AK P 46: Abgänge am Schwebebalken

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1 AK P 46: Abgänge am Schwebebalken apl. Prof. Dr. Swantje Scharenberg (scharenberg@foss-karlsruhe.de) Abgänge am Schwebebalken müssen zunächst am Boden beherrscht werden, denn statt hinunter sollen Abgänge hinauf, mit Höhengewinn gezeigt werden. Bei den meisten Abgängen im P-Stufen Programm ist ein Anlauf auf dem Balken gefordert. So werden Rondat, Handstützüberschlag vorwärts und Salto vorwärts gehockt oder gebückt jeweils dynamisch geturnt. Nur in den unteren P-Stufen werden Strecksprung bzw. Grätschsprung aus dem Angehen gezeigt. Wenn also die oben genannten Elemente am Boden beherrscht werden, kommt als neue Schwierigkeit am Balken der begrenzte Raum (5m, 10cm Breite) und die Höhe von bis zu 1,25cm hinzu. Kurz: es braucht eine Balkengewöhnung. Physische Voraussetzungen: Technische Voraussetzungen: Benötigte Geräte: Koordinative Fähigkeiten (insbesondere Gleichgewichtsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit) Schulterbeweglichkeit Hüftbeweglichkeit Muskelkorsett Bewegliche Handgelenke Spreizfähigkeit siehe oben genannte Elemente Bodenläufer Kleine Kästen 5-teilige Kästen Übungsbalken/Bodenbalken Weichböden Im Folgenden wird ein bewusst koedukativer Zugang zum Gleichgewicht aufgezeigt. Geeignet ist dieser Zugang auch für SchülerInnen der Sekundarstufe II oder für eine Arbeitsgemeinschaft Gerätturnen in der Mittelstufe. Gerätturnen wird an Schulen und im Freizeitsport aufgrund der scheinbar extremen Rigidität (festgeschriebene Elemente, traditionelle Geräte) zunehmend abgelehnt, der Schwebebalken hat besonders darunter zu leiden. Er gilt neben dem Reck als das abschreckendste Geräte, das gleichzeitig angeblich kaum Kreativität ermöglicht. Höhe und geringe Breite (beim Balken 10 cm), sowie Linearität wirken angsteinflößend, weil die Vorerfahrung aus dem Alltag fehlt: das Gehen von Kindern auf Mauern wird schnell durch Erwachsene unterbunden, und das Balancieren auf Bordsteinen ist im heutigen Straßenverkehr zu gefährlich. Fehlendes körperliches Gleichgewichtstraining ist jedoch kein allein physischer Mangel bis hin zu einem sportartspezifischen Ausschlusskriterium, es wirkt sich meines Erachtens auch auf das seelische Gleichgewicht aus, ist doch mit dem körperlichen Gleichgewicht die Kontrolle und Verantwortung für den eigenen Körper in seiner Gesamtheit verbunden. Gleichgewicht erfordert eine ständige - auch unbewußte - Auseinandersetzung mit verschiedenen Spannungszuständen und der Lage des Schwerpunktes im Raum, erfordert bewußte und unterbewußte Konzentration. Durch unmerkliche, kleinräumige

2 Bewegungen versucht der Körper, Abweichungen von der Gleichgewichtsposition auszugleichen. Er schwingt förmlich immer um die Idealposition, um Statik zu erreichen. Diese physische Sinneserfahrung ist durch die Ausbildung einer speziellen Sensibilität trainierbar. Es gilt, dem Vestibularapparat, dem Gleichgewichtsorgan, möglichst viele unterschiedliche Aufgaben zur Lage des Körpers im Raum zu stellen, um über Orientierungsfähigkeit einen neuen Zugang zur Lösung von Bewegungsaufgaben, die gleichsam Gesamtkörperaufgaben, bzw. im eigentlichen Sinne Leibesübungen - im Einklang von Körper und Geist - sind, zu finden. Vorbereitung: In der Erwärmung wird das "so beliebte" Laufen diesmal nicht im Kreis, sondern auf und entlang der Hallenbodenmarkierungen ausgeführt, um die Konzentration auf die Linearität zu lenken. Jedes Kind/SchülerIn sucht sich auf den farblich markierten Linien seinen/ihren eigenen Weg. Kommt es zu Begegnungen mit anderen SchülerInnen, sind Wege zu finden (aneinander vorbeischlängeln, über den/die andere herüberklettern), um nicht die eigene Linie verlassen zu müssen. Diese Laufarbeit sollte nicht nur vorwärts ausgeführt werden, sondern auch rück- und seitwärts nach dem gleichen Prinzip. Wenn genügend feststehende Bänke vorhanden sind, können diese mit in die Aufwärmung einbezogen werden, bzw. auch ausschließlich als "Linien" genutzt werden. Fussarbeit erwärmt nicht nur den gesamten Körper, sondern schult auch das taktile Empfinden. Dazu sollten die dicken Turnschuhe ausgezogen werden. Um erst einmal Standsicherheit zu gewährleisten, ist die erste Aufgabe, sich aus dem beidbeinigen Stand in den hohen Ballenstand zu heben und diese Position über 20 Sekunden zu halten. Ein Tipp: wenn die Fersen zusammengehalten werden und die Fußspitzen leicht nach außen gedreht sind, läßt sich bei Konzentration auf die Fersen diese Position einfacher halten. Die gleiche Aufgabe wird nun mit geschlossenen Augen ausgeführt. Die Armhaltung wird zunächst nicht vorgegeben, um die Konzentration auf die Füße zu lenken. Werden die Arme miteinbezogen, so können sie erst individuell gehalten werden, dann werden drei unterschiedliche Positionen ausprobiert: a) Hände an der Hosennaht, b) Arme seitlich in Schulterhöhe ausgestreckt, c) Arme in Hochhalte, mit dem Ziel, die Position herauszufinden, in der die SchülerInnen am standfestesten sind. Das einbeinige Stehen wir aus motivationalen Gründen in Partnerform geübt: dazu stellen sich zwei SchülerInnen gegenüber, heben jeweils ein Knie an, Fuß zeigt zum Boden, und verschränken die Beine ineinander. Jetzt bewegt sich das Paar auf einer gedachten Kreisbahn. Erschwerend kann diese Aufgabe wiederum mit geschlossenen Augen ausgeführt werden. Auf die Armhaltung wird hier nicht geachtet. Arme- und Schulterbeweglichkeit sollte der zweite Schwerpunkt in der Erwärmungsphase sein. Da Gleichgewicht normalerweise die fast ständige Suche nach der optimalen Austarierung des Körperschwerpunkts erfordert, die meist nur durch kleinräumige Bewegungen erreicht werden kann, dürfen auch nur geringe Massenteile an der Arbeit hin zum Gleichgewicht eingesetzt werden. Die Arme sind meist Stabilisator und werden recht ruhig seitlich in Verlängerung der Schulterachse gehalten, bzw. dienen zur Erleichterung der Rumpfstreckung und werden dann nach oben (an die Ohren) genommen. Hier bietet sich der Einsatz eines Therabandes an, das doppelt genommen wird und schulterbreit gefaßt wird. Das dehnbare (!) Band wird unter Zug mit gestreckten Armen gleichmäßig von vor dem Körper über den Kopf bis hinter den Körper geführt (mehrfache Wiederholungen hin/rück, bei Problemen bei der Gelenkigkeit u.u. breiter als schulterbreit greifen lassen, bzw. flexibleres Band wählen). Als weitere Aufgabe bietet sich etwas zur Gesamtkörperspannung an: dazu treten die SchülerInnen mit beiden Füßen auf die Mitte des Therabandes, die Enden jeweils in einer Hand, und gehen in den Hockstand. Gleichzeitig mit der Aufrichtung des Körpers in den Stand werden die Arme gestreckt über die Seite nach oben geführt, bis sie an den

3 Ohren sind. Diese Übung wird mehrfach wiederholt. Bei der Ausführung ist auf die richtige Körperposition zu achten (kein Hohlkreuz) und auf die exakte Armführung: die Arme sollten möglichst gestreckt in der seitlichen Ebene hochgeführt werden. In der Variation dieser Aufgabe werden nun die Arme vorhoch geführt. Wiederum endet die Bewegung im Stand, bei dem die Arme an den Ohren sind. Diese Übungen sollten in die Erwärmungsphase einfließen, die durch weitere allgemein vorbereitende Aufgaben ergänzt wird. Schwebebalken Der Zitterbalken soll im Folgenden in einen Parcour mit hohem Aufforderungscharakter integriert werden. Damit ist keine Gerätelandschaft zu einem Fantasiethema gemeint, sondern das Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf der Schulung des Gleichgewichts. (Im Übrigen: Der Balken zittert nicht, sondern der Mensch, eine Erkenntnis, die jeder Balkenturner/Seiltänzer/Trapezkünstler macht, die aber auch zum besseren Umgang mit dem seelischen Gleichgewicht beitragen kann.) Welche Geräte ausgewählt werden können, richtet sich nach dem Angebot der Halle. Ein Schwebebalken läßt sich z. B. durch einen Lüneburger Stegel ersetzen, ein Übungsbalken, auf entsprechend hohe Kästen gestellt, ersetzt einen fehlenden großen Balken. Bänke, die in höhere Kästen eingehängt werden, und mehrere gleichhohe Kästen hintereinander (Kastensteg) können Anforderungen differenzieren helfen. Wichtig ist, sowohl bei der Gerätauswahl als auch bei der Absicherung die Gruppe leistungsmäßig richtig einzuschätzen, d.h. nicht jegliches Risiko zu vermeiden, aber die Verletzungsmöglichkeiten entsprechend gering zu halten. Es ist zu prüfen, ob die vorhandenen Weichbodenmatten genügend Absicherung bei Stürzen geben oder ob lieber auf feste dünne Matten (ggf. doppelt gelegt) zurückgegriffen wird. Auf musikalische Untermalung würde ich wegen der nötigen Konzentrationsleistung verzichten. Entsprechend des Körpergewichts der Kinder sind ist die Anzahl derjenigen zu begrenzen, die sich gleichzeitig auf einer eingehängten Bank befinden. Nachfolgend werden einige Übungen, die ausschließlich als Vorschläge zu verstehen sind und u.u. auch zu neuen Ideen führen, angeboten: Ein Bewegungsraum (Schwebebalken) soll begriffen werden. Dazu wird diesmal anders als normal, nämlich von der innovativen Nutzung zur konservativen Nutzung vorgegangen. Dieses widerspricht kaum dem pädagogischen Prinzip vom Bekannten zum Unbekannten überzuleiten, denn das Gleichgewicht an sich ist ja kaum ausgeprägt und somit weitgehend, zumindest für das Gerät Schwebebalken, unbekannt (Untersuchungen haben ergeben, dass Gleichgewichtsfähigkeiten, die an anderen Geräten, z.b. Surfbrettern, Inlinern, Skateboards erworben worden sind, nicht gegenseitig übertragbar sind. Gleichgewicht muss also situativ immer neu erlernt werden) Übungsbeispiele: Innovative Nutzung: Der Balken als Sprunggerät (kreative Zugangsweisen sind motivationsfördernd) Zwei Sprungbretter werden vor die Breitseite des Balkens gestellt, das Gerät ist entsprechend mit Matten abgesichert. Der Beginn mit einer freien Bewegungsaufgabe Überquert bitte das Gerät wünschenswert. Danach können die einzelnen gesehenen Varianten erprobt werden. Möglichkeiten sind hier Drehhocke, Sprunghocke, Sprunggrätsche, (d.h. jeweils mit Handaufsatz, als Stützsprung), ggf. auch freies Überspringen oder ohne Gerätberührung eine Sprungrolle (Achtung! hierzu sollte das Brett dicht am Balken stehen, die Sprungrolle in das Aufwärmprogramm integriert worden sein und die Mattenabsicherung gut sein).

4 Je häufiger gesprungen wird, desto mehr verschwindet der Balken in der Vorstellung. Er ist zwar noch als Hindernis vorhanden, jedoch "schrumpft" er mit der zunehmenden Vertrautheit der Übenden. Statt der Überquerung wird als nächstes die Landung auf dem Balken gefordert (bei guter, stabiler und standfester Gerätqualität kann hier alternativ der Lüneburger Stegel eingesetzt werden, jedoch bitte nicht mit der runden Stange, sondern mit dem Vierkantholz!). Hierzu wird das Brett etwas vom Balken abgerückt, um eine optimale Sprungamplitude nutzen zu können. Jeweils in zwei Riegen, die von der gleichen Seite anlaufen, kann fließend, d.h. schnell hintereinander gearbeitet werden. Möglichkeiten sind hier: Hockwende, Aufhocken bzw. -grätschen, freies Aufspringen, etc. Reaktivsprünge, damit ist die Landung und der sofortige Absprung vom Balken gemeint (Demonstration von variabler Verfügbarkeit verschiedener Tempi), sind besonders attraktiv einzusetzen, wenn der Balken als Sprunggerät Thema einer Vorführung ist (hier würde ich dann Musik mit einsetzen). Möglichkeiten sind hier nach dem Aufhocken oder freien Aufspringen: Ausführung eines Strecksprungs, Hocksprungs, Grätschsprungs, Grätschwinkelsprungs, oder auch bei entsprechender Mattenabsicherung einer weiten Sprungrolle, etc. Konservative Nutzung: Um möglichst viele SchülerInnen bei den folgenden Übungsformen beschäftigen zu können, ist es sinnvoll, mit den vorhandenen Geräten (wie großen Kästen, Lüneburger Stegel, Bänke, die in Kästen eingehängt sind, Übungsbalken die ggf. auch schräg auf zwei unterschiedlich hohen Kästen gelagert sind, einen Rundlauf aufzubauen und Berührungsängste dadurch zu verhindern, dass die Übenden nicht mit der Sportart Gerätturnen konfrontiert werden, sondern an eine bestimmte Situation, die dem Turnen fernliegt, erinnert werden: Stellt Euch vor, Ihr seid in einem Überschwemmungsgebiet, und Ihr habt keine andere Möglichkeit, als über diese schmalen Stege zu gehen. Unter Euch ist der reißende Strom ). Aufgaben: Geringere Körperschwerpunkt-Höhe des Übenden (Schwerpunkt nahe am Balken): krabbeln oder im Vierfüßlergang vorlings den Balken überwinden (hier besteht eine Schwierigkeit in der Koordination der vier Auflagepunkte - je zwei Hände und Füße - und dem Halten des Gleichgewichts). Diese Aufgabe kann auch an Lüneburger Stegel oder Reck ausgeführt werden. Das Reck sollte dazu aber nur maximal 50cm hoch gestellt sein. Mehr Sicherheit durch Partner: ein Springseil wird dem Vordermann/frau um die Taille gelegt, der Hintermann/frau umfaßt die Seilenden, beide gehen gemeinsam und müssen sich im Tempo aufeinander einstellen). Auch hier können Lüneburger Stegel oder Reckstange wiederum Ausführungsvarianten und Anreize bieten. Variable Verfügbarkeit: - vorwärts oder seitwärts gehen, auf Zehenspitzen/Fersen/ganzem Fuß/ mit bestimmter Schrittanzahl Balken überwinden/laufen/fangenspielen - über Hindernisse steigen (z.b. altersgerecht Puppen oder Bälle auf Seilschlangen oder Mofahelme als Hindernisse auf den Balken legen, unterschiedlich hoch über den Balken gehaltene Gymnastikreifen werden überwunden oder das lebendige Hindernis Mensch, das kniet oder vorlings/rücklings über dem Balken liegt. - Froschhupf (erst die Hände weit nach vorne aufsetzen, dann die Füße nach beidbeinigem Absprung den Händen annähern)

5 Taktiles Bewegungsgefühl: die oben angeführten Übungen zum Gehen und Laufen können auch rückwärts ausgeführt werden. Dann muß der Fuß/die Hand sich seinen/ihren Weg ertasten, ihn begreifen. Viel Konzentration, aber auch einen großen Aufforderungscharakter erfordert bzw. bietet das Seilspringen auf dem Balken, das jedoch erst am Boden beherrscht und überprüft wurde. Die Technik, ob hier beidbeinig durchgesprungen wird, oder ein Laufen bevorzugt wird, ist den Übenden selber überlassen. Aber es sollte darauf geachtet werden, dass keinesfalls die Seilenden um die Hände gewickelt werden, sondern diese sollten frei herunterhängen, so dass es bei einem eventuellen Verhaken im Seil dieses sich schnell aus den Händen löst und nicht eine zusätzliche Verletzungsquelle darstellt. Spielsituationen: Wenn genügend Balken bzw. Ersatzgeräte vorhanden sind, kann altersentsprechend auf zwei gegenüberstehenden Balken (ggf. Bänke hochgestellt) bzw. auf einem im Dreieck aufgebauten Rundlauf gespielt werden. Zum Beispiel können die Balken in eine Gerätelandschaft integriert werden, die Dschungel zum Thema hat. Hier wird ein großer Kasten in Sprungweite von Tauen weggestellt, die am Boden durch Weichbodenmatten gesichert sind. In Schwingweite steht ein Schwebebalken, auf dem gelandet werden soll. Zwei Balken werden gegenüber gestellt (ggf. im Dreieck bei mehr Möglichkeiten). Aufgabe ist es jetzt, sich Bälle zuzuwerfen. Zuerst einfach als "Bogenlampen", dann mit dem Ziel des Abwerfens, bei älteren Schülerinnen kann hier auch ein Volleyball gepritscht werden. Auch ein Basketballkorbwurf bekommt einen ganz anderen Charakter, wenn der Anlauf auf dem Schwebebalken erfolgt. Wenn diese Balkengewöhnung erfolgt ist, werden die einzelnen Elemente (Abgänge) auf einen gleichhohen Mattenberg geturnt. Für den Anlauf beim Rondat und beim Handstützüberschlag ist es psychisch sinnvoll, zwei mehrteilige Kästen neben den Balken zu stellen. Ein Herunterstellen des Balkens würde ich nicht empfehlen. Das oben bereits durchgeführte Üben im Strom ermöglicht viele Wiederholungen und damit eine Gewöhnung auch an den Anlauf auf dem Balken.

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