert, dass der finanzielle Rahmen der Schulverpflegung von den Eltern offensichtlich nicht ganz so eng gesehen wird wie erwartet vorausgesetzt, die Qualität ist gesichert. Zur Zeit beträgt der Portionspreis ca. 2,10 Euro (abhängig vom gewählten Menü). Folie 16

17 Das waren die Zahlen. Und die Schlussfolgerungen? Wenn die ruhige Einnahme einer wohlschmeckenden Hauptmahlzeit zwischen 12 und 14 Uhr als prägendes Element eines gesunden Tagesablaufs der Schüler angesehen wird, besteht Handlungsbedarf in Bezug auf: - die Verbesserung von Geschmack und / oder Qualität der angebotenen Speisen, - die Gestaltung einer reibungsärmeren Organisation und - die Gestaltung eines angenehmeren Essensumfeldes. Eine Orientierung an den neuen Qualitätsstandards in der Schulverpflegung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sollte dabei eine gute Hilfestellung bieten. In welchem Umfang dies möglich ist, wird zur Zeit geprüft. Wahrnehmbare Verbesserungen in der Schulverpflegung sollten die Rückgewinnung zumindest einiger Nichtteilnehmer ermöglichen und damit den Trend der Abwendung von der Schulspeisung stoppen. Folie 17

18 Ein herzliches Dankeschön an die Schüler und Eltern, die die Fragebögen ausgewertet haben! Folie 18

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