Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum bis
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- Hildegard Grosser
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1 Vorname, Name Marianne Jürgens Waltraud Putzke Adresse: Datum: Tel.: Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) 14-tägig 2 Stunden und nach Bedarf 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Ja. Jeden zweiten Dienstag im Monat von 15:00 17:00 Uhr und jeden vierten Montag von 11:00 13:00 Uhr. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) 1. Separater Raum 2. Am Krankenbett 3. Im Patientenzimmer 4. Im Aufenthaltsraum 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Ja, regelmäßig auf den Stationen. Überwiegend haben wir Kontakte mit den Patienten; aber wir sind immer auch im Dialog mit den Schwestern
2 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Überwiegend über den Flyer in den 3 Meinungsboxen. Manchmal über den Pförtner oder über die Sekretärin der kaufmännischen Leitung. 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Unser Angebot ist ausreichend. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * Es gab insgesamt 104 Beschwerden mit 124 Meinungsäußerungen. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? 6 Patienten erforderten einen besonderen Betreuungsaufwand. Teilweise zog sich dieser Aufwand über mehrere Tage hin. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? 1. Behandlung und Therapie; 2. Gebäude und Gelände; 3. Küche; 4. Personal; 5. Serviceleistung; 6. Zimmer und Einrichtung. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern
3 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * Ja, von den Stationen 9 und 1 Psychologen haben zu wenig Zeit. Ich finde es schade, dass das Essen qualitativ nicht so hochwertig ist und auch geschmacklich zu wünschen übrig lässt. Die 3-Bett-Belegung ist nicht patientengerecht, Privatsphäre-, Persönlichkeit- und Intimsphäre nicht möglich; unzumutbar in heutigen Zeiten, auch die Meinung vieler anderer Mitpatienten. Mitpatienten kommen teilweise zu spät zu den Anwendungen, was den Ablauf stört. Bitte Zimmer mit Radio und Fernseher bestücken; trotz guter Versorgung ist es recht langweilig ohne Medien. 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Ja, wir halten regelmäßig Rücksprache mit dem Qualitätsmanager, der dafür Sorge trägt, dass alle Probleme bearbeitet und gelöst werden. 13. Wenn ja, auf welchem Weg? 10 % der Beschwerden drehten sich im Jahre 2011 um das Thema Rauchen. Die kaufmännische Leitung hat im Oktober 2011 die gesamten Raucherzimmer abgeschafft und das Rauchen auf den Stationen generell untersagt. Im Frühjahr 2012 werden Raucherpavillons auf dem Klinikgelände aufgestellt. 14. Zusätzliche Anmerkungen: Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Ja, sie sind ausreichend. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern
4 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Ja, die Unterstützung reicht aus. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Wir haben regelmäßige Gespräche mit dem Qualitätsbeauftragten, der kaufmännischen Leitung und der Pflegedienstleitung. Die Gespräche finden vor und nach unseren Sprechzeiten statt. 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen Nein. Die Kommunikation ist sehr gut. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Nein 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Die Situation ist gut so wie sie ist
5 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Unsere Wahrnehmung ist, dass der Umgang mit den Patienten und den Patientenfürsprecherinnen sehr positiv ist. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Anmerkungen 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? 25. Zusätzliche Anmerkungen: - 5 -
6 Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Ausreichend 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Hervorragend 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Es ist gut so wie es ist. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Es ist ausreichend. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Es ist gut so wie es ist. 31. Zusätzliche Anmerkungen: Unterschrift - 6 -
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