Theathertreffen deutschstprachiger Schauspiel Studenten verbunden mit dem

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1 Theathertreffen deutschstprachiger Schauspiel Studenten verbunden mit dem 27. Wettbewerb zur Förderung des Schauspielnach- Programm Bern wuchses 27. Wettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses

2 Vorwort Veranstalter Europäische Theaterakademie GmbH «Konrad Ekhof» Hamburg, in Zusammenarbeit mit der Ständigen Konferenz Schauspielausbildung (SKS) und der Hochschule der Künste Bern Planung und Programm Prof. Marion Hirte Mitarbeit: Daniel Nartschick Organisation des Treffens Anette Stockhammer Projektleitung Barbara Stocker Technische Leitung Christoph Gorgé Dokumentation Redaktion / Text: Anja Michalke und Ulrike Kahle-Steinweh Fotos: Loulou D Aki Grafik / Grafisches Konzept BA Visuelle Kommunikation der Hochschule der Künste Bern HKB Konzept: Dominique Wyss und Jasmin Jacobs Umsetzung: Atelier HKB Mit freundlicher Unterstützung Hamasil Stiftung Der «Bundeswettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses» ist der einzige der zehn vom Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland geförderten, künstlerischen Nachwuchswettbewerbe, der auch international ausgerichtet ist und unter Beteiligung dreier Nationen und ihrer staatlichen und städtischen Schauspielausbildungen stattfindet. Daher sind wir in diesem Jahr in der Schweiz zu Gast, danken den Schweizerischen Institutionen, die es ermöglicht haben und freuen uns auf ein Treffen, das durch die gastgebende Berner Hochschule der Künste auf ihre sehr spezielle Weise gestaltet wird. Sehr früh entstand dort die Idee, das Treffen als eine Begegnung der sozialen wie kulturellen Art ganzheitlich und umfassend zu gestalten. Das studentische Zusammenwohnen in einem dorfähnlichen Ensemble aus temporären Pavillons, die von der Architekturabteilung mit Studierenden entwickelt wurden und die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Festivalzentrum an der Aare errichtet wurden, ist dem Gedanken einer «Sozialen Plastik» im Sinne Joseph Beuys verpflichtet: Indem jeder Mensch durch sein kreatives Handeln zum Wohl der Gemeinschaft beiträgt, gestaltet, «plastiziert» er / sie die Gesellschaft. Eine andere Neuerung, die aber nicht nur auf dieses Treffen in Bern beschränkt bleibt, sondern auch künftig den fortbildenden Charakter und den produktiven Geist dieser (Arbeits-)Treffen verstärken soll, ist das erweiterte Angebot spezieller s, die Studierenden und Dozierenden das Angebot machen, neue Techniken und Methoden, künstlerische Praktiken und Ansätze kennenzulernen. Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dass es neben dem jährlichen Treffen selbst auch diese Programmerweiterung so großzügig fördert. Bei so viel Neuem, das uns in diesem Jahr in Bern erwartet, bin ich froh, dass die Visuellen Gestalter_innen der Hochschule der Künste Bern uns zum Glück durch ihre eigenwilligen Plakate und Beschilderungen den Weg durch ein hoffentlich so buntes wie aufregendes und spannendes Treffen weisen! Viel Spaß dabei! Marion Hirte 1

3 Die Preise Die Jury Förderpreise der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland Zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses, insbesondere zur Erleichterung des Übergangs in die künstlerische Praxis, stiftet die Bundesministerin jährlich Förderpreise für hervorragende künstlerische Leistungen in Höhe von insgesamt Euro. Max-Reinhardt-Preis Der vom damaligen Bundesminister für Wissenschaft und Forschung der Bundesrepublik Österreich im Jahre 1993 anlässlich des Theatertreffens in Wien gestiftete Max-Reinhardt-Preis in Höhe von Euro soll alle 2 Jahre an ein Ensemble vergeben werden, das in seiner Arbeit zukunftsweisende Innovationen sichtbar werden lässt. Marina Busse Preis Der vom Ehemann und Freunden der Schauspielerin und Dozentin Prof. Marina Busse gestiftete Preis in Höhe von jeweils Euro wird einer Studentin und einem Studenten für ihre besonderen schauspielerischen Einzelleistungen verliehen. Preis der Studierenden Dieser Preis wird weiterhin in Höhe von Euro von dem Schauspieler Prof. Gerd Wameling gestiftet. Er wird jenen Studierenden verliehen, die nach Meinung ihrer Kommilitonen die schauspielerisch beste Ensemblearbeit gezeigt haben. Die Abstimmung darüber erfolgt über eine Doodle-Wahl*. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland hat auf Vorschlag der teilnehmenden Institute und des Veranstalters folgende Jury benannt: Barbara David-Brüesch Die Regisseurin wurde 1975 in Chur, Schweiz geboren und studierte Regie an der Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» in Berlin. Nach dem Studium gründete sie die Zürcher Gruppe «HundinHose» und zeigte erste Arbeiten im Theaterhaus Gessnerallee und am Theater am Neumarkt in Zürich. Es folgten Inszenierungen am Staatsschauspiel Dresden, am Theater Chur, Theater Bern und am Theater Winterthur. Seit 2006 inszeniert Barbara-David Brüesch regelmäßig am Staatstheater Stuttgart, am Schauspielhaus Wien, am Staatstheater Mainz sowie am Theater Luzern. Mit Beginn der Spielzeit 2016 ist Barbara David-Brüesch Hausregisseurin am Stadttheater St. Gallen unter der neuen Leitung von Schauspieldirektor Jonas Knecht. Daniel Hoevels Geboren 1978 in Schweden. Er studierte von 1997 bis 2000 Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin und erhielt 2001 bis 2004 seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Von 2004 bis 2009 war er Mitglied des Ensembles des Thalia Theaters Hamburg. Dort arbeitete er in zahlreichen Inszenierungen u.a. mit den Regisseuren Andreas Kriegenburg, Nicolas Stemann, Armin Petras und Stephan Kimmig. Seit 2009 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater und spielt dort aktuell in Inszenierungen von Stefan Pucher, Andreas Kriegenburg und Tom Kühnel. 2 *Organisatorische Hinweise dazu auf S. 8 3

4 Dominik Maringer Geboren 1978 in Innsbruck und aufgewachsen in Oberösterreich, beginnt er nach dem Besuch des Musikgymnasiums in Linz Geige am Brucknerkonversatorium zu studieren. Nach der Matura studiert er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Drei Jahre lang gastiert er am Thalia Theater, am Schauspielhaus Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, am Stadttheater Bern und an den Sophiensaelen Berlin. Von 2006 bis 2009 war er Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz, im Anschluss daran bis 2014 am Schauspiel Hannover. Neben Theaterproduktionen wirkt er in mehreren Fernsehfilmen mit und tritt auch als Sprecher auf, unter anderem bei der Styriarte in Graz und der Langen Nacht der Musik in Wien. Seit Sommer 2014 ist er freischaffender Schauspieler und lebt in Berlin. Anita Vulesica 1974 in München geboren, wuchs die Schauspielerin in Zadar (Kroatien) und Berlin auf. Sie absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» Berlin und ging 2001 bis 2004 in ihr erstes Engagement am Theaterhaus Jena. Ab 2004 war sie freischaffend am Nationaltheater Weimar, an den Sophiensaelen Berlin, an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Neuen Theater Halle und am Staatstheater Stuttgart tätig bis 2010 war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Leipzig wurde ihr der Leipziger Theaterpreis verliehen. In der Spielzeit 2010 / 11 war sie als Gast am Deutschen Theater und am Schauspiel Frankfurt engagiert. Seit der Spielzeit 2011 / 12 ist sie Ensemblemitglied am Deutschen Theater. Neben TV-Rollen in «SoKo Köln» und «Polizeiruf 110» hat sie 2016 eine durchgehende Serienfigur in der Krankenhaus-Reihe «Sachsenklinik» übernommen. Almut Wagner Studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Romanistik und Soziologie an der Universität Köln. Von 1991 bis 2001 arbeitete sie am Schauspiel Bonn, zuletzt als Dramaturgin und Direktorin des Festivals Bonner Biennale - Neue Stücke aus Europa bis 2005 war sie Schauspieldramaturgin bei den Wiener Festwochen (Intendanz Luc Bondy, Schauspieldirektion Marie Zimmermann/Stefanie Carp). Von 2005 bis 2008 war sie Geschäftsführende Dramaturgin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg bis 2010 war sie Leitende Dramaturgin bei den Wiener Festwochen, 2010 zudem Kuratorin der Programmreihe «forumfestwochen ff» und Lehrbeauftragte an der Universität Wien bis 2014 leitete sie gemeinsam mit Stefan Schmidtke die Dramaturgie des Düsseldorfer Schauspielhauses. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist Almut Wagner Geschäftsführende Dramaturgin der Sparte Schauspiel am Theater Basel. 4 5

5 s Für Lehrende Feedback-Methoden in kreativen Kontexten mit Georg Weinand Wenn Kunstschaffende um Feedback bitten, bedarf es häufig keiner beurteilenden Kritik, sondern sachkundiger Rückmeldungen für den weiteren kreativen Prozess. Diese Form der Rückkoppelung möglichst effizient und anspruchsvoll zu gestalten - darum geht es in diesem Methodenworkshop. Ziel des s ist es, Feedback als einen kollektiven und produktiven Denk- und Lernprozess zu verstehen, der für Autoren, Kommilitonen und Dozierende neue Erkenntnisse offenbart. In einer sehr strukturierten Form wird Dozierenden an den vier Nachmittagen eine entsprechende Technik vorgestellt und mit ihnen trainiert. Mo Do jeweils Uhr im Raum P111 an der BFH Für Studierende African Dance mit Nago Koité Der senegalesische Musiker und Dozent unterrichtet alle Tanzstile, die in Westafrika beheimatet sind und lässt dabei auch Elemente des Modern Dance einfließen. Seine Spezialität ist der SABAR-Tanz seiner Heimat, der in seiner Komplexität gerade für Bühnendarsteller eine wunderbare Herausforderung darstellt. Die Differenziertheit seiner Rhythmen und Bewegungen bedeutet eine immense Anforderung an den Dialog zwischen Tänzern und Trommlern. Dabei ist eine essentielle Komponente des Afrikanischen Tanzes, dass die innere Welt des Tänzers wichtiger ist als die äußere Form. Anmeldungen sind für die Einzeltermine möglich. Di, Mi, Do jeweils von Uhr im Probenraum der DZ Suzuki mit Jannis Spengler SUZUKI TRAINING ist ein hochenergetisches, sehr formales Körpertraining, das der japanische Regisseur Tadashi Suzuki speziell für seine Schauspieler/Tänzer in den 80er Jahren erfunden hat: Höchst dynamisches Stampfen und präzise gefüllter Slow-Motion verlangen ein Höchstmaß an effizienter Körper-Geisteshaltung, Koordination und eine klare Entscheidung zu bedingungsloser Anwesenheit und Verzicht auf jegliche Zierde. Formale Fertigkeiten können nicht instrumentalisiert werden und wird jeder Rückgriff auf unnötige alte Bewegungsmuster deutlich erlebbar. Der Widerspruch zwischen persönlichem Entwurf und tatsächlicher Handlung wird konkret erfahren und von Moment zu Moment aufgelöst. Durch die Form taucht wieder spontanes Handeln auf. Das Training erfordert daher keine spezifischen Bewegungsvorkenntnisse. In kürzester Zeit sind selbst Anfänger durch die einfache Form und die aufkommende Gruppenenergie geschützt und können ohne Druck teilnehmen. Der Schauspieler, Choreograf und Regisseur Jannis Spengler ist seit 2000 Dozent für Bewegung und Körperarbeit mit Suzuki-Training (auch genannt «Grammatik der Füße» ), Aikido und der Talmi-Methode an der Bayerischen Theaterakademie «August Everding» und anderen Staatlichen Hochschulen für Musik und Darstellende Kunst. Anmeldungen für die Einzeltermine sind möglich. Di, Mi, Do, Fr jeweils von Uhr (Probebühne im Brückenpfeiler) Off-Programm Das Off-Programm ermöglicht den Studierenden, sich mit eigenen Arbeiten zu zeigen. Anmeldung spontan ab Montagvormittag um 10 Uhr am Infostand im Foyer der Dampfzentrale. Mo Sa jeweils Uhr im Schlachthaus Theater 6 7

6 Informationen für die Studierenden Allgemeine Hinweise Gesprächskreis der Studierenden Angeleitet von studentischen Moderator_innen, bieten diese Gespräche Gelegenheit, gemeinsam über die am Abend zuvor gezeigten Aufführungen zu diskutieren. Dozierende haben zu diesen Gesprächen keinen Zutritt! Mo bis Sa jeweils Uhr in der BFH-Aula sowie Samstag Uhr* *Ort wird kurzfristig bekannt gegeben Wichtiges zum Preis der Studierenden per Doodle Jede_r Studierende hat vor Beginn des Theatertreffens eine mit dem direkten Link zur Doodle Wahl erhalten. Bitte täglich eine Stimme abgeben. Mehrfachnennungen sind möglich, das Ensemble mit den meisten Stimmen gewinnt. Bis zur letzten Vorstellung (Sa Uhr) kann man seine Stimmen abgeben, bis spätestens Sa 19 Uhr. Bis zum Schluss kann man seine abgegebenen Stimmen ändern. Im Pavillondorf wie auch in der Dampfzentrale ist kostenloses WLAN vorhanden. Die Wettbewerbsbeiträge dürfen nicht länger als 60 Minuten sein. Sollte der Beitrag länger dauern, muss der Veranstalter auf Beschluss der Mitgliederversammlung der Ständigen Konferenz Schauspielausbildung (SKS) die Vorstellung abbrechen. Der Einlass offizieller Teilnehmer_innen mit türkis farbigem Armband erfolgt zuerst, danach erst die akkreditierten Personen ohne Armband. Nur freie Platzwahl möglich. Bitte keine Getränke und Speisen mit in den Zuschauerraum nehmen. Bitte beachten Sie das Rauchverbot in allen Räumen, auch auf der Bühne. Technische Einrichtungen und Proben So Mo Fr Sa Uhr für die 21 Uhr Vorstellung Uhr für die 19 Uhr Vorstellung Uhr für die 20 Uhr Vorstellung Uhr für die 22 Uhr Vorstellung Uhr für die 18 Uhr Vorstellung Uhr für die 17 Uhr Vorstellung Organisation/Koordination Theatertreffen Anette Stockhammer +49 (0) Technischer Leiter Christoph Gorgé +41 (0) Projektleitung HKB Barbara Stocker +41 (0)

7 19. Juni / Sonntag Eröffnungsveranstaltung 18h Begrüßung Dr. Thomas Beck Direktor der Hochschule der Künste Bern Grußworte Mauro Dell Ambrogio Staatssekretär für Bildung, Forschung und Innovation, Schweiz Dr. Irina Ehrhardt Referatsleiterin für Kulturelle Bildung Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland Florian Reichert Fachbereichsleitung Oper/Theater, Hochschule der Künste Bern Johanna Dähler Studierendenvertreterin Vorstellung der Jury Prof. Marion Hirte Geschäftsführerin der Europäischen Theaterakademie GmbH «Konrad Ekhof» Hamburg 10 11

8 19. Juni / Sonntag # 1 Hochschule der Künste Bern 19. Juni / Sonntag # 2 Zürcher Hochschule der Künste 19h ARTUSEXMACHINA 21h IVANOV von Henry Purcell, John Dryden, Tankred Dorst, Antonio Palesano von Anton Tschechow Gian Leander Bättig, Fabian Eyer, Linda Gunst, Nico Herzig, Katharina Kessler, Jasmin Kiranoglu, Julian Koechlin, Lara Marian, Melina Pyschny, Jonas Rhonheimer, Anne Sauvageot Joachim Aeschlimann, Sophie Arbeiter, Pan Aurel Bucher, Tim Czerwonatis, Jonas Götzinger, Marie-Theres Hölig, Matthias Koch, Miro Maurer, Mirjam Rast, Marco Sykora, Nolundi Tschudi, Josefine Voss Sänger_innen: Nora Bertogg, Sylvie Humphries, Mkhanyiseli Goodman Mlombi, Donovan Smith, Ye Jin Kim Regie: Christoph Frick Regieassistenz: Judith Rehmann Bühne und Kostüm: Vicky Dovat Musiker_innen: Francesca Naibo, Francesca Verga, Elisa Marchetti Katarzyna Seremak, Santiago Bernal, Priska Weibel Regie: Lukas Bangerter und Tomas Flachs Musikalische Leitung und Komposition: Antonio Palesano Musikalische Leitung (Oper): Francesco Addabbo Kostüme: Regula Hug Regieassistenz: Sebastian Ledesma Produktion des Studiengangs Master of Arts in Theater, Vertiefung Schauspiel Aufführungsrechte Rowohlt Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg Premiere 14. Januar 2016 Theater der Künste, Zürich Produktion des 3. Jahrganges (BA Theater), in Zusammenarbeit mit den Studierenden des MA Oper und Studierenden des Fachbereichs Musik der Hochschule der Künste Bern (HKB) Aufführungsrechte Suhrkamp Verlag (Auszüge MERLIN ODER DAS WÜSTE LAND von Tankred Dorst) Premiere 7. April 2016 HKB Theater (Hauptbühne), Bern 12 13

9 20. Juni / Montag #3 Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz 20. Juni / Montag # 4 Universität für Musik und darst. Kunst Wien Max Reinhardt Seminar 18h Club Fiction Tala Al-Deen, Amelie Bauer, Danijel Gavrilovic, Stefan Hendrikx, Nick Livramento Silva, Anne Rietmeijer, Patrick Schlegel, Carmen Steinert, Michael Zehentner Bühne und Kostüme: Albert Gitschthaler und Lena Weikhard Sprechcoaching: Kerstin Werner Dramaturgie: Evelyn Deutsch-Schreiner Regieassistentin: Kathrin Rosenberger Supervision: Axel Richter 20h Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth und Lukas Kristl Pauline Fusban Lennart Lemster Andrei Tacu Lukas Watzl Andrej Reimann Alina Hagenschulte Elisabeth Schupo Oberpräparator Oberinspektor Präparator Baron Irene Prantl Eine Stückentwicklung der Schauspielstudierenden des 3. Jahrgangs Premiere 12. Mai 2016 als interkulturelles Projekt mit der ArtEZ Toneelschool Arnhem/NL im Theater im Palais, Graz Lena Kalisch Vidina Popov Bernhard Eder Maria Juanita Clown Regie: David Stöhr Bühnenbild und Kostüme: Sarah Sassen Musik: Bernhard Eder Dramaturgie: Dirk Brauner Regieassistenz: Mira Stadler Ausstattungsassistenz: Mira Klug Inspizienz: Anna Marboe Produktion des 4. Jahrgangs (Diplominszenierung) Aufführungsrechte Sessler Verlag Premiere 27. Januar 2016 Neue Studiobühne im Max Reinhardt Seminar, Wien 14 15

10 20. Juni / Montag # 5 Theaterakademie Hamburg 22h Yvonne, Prinzessin von Burgund von Witold Gombrowicz Übersetzung Olaf Kühl Alexander Angeletta Amos Detscher Carlotta Freyer Zora Fröhlich Jakob Immervoll Hanna Friederike Stange Jördis Margarethe Trauer Mervan Ürkmez Zyprian Zyrill Kammerherr Königin Margarethe König Ignaz Isa Yvonne Prinz Philipp Regie: Samuel Weiss Bühne: Daniela Herzberg Kostüm: Hannah Petersen Licht: Andreas Juchheim Dramaturgie: Sabina Dhein und Anja Redecker Regieassistenz: Woody Mues, Max Pross, Eliana Wessel Produktion des 3. Jahrgangs Aufführungsrechte S. Fischer Verlag Frankfurt Premiere 8. April 2016 DeutschesSchauSpielHausHamburg / MalerSaal / Eine Koproduktion mit der Theaterakademie Hamburg 21. Juni / Dienstag # 6 Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart 18h Dysmorphomanie von Vladimir Sorokin Übersetzung aus dem Russischen Peter Urban Mattea Cavic, Ognjen Koldzic, Simon Mazouri, Viktoria Mikhnevich, Mark Ortel, Franziska Maria Pößl, Vera Maria Schmidt Regie: Wolfgang Michalek Bühne: Julian Marbach Kostüme: Sara Kittelmann Dramaturgie: Bernd Isele Produktion des 3. Jahrgangs Aufführungsrechte Verlag der Autoren Premiere 2. April 2016 im «Nord» Koproduktion mit dem Schauspiel der Staatstheater Stuttgart 16 17

11 21. Juni / Dienstag # 7 Universität Mozarteum Salzburg 20h Glänzende Aussichten von Martin Heckmanns (Uraufführung) Sophia Burtscher, Sergej Czepurnyi, Martin Esser, Wolf Danny Homann, Adrienne Lejko, Niklas Maienschein, Dominik Puhl, Rebecca Seidel, Nina Steils, Caner Sunar Regie: David Czesienski Bühne und Kostüme: Anna Zadra Dramaturgie: Andreas Erdmann Produktion des 4. Jahrgangs Aufführungsrechte Martin Heckmanns Premiere 22. April 2016 im Theater im Kunstquartier, Salzburg 21. Juni / Dienstag # 8 Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Potsdam 22h Katzelmacher von Rainer Werner Fassbinder Johanna Polley Luca Lehnert Jacqueline Pawliczek Nadine Pape Nora Hickler Aaron Karl Nikolaus Sternfeld Justus Johanssen Alexander Sehan Ingmar Björn Böske Helga Gunda Elisabeth Marie Ingrid Paul Bruno Erich Franz Jorgos Regie und Ausstattung: Andreas Rehschuh Kostüme: Grit Walther Dramaturgie: Helge Hübner Produktion des 3. Jahrgangs Aufführungsrechte Verlag der Autoren, Frankfurt am Main Premiere 10. Dezember 2015 Reithalle Hans Otto Theater, Potsdam 18 19

12 22. Juni / Mittwoch # 9 Hochschule für Musik und Theater Rostock 18h Abu dhabi oder Der erste apokalyptische Tag von Ralf-Günter Krolkiewicz 22. Juni / Mittwoch # 10 Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover 20h Ich brauch dich (für mich) nach Wolfdietrich Schnurre Judith Ehrhardt Carmen Zehentmeier Jing Xiang Konstantin Weber Tobias Karn Larissa Semke Janna Rottmann Flavius Hölzemann Philipp Seidler Marcus Horn Regie: Axel Holst Ausstattung: Johanna Denzel Leah Susan Esther Kellner und 1. Polizist Schwarzenberger und 2. Polizist Die Alte Braut Bräutigam Vater Ben Produktion des 3. Jahrgangs Aufführungsrechte Drei Masken Verlag Premiere 3. Mai 2016 Katharinensaal, HMT Rostock Julia Duda, Yves Dudziak, Patrick Gees, Maximiliane Haß, Anna Lena Hitzfeld, Leon Hoge, David Lau, Darja Mahotkin, Isabel Tetzner, Marcel Zuschlag Regie: Jan Konieczny Bühne: Sina Schirling Kostüme: Marie Hermeit und Anna Sophie Stasche Ein Projekt des Studiengangs Schauspiel HMTMH (3. Jahrgang) in Kooperation mit der Hochschule Hannover, Studiengänge Szenografie Kostüm und Mediendesign Premiere 3. Dezember 2015 Studiotheater Hannover 20 21

13 22. Juni / Mittwoch # 11 Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien 23. Juni / Donnerstag # 12 Folkwang Universität der Künste Essen-Bochum 22h Empört euch, ihr Krähwinkler! 18h Der Impresario von Smyrna von Gernot Plass (Uraufführung) / Frei nach «Freiheit in Krähwinkel» von Johann Nestroy Mit neuer Musik von Erke Duit Florian Appelius Verena Maria Bauer Stefanie Darnesa Stanislaus Dick Andreas Gaida Marta Kizyma Elisa Merkens Maria Magdalena Mund Benedikt Paulun Maria Strauss Burak Uzuncimen Florian Appelius Verena Maria Bauer Andreas Gaida Marta Kizyma Elisa Merkens Maria Strauss Willibald Wachs Walpurga, Reakzerl, Rummelpuff Bürgermeister Ultra Sigmund Siegel Cäcilie, Babette, Frau Klöppl Sperling Pemperl, Emerenzia, Adele Klaus Frau von Frankenfrey Dunkelgraus Bürger von Carlo Goldini Nils Kretschmer Thomas Kaschel Lorenz Nolting Anja Kunzmann Paulina Alpen Amelie Barth Carl Bruchhäuser Michael Wischniowski David Vormweg Regie: Marco Massafra Bühne: Kerstin Feuerhelm Kostüme: Frederike Marsha Coors Dramaturgie: Kekke Schmidt Graf Lasca, ein Kunstfreund Beltrame, ein Hotelier Carluccio, ein Falsettist Lucrezia, eine Sängerin aus Florenz Tognina, eine Sängerin aus Venedig Annina, eine Sängerin aus Bologna Pasqualino, ein Heldentenor, Freund der Tognina Maccario, ein Librettist Ali, ein reicher Türke, Kaufmann aus Smyrna Regie: Gernot Plass Musik: Erke Duit Dramaturgie: Karoline Exner Bühne/Kostüme: Alexandra Burgstaller Produktion des 4. Jahrgangs, in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Bochum Premiere 12. Februar 2016 Schauspielhaus Bochum Produktion des 3. und 4. Jahrgangs, Aufführungsrechte Gernot Plass, Premiere 3. Mai 2016 TAG Theater an der Gumpendorfer Straße, Wien 22 23

14 23. Juni / Donnerstag # 13 Hochschule für Musik und Theater «Felix Mendelssohn Bartholdy» Leipzig 23. Juni / Donnerstag # 14 Universität der Künste Berlin 22h Fallobst im Westen 20h Frühlings Erwachen! (LIVE FAST DIE YOUNG) nach Frank Wedekind, unter der Verwendung der Fassung von Nuran David Calis Marie Scharf Sophia Platz Barbro Viefhaus Mira Helene Benser Benito Bause Paul M. Oldenburg Paul Simon Paul Maximilian Pira Wendla Martha Ilse Thea Moritz Melchior Hans Ernst Regie: Nick Hartnagel Ausstattung: Mareike Hantschel Dramaturgie: Henriette Hörnigk von Philipp Gärtner Lola Klamroth Eric Wehlan Alexander Küsters Benjamin Radjaipour Adrienne von Mangoldt Luca Füchtenkordt Luise Deborah Daberkow Josephine Lange Oleg Tikhomirov Hanna Hilsdorf Solvejg Schomers Owen Peter Read Valentin Erb Lucy Grail; Sheriffeuse Deputeene Sadie Brice Reverend Patrick O Brian Doc Phineas Dockson Jimmy Fallobst Mayor Kareem Deutschbeer Chor Regie: Kieran Joel Musik: Lenny Mockridge Bühne: Matthias Müller Kostüme: Anneke Goertz Video: Sebastian Pircher «(impulskontrolle)» Produktion des 4. Jahrgangs Premiere 13. Februar 2016 Reithalle Potsdam Produktion des 3. Jahrgangs Aufführungsrechte S. Fischer Verlag Premiere 6. Februar 2016 neues theater Halle, Kammer 24 25

15 24. Juni / Freitag # 15 Otto-Falckenberg- Schule München 18h REICHSTHEATER- KAMMER Henrike Commichau, Marie-Therése Fischer, Julian Felix Haberler, Mira Huber, Maj-Britt Klenke, Fabian Kulp, Jannik Radke, Fabian Ringel, Hannah Schutsch, Anna Striesow, Mona Vojacek Koper, Maximilian von der Groeben, Vincent zur Linden Regie: Malte Jelden Bühne: Jil Bertermann Kostüme: Bettina Werner Dramaturgie: Sabrina Schmidt Licht: Michael Pohorsky Video: Moritz Schleissing 24. Juni / Freitag # 16 Bayerische Theaterakademie August Everding München 20h Ein Klotz am Bein von Georges Feydeau Übersetzung Charles Regnier Sebastian Griegel Olga von Luckwald Klaus Steinbacher Jakob Tögel Barbara Krzoska Sveta Belesova Daniel Holzberg Ferdinand Bois d Enghien Lucette Gautier Chenneviette Bouzin/Emile Marceline Gautier / Viviane Duverger Baronin Duverger / Antonio General Irrigua Eine Recherche des 3. Jahrgangs der Otto-Falckenberg-Schule Premiere 12. Februar 2016 Kammer 3 der Münchner Kammerspiele Regie: Miguel Abrantes Ostrowski Bühne: Maximilian Lindner Kostüm: Cátia Palminha Dramaturgie: Antonia Leitgeb, Katharina Nay Produktion des 4. Jahrgangs Aufführungsrechte Ahn&Simrock Verlag Premiere 31. Mai 2016 Akademietheater, München 26 27

16 24. Juni / Freitag # 17 Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» Berlin 25. Juni / Samstag # 18 Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 22h Sommergäste nach Maxim Gorki 17h SHOOT / KATZEL- MACHER / REPEAT Maximilian Hildebrandt, Daniel Klausner, Benjamin Kühni, Marie Louise Rathscheck, Theresa Riess, Celina Rongen, Kim Schnitzer, Ulvi Erkin Teke, Léa Wegmann, Felix Witzlau Rainer Werner Fassbinder / Mark Ravenhill Fassung: Susanne Wolff / Dagmar Borrmann Alrun Hofert Gunda Regie: Silvia Rieger Kostüme: Laurent Pellissier Dramaturgie: Sabine Zielke Isabella Knöll Gesa Köhler Paula König Niklas Hugendick-Braasch Elisabeth Helga Ingrid Bruno Produktion des 3. Jahrgangs Premiere 15. März 2016 Volksbühne Berlin Cennet Voß Felix Bold Tim Werths Marie Erich Jorgos Robert Will Paul Regie: Susanne Wolff Bühne: Anne Ehrlich Kostüme: Raphaela Rose Musik: Sebastian Purfürst Dramaturgie: Dagmar Borrmann Regieassistenz: Ronja Grüninger Soufflage: Nathan Bedford-Strohm Eine Produktion des Schauspiel Frankfurts in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (3. Jahrgang) und der Hessischen Theaterakademie. Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main (für «Katzelmacher»), Rowohlt Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg (für «Wir sind die Guten (Shoot / Get Treasure / Repeat)», Deutsch von John Birke) Premiere 20. Mai 2016 Schauspiel Frankfurt 28 29

17 25. Juni / Samstag Abschlussveranstaltung 20h Grußworte Wolfram Heberle Studienbereichsleiter Theater, Hochschule der Künste Bern Dankesworte Prof. Marion Hirte Geschäftsführerin der Europäischen Theaterakademie GmbH «Konrad Ekhof» Hamburg Dr. Irina Ehrhardt Leiterin des Referats für Kulturelle Bildung Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland Preisverleihung Abschlussfest Förderpreise der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland auf Vorschlag der Jury des Wettbewerbs Max-Reinhardt-Preis Ensemblepreis auf Vorschlag der Jury des Wettbewerbs Preis der Studierenden durch Wahl der Studierenden Stifter Prof. Gerd Wameling Marina Busse Preis auf Vorschlag der Jury des Wettbewerbs Stifter Friedrich Springorum 30 31

18 «Die Hochschule der Künste Bern ist mehr als die Summe der in ihr zusammengefassten Fachbereiche.» 15 Worte. Das ist schnell geschrieben. Ein Slogan? Ein Statement? Eine Behauptung? Eine Beobachtung? Eine Parole? Eine Forderung? Eine Feststellung? Eine Lüge? Ein Irrtum? Ein Albtraum? Theatermenschen wissen. Der Text ist der Text und der Ton ist die (Be)Deutung. Die HKB: Das sind die Fachbereiche: Theater/Oper, Musik, Gestaltung und Kunst, Restaurierung/Konservierung, Literatur und das Y-Institut, Das sind die in den Fachbereichen zusammengefassten Studiengänge... Das sind Kompetenzzentren wie Werkstätten, Tonstudio, Biblio- und Mediathek... Das sind die Forschungsschwerpunkte Intermedialität, Interpretation, Kommunikationsdesign, Materialität in Kunst und Kultur Das klingt doch schon ganz übersichtlich und «zuvielisiert». Das also ist die HKB, aber, wie zu lesen ist, will sie ja mehr sein. Wie macht sie das? Was soll / kann / könnte dieses «Mehr» sein? Ein Kilo ist ein Kilo. 24 Stunden sind ein Tag, selbst Klaus bleibt Klaus. Nicht weniger und nicht mehr. Liegt hier die Lösung? Oder geht es um ein alchimistisches Verfahren einer Vermehrung? Wenn wir ehrlich sind: Wir wissen es nicht. Wir suchen es immer wieder neu. Und mal sind wir überrascht, mal 32 enttäuscht. Mal gibt es ein Resultat der Arbeit, mal ist es der Weg, oft der Umweg und manchmal nicht einmal das. Aber das eine bleibt: Finden ist langweilig im Vergleich zum Suchen! Bekannt aus Kinderzeiten: Ostern, nach nächtlicher Vorfreude und morgendlich angespanntem Suchen liegt am Ende alles auf dem Tisch... dieses schale Gefühl! Doch immer wieder tritt etwas ein, das alle Erwartungen übertrifft oder besser noch: den Erwartungen zuwiderhandelt. Dann ist die HKB wirklich mehr als die in ihr zusammengefassten Fachbereiche. Ausserdem: Die Hochschule der Künste Bern ist eines der Departemente der Berner Fachhochschule. Das sorgt immer wieder für Missverständnisse im internationalen Kontext, ermöglicht aber vieles, z.b.: mit dem Departement Wirtschaft Gesundheit und Soziale Arbeit das Forschungsprojekt: Schauspielerisches Praxiswissen: Untersuchung seiner Bedeutung in Kommunikationstrainings im Gesundheitsbereich Mit dem Department Architektur Holz und Bau: Ausarbeitung von Bühnenbildern, Projektierung der Pavillons als Unterbringungsvariante für das Theatertreffen der Schauspielstudierenden Und wenn auf dieser Bühne einmal eine Kuh und BB8 mit einem Musiker, einer Performerin und einem Opernsänger zusammen die Weltlage erörtern, dann waren wahrscheinlich das Departement Technik und Informatik und das Departement Agrar-, Forst und Lebensmittelwissenschaften irgendwie mit im Spiel... Das Problem ist nicht das Geld (auch...!), sind auch nicht die Ideen (auch...), das Problem ist die Zeit... denn ohne sie ist eine solide Grundausbildung im Fach nicht zu haben und ohne solide Grundausbildung ist jede übergreifende Zusammenarbeit kein «Mehr» sondern ein «Weniger». Florian Reichert, Fachbereichsleiter Oper/Theater an der HKB 33

19 Leitlinien für den Bundeswettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses 1. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Einvernehmen mit den Ländern den alljährlich stattfindenden Bundeswettbewerb zur Förderung des Schauspielnachwuchses. 1.1 Vorrangige Ziele des bundesweiten Wettbewerbs sind: hervorragende Ensemble- und Einzelleistungen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, den Übergang des künstlerischen Bühnennachwuchses in die berufliche Praxis zu erleichtern, die Zusammenhänge von Berufsausbildung und Berufspraxis sichtbar zu machen und die Öffentlichkeit auf die Bedeutung einer qualifizierten künstlerischen Berufsausbildung für das Theater und damit dessen Aufgaben in einer demokratischen Gesellschaft aufmerksam zu machen. 1.2 Teilnehmer des Wettbewerbs können alle Schauspielstudierenden der in der Ständigen Konferenz Schauspielausbildung (im Folgenden SKS genannt) vertretenen Ausbildungsstätten sein. Jede teilnehmende Ausbildungsstätte kann eine szenische Arbeit (Produktion) von Schauspielstudierenden, die sich in einem höheren Semester befinden sollen, zum Wettbewerb vorschlagen. Die Ausbildungsstätten bestimmen eigenverantwortlich das interne Auswahlverfahren. Eine mehrmalige Teilnahme von Schauspielstudierenden soll nur in Ausnahmefällen möglich sein. 1.3 Außer den Mitwirkenden in einer Produktion können die Ausbildungsstätten auch weitere Schauspielstudierende zur Teilnahme am praktischen Erfahrungsaustausch während des Treffens benennen. Die Gesamtzahl der daran teilnehmenden Dozentinnen, Dozenten und Studierenden kann (bezogen auf Inhalte und Veranstaltungen sowie das Finanzvolumen) detailliert bestimmt werden. 1.4 In den Wettbewerb können Ensemble- und Soloproduktionen eingebracht werden. 1.5 Im Zusammenhang mit dem Wettbewerb wird alljährlich ein»schauspielstudierenden Theatertreffen«der öffentlichen Schauspielausbildungsstätten durchgeführt, bei dem alle für den Wettbewerb gemeldeten Produktionen vorgestellt werden. Das alljährliche Treffen dient vor allem: dem praktischen Erfahrungsaustausch in Seminaren, s und Arbeitsgesprächen der Schauspielstudierenden und Hochschullehrerinnen bzw. Hochschullehrer untereinander und mit Schauspielerinnen, Schauspielern, Regisseurinnen, Regisseuren, Autorinnen, Autoren, Dramaturginnen und Dramaturgen aus der Berufspraxis, der Auseinandersetzung mit den technisch-ästhetischen Medien und der Abstimmung der Weiterentwicklung des Wettbewerbs mit der SKS; im Rahmen des Treffens findet die Mitgliederversammlung der SKS statt. 2. Träger des Wettbewerbs ist bis auf weiteres die Europäische Theaterakademie GmbH»Konrad Ekhof«Hamburg, deren Geschäftsführung für die Planung und Durchführung des Treffens entsprechend den Rahmenvorgaben des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Expertenkommission der SKS verantwortlich ist. 3. In einem mindestens alljährlich stattfindenden Gespräch zwischen dem Vorstand der SKS, der Geschäftsführung und dem einladenden Bundesministerium für Bildung und Forschung werden alle grundsätzlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Wettbewerb, wie u.a. Programmplanung, Wahl des Veranstaltungsortes, Zusammensetzung der Jury, Art der Vergabekriterien beraten und ein allgemeiner Erfahrungsaustausch über Ausbildungsfragen, Nachwuchsförderung, Probleme des Arbeitsmarktes durchgeführt. 4. Zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses, insbesondere zur Erleichterung des Übergangs in die künstlerische Praxis, stiftet die Bundesministerin für Bildung und Forschung jährlich Preise für hervorragende künstlerische Leistungen in Höhe von insgesamt Euro. Der Preis erhält den Namen: Förderpreis für Schauspielstudierende der Bundesministerin für Bildung und Forschung 5. Für die Verleihung der Förderpreise gelten folgende Richtlinien: 5.1 Träger eines Förderpreises können Schauspielstudierenden-Ensembles oder einzelne Schauspielstudierende sein, deren künstlerische Leistung besonders förderungswürdig ist und in deren Produktion zum Ausdruck kommt, dass auch bedeutsame künstlerische Anstöße von ihnen zu erwarten sind. 5.2 Der künstlerische Beitrag darf nicht länger als 60 Minuten sein. Bei Überschreitung der Dauer wird die Aufführung abgebrochen. 5.3 Durch die Verleihung des Förderpreises sollen die Empfänger die Möglichkeit erhalten, sich künstlerisch weiter zu entwickeln. 5.4 Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten eine Verleihungsurkunde sowie einen Scheck über einen Betrag, der im Falle einer Einzelleistung Euro nicht überschreiten soll. 5.5 Eine unabhängige Jury wählt aus dem Kreis der am Wettbewerb teilnehmenden Produktionen die Preisträgerinnen bzw. Preisträger aus. Die Entscheidungen der Jury sind unanfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 5.6 Die Jury besteht aus fünf Personen, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung benennt. Die Geschäftsführung der Theaterakademie»Konrad Ekhof«macht dem BMBF einen mit der SKS abgestimmten Vorschlag für die Besetzung der Jury. Die Jury soll sich u.a. zusammensetzen aus Schauspielerinnen, Schauspielern, Regisseurinnen, Regisseuren, Theaterleiterinnen, Theaterleitern, Theaterkritikerinnen oder Theaterkritikern. Ausnahmsweise kann der Jury ein Mitglied einer Ausbildungsstätte angehören, vorausgesetzt, diese hat selber keinen Beitrag zum Wettbewerb angemeldet. 5.7 Die Preisverleihung erfolgt anlässlich der Abschlussveranstaltung des Treffens durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland. 5.8 Weitere Preise können von anderen Institutionen und Personen auf der Grundlage von Vereinbarungen mit der Europäischen Theaterakademie und in Abstimmung mit dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der SKS gestiftet werden. 6. Das Treffen sollte nach Möglichkeit an jährlich wechselnden Orten stattfinden. 7. Das Treffen wird in einer Dokumentation festgehalten und ausgewertet. Die Geschäftsführung der Europäischen Theaterakademie GmbH»Konrad Ekhof«Hamburg trägt in Zusammenarbeit mit der SKS für die Dokumentation die Verantwortung. Es wird angestrebt, dass während des Treffens alle Produktionen durch Video aufgezeichnet werden. 8. Für den Fall, dass die Leitlinien einer wesentlichen Änderung bedürfen, lädt das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland die Vorstandsmitglieder der SKS und die Europäische Theaterakademie GmbH»Konrad Ekhof«Hamburg zu einem Abstimmungsgespräch ein. 34 Fassung: Juni

20 Unterkünfte Camping Eichholz / Strandweg 49 / 3084 Wabern Hotel Kreuz Bern / Zeughausgasse 41 / 3011 Bern Hotel Metropole / Zeughausgasse 28 / 3011 Bern National Bern /Hirschengraben 24 / 3011 Bern Reitschule Lorrainebrücke Kornhausbrücke Viktoriaplatz Viktoriastrasse Bolligenstrasse 5 Hotel Alpenblick / Kasernenstrasse 29 / 3013 Bern 2 3 SHT Laubeggstrasse 6 Jugendherberge Bern / Weihergasse 4 / 3005 Bern Bahnhof Veranstaltungsorte SHT Schlachthaus Theater Bern Rathausgasse 20/ Bern 4 Sulgeneckstrasse BFH Bundeshaus Marzilistrasse DZ 6 BPF Münster Thunstrasse Bärengraben Schlosshaldenstrasse Burgenziel DZ Dampfzentrale Bern Marzilistrasse Bern Monbijoubrücke Thunplatz BPF Brückenpfeiler Dalmaziquai Bern Sandrainstrasse BFH 1 Berner Fachhochschule Fachbereich Wirtschaft Brückenstrasse Bern Aare schwumm vom Eichholz ins Marzili 1 nützliche Links / Apps: mylibero.ch aare.guru

21 Zeit So Mo Di Mi Do Fr Sa 8 10 Uhr Anreise Frühstück der Studierenden (Dampfzentrale / sowie So 26.6.) Gespräch Dozierende (BFH P111) Gespräch Dozierende (BFH P111) SKS Mitgliederversammlung (BFH P111) Gespräch Dozierende (BFH P111) Off-Programm (SHT) Off-Programm (SHT) Uhr (Studierende) Gesprächskreis der Studierenden (BFH Aula) Uhr (Dozierende) SKS Mitgliederversammlung (BFH P111) Uhr Mittagessen (Dampfzentrale) Uhr Off-Programm (SHT) Off-Programm (SHT) Off-Programm (SHT) Off-Programm (SHT) Uhr Kuratoriumssitzung (BFH Raum H030) Uhr African Dance (DZ PR) Uhr African Dance (DZ PR) Uhr African Dance (DZ PR) Uhr Suzuki (BPF) Uhr Suzuki (BPF) Uhr Suzuki (BPF) Uhr Feedback (BFH P111) Uhr Feedback (BFH P111) Uhr Feedback (BFH P111) Uhr Feedback (BFH P111) Uhr Arbeitstreffen SKS (Vorstellung Ludwigsburg) (BFH P111) Uhr Suzuki (BPF) Abendessen (Dampfzentrale) # 18 Frankfurt Uhr Uhr Eröffnung #1 #3 #6 #9 # 12 # 15 Graz Stuttgart Rostock Essen-Bochum München OFS Abendessen (Dampfzentrale) / Umbau Gesprächskreis Stud. (DZ*) Bern Uhr Uhr Abendessen (DZ) / Umbau # Uhr Abendessen (DZ) #4 #7 # 10 # 13 # 16 Wien MRS Salzburg Hannover Leipzig München AE #5 #8 # 11 # 14 # 17 Hamburg Potsdam Wien MuK Berlin UdK Berlin EB Preisverleihung Pause / Umbau Zürich Uhr Eröffnungsfest open end (außer Konkurrenz) DZ - Dampfzentrale DZ PR - Dampfzentrale Probenraum BFH - Berner Fachhochschule BPF - Brückenpfeiler SHT - Schlachthaus Theater Infostand im Foyer DZ: Mo Fr von Uhr, Sa von Uhr *Raum oder Außenbereich wird kurzfristig bekannt gegeben Abschlussfest open end

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