Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer

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1 Thema Dokumentart Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 4 Unternehmensbewertung Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Rechtsgrundlage Wegleitung zur Bewertung von Wertpapieren ohne Kurswert für die Vermögenssteuer (Ausgabe 1995, Herausgegeben von der Konferenz staatlicher Steuerbeamter und der Eidg. Steuerverwaltung, Sektion Wertschriftenbewertung) Auszug aus den Bewertungsvorschriften 1. Ertragswert des Unternehmens Grundlage für die Bestimmung des Ertragswertes sind in der Regel die zwei letzten vor dem massgebenden Bewertungsstichtag abgeschlossenen Jahresrechnungen. Als Ertragswert ist der kapitalisierte ausgewiesene Reingewinn der massgebenden zwei Geschäftsjahre heranzuziehen. Dieser Reingewinn wird vermehrt oder vermindert um die nachstehenden Aufrechnungen oder Abzüge. Der Reingewinn des vorletzten Geschäftsjahres (= 1. Bemessungsjahr) wird einfach gezählt, der Reingewinn des letzen Jahres (= 2. Bemessungsjahr) wird doppelt gewichtet. Aufzurechnen sind (beispielsweise) einmalige und ausserordentliche Aufwendungen (z.b. a.o. Abschreibungen für Kapitalverluste, Bildung von Rückstellungen für a.o. Risiken). Abzuziehen sind (beispielsweise) einmalige und ausserordentliche Erträge (z.b. Kapitalgewinne, Auflösung von Reserven und Rückstellungen). D1 Finanzmanagement Seite 1 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

2 Unternehmensrisiko: Der ermittelte durchschnittliche Reingewinn wird um 30% gekürzt. Damit wird dem allgemeinen Unternehmensrisiko Rechnung getragen. Kapitalisierungszinsfuss: Als Kapitalisierungszinsfuss gilt die um 1 Prozent erhöhte, auf halbe Prozente gerundete Durchschnittsrendite auf Verfall von schweizerischen Industrie- bzw. Bankanleihen am Ende des Jahres vor dem Bewertungsstichtag. Die Kapitalisierungszinsfüsse werden alljährlich von der Eidg. Steuerverwaltung veröffentlicht. 2. des Unternehmens Grundlage für die Bestimmung des es ist die letzte vor dem massgebenden Bewertungsstichtag abgeschlossene Jahresrechnung. Aktiven und Passiven sind vollständig zu erfassen. Nicht einbezahltes Kapital wird für die Bewertung nicht berücksichtigt. Als Eigenkapital gelten auch (u.a.) versteuerte stille Reserven sowie Reserven unter Kreditoren. Umlaufvermögen Nicht kotierte Wertschriften sind nach dieser Wegleitung, jedoch mindestens zum Buchwert zu bewerten. Waren und Vorräte sind zum Gewinnsteuerwert (Buchwert zuzüglich nicht zugelassene Wertberichtigungen) zu bewerten. Anlagevermögen Betriebliche Immobilien werden zur amtlichen Schatzung (= kantonaler Vermögenssteuerwert), jedoch mind. zum Buchwert bewertet. Betriebsfremde Immobilien werden zum Verkehrswert (wenn dieser nicht bekannt ist zur amtlichen Schatzung oder zum kapitalisierten Ertragswert), jedoch mindestens zum Buchwert bewertet. Falls Immobilien zum Verkehrswert oder zum Ertragswert bewertet werden, beträgt der Abzug für latente Steuern 20%. Nichtkotierte Wertschriften und Beteiligungen werden nach der vorliegenden Wegleitung, jedoch mindestens zum Buchwert bewertet. D1 Finanzmanagement Seite 2 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

3 Latente Steuern werden durch einen Abzug von 20% auf den für die Bewertung angerechneten unversteuerten stillen Reserven berücksichtigt. Für betriebsfremde Immobilien kann der Abzug nur gewährt werden, wenn sie für die Bewertung zum Verkehrswert oder zum Ertragswert eingesetzt werden. 3. Unternehmenswert Der Unternehmenswert ergibt sich aus der zweimaligen Gewichtung des Ertragswertes und der einmaligen Gewichtung des es zur Fortführungswerten. Die Grundformel lautet: UL = 2E + S 3 U= Unternehmenswert E= Ertragswert S= Der Ertragswert berechnet sich wie folgt: E = ( G 1 + G2 * 2 )* 0, 7 3 i E = Ertragswert G 1 = korrigiertes Rechnungsergebnis des vorletzten Geschäftsjahres G 2 = korrigiertes Rechnungsergebnis des letzten Geschäftsjahres 0,7 = Kürzung der Ertragsbasis um 30% (Unternehmensrisiko) i = Kapitalisierungszinsfuss (Zinsfuss 6%; i = 0,06) D1 Finanzmanagement Seite 3 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

4 Beispiel 1 Die Industriegesellschaft Turbino AG mit einem Aktienkapital von Fr. 1'500'000 (1500 Aktien von je Fr. 1'000 Nominalwert) weist Fr. 8'900'000 offene Reserven inkl. Vortrag aus. Sie ist im Besitz einer Fabrikliegenschaft (Buchwert: Fr. 1'500'000, amtl. Schatzung: Fr. 3'800'000) und zweier Wohnliegenschaften (Buchwert 1. Liegenschaft: Fr. 500'000, amtl. Schatzung: Fr. 2'000'000, Buchwert 2. Liegenschaft: Fr. 200'000, keine amtl. Schatzung vorhanden, Nettomietzinseinnamen: Fr. 127'500 p.a.). Der Reingewinn beträgt im ersten Bemessungsjahr Fr. 1'840'000 (Gewinnkorrektur: Fr. 190'000 Aufrechnungen), im zweiten Bemessungsjahr Fr. 2'980'000 (Gewinnkorrekturen: Fr. 200'000 Aufrechnungen und Fr. 1'000'000 Veräusserungsgewinn einer Liegenschaft). Kapitalisierungszinssatz für Ertragswert: 7,5 % Kapitalisierungszinssatz für Immobilien: 8,5 % Berechnen Sie den Steuerwert pro Aktie der Turbino AG. D1 Finanzmanagement Seite 4 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

5 Lösung Beispiel 1 (Turbino AG) Ertragswert Jahresergebnis 1. Bemessungsjahr 1'840'000 Gewinnkorrekturen 190'000 2'030'000 Jahresergebnis 2. Bemessungsjahr 2'980'000 Gewinnkorrekturen (Aufrechnungen) 200'000 Gewinnkorrekturen (Abzüge) -1'000'000 2'180' Jahr doppelt gewichtet 2'180'000 Sub-Total Durchschnitt (1/3 vom Sub-Total) abzüglich 30 % Risikoabzug 6'390'000 2'130' '000 = Massgebendes Ergebnis 1'491'000 Ertragswert (kapitalisiert mit 7,5 %) Ertragswert (doppelt gewichtet) 19'880'000 19'880'000 Aktienkapital 1'500'000 Verlustvortrag 0 1'500'000 Offene Reserven inkl. Vortrag 8'900'000 Fabrikliegenschaft -amtl. Schatzung 3'800'000 -Buchwert 1'500'000 -stille Reserven 2'300'000 * 1. Wohnliegenschaft -amtl. Schatzung 2'000'000 -Buchwert 500'000 -stille Reserven 1'500' Wohnliegenschaft -Mietzinse, kapitalisiert mit 8,5 % 1'500'000 -Buchwert 200'000 -stille Reserven 1'300'000 * Berücksichtigung der latenten Steu- Massgebende stille Reserven (*) minus 20 % latente Steuern 3'600' '000 14'780'000 Unternehmenswert (Steuerwert) = Total (2x Ertragswert und 1x ) 54'540'000 = Durchschnitt (1/3 vom Total) 18'180'000 dividiert durch Anzahl Aktien (1500) 12'120 Steuerwert (abgerundet) 12'100 D1 Finanzmanagement Seite 5 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

6 Beispiel 2 Das Dienstleistungsunternehmen Travelpot mit einem Aktienkapital von Fr. 1'000'000 (1000 Aktien von je Fr. 1'000 Nominalwert) weist Fr. 1' offene Reserven inkl. Vortrag aus. Sie ist im Besitz einer Betriebsliegenschaft (Buchwert: Fr. 1'000'000, amtl. Schatzung: Fr. 1'800'000). Das Unternehmen verfügt zudem über eine 100% Beteiligung an der Gesellschaft Z (Buchwert: Fr. 610'994, Verkehrswert resp. Steuerwert: Fr. 1'001'250). Die Unternehmung Z hat in den letzten Jahren keine Dividende ausgeschüttet. Der ausgewiesene Reingewinn der Travelpot beträgt im ersten Bemessungsjahr Fr (Gewinnkorrektur: Fr. 3'000 Aufrechnungen), im zweiten Bemessungsjahr Fr (Gewinnkorrekturen: Fr. 104'030 ausserordentlicher Aufwand und Fr ausserordentlicher Ertrag). Kapitalisierungszinssatz für Ertragswert: 6 % Berechnen Sie die Steuerwert pro Aktie der Travelpot AG. D1 Finanzmanagement Seite 6 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

7 Lösung Beispiel 2 (Travelpot) Ertragswert Jahresergebnis 1. Bemessungsjahr 526'903 Gewinnkorrekturen 3' '903 Jahresergebnis 2. Bemessungsjahr 277'919 Gewinnkorrekturen (Aufrechnungen) 104'030 Gewinnkorrekturen (Abzüge) -8' ' Jahr doppelt gewichtet 372'959 Sub-Total 1'275'821 Durchschnitt (1/3 vom Sub-Total) 425'274 abzüglich 30 % Risikoabzug -127'582 = Massgebendes Ergebnis 297'692 kapitalisiert mit 6 % Ertragswert doppelt gewichtet 4'961'526 4'961'526 Aktienkapital 1'000'000 Verlustvortrag 0 1'000'000 Offene Reserven inkl. Vortrag 1'505'861 Fabrikliegenschaft -amtl. Schatzung 1'800'000 -Buchwert 1'000'000 -stille Reserven 800'000 Beteiligung Gesellschaft Z -Verkehrswert (Steuerwert) 1'001'250 -Buchwert 610'994 -stille Reserven 390'256 Latente Steuern -Fabrikliegenschaft 160'000 -Beteiligung Z 78' '051 3'458'066 Unternehmenswert (Steuerwert) = Total (2x Ertragswert und 1x ) 13'381'118 = Durchschnitt (1/3 vom Total) 4'460'373 dividiert durch Anzahl Aktien (1000) Steuerwert Travelpot (gerundet) 4'400 D1 Finanzmanagement Seite 7 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

8 Beispiel 3 Die Handelsgesellschaft Import-Export AG mit einem Aktienkapital von Fr. 500'000 (500 Aktien von je Fr. 1'000 Nominalwert) weist Fr. 1'850'000 offene Reserven inkl. Vortrag aus. Sie ist im Besitz einer Betriebsliegenschaft (Buchwert: Fr. 500'000, amtl. Schatzung: Fr. 2'200'000) und einer Wohnliegenschaft (Buchwert: Fr. 400'000, amtl. Schatzung: Fr. 1'200'000). Der Reingewinn beträgt im ersten Bemessungsjahr Fr. 180'000 (Gewinnkorrektur: Fr. 120'000 ausserordentliche Erträge). Der Verlust im zweiten Bemessungsjahr beträgt Fr. -95'000 (keine Ergebniskorrekturen). Kapitalisierungszinssatz für Ertragswert: 6 % Berechnen Sie den Steuerwert pro Aktie der Import-Export AG. D1 Finanzmanagement Seite 8 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

9 Lösung Beispiel 3 (Import-Export) Ertragswert Jahresergebnis 1. Bemessungsjahr 180'000 Gewinnkorrekturen -120'000 60'000 Jahresergebnis 2. Bemessungsjahr -95'000 Gewinnkorrekturen 0-95' Jahr doppelt gewichtet -95' '000 Durchschnitt -43'333 kapitalisiert mit 6 % 0 Ertragswert doppelt gewichtet 0 Aktienkapital 500'000 Verlustvortrag 0 500'000 Offene Reserven inkl. Vortrag 1'850'000 Stille Reserven Betriebsliegenschaft -amtl. Schatzung 2'200'000 -Buchwert 500'000 -stille Reserven 1'700'000 Wohnliegenschaft -amtl. Schatzung 1'200'000 -Buchwert 400' '000 Latente Steuern massgebliche stille Reserven 1'700' % latente Steuern -340'000 4'510'000 Unternehmenswert (Steuerwert) = Total (2x Ertragswert und 1x ) 4'510'000 = Durchschnitt (1/3 vom Total) 1'503'333 dividiert durch Anzahl Aktien (500) 3'007 Steuerwert (gerundet) 3'000 D1 Finanzmanagement Seite 9 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

10 Beispiel 4 Das Bauunternehmen Bau-AG mit einem Aktienkapital von Fr. 200'000.- (200 Aktien zu Fr. 1'000 Nominalwert) verfügt über offene Reserven inkl. Vortrag von Fr. 1'928'162. Die Bau-AG besitzt eine 100% Beteiligung an der XY-AG (Buchwert: Fr. 780'000, Verkehrswert resp. Steuerwert: Fr. 1'150'000). Die XY-AG hat in den letzten Jahren keine Dividende ausgeschüttet. Die Bau-AG besitzt eine Wohnliegenschaft (Buchwert: Fr. 600'000, Ertragswert: Fr. 1'300'000). Der ausgewiesene Reingewinn beträgt im ersten Bemessungsjahr Fr. 270'000 und im 2. Bemessungsjahr Fr. 420'000. Folgende Ergebniskorrekturen sind noch zu berücksichtigen: 1. Bemessungsjahr -total Aufrechnungen gemäss definitiver Veranlagung: Fr. 10'000. -ausserordentliche Erträge Fr. 30'000. -ausserordentliche Aufwände Fr. 100' Bemessungsjahr -total Aufrechnungen gemäss definitiver Veranlagung: Fr. 15'000. -ausserordentlicher Ertrag aus Verkauf einer Beteiligung: Fr. 200'000. Kapitalisierungszinssatz für Ertragswert: 6 % Berechnen Sie den Steuerwert pro Aktie der Bau-AG. D1 Finanzmanagement Seite 10 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

11 Lösung Beispiel 4 (Bau-AG) Ertragswert Jahresergebnis 1. Bemessungsjahr 270'000 Gewinnkorrekturen (Aufrechnungen) 110'000 Gewinnkorrekturen (Abzüge) -30' '000 Jahresergebnis 2. Bemessungsjahr 420'000 Gewinnkorrekturen (Aufrechnungen) 15'000 Gewinnkorrekturen (Abzüge) -200' ' Jahr doppelt gewichtet 235'000 Sub-Total 820'000 Durchschnitt (1/3 vom Sub-Total) 273'333 abzüglich 30 % Risikoabzug -82'000 = Massgebendes Ergebnis 191'333 kapitalisiert mit 6 % Ertragswert doppelt gewichtet 3'188'889 3'188'889 Aktienkapital 200'000 Verlustvortrag 0 200'000 Offene Reserven inkl. Vortrag 1'928'162 Wohnliegenschaft -Ertragswert 1'300'000 -Buchwert 600'000 -stille Reserven 700'000 Beteiligung Gesellschaft XY -Verkehrswert (Steuerwert) 1'150'000 -Buchwert 780'000 -stille Reserven 370'000 Latente Steuern -Wohnliegenschaft 140'000 -Beteiligung Z 74' '000 2'984'162 Unternehmenswert (Steuerwert) = Total (2x Ertragswert und 1x ) 9'361'940 = Durchschnitt (1/3 vom Total) 3'120'647 dividiert durch Anzahl Aktien (200) 15'603 Steuerwert (gerundet) 15'600 D1 Finanzmanagement Seite 11 von 11 Prof. Dr. Walter Hugentobler

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