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1 Newsletter Juni 2013 INHALT Aktuelles aus der Europäischen Kommission 1. Rat Wettbewerbsfähigkeit nimmt Schlussfolgerungen zur internationalen Zusammenarbeit in Forschung in Innovation an Verschiedenes / Ausschreibungen 2. Aktives Altern und Solidarität zwischen Generationen in Europa: Erste SHARE-Ergebnisse nach der Krise 3. Neues Projekt stärkt Zusammenarbeit zwischen Europa und Australien Veranstaltungshinweise 4. Symposium: Vernetzt Kulturwissenschaften und Kulturpolitik, Bremen 5. Seminar: EU-Projektmanagement für Fortgeschrittene, Bonn 6. Seminar: Good English for successful proposals in Bonn 7. Summer school: Digitalization and its impact on society, Dresden 8. Konferenz: Community protection and critical infrastructures security, efficiency, reliability, Genua 9. Konferenz: (Digital) Humanities revisited challenges and opportunities in the digital age, Hannover 1. Rat Wettbewerbsfähigkeit nimmt Schlussfolgerungen zur internationalen Zusammenarbeit in Forschung in Innovation an Der Rat Wettbewerbsfähigkeit hat in seiner Sitzung am 29. und 30. Mai 2013 Schlussfolgerungen zur internationalen Zusammenarbeit in Forschung und Innovation angenommen. Diese

2 Schlussfolgerungen beziehen sich auf eine Mitteilung der Europäischen Kommission von September 2012, die einen strategischen Ansatz zur Verbesserung und Fokussierung der internationalen Zusammenarbeit der EU in Forschung und Innovation beinhaltete. Der Rat bestätigt in seiner Schlussfolgerung die internationale Zusammenarbeit als wichtigen Bereich und begrüßt die geplante Offenheit von Horizont 2020 für die Kooperation mit Drittstaaten. Der Rat für Wettbewerbsfähigkeit befasst sich ressortübergreifend mit der Aufgabe, die Wettbewerbsfähigkeit und das Wirtschaftswachstum in Europa zu verbessern. Speziell behandelt er die Themen Binnenmarkt, Industrie, Forschung und Tourismus. Abhängig von den Themen der jeweiligen Sitzung des Rates, die 4-6 mal pro Jahr stattfinden, nehmen die Minister für Europapolitik, Wirtschaft, Industrie, Forschung bzw. Wissenschaft oder auch Justiz an den Sitzungen teil. Weitere Informationen zum aktuellen Stand der internationalen Zusammenarbeit in Horizont 2020 finden Sie auf den Webseiten des EU-Büro des BMBF: 2. Aktives Altern und Solidarität zwischen Generationen in Europa: Erste SHARE- Ergebnisse nach der Krise SHARE the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe stellt eine multidisziplinäre und internationale Datenbasis zu Mikrodaten zu den Themen Gesundheit, sozio-ökonomischem Status, sowie sozialen und familiären Netzwerken zur Verfügung. In den bisherigen Datenerhebungswellen wurden insgesamt mehr als Personen aus 19 Ländern im Alter 50+ zu diesen Themen interviewt. Die neue SHARE-Publikation Active ageing and solidarity between generations in Europe First results from SHARE after the economic crisis bietet detaillierte Einsichten in das Leben der Menschen im Alter von 50+ in 16 europäischen Ländern. Die aktuelle Wirtschaftskrise fordert Europas ökonomische und soziale Zukunft heraus. Die neuen Herausforderungen treffen dabei auf den demografischen Wandel, und setzen Sozialsysteme weiter unter Druck. Die Anpassung politischer Rahmenbedingungen an diese neue Situation erfordert eine wissenschaftliche Datengrundlage, die die miteinander verwobenen Faktoren der sozialen, ökonomischen sowie gesundheitlichen Situation der Europäer umfasst. Weitere Informationen zur Publikation finden Sie unter: Informationen zu SHARE unter: 3. Neues Projekt stärkt Zusammenarbeit zwischen Europa und Australien Das von der Europäischen Kommission im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm geförderte Projekt CASIE ( Connecting Australian-European Science and Innovation Excellence ) hat sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit zwischen WissenschaftlerInnen und KMUs aus Australien und Europa zu stärken. Dabei konzentriert sich die Arbeit im Projekt auf die Bereiche healthy ageing, sustainable cities und clean energy. Das Projekt bietet Unterstützung bei der Suche nach potenziellen Projektpartnern oder nach nationalen Förderprogrammen zur Unterstützung der Kooperation zwischen Europa und Australien. Darüber hinaus vergibt das Projekt sog. Priming grants mit denen erste Kontakte (v.a. Reisen und erste Treffen) in zwei Phasen gefördert werden können.

3 4. Symposium: Vernetzt Kulturwissenschaften und Kulturpolitik, Bremen Am 28. und 29. Juni 2013 findet im Focke-Museum in Bremen ein Symposium zum Thema Vernetzt Kulturwissenschaften und Kulturpolitik statt. Die Veranstaltung möchte einen ersten Beitrag leisten, um die Vernetzung von Kulturwissenschaften und Kulturpolitik zu verbessern. Eng verknüpft mit der Frage nach der Interaktion von Wissenschaft und Kulturpolitik ist die Frage der finanziellen Förderung der Wissenschaft durch die Politik. Die Finanzierung der Forschung, ihrer wissenschaftlichen Auswertung und musealen Präsentation variiert erheblich, von einzelnen Spenden von Geld oder Ausrüstung bis hin zu groß aufgelegten staatlichen Förderprogrammen zur Erforschung ganzer Regionen und Themenkomplexe im In- und Ausland. Auch die zu Grunde liegenden Strukturen differieren, angefangen bei lokalen Vereinen über die großen wissenschaftlichen Gesellschaften bis hin zum beim Auswärtigen Amt angesiedelten Deutschen Archäologischen Institut. Für diese Veranstaltung wird eine Teilnahmegebühr fällig. Die Anmeldung ist noch bis zum 26. Juni 2013 möglich Seminar: EU-Projektmanagement für Fortgeschrittene, Bonn Am 11. und 12. September 2013 findet in Bonn ein Seminar statt, das sich an WissenschaftlerInnen, die aktiv als PartnerIn oder KoordinatorIn an einem Forschungsprojekt beteiligt sind, richtet. Die TeilnehmerInnen sollten Grundkenntnisse des Projektmanagements mitbringen und ggf. selbst schon ein Projekt gemanagt haben. Zu den Seminarinhalten zählen die Arbeitsschritte eines Projektmanagers, von der Projektinitiierung über die Projektdurchführung bis zum Projektabschluss. Besonders thematisiert werden die Bereiche Kommunikation, Konflikte und interkulturelle Aspekte. Weiterhin werden Managementstrukturen im Konsortialvertrag sowie das Berichtswesen untersucht. Um eine interaktive Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Teilnahmegebühr für das Seminar beträgt Seminar: Good English for successful proposals in Bonn Am 16. September 2013 findet in Bonn ein Seminar zu Good English for successful proposals - Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung in englischer Sprache statt. Das Seminar richtet sich an AntragstellerInnen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm oder dem Folgeprogramm Horizont Die TeilnehmerInnen werden lernen, Texte in englischer Sprache für Anträge im 7. EU- Forschungsrahmenprogramm oder in Horizont 2020 zu verfassen. Die Seminarsprache ist englisch, es wird eine Teilnahmegebühr erhoben.

4 7. Summer school: Digitalization and its impact on society, Dresden Vom 29. September bis 05. Oktober 2013 wird in Dresden eine summer school zum Thema Digitalization and its impact on society stattfinden. Die Veranstaltung ist grundsätzlich für alle Disziplinen offen, richtet sich allerdings vor allem an Sprach-, Literatur und KulturwissenschaftlerInnen, WirtschaftswissenschaftlerInnen, Soziologie und Poltikwissenschaften sowie Kommunikations- und MedienwissenschaftlerInnen. Die Hauptthemen werden sein: - digital archive and cultural memory - online communities of practice and their symbolic forms (e.g. cyber language) - economics of online platforms and platform neutrality - copyright and freedom of information in the digital age - social networks and ubiquitous media / change of the public sphere - liquid democracy vs. post-democracy - potentials of digitizing university research and teaching. Weitere Informationen finden Sie unter: 8. Konferenz: Community protection and critical infrastructures security, efficiency, reliability, Genua Vom 29. bis 31. Oktober 2013 findet in Genua eine internationale Konferenz zum Thema Community protection and critical infrastructures security, efficiency, reliability (CPEXPO 2013) statt. Im Rahmen der Konferenz werden thematische Workshops sowie eine Ausstellung angeboten. Noch bis zum 20. Juli 2013 können Beiträge zu den folgenden Themen aus dem Bereich Sicherheit von BürgerInnen und kritischen Infrastrukturen eingereicht werden: - utilities - bank and finance - health - logistic and transport - environment - community and smart cities - cybersecurity Weitere Informationen finden Sie unter: 9. Konferenz: (Digital) Humanities revisited challenges and opportunities in the digital age, Hannover Vom 05. bis 07. Dezember 2013 findet in Hannover eine Konferenz der Volkswagenstiftung zum Thema (Digital) Humanities revisited challenges and opportunities in the digital age statt. Im Rahmen der Veranstaltung soll über aktuelle Entwicklungen und die Zukunft der Digital Humanities diskutiert werden. Dabei soll vor allem Fragen nach der Generierung von neuem Wissen bzw. möglichem

5 Informationsverlust durch digitale Methoden nachgegangen und die Auswirkungen auf die Geisteswissenschaften beleuchtet werden. Herzliche Grüße Ihr Team der NKS SWG Angela Schindler-Daniels Franziska Scherer Dr. Kerstin Lutteropp Christa Engel Judith Krümke Christina Bitterberg Homa Heybati Für Links auf externe Seiten und deren Inhalte kann die NKS Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften keine Haftung übernehmen.

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