Vorlesung Sportpädagogik WS 2014/2015 Prof. Dr. W.-D. Miethling HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VORLESUNG SPORTPÄDAGOGIK

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1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VORLESUNG SPORTPÄDAGOGIK

2 Aggressionen und Gewalt im Sport und Sportunterricht Sportpädagogische und -didaktische Überlegungen 0. Einleitung: Drei Beispiele 1. Empirische Ergebnisse zu Aggressionen/Gewalt an Schulen 2. Begriffsklärung 'Aggression' und 'Gewalt' 3. Zur Entstehung gewaltförmiger Aggressionen 4. Konsequenzen: Neun Leitsätze 5. Resümee

3 1. Einleitung: Fußballgewalt

4 1. Einleitung: "Auch sie hatten Sportunterricht!" Dieter BRODTMANN (1993) in einem Kommentar zu "Die Toten von Mölln"

5 1. Einleitung: Ein Schülerbericht: Hammerhart (Schülerstudie MIETHLING 2001) Schüler: Interviewer: Schüler: Interviewer: Schüler: Den Müller hatte ich auch mal, das war mein Lieblingslehrer, aber der war hammerhart (lacht). Mich konnte der halt leiden, das war gut (lacht). Aber da war einer bei uns in der Klasse, den hat er gehasst. Da haben wir Hockey gespielt, wurde immer wilder, härter, kleinere Fouls und da hat der so nen Hockeystock von unten rein gekriegt und lag dann mit Schmerzen auf m Boden. Und der Müller steht nun da, sagt: Schlag noch mal rein, der kriegt sowieso nie ne Frau. Und wir haben natürlich erst mal geguckt, und der lag am Boden, kriegte keine Luft und der Müller steht da.. tja, Schicksal, Sport halt. Welche Klasse war das? 8. Klasse Und da habt Ihr lachen müssen? Haja, schon ein wenig. Der Müller in Sport, das war so was, da gab s halt immer so Hämmer (lacht).

6 1. Einleitung: Empirische Ergebnisse zu Aggressionen / Gewalt an Schulen 1. Es gibt einen Trend der Aggressionszunahme (in den 90er Jahren; etwas rückläufig in den letzten 10 Jahren) und qualitativen Veränderung sowie neuer Formen (Mobbing, Bullying) 2. Gewalt hat ein Geschlecht: Männliche Jugendliche dominieren nach wie vor; Mädchen holen relativ etwas auf 3. Lehrer(innen) nehmen auf fast allen Ebenen mehr Gewalt in der Schule wahr als Schüler(innen) 4. Die Unterschiede zwischen den Schultypen werden geringer, bestehen aber fort 5. Kristallisationspunkte: Es gibt besonders belastete Schulen und besonders belastete Schüler 6. Ein "blinder Fleck": Aggressionen von Lehrern gegenüber Schülern 7. Inner- und außerschulische Faktoren wirken zusammen: Ein komplexes Bedingungsgefüge (DETTENBORN/LAUTSCH 1993; FREITAG/HURRELMANN1993; SIKORSKI/THIEL 1995; MELZER/TILLMANN 1995; MANSEL 1995; TILLMANN u.a. 1999; RÖSSNER 2000; Oertel/Melzer 2012)

7 1. Einleitung: Empirische Ergebnisse zu Aggressionen / Gewalt an Schulen TILLMANN u.a. 1999, 299 ff

8 2. Begriffsklärung 'Aggression' und 'Gewalt' Aggression a) herangehen b) sich an jemanden wenden, ihn angehen c) unternehmen, beginnen, versuchen Gewalt a) Verletzung der körperlichen und psychischen Verfassung bzw. Unversehrtheit von Menschen b) Gewalt ist das, was Opfer schafft!

9 Aggressionen und Gewalt im Sport und Sportunterricht Sportpädagogische und -didaktische Überlegungen Aufgabe: Versuchen Sie das Verhalten, das Erleben und die Gedanken der Lehrerin nachzuvollziehen, zu verstehen. Was halten Sie für problematisch? Was könnte/sollte man wie anders machen?

10 Frau B. ist eine junge Gymnasiallehrerin in einer norddeutschen Großstadt. Ich befrage sie nach Unterrichtsproblemen, die ihr im schulischen Alltag das Leben erschweren. B: Also, es gibt solche Situationen mit diffamierenden Äußerungen. Es kommt darauf an, wie gehäuft es ist aber entweder hab ich Aggressionen und denk Ach, diese blöden Schüler, was gibst du dich eigentlich mit denen ab ; oder ich denk auch, dass insgesamt vom Elternhaus und von den anderen Kollegen zu wenig hingearbeitet wird auf wünschenswertere Verhaltensweisen. I: Du sagst dir also: Naja, die können es nicht anders, die haben s nicht anders gelernt? B: Ja, ja. Zum Beispiel kommen manchmal solche Sachen bei den Kleinen vor, wenn da ein Mädchen in eine Gruppe rein soll, dass die dann sagen: Die Nutte doch nicht! Da weiß ich ganz genau: Wenn ich darauf nicht eingehe, dann geht das weiter zu den anderen, und dann kommt raus: Bei Frau B. dürfen wir das! I: Mhm. B: Und dann denk ich mir, das kannst du doch nicht machen, dann kommen die anderen Kollegen bei dir an und sagen: Sagen Sie mal, wir müssen doch auch pädagogisch wirken! Der Spruch grassiert bei uns nämlich immer. Und dann setze ich eben ein strenges Gesicht auf und sage also: Du, solche Ausdrücke, das geht einfach nicht. So in dem Stil, nicht? Aber andererseits, wenn ich das so überlege, manchmal bin ich auch aggressiv, und das kommt auch raus. Natürlich besonders bei bestimmten Schüler, die das häufig bringen. Zu denen sage ich dann: Also, nächstes Mal, wen du hinfällst, oder irgend so etwas, dann stellen wir uns alle hin und lachen ganz laut. Wirklich gemein bin ich dann. Weil ich mich so ärgere, kann ich mich dann nicht zurückhalten. I: Ja B: Also ich versuche immer, niemanden direkt bloßzustellen, weil ich verbal immer überlegen bin. Zwar nicht mit irgendwelchen Kraftausdrücken, aber ich kann die Schüler schon fertigmachen, wenn ich will. I: Irgendwo hast du letztlich immer das Gefühl, dass du doch noch die Stärkere bist, obwohl es dich manchmal schon ganz schön an deine Grenzen bringt? B: Ja, ich bin manchmal total entnervt. Aber ich sage mir auch immer, dass sie das nicht persönlich meinen. Auch wenn ich zum Beispiel zehnmal ansetze, um etwas zu erklären, und immer noch Leute sabbeln, so dass es mich stört. Da bin ich manchmal so aggressiv, und dann schrei ich und schrei ich wie sonst was! I: Was denkst du denn beim Schreien, oder kommt das einfach raus aus dir, bist du so voll B: Ja, ich bin auf einmal so aggressiv dann; ich schrei dann Ruhe und schrei Halt den Mund und diese ganzen Sachen. Und das ist für mich auch ne Befreiung im Grunde genommen, weil mich das manchmal wirklich so nervt. I: Mhm B: Ich komm da in Ruhe an und bin wohlgesonnen und will denen was beibringen, und ich will auch, dass die ihren Spaß haben und alles, aber es ist nicht möglich.

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sportivus paedagogicus

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