Evaluation und Weiterentwicklung des sonderpädagogischen Konzeptes der Schule Oberrieden

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1 SCHULE OBERRIEDEN Evaluation und Weiterentwicklung des sonderpädagogischen Konzeptes der Schule Oberrieden Antworten zu den gesammelten Fragen und Rückmeldungen aus den verschiedenen Teams der Schule Oberrieden Juli 2011

2 1. Abklärungen / Einleiten von Massnahmen Frage / Thema aus Team: In welcher Zusammensetzung findet das erste SSG statt? /KIGA Die Klassenlehrperson lädt zu einem schulischen Standortgespräch ein. Sie entscheidet über den Beizug von weiteren Personen (IF, Therapie, SL, SPD etc.) Beigezogene Personen müssen durch das Gespräch zu wichtigen Informationen gelangen. Ihr Spezialwissen ist für das Gespräch relevant und verhilft zur Entscheidungsfindung. Die Schulleitung wird in der Regel nur bei schwierigen Situationen (Uneinigkeit, besonderer Förderbedarf) beigezogen. Wann beginnt eine (IF-) Massnahme offiziell? / Benötigt eine Schülerin / ein Schüler über längere Zeit (halbes Jahr) eine enge Begleitung, so wird auf der Basis eines SSG eine IF-Massnahme der Stufe II (oder höher) beantragt. (->Siehe Arbeitspapier Stufenmodell ) Welche Massnahmen werden bei einer Repetition zusätzlich ergriffen? Mit einer Repetition können auch weitere begleitende Massnahmen (z.b. Therapien, IF etc.) eingerichtet werden. Anlässlich des SSG wird das Setting der künftigen Schulung besprochen und festgelegt. In der Regel wird der SPD im Falle einer Repetition beratend einbezogen. Grenze IF / IS / IS -> sehr hoher Förderbedarf, "hochschwellige" Massnahme, indiv. LZ, Konsequenzen für Schullaufbahn, als Alternative zu externer Schulung, SPD ist zwingend einbezogen. Es bestehen Informationen (Merkblätter) zum Thema IS auf der Webseite des VSA. "Standards" / "Messlatte" für (IF-) Massnahmen Die verschiedenen Stufen der Integrativen Förderung IF sind im Arbeitspapier Stufenmodell (Juni 2011) beschrieben. Ergänzende Informationen sind der entsprechenden Broschüre Integrative Förderung des VSA zu entnehmen. Verfahren SSG In der Broschüre "Das schulische Standortgespräch" ist das Verfahren detailliert erläutert. Diese ist zusammen mit weiteren Informationen und aktuelle Formularversionen auf der VSA-Webseite zum Download zu finden. Welche Rolle spielt der SPD bei der Einleitung von sonderpädagogischen Massnahmen? Der SPD wird nicht standardmässig in den Entscheidungsprozess über sonderpädagogische Massnahmen einbezogen. Zwingend ist an der Schule Oberrieden der Einbezug des SPD bei Entscheiden betreffend Lernzielanpassungen (IF Stufe III), sowie internen und externen Sonderschulungen. Bei Unklarheiten und Uneinigkeit im Verfahren kann der SPD ebenfalls beigezogen werden. (VSG 37-39) Früherfassung im KIGA / Was wird wann durch wen erfasst? /KIGA Auffälligkeiten werden von der Kindergärtnerin, den Eltern oder einer im KIGA tätigen Fachperson wahrgenommen und gemeldet. Nach einem Standortgespräch wird gemeinsam über die zu treffenden Massnahmen gesprochen. Die SHP und die Logopädinnen (Reihenuntersuch) unterstützen die Kindergärtnerin dabei.

3 Abschnitt überarbeiten / Sprachstanderhebung als Grundlage Gemäss den Vorgaben des Volksschulamtes des Kantons Zürich muss für die Aufnahme in den DaZ- Unterricht ein SSG durchgeführt werden. Als Basis dafür dient eine Sprachstandserhebung durch eine DaZ- LP. Eine Überarbeitung des Kapitels ist daher nicht angezeigt. Welche externen Abklärungsstellen sind zugelassen? Die primäre beratende und unterstützende Instanz der Schule ist der Schulpsychologische Dienst SPD. Der SPD berät uns auch im Bezug auf den Einbezug bzw. den Stellenwert ergänzender Abklärungs-, Beratungsbzw. Therapiestellen. Eltern sollen (so früh wie möglich) darauf hingewiesen werden, dass andere Abklärungs-, Beratungs- und Therapiestellen nur bedingt zugelassen und auf jeden Fall privat zu finanzieren sind. 2. Überprüfung / Abschluss von Massnahmen Frage / Thema aus Team: Wie lange dauert die Massnahme Begabtenförderung? Die Begabtenförderung ist in dieser Hinsicht anderen sonderpädagogischen Massnahmen gleichgestellt. Einrichtung, Weiterführung und Abschluss der Massnahme wird im Rahmen eines SSG zusammen mit den Eltern beurteilt und festgelegt. Teilnahme SSG bei "Einzelmassnahmen" (Logo, PMT,PT, ev. DaZ) Grundsätzlich müssen alle sonderpädagogischen Massnahmen halbjährlich (DaZ mind. Jährlich) anlässlich eines SSG überprüft werden. An diesen Gesprächen nehmen alle in die Förderung involvierten Personen teil. Wird für die Standortgespräche im Therapiebereich auch das Verfahren SSG angewandt? Ein Standortgespräch muss gemäss den Vorgaben des VSA bei jeder sonderpädagogischen Massnahme halbjährlich stattfinden. SEK: Rolle der SuS / Eltern im Bezug auf Weiterführung der Massnahmen? Rechtlich sind nach wie vor die Eltern verantwortlich. Auf höheren Schulstufen kann den Schülerinnen und Schülern eine entsprechend grössere Mitsprache eingeräumt werden. SEK Teilnahme der SuS an SSG Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an den SSG wird vorgängig mit den Eltern besprochen und vereinbart. Auf jeden Fall muss im Gespräch festgelegt werden, wer die Schülerin / den Schüler nach dem Gespräch über die relevanten Gesprächsinhalte informiert. Rolle der Eltern in der Zusammenarbeit / Verpflichtung zur Mitarbeit In schwierigen Fällen kann auf die Verpflichtung zur Zusammenarbeit gemäss VSG bzw. VSV hingewiesen werden. Die Schulleitung wird informiert und bei schwierigen Situationen einbezogen.

4 3. Zusammenarbeit / Kommunikation Frage / Thema aus Team: Zusammenarbeit mit Eltern aus einem anderen Kultur- und Sprachraum Ein verstärkter Kontakt und Austausch mit den DaZ-LP soll diesbezüglich angestrebt werden. Bei gewissen Elterngesprächen werden diese speziell eingeladen. Die Klassen-LP lädt ein. Terminplanung für grosse Runde schwierig Ein gemeinsamer Arbeitstag bzw. fixe Zeitfenster sollen bei der Stundenplanung vorgesehen werden. Hilfreich ist es, wenn gemeinsame Zeitfenster (für voraussehbar grosser Runden) bereits zu Beginn des Schuljahres festgelegt werden (z.b. SSG bei IS-SuS). Standortgespräche und Zeugnisgespräche sollen separat geführt werden (1.Kl. / 6. Kl.) Inhaltlich ist eine Trennung zwischen Zeugnisgesprächen (1.Kl.) / Zuteilungsgesprächen (6.Kl.) und den sonderpädagogischen SSG anzustreben. Die LP der 1. und 6. Klasse (hohe Belastung durch EG) sollen dafür von anderen Aufgaben in der Schule entlastet werden (Ämter, Mitarbeit in AG's etc.) Zusammenarbeit zwischen IF-/DaZ in den Kindergärten aufwändig (kleines Pensum, dezentral) KIGA Bei der Planung der Zusammenarbeit eines kommenden Schuljahres sollen die Gefässe zur Planung und Zusammenarbeit zum Voraus festgelegt werden. Rolle der IF-LP bei Vikariaten In besonderen Fällen können IF-LP nach Absprache mit der Schulleitung in Klassen kurzfristig Vikariate übernehmen. Nach Möglichkeit sollen aber andere Lösungen gefunden werden. Die Schulleitung entscheidet. Interdisziplinäres Team / Vernetzung Eine Spurgruppe "Interdisziplinäres Team" (U-Girschweiler, S. Walther, Ch. Anderegg) hat Vorarbeiten für ein Konzept IdT geleistet. Das Konzept besteht in einer Rohfassung. Die Schuleinheit entscheidet über das weitere Vorgehen. Zusammenarbeit IS (Integrierte Sonderschulung) Am SSG wird vereinbart, welche (bilateralen) Kontakte unter dem Jahr zwischen welchen Beteiligten stattfinden. Ein guter Informationsfluss muss gewährleistet sein. Die Federführung liegt bei der / dem zuständigen SHP. 4. Schriftlichkeiten / Formulare Thema aus Team: Schullaufbahnen alle Bei jedem Gespräch müssen in der Tabelle der Schullaufbahnformulare die nötigen Eintragungen erfolgen. (Datum, Beteiligte, Thema des Gesprächs, Verweis auf SSG-Protokoll) Protokolle der SSG werden standardmässig beigelegt. Abklärungen und Massnahmen müssen konsequent eingetragen werden! Wohin mit den elektronischen Daten zu den SSG? Bei Stufenübertritt werden die elektronischen Daten der SSG auf den Computern der LP abgebenden LP gelöscht.

5 Zuvor muss aber sichergestellt werden, dass alle Protokolle in Papierform sowohl bei der Schulverwaltung wie auch in der Schullaufbahn-Mappe abgelegt sind. Formular "Antrag für sonderpädagogische Massnahmen" SL Es gibt bei der Bewilligung der Massnahme in der Regel keine Begrenzung der Dauer. Jede Massnahme wird anlässlich des SSG reflektiert und im gegenseitigen Einverständnis verlängert bzw. abgeschlossen. Das entsprechende Feld wird im Formular dennoch beibehalten. An wen geht das Formular/Protokoll SSG? / KIGA Eine Kopie des SSG-Protokolls (letzte Seite) geht an alle am Gespräch Beteiligten und ein Exemplar in die Schullaufbahn. Das Original wird via SL an die Schulverwaltung (Archiv) weitergeleitet. Unterschrift / Abgabe der Protokolle SSG Nicht immer ist es möglich, das SSG-Protokoll während dem Gespräch ganz fertig zu verfassen und auch gleich unterschreiben zu lassen. In diesem Fall ist mit den Eltern zu vereinbaren, auf welche Art und Weise sie ihre Zustimmung zur endgültigen Fassung bekunden können. (Kann ansonsten in strittigen Fällen heikel werden.) 5. Diverses (noch offene Themen) Frage / Thema aus Team: Begabtenförderung Wie gehen wir in Oberrieden mit diesem Thema um? Ist im Themenspeicher der Schulleitung deponiert. flexibler Einsatz der IF-Ressourcen Nach der jetzigen Praxis sind die IF-Lektionen fix den Klassen zugeteilt. Allenfalls könnte zu einem späteren Zeitpunkt ein Modell mit Atelierstunden (für Kinder aus verschiedenen Klassen nutzbar) entwickelt werden. -> Pädagogische Diskussion Evaluation der Zusammenarbeit / Konzept Bereich Q-Sicherung Wie läuft das Reflektieren der Zusammenarbeit ab? Soll dafür ein standardisierter Raster (Fragen, Checkliste etc.) erstellt werden? Ist im Themenspeicher der Schulleitung deponiert. Version ca

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