Pilotenrapport MFGF 2016

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2 Pilotenrapport MFGF 2016

3 Pilotenrapport 2016 Luftraumstruktur 2016 Neu eingeführte Regeln ATIR / Luftraumverletzungen Einführung EASA FCL in der CH, Status & Ausblick MFGF Check- und Trainingsflüge für CR SEP(L) Operationelles Flyout-Kalender / Jahresprogramm 2016 Frondiensteinteilung

4 CTR & TMA Sion Erweiterung CTR Sion nach Osten und Anpassung TMA Sektoren Sion Die zivilen Instrumentenanflüge in Sion (IGS und GNSS Anflug) bzw. deren Puffer liegen teilweise in Luftraum der Klasse G. Diese Situation ist nicht haltbar. Deshalb sind zwei Optionen ausgearbeitet worden, wovon eine zwingend umzusetzen ist. Damit wird sichergestellt, dass die zivilen IFR Anflüge auf Sion im geschützten Luftraum stattfinden.

5 TMA Sion heutige Situation

6 TMA Sion, Option 1

7 TMA Sion, Option 2

8 TMA Locarno Betrieb von TMA 1 bis 6 Locarno als "HX" (keine fixen Betriebszeiten) Heute sind die TMAs Locarno 1-6 als "HO" (festgelegte Betriebszeiten) definiert. Um den Vorgaben der flexiblen Luftraumbewirtschaftung gerecht zu werden, werden die TMAs Locarno 1-6 als "HX" umklassiert. Die vertikalen und lateralen Grenzen werden nicht verändert. Die Aktivierungszeiten der TMAs werden nicht an diejenigen der CTR Locarno geknüpft. Dadurch werden die TMAs nur wenn nötig aktiviert, was eine höhere Effizienz und erhöhte Verfügbarkeit der Luftraumklassen E/G für die Allgemeine Luftfahrt zur Folge hat.

9 TMA Locarno

10 TMA Locarno

11 CTR Zürich Erweiterung CTR 2 Zürich nach Süden In 2015 konnte Skyguide die Minimum Radarführungshöhen im Raum Zürich anpassen. Damit ist theoretisch mehr Platz für die Fluglotsen zum Eindrehen, Absinken und Freigeben für den Süd- Anflug der Flugzeuge vorhanden. In Praxis kann der Luftraum nicht genutzt werden, da die Flugzeuge für kurze Zeit nicht im geschützten Luftraum unterwegs sind. Skyguide hat den Antrag gestellt die CTR 2 Zürich nach Süden geringfügig zu vergrössern. Die vertikalen Grenzen werden nicht verändert.

12 CTR Zürich 2, heute

13 CTR Zürich 2, neuer Antrag

14 Verordnung (EU) 376/2014 (Meldung von Ereignissen) Meldepflichtig sind neu alle Teilnehmer der Luftfahrt. Die Meldekanäle werden standardisiert. Die Ereignisse sollen von den Stakeholder-Organisationen analysiert und klassifiziert werden, zudem müssen entsprechende Korrekturmassnahmen ergriffen werden. Die Resultate sind der Behörde zu melden. (RV: SiKo) Der Aufbau eines freiwilligen Meldewesens ( Voluntary Reporting") innerhalb der Organisationen wird formalisiert.

15 Verordnung (EU) 376/2014 (Meldung von Ereignissen) DEFINITION ACTUAL OR POTENTIAL AVIATION SAFETY RISK Occurrences fulfilling the below criteria shall be classified as actual or potential aviation safety risk, requiring a follow- up (preliminary analysis and action taken) and final report: 1. Any occurrence, which has resulted (actual) in: 1.1. An Accident, or; 1.2. A Serious Incident or 2. Any occurrence, of which the SAFETY RISK SEVERITY LEVEL is classified as MAJOR/CAT B or above (potential to lead to an Accident or a Serious Incident).

16 Verordnung (EU) 376/2014 (Meldung von Ereignissen) Die neue Verordnung (EU) Nr. 376/2014 wurde in der EU am 15. November 2015 anwendbar. Der Zeitpunkt der Einführung in der Schweiz ist abhängig von der Übernahme durch den Gemischten Ausschuss. Die in Kraft setzung in der Schweiz erfolgt voraussichtlich im Frühling 2016.

17 VFR Zürich Seit 3.März 2016 ( heute) in Kraft: LSZH / Zürich: Für VFR Flüge nach oder von Zürich ist ein online Briefing zu absolvieren und ein online Test zu bestehen. Der bestandene Test bleibt 3 Jahre gültig

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19 Luftraumverletzungen (ATIR)

20 Luftraumverletzung (ATIR) 2015 zwei ATIR durch Flugzeuge der MFGF

21 Luftraumverletzung (ATIR) An einem Wochentag im Juni 2015 steigt die HB-KMF nach dem Start von Piste 07 in LSZI in östlicher Richtung und dringt um 0803UTC in der Gegend Bözberg ohne Funkkontakt oder clearance von unten in die TMA Zürich ein. Auf 6000 ft AMSL geht die HB-KMF in den horizontalen Reiseflug über und dreht Richtung VOR Willisau. Rund vier Minuten später verlässt das Flugzeug die TMA bei Aarau auf rund 6000 ft AMSL.

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26 Luftraumverletzung (ATIR) Die HB-SDJ befindet sich an einem lauen Herbstabend auf einem Innerschweizer Rundflug mit Passagieren. Der Pilot meldet sich bereits frühzeitig, in der Region Hauenstein, beim FIC Zürich «Zurich Information», gibt die geplante Flugroute «Pilatus Titlis» bekannt und fragt, ob Emmen, Buochs und die PC24 Sektoren noch aktiv seien. Antwort FIC: Emmen and PC24 sectors no more active, Buochs still active for the moment. Next report Pilatus.

27 Luftraumverletzung (ATIR) HB-SDJ: Pilatus 8000 ft FIC: Next report Altdorf 3 Minuten später: FIC: You entered airspace D, contact Buochs TWR on Buochs TWR: You infringed CTR Buochs, we have to file a report... Der Fall ist noch hängig beim BAZL

28 Rezepte zur Vermeidung von Luftraumverletzungen Flugvorbereitung, Kartenstudium Aktuelle Karte Genauere Navigation / Auffanglinien / Geländemerkmale Navigation zusätzlich mit GPS (moving map) querchecken (Garmin aera500 in beide Cadet und Archer eingebaut) Verbindung mit ATC (z.b. ZRH Information)

29 Massnahmen MFGF Verbindung mit ATC: Einholen der erforderlichen clearance Übung macht den Meister Auch dieses Jahr werden wir bei den Trainingsflügen zur Erneuerung des CR SEP(L) den Durchflug durch eine TMA/CTR bzw. den Anflug auf einen kontrollierten Platz ( mit TWR) üben.

30 Einführung EASA FCL Status

31 EASA FCL Flugschulen heissen neu: ATO (Approved Training Organisation) Es gibt ATO section II (ehemals FTO) und ATO section I (bisher RF) Die ATO section II befinden sich bereits im Neu- Zertifizierungs-Prozess Die section I ATO müssen bis Ende 2015 den Antrag auf die Zertifizierung stellen Zertifizierung ist geplant bis Ende 2017

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33 Pilotenrapport 2016 MFGF Checkflüge 2016

34 MFGF Checkflug Themen: 1. Mindestens 3 Landungen 2. Minimal erforderliche Flugvorbereitung für Ramp Check Flug- und Landetraining um nach der Winterpause safe in die Flugsaison 2016 einzusteigen Pilot bereitet den Flug so vor (Meteo, Notam, DABS, fuel calculation, W&B, Performance), dass ein Ramp Check durch das BAZL bestanden wird.

35 Pilotenrapport 2016 Trainingsflüge CR SEP(L) 2016

36 Trainingsflug CR SEP(L) Thema: Flug nach Ecuvillens mit Landung VOR Navigation via WIL Transit South FRI Korrekte Voice, TMA crossing Rückflug auf anderer Route, crossing TMA Payerne Murten - Witzwil, Biel Sonceboz Moutier Delémont HOC. Mit Airwork / simulierte technische Notfälle / NOLA / Precautionnary Landing Pilot bereitet den Flug so vor (Meteo, Notam, DABS, fuel calculation, W&B, Performance), dass ein Ramp Check durch das BAZL bestanden wird.

37 Pilotenrapport 2016 Operationelles

38 Fluganmeldung / Elektronische Startliste HRH: 17:17 LT

39 Fluganmeldung / Elektronische Startliste

40 Fluganmeldung / Elektronische Startliste

41 Fluganmeldung / Elektronische Startliste

42 Operationelles Tanken: Flugzeug nach Betankung nicht vor der Tanksäule parkiert lassen! Die Tankstelle ist kein Parkplatz: Nach dem Tanken ist das Flugzeug grundsätzlich so weit zu verschieben, dass der Platz zum Tanken frei ist. Egal ob man "gleich" losfliegt oder nicht.

43 Operationelles Ein-/Aushangarieren: Das Flugzeug NIE alleine ein- oder aushangarieren. Derjenige welcher das Flugzeug steuert hat das Kommando! Dies um mögliche Hangarierungsschäden zu vermeiden. Zudem gilt: Die Hangartore sind stets vollständig zu öffnen! Sollte mal ein Schaden entstehen, dann sofort im Sekretariat melden, auch wenn das Malheur noch so gering erscheint.

44 Operationelles Ein-/Aushangarieren: Die Hangartore sind nach dem Herausnehmen eines Flugzeuges immer zu schliessen! Bleiben sie offen, wird durch Wind oder Propellerstrahl Staub aufgewirbelt welcher sich dann nicht nur auf den Flugzeugen niederschlägt sondern auch z.b. in den Scheibenputzlappen festsetzt.

45 Operationelles Wegrollen vom Tarmac: Ein Blick nach hinten! Auch bevor man einsteigt. Offenes Hangartor, offene Türen am nächsten Flugzeug. Anderes Flugzeug steht Heck an Heck dahinter und die Ruder werden vom Propellerstrahl herumgeschlagen. Drehzahl auf ein Minimum beschränken! Kleine Steine werden sonst vom Boden in den Propeller gesogen.

46 Operationelles Motorenoel I: Für den Tecnam muss unbedingt das Oel aus den Flaschen, welche auf dem kleinen Fass stehen und mit KMF angeschrieben sind verwendet werden. Die beiden Oele (jenes für den Rotax und jenes für die Lycoming) dürfen nicht gemischt werden!! Deshalb sollten nicht die Kannen des anderen Oels verwendet werden.

47 Operationelles Motorenoel II: Oelsorten: Aufgrund der Überholung einiger Zylinder oder ganzer Motoren (Lycoming) muss bei einigen Flugzeugen eine Zeit lang Einlaufoel verwendet werden. Dies ist jeweils für diesen Zeitraum auf dem Oeldeckel am Flugzeug (und nicht im Flugreisebuch oder sonstwo) vermerkt. Einlaufoel und normales Oel dürfen mit derselben Kanne eingefüllt werden (gilt nicht für HB-KMF). Im Zweifelsfall: Nicht verzagen, Martin fragen!

48 Operationelles Hotline Mechaniker: Martin Bieli steht den Piloten mit Rat und Tat zur Seite. Seine Kontaktdaten sind im Flugreisebuch (Techlog) auffindbar. Lieber einmal mehr den Mech fragen, falls etwas unklar sein sollte. Technische Mängel (Techlog): 1.) Technische Mängel bitte im Techlog eintragen, Zettel hinten im Flugreisebuch. Nicht ins Flugreisebuch. 2.) Bei Übernahme des Flugzeugs, vor dem Flug!! Techlog lesen!

49 Operationelles Zusammenfassung: Einträge ins Techlog vornehmen Meldung SOFORT ans Sekretariat oder an Martin Bieli, Telephon Nr. steht auf dem Techlog Couvert

50 Operationelles Das Instrumentenpanel ist keine Ablage! Die Frontscheiben der MFGF Flugzeuge sind innen immer wieder zerkratzt, weil die Piloten Headsets, Tablets und anderes Material oben aufs Panel legen. Wäre eigentlich nicht nötig, man kann das Zeugs ja auch dem Copiloten oder Passagier in die Hand drücken oder auf den Sitz legen, wenn es einem in den Weg kommt beim Ein- oder Aussteigen...

51 Notfrequenz: Operationelles Auf den Flugzeugen die mit 2 Funkgeräten ausgerüstet sind, wird im Flug dauernd die Notfrequenz MHz abgehört. Auf dieser Frequenz wird jede Flugverkehrsleitstelle versuchen ein Flugzeug aufzurufen, wenn die Funkverbindung abreisst oder unerlaubt in ein Luftraum eingeflogen wird. Abfangflugzeuge werden versuchen, auf dieser Frequenz Verbindung aufzunehmen

52 Operationelles Aus der SiKo (Sicherheits Kommission) Einflug in die Volte via Overhead ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Gründe: 1.) Segelflugbetrieb über dem Thiersteinberg 2.) Segelflug Kunstflugbox zwischen Hochspannungsleitung und Downwind 07 Besser: Direkt in downwind oder crosswind einfliegen Kommunikation / Positionsmeldungen Segelflugzeuge sind unterhalb 1200 m/m (rund 4000 ft) auf der Platzfrequenz

53 Operationelles Ein Anliegen der Segelflieger: Funkdisziplin während Windenbetrieb: Segelflugzeug: ASK21 doppelsitzig am Hangarseil bereit Winde: Ziehe ASK21 doppelsitzig am Hangarseil Segelflugzeug: Seil straff Während dieser kurzen roten Phase bitte Funkstille halten.

54 Operationelles Abfall im Flugzeug: Bitte vor der Rückgabe des Aeroplans den Müll Abfall ausräumen! Und bitte allen Müll Abfall, auch jenen der Passagiere. Immer wieder bleiben gebrauchte Nastücher und sonstige Gegenständen liegen. Der nächste Pilot und der Mechaniker wären sicher froh solche Dinge nicht anzutreffen.

55 Operationelles Reinigung I: Flugzeug nach der Rückkehr mit den dafür vorgesehenen Utensilien reinigen Halterungen / Saugnäpfe für GPS, iphone etc. sind grundsätzlich erlaubt. Aber: Sicht aus dem Flugzeug darf nicht behindert werden. Spuren und Rückstände sind nach dem Flug vollständig zu entfernen, Scheiben von Saugnapfabdrücken zu reinigen.

56 Operationelles Reinigung II: Das Motto ist hier: Nicht zu wenig, aber auch nicht übertreiben! Wenn keine Mücken auf der Scheibe sind (im Winter meistens der Fall!), kann man sich die Scheibenreinigung vielleicht sparen. Jedoch sollte der Schlamm, welcher bei aufgeweichter Piste z.b. unter den Flügeln und aufs Höhenleitwerk spritzt auf jeden Fall entfernt werden. Centimeterdicke Schichten beeinträchtigen sonst irgendwann mal die Aerodynamik...

57 Pilotenrapport 2016 Flyout-Kalender Jahresprogramm 2016

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59 Flyout-Kalender / Jahresprogramm GV MFGF: Freitag 18. März, 19 Uhr Frühlingsputz: 19. März: Wir sind auf tatkräftige Mithilfe angewiesen. Helfer sind gebeten sich bei Gaby Christoffel zu melden. GV RV: Dienstag 26. April, 19 Uhr

60 Flyout-Kalender / Jahresprogramm Flyout: Jede Woche jeweils am Donnerstag. Samedan Fly-In: Samstag, 4. Juni Fly-out gross (1): Juni, mehrtägiger Ausflug. Fly-out Duxford, Flying Legends: Juli, Cockpit Schnuppertage: 6./7. August (Ausweichdat. 13./14.) Flugtage Wittinsburg: 20./21. August Fly-out gross (2): Sept., mehrtägiger Ausflug

61 Flyout-Kalender / Jahresprogramm Schupfart Festival: September Clubabend: 29. Oktober

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