Aufgaben und Forschungsgebiete
|
|
- Alwin Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werdegang 1991 Promotion Dr. agr. an der HUB 1998 Habilitation an der HUB 2012 Honorarprofessor an der HNE seit 1992 Julius Kühn-Institut für Strategien und Folgenabschätzung seit 1999 Privatdozent an der HUB seit 2004 Lehrauftrag an der HNE Eberswalde Aufgaben und Forschungsgebiete Entomologie Nützlings- Schädlingsinteraktionen Entwicklung Pflanzenschutzkonzepte im Ökologischen Landbau Kupferersatzstrategien
2 Julius Kühn-Institut Standort mit langer wissenschaftlicher Tradition 1905 Kaiserliche Biologische Abteilung für Land- und Forstwirtschaft
3 Wer war Julius Kühn? seit 1863 Begründer und Gestalter eines der ersten Universitätsstudiengänge der Agrarwissenschaften in Deutschland 1858 Die Krankheiten der Kulturgewächse, ihre Ursachen und ihre Verhütung, mit diesem Buch wurde Kühn einer der maßgeblichen Begründer der modernen Phytopathologie Begründer des Langzeitversuches Ewiger Roggen im Jahr 1878 Julius Kühn (1825* bis 1910 )
4 Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Hauptsitz: Quedlinburg 15 Institute Haushalt (Stand: ): Bundeshaushalt: 75,7 Mio. Drittmittel ca. 7,0 Mio. Gesamt: 82,7 Mio. Personal (Stand: ): Planstellen/Stellen aus dem Bundeshaushalt: 790 Beschäftigte gesamt (einschl. Drittmittelkräfte): ca davon Wissenschaftler/innen: ca. 240
5 Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Institut für Strategien und Folgenabschätzung Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz
6 Aufgaben Bundesregierung beraten und unterrichten Deutsche Interessen international vertreten Ursachen erkennen Wissenschaftliche Methoden entwickeln Pflanzenschutzmittel bewerten Folgen abschätzen, Auswirkungen erkennen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln optimieren u. neue Pflanzenschutzkonzepte entwickeln
7 Anwendung von Pflanzenschutzmitteln optimieren und neue Pflanzenschutzkonzepte entwickeln Versuchsfeld des JKI in Dahnsdorf = Ökologischer Landbau
8 Anwendung der Spritzmittel, Dahnsdorf
9 Varianten 2008 bis Behandlung 2. Behandlung (+ 4 Tage) 1 unbeh. Kontrolle B.t.t. 60 g/ha a.i. B.t.t. 100 g/ha a.i. (3 l/ha Novodor FC) 3 Neem 25 g/ha a.i. B.t.t. 100 g/ha a.i. (2,5 l/ha NeemAzal-T/S) 4 Spinosad 24 g/ha a.i. - (0,05 l/ha Spintor) (5 l/ha Novodor FC) (5 l/ha Novodor FC) a.i. aktive Wirksubstanz
10 Varianten am Kontrolle B.t.t 3 l B.t.t. 5 l + 4 d Neem 2,5 l B.t.t. 5 l + 4 d Spinosad 0,05 l 22 Tage nach 1. Behandlung
11 Ertragsdurchschnitt durchschnittlicher Ertrag in dt/ha 158 dt/ha 212 dt/ha + 54 dt 213 dt/ha 261 dt/ha + 55 dt dt Kontrolle B.t.t 3 l B.t.t. 5 l + 4 d Neem 2,5 l B.t.t. 5 l + 4 d Spinosad 0,05 l signifikant zur Kontrolle (Tukey-Test P<0,05)
12 Film
13 Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Ökologischen Landbau - in der EU und D Pflanzenschutzmittel EU-Verordnung 834/2007 Anhang II Pestizide In D zugelassenes PSM gemäß PflSchG - PSM geringfügigen Umfanges und öffentlichen Interesses (Betrieb kann Antrag stellen) Grundstoffe (Artikel 23 der EU-Verordnung 1107/2009) Mittel die zum Zweck des Pflanzenschutzes angewendet werden (Quassia Antrag auf Aufnahme von D gestellt)
14 Bereitstellung von Informationen für Landwirte und Verbraucher
15 Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Ökologischen Landbau - in der EU und D Pflanzenschutzmittel EU-Verordnung 834/2007 Anhang II Pestizide In D zugelassenes PSM gemäß PflSchG - PSM geringfügigen Umfanges und öffentlichen Interesses (Betrieb kann Antrag stellen) Grundstoffe (Artikel 23 der EU-Verordnung 1107/2009) Mittel die zum Zweck des Pflanzenschutzes angewendet werden (Quassia Antrag auf Aufnahme von D gestellt)
16 Quassia Herstellung bei einem Öko-Hopfenbauer Wolnzach Juli 2008
17 Grundstoffe gemäß Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 Talkum (eingereicht Juni 2012) Calciumhydroxid (eingereicht September 2012) Quassia Extrakt (eingereicht September 2012) Artemisia vulgaris und E. Wermut (eingereicht Mai 2013) Essig (eingereicht Mai 2013, erweitert März 2014) Rainfarn (eingereicht Mai 2013) Rhabarber (eingereicht Mai 2013) Weidenrinde (eingereicht Mai 2013) Lecithin (eingereicht November 2013) Fruktose (eingereicht März 2014) Große Klette (eingereicht März 2014) Natriumhydrogencarbonat (eingereicht März 2014)
18 Pflanzenschutzmittel aus Nahrungsmittel Gelatine Insektizid Sonnenblumenöl Quassia Insektizid, Akarizid, Fungizid, Keimhemmer Insektizid Lecithin Fungizid
19 Insektizid und Akarizid aus Pflanzenöl gegen Blattläuse und Spinnmilben + + = 1 Teil Öl 10 Teile Wasser Tropfen Detergent PSM-Emulsion
20 Fungizid aus Eigelb und Öl gegen Mehltaupilze + + = 1 Eigelb Sonnenblumenöl Wasser PSM Emulsion Material Protektiv Kurativ Wasser 20 liter 500 liter 20 liter 500 liter Pflanzenöl 60 ml 1,5 l 100 ml 2,5 l Eigelb
21 Mehltau an Erbse
22 Wirkung von Pflanzenöl auf Echten Mehltau an Tomate Abbildung 2: Elektronenmikroskopische Aufnahmen von der Toma-ten- Blattoberfläche, 4 Tage nach der Inokulation mit Oidium neolycopersici. (a) gekeimten Konidien (b) 0,5 % Sonnenblumenöl emulgiert mit 0,05 % Tween 80 vor der Impfung besprüht. Konidien (Pfeile) erscheinen geschrumpft. Vergrößerung 10 μm. (Quelle: KO et al., 2003)
23 Kurative und protektive Wirkung von Eigelb/Sonnenblumenöl gegen Echten Mehltau (Blumeria graminis) an Weizen (7 d nach Inokulation) * * * UK Echte Mehltau protektiv kurativ Wirkungsrad 33% 86% Ei/Öl * statistisch gesichert zur Variante Echte Mehltau (Tukey P <0,01).
24 Pflanzenstärkungsmittel Allgemeine Gesunderhaltung von Pflanzen keine Wirkungen auf einzelne Schaderreger bestimmte Blumenfrischhaltemittel Schutz vor nicht-parasitären Beeinträchtigungen Wundverschluss bei Schnitt und Veredelung von Gehölzen, Verdunstungsschutz beim Transport von Reisern Baumweißmittel (Schutz vor Frostrissen) und weitere Beispiele
25 Pflanzenstärkungsmittel > Pflanzenschutzmittel > Pflanzenstärkungsmittel allgemeine Informationen, Listen, Mitteilungsformular, aktuelle Meldungen 205 Pflanzenstärkungsmittel sind gelistet, 105 in Bearbeitung, d. h. 310 Produkte sind verkehrsfähig; 67 Produkte sind nicht als Pflanzenstärkungsmittel verkehrsfähig, davon 8 Untersagungen (Stand: 18. November 2014)
26 2 DüngG (Düngegesetz) Bodenhilfsstoffe: Stoffe ohne wesentlichen Nährstoffgehalt sowie Mikroorganismen, die dazu bestimmt sind, a) die biologischen, chemischen oder physikalischen Eigenschaften des Bodens zu beeinflussen, um die Wachstumsbedingungen für Nutzpflanzen zu verbessern oder b) die symbiotische Bindung von Stickstoff zu fördern Pflanzenhilfsmittel: Stoffe ohne wesentlichen Nährstoffgehalt, die dazu bestimmt sind, auf Pflanzen biologisch oder chemisch einzuwirken, um einen pflanzenbaulichen, produktionstechnischen oder anwendungstechnischen Nutzen zu erzielen, soweit sie nicht Pflanzenstärkungsmittel im Sinne des 2 Nr. 10 des Pflanzenschutzgesetzes sind
Anwendung und Wirkungsweise von Pflanzenstärkungsmittel
Titel zweizeilig eingeben (Schriftgröße, Arial fett, mindestens 18pt) Hier Text eingeben Schriftgröße Arial, mindestens 14pt, möglichst 16 pt oder mehr, Zeilenabstand: mindestens 1,1 Zeilen stefan.kuehne@jki.bund.de
MehrGrundstoffe und Zubereitungen zum Nutzen des Pflanzenschutzes
Grundstoffe und Zubereitungen zum Nutzen des Pflanzenschutzes Anwendung von Präparaten im Pflanzenschutz des Ökologischen Landbaus - in der EU und D Pflanzenschutzmittel EU-Verordnung 834/2007 Anhang II
MehrPräparate zur Gesunderhaltung von Pflanzen im ökologischen Anbau Zulassung und Perspektiven
12 Präparate zur Gesunderhaltung von Pflanzen im ökologischen Anbau Zulassung und Perspektiven Alexandra Makulla, Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Abteilung Pflanzenschutzmittel,
MehrMöglichkeiten der Beikraut- und Schädlingsregulierung im ökologischen Rapsanbau
Titel zweizeilig eingeben (Schriftgröße, Arial fett, mindestens 18pt) Hier Text eingeben Schriftgröße Arial, mindestens 14pt, möglichst 16 pt oder mehr, Zeilenabstand: mindestens 1,1 Zeilen Möglichkeiten
MehrGrundprinzipien des Pflanzenschutzes im Öko-Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrFiona Kiss, Claudia Strobl Natur im Garten. 7. Internationale Fachtage Ökologische Pflege 23. November 2016
Fiona Kiss, Claudia Strobl Natur im Garten 7. Internationale Fachtage Ökologische Pflege 23. November 2016 Düngemittelgesetz EU und Bund regeln Dünger, Pflanzenhilfsmittel und Pflanzenstärkungsmittel Pflanzenschutzmittelgesetze
MehrPflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrPflanzenschutzmittel
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrMöglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz
Möglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrWas sind Pflanzenstärkungsmittel und was bewirken sie?
- 105 - Was sind Pflanzenstärkungsmittel und was bewirken sie? Dr. Alexandra Makulla Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Braunschweig Die Frage Was sind Pflanzenstärkungsmittel und
MehrDie Büffelklette ist die eigentliche Nahrungspflanze des Kartoffelkäfers. Büffelklette (Solanum rostratum) Kartoffel (Solanum tuberosum)
Die Büffelklette ist die eigentliche Nahrungspflanze des Kartoffelkäfers Büffelklette (Solanum rostratum) Kartoffel (Solanum tuberosum) Der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata Say) 1935 Gründung
MehrDas neue Pflanzenschutzgesetz
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Das neue Pflanzenschutzgesetz Auswirkungen der Novellierung auf den Pflanzenschutz in Kleingärten Teil 1/3 Grundlagen - Integrierter Pflanzenschutz
MehrPflanzenschutz im Biologischen Landbau. Klaus-Peter Wilbois
Pflanzenschutz im Biologischen Landbau Klaus-Peter Wilbois Übersicht Gesetzlicher/privatrechtlicher Rahmen Konzept Pflanzenschutz im Ökolandbau Beispiele für Pflanzenschutzmaßnahmen im ökologischen Landbau
MehrEinsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft. BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke
Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke Gliederung 1. Begriffe: Pestizide vs. Pflanzenschutzmittel 2. Pflanzenschutzmittel
MehrLezithin gegen Pilze (Fungizid)
Lezithin gegen Pilze (Fungizid) Grundstoff gemäß Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009* Genaue Bezeichnungen des Grundstoffs: Lezithin, Lecithin, E322, Phosphatidylcholin Lebensmittelqualität. Herkömmliche
MehrPflanzenschutz im ökologischen Anbau. Informationsquellen optimal nutzen
Ökologischer Landbau Kulturpflanzen ganzheitlich schützen Pflanzenschutz im ökologischen Anbau Informationsquellen optimal nutzen Fortbildung Sachkunde LTZ Augustenberg 22.11.2016 Dr. Karin Postweiler
MehrAktuelles zum Pflanzenschutzrecht
Aktuelles zum Pflanzenschutzrecht Gliederung Rechtliche Regelungen im Überblick Sachkunde Flächen für die Allgemeinheit Pflanzenstärkungsmittel Zusammenfassung 2 23. Januar 2013 Ralf Dittrich Rechtliche
MehrPflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht
Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht Eine Vorlesung von Dr. Andra Thiel, Universität Bremen Zusatzinformationen: blogs.uni-bremen.de/pflanzenschutz Chemischer Pflanzenschutz Pflanzenschutz: Pflanzenschutzmittelverkäufe
MehrPflanzenbehandlungsmittel im Ökologischen Landbau
Kolloquium Gülzow, 17. Dezember 2012 Pflanzenbehandlungsmittel im Ökologischen Landbau Pflanzenbehandlungsmittel im ökologischen Landbau - Ein Überblick Pflanzenhilfsmittel und Bodenhilfsstoffe Mittel,
MehrZulässige Stoffe und Zubereitungen zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln im eigenen Betrieb
Zulässige Stoffe und Zubereitungen zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln im eigenen Betrieb Dr. Reinhard Albert Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Stuttgart Pflanzenschutzmittel
MehrNatriumhydrogencarbonat (Backpulver) gegen Pilze (Fungizid)
Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) gegen Pilze (Fungizid) Grundstoff gemäß Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009* Genaue Bezeichnungen des Grundstoffs: Natriumhydrogencarbonat in Lebensmittelqualität,
MehrAnwendung von Pflanzenschutzmitteln im Ökologischen Landbau
Titel zweizeilig eingeben (Schriftgröße, Arial fett, mindestens 18pt) Hier Text eingeben Schriftgröße Arial, mindestens 14pt, möglichst 16 pt oder mehr, Zeilenabstand: mindestens 1,1 Zeilen Anwendung von
MehrBerichte aus dem Julius Kühn-Institut
Stefan Kühne 1, Britta Friedrich 1, Peter Röhrig 2 Fachgespräch: Gesunderhaltung von Pflanzen im Ökolandbau im Spannungsfeld von Grundwerteorientierung, Innovation und regulatorischen Hemmnissen Berlin-Dahlem,
MehrPflanzenschutz in Zierpflanzen Zulassungssituation von Pflanzenschutzmitteln
Pflanzenschutz in Zierpflanzen Zulassungssituation von Pflanzenschutzmitteln Gliederung Zulassung und Genehmigung von Pflanzenschutzmitteln Genehmigung im Einzelfall in einem zusätzlichen Anwendungsgebiet
MehrMöglichkeiten zur Reduktion kupferhaltiger Pflanzenschutzmittel für den Öko-Kartoffelanbau
Titel zweizeilig eingeben (Schriftgröße, Arial fett, mindestens 18pt) Hier Text eingeben Schriftgröße Arial, mindestens 14pt, möglichst 16 pt oder mehr, Zeilenabstand: mindestens 1,1 Zeilen Möglichkeiten
MehrPflanzenschutz im Kräuteranbau
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Pflanzenschutz im Kräuteranbau Martin Koller Fachtagung zum Südtiroler Kräutertag Meran, 27.10.2018 Inhalt Grundsätze Beispiele aus
MehrKulturpflanzen und Bienen
Landwirtschaft und Bienenschutz Rainer Tippelt-Sander, Bienenschutzausschuss Biberach, 24.4.2012 Kulturpflanzen und Bienen Koevolution von Blütenpflanzen und Bestäuberinsekten Pflanze braucht Bienen zur
MehrFoliensatz Tomaten - Pflanzenschutz
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrErgebnisse und Auswertungen des Modellvorhabens Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz im Hopfenanbau
LfL-Hopfenbauversammlungen 2019 Ergebnisse und Auswertungen des Modellvorhabens Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz im Hopfenanbau Johann Portner, Regina Obster Bayerische Landesanstalt
MehrMitgliederversammlung der Protvigne
Mitgliederversammlung der Protvigne 16.03.2016 Integrierung biologischer Pflanzenschutzmittel in die konventionelle Spritzfolge Stefan Reißner Biofa AG Agenda Die BiofaAG Weshalb Bio-Pflanzenschutzmittel
MehrDissertationen aus dem Julius Kühn-Institut. Nina Meyer Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz
Nina Meyer Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz Entwicklung eines PCR basierten Analyseverfahrens zur Bestimmung des Befalls durch Oculimacula spp. sowie Verifizierung von Markern für das
MehrTechnische Institut für ökologischen Landbau
Grundstoffe: eine neue Chance für die Genehmigung von Alternativen Pflanzenschutzmitteln nach der EG Verordnung 1107/2009 Regulierung Grundstoffe(Art. 23) & Stoffe mit geringem Risiko(Art. 22) Pilot Dateien(Dossiers),
MehrPflanzenschutzmittel in Grund- und Oberflächenwasser
Pflanzenschutzmittel in Grund- und Oberflächenwasser Herzliches Dankeschön an Frau Christiane Müller Herrn Dr. Wilhelm Süßmann LLH Bildungsseminar Rauischholzhausen Pflanzenschutz, Geschichtliches 350
MehrDas neue Pflanzenschutzgesetz
Das neue Pflanzenschutzgesetz Auswirkungen der Novellierung auf den Pflanzenschutz in Kleingärten Teil 2/3 Indikationszulassung - Auskunft über Zulassungen Einkauf von Mitteln Matthias Wuttke, PSD Gartenbau
Mehr1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat.
Pflanzenkenntnisse - Baumschule, Intensivierung Verkaufen und Beraten - 1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat. a) Nennen
MehrUmfang der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland
Umfang der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 25. Thüringer Düngungs- und Pflanzenschutztagung Erfurt, den 24. November 216 Gesetzliche Grundlage
MehrZulassung von Präparaten zur Gesunderhaltung von Pflanzen aus Sicht der mittelständischen Unternehmen
26 Zulassung von Präparaten zur Gesunderhaltung von Pflanzen aus Sicht der mittelständischen Unternehmen Frank Volk, IBMA Deutschland / Österreich, Arbeitsgruppe Pflanzenschutzgesetzgebung volk@biofa-profi.de
MehrHerzlich willkommen zur RPL-Fachtagung Kartoffelanbau Uelzen,
Herzlich willkommen zur RPL-Fachtagung Kartoffelanbau Uelzen, 09.03.2016 Wirkungsweise und Hintergrundinfos zu Supporter in Kartoffeln: Förderung der frühzeitigen Wurzelbildung, der Stresstoleranz und
MehrInstitut für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz - Fachbereich Vorratsschutz
Institut für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz - Fachbereich Vorratsschutz 1 Vorratsschutz wie ist der Begriff definiert? 2 Pflanzenschutzgesetz Schutz der Pflanzenerzeugnisse vor
MehrGV /08 Centium 36 CS Verfahren zur Erweiterung einer Zulassung nach Artikel 51 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 Bescheid
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft - Institut für Pflanzenschutz - Lange Point
MehrZiele des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
2. Wiesbadener Grundwassertag Ziele des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Dr. Wolfgang Zornbach Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2 Geschichte
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrSpezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger
Spezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger Regionaler Infoanlass SG 18. März 2014 Inhalt Schnittstelle ChemV Spezialgesetzgebung Zulassungspflicht am Beispiel der Biozide Pflanzenschutzmittel
Mehr1042/2009 Inhalt. Dr. Dieter Westphal Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Thielallee Berlin
1042/2009 Inhalt Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn www.aid.de aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung,
MehrInhalt. Erster Teil: Pestizide und biologische Ungleichgewichte
Inhalt GERHARDT PREUSCHEN Einführung für die deutschsprachigen Leser 11 FRANCIS CHABOUSSOU Vorwort 13 JEAN KEILLING Geleitwort 17 Erster Teil: Pestizide und biologische Ungleichgewichte Kapitel 1 Die Zunahme
MehrPflanzenschutzrecht im Garten- und Landschaftsbau. Silvia Dittrich Referat Pflanzenschutz. Freistaat Sachsen
Pflanzenschutzrecht im Garten- und Landschaftsbau Silvia Dittrich Referat Pflanzenschutz Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz Pflanzenschutzgesetz PflSchG) Im Pflanzenschutzgesetz
MehrPflanzenschutzmittel selten Ursache für akute Bienenvergiftungen - Anwendungseinschränkungen dienen dem Schutz der Bienen
VERDACHTS- UND VERGIFTUNGSFÄLLE Pflanzenschutzmittel selten Ursache für akute Bienenvergiftungen - Anwendungseinschränkungen dienen dem Schutz der Bienen Seit 2010 werden die analytisch bestätigten Vergiftungsfälle
MehrEinzelkornaussaat Blaue Lupinen Schwarzer Agrarprodukte 2010
Einzelkornaussaat Blaue Lupinen Schwarzer Agrarprodukte 2010 SAATZUCHT STEINACH GmbH & Co KG Bernd Schachler Tel 039921/ 717-13, E-Mail: schachler.bernd@saatzucht.de Aussaat Saattermin 31.03.2010 Saatmenge
MehrInhalt. 8 Vorwort. 11 Allgemeines zur Erzeugung von gesunden Lebensmitteln. 91 Natürlicher Pflanzenschutz aus der eigenen Gartenapotheke
8 Vorwort 11 Allgemeines zur Erzeugung von gesunden Lebensmitteln 12 Boden 14 Humus 17 Düngung und Nährstoffaufnahme 20 Kompost 33 Terra Preta 37 Gründüngung 44 Mulchen 49 Mischkultur 62 Bewässerung 65
MehrGrundlagen zum Modellvorhaben Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz im Hopfenanbau. Florian Weihrauch. Hopfenforschungszentrum Hüll
Grundlagen zum Modellvorhaben Demonstrationsbetriebe integrierter Pflanzenschutz im Hopfenanbau Florian Weihrauch Hopfenforschungszentrum Hüll IHGC, Bad Gögging, 30. Juli 2015 Was bedeutet Integrierter
MehrRückblick und aktueller Stand NAP
Rückblick und aktueller Stand NAP Sachstandsbericht 2013 bis 2016 Dr. Martina Becher Geschäftsstelle NAP in der BLE MTWS NAP vom 14. bis 16. Juni 2016 in Potsdam Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen
MehrAnwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Luftfahrzeugen. Aktueller Stand der Genehmigungssituation
Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Luftfahrzeugen Aktueller Stand der Genehmigungssituation Gliederung Umsetzung der Richtlinie 2009/128 EG in Deutschland Umsetzung in Deutschland - Genehmigung nach
MehrInsektizide und Nützlinge
Insektizide und Nützlinge Inhalt: 1. Was sind Nützlinge? 2. Wieso müssen Nützlinge geschont werden? 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Klassifizierung der Insektizide 5. Beispiele von Nützling schonenden Insektiziden
MehrFRUTOGARD. Pflanzenschutz im Gartenbau. Neue Fungizide für den Gemüsebau auf Basis natürlicher Wirkstoffe. Dresden,
FRUTOGARD Neue Fungizide für den Gemüsebau auf Basis natürlicher Wirkstoffe Pflanzenschutz im Gartenbau Dresden, 15.01.2015 EG-Öko-Verordnung, ANHANG II (Erlaubte Substanzen, Auszug) Für Kalium-Phosphonat
MehrRechtsrahmen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln
Rechtsrahmen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Dr. Thomas Schneider www.bmel.de Inhalt Zweistufiges Zulassungssystem EU-Wirkstoff-Genehmigung Nationale Pflanzenschutzmittelzulassung EU-Rechtsrahmen
MehrHomöopathie bei Pflanzen. Experimente mit Kopfsalat- und Tomatenpflanzen
Maturaarbeit von Carmen Eggenberger Mentor: Markus Peter Homöopathie bei Pflanzen Experimente mit Kopfsalat- und Tomatenpflanzen Ablauf Was ist Homöopathie? Motivation Praktische Arbeit Resultate Zukunftsbedeutung
MehrZulassungssituation für Pflanzenschutzmittel im Hopfen 2010
Zulassungssituation für Pflanzenschutzmittel im Hopfen 2010 Hopfenbauversammlungen 2010 vom 22.02.2010 bis 03.03.2010 G L I E D E R U N G 1. Rückblick 2009 aus Sicht der Mittelprüfung 2. Erwartete neue
MehrNaturalis gegen verschiedene Schaderreger an Zierpflanzen. Versuchsergebnisse aus NRW
Naturalis gegen verschiedene Schaderreger an Zierpflanzen Versuchsergebnisse aus NRW Rainer Wilke Pflanzenschutzdienst Tel. 0228 703-2121 oder 0172-2583127 E-Mail: rainer.wilke@lwk.nrw.de Diesen Text über
MehrBrillanter Start für gesundes Getreide NEU
Brillanter Start für gesundes Getreide NEU 1. Der DISPENSE-Effekt Aufgrund des einzigartigen DISPENSE-Effektes durchdringt der Wirkstoff Pyriofenone das Blatt translaminar und verteilt sich aktiv auf der
MehrPhytopathologie Lehre von den Pflanzenkrankheiten
Lehre von den Pflanzenkrankheiten http://www.weihenstephan.de/pp/ Prof. Dr. rer. nat. (Dr. agr. habil.) Ralph Hückelhoven hueckelhoven@wzw.tum.de Molekulare Basis von natürlicher Immunität: Flagellinrezeptoren
MehrInsektensterben aus Sicht der Landwirtschaft. Katharina Winter Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Sachsen-Anhalt
Insektensterben aus Sicht der Landwirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. (AbL) bäuerliche Interessenvertretung, die sich für eine zukunftsfähige, sozialund umweltverträglichen
MehrChitosanhydrochlorid gegen Pilze und Bakterien (Fungizid/ Bakterizid)
Chitosanhydrochlorid gegen Pilze und Bakterien (Fungizid/ Bakterizid) Grundstoff gemäß Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009* Genaue Bezeichnungen des Grundstoffs: Chitosanhydrochlorid Chitosan
MehrARMICARB. Kalium-Bikarbonat der neue Problemlöser bei der Botrytisbekämpfung im Weinbau. Ing. C. Schuh, Cheminova Austria
Kalium-Bikarbonat der neue Problemlöser bei der Botrytisbekämpfung im Weinbau Ing. C. Schuh, Cheminova Austria , Beschreibung Anorganisches Fungizid (wie Kupfer, Schwefel oder Phosphit) Wirkstoff: Kalium-
MehrTiere kein GVO (Futtermittel, Mischfuttermittel, Futtermittelausgangserzeugnisse (zb Mais in Form von Körnern, Rapssaat), Futtermittel - Zusatzstoffe
GZ 32.046/28-IX/B/1b/00 Beschluss betreffend Leitfaden zur Anwendung des Verbots der Verwendung von GVO und deren Derivaten zur Verordnung (EG) Nr. 2092/91, Biologische Landwirtschaft Das Bundesministerium
MehrPflanzenschutzgesetz. Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging
Pflanzenschutzgesetz Neue Regelungen - auch für den Hopfenbau in Deutschland - Dr. Wolfgang Zornbach 1. September 2011, Bad Gögging 2 Das Pflanzenschutzpaket Richtlinie 2009/128/EG des Europäischen Parlaments
MehrAnforderungen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln an die Pflanzenproduktion der Zukunft
Anforderungen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln an die Pflanzenproduktion der Zukunft - eine Einführung 1 4. Februar 2010 Dr. Eberhard Bröhl Neue EU-Regelungen
MehrLANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG
LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Neßlerstr. 25, 76227 Karlsruhe Weinbauverband Württemberg e.v. Hirschbergstr. 2 74189 Weinsberg
MehrIndikator-Factsheet: Pflanzenschutzmittel-Anwendung
Indikator-Factsheet: Pflanzenschutzmittel-Anwendung Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Nächste Fortschreibung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass,
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
Mehr8556/AB. vom zu 8921/J (XXV.GP)
8556/AB vom 10.06.2016 zu 8921/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0071-RD 3/2016 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 10. Juni 2016 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.
MehrAktuelle Zulassungspraxis von PSM unter Berücksichtigung von Monitoringergebnissen
Aktuelle Zulassungspraxis von PSM unter Berücksichtigung von Monitoringergebnissen Dr. Martin Streloke, Leiter Abt. Pflanzenschutzmittel des BVL 20. Grundwasser-Workshop des NLWKN Cloppenburg, Das Bundesamt
MehrPflanzenschutzmittel im Haus- und Kleingarten Zierpflanzen
Informationen zum Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Landtechnik Ellerhoop Thiensen 22 25373 Ellerhoop Tel. 04120/70689-214
MehrDie Untersuchung von Pilzen als Beitrag zu einem ökologisch sinnvollen Pflanzenschutz.
Kurt M end gen Die Untersuchung von Pilzen als Beitrag zu einem ökologisch sinnvollen Pflanzenschutz. Im Rahmen des integrierten Pflanzenschutzes wird versucht, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zurückzudrängen.
MehrForschung zum Ökolandbau in der Abteilung PFLANZENSCHUTZ
Forschung zum Ökolandbau in der Abteilung PFLANZENSCHUTZ Univ.Prof. DI Dr. Siegrid Steinkellner Ökolandbautagung 18.10.2012 Abteilung für Pflanzenschutz, Department für Nutzpflanzenwissenschaften 1 Abteilung
MehrKupfer im Ökolandbau Reduktions- und Ersatzstrategien
Titel zweizeilig eingeben (Schriftgröße, Arial fett, mindestens 18pt) Hier Text eingeben Schriftgröße Arial, mindestens 14pt, möglichst 16 pt oder mehr, Zeilenabstand: mindestens 1,1 Zeilen Kupfer im Ökolandbau
MehrWas bringt das neue Pflanzenschutzgesetz?
Was bringt das neue Pflanzenschutzgesetz? Gliederung Rechtliche Regelungen im Überblick Sachkunde Zulassung und Genehmigung Weitere Regelungen Zusammenfassung 2 7. Dezember 2011 Ralf Dittrich Rechtliche
MehrService de la protection des végétaux. Pflanzenschutzmittel
Service de la protection des vgtaux «ohne Pestizide» Pestizidfreier Unterhalt in den Gemeinden Reglementierung im Bereich der Reglementierung im Bereich der Pflanzenschutzmittel Service de la protection
MehrWinterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden
Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4
MehrKrankheitsbekämpfung und Wuchsregulierung im Winterraps
Krankheitsbekämpfung und Wuchsregulierung im Winterraps Andela Thate, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz Fachinformationsveranstaltung Pflanzenschutz
MehrKANTOR - Additiv-Technologie für die Herausforderungen im Pflanzenschutz
KANTOR - Additiv-Technologie für die Herausforderungen im Pflanzenschutz Dr. Helmut Deimel GmbH & Co. KG 56.Österreichische Pflanzenschutztagung am 24. und 25.11.2015 in Rust Beizqualität mit KANTOR optimieren
MehrBibl. Angaben am Ende des Dokuments;
Bibl. Angaben am Ende des Dokuments; http://orgprints.org/00002006/. Produktideen und Ergebnisse erster Tastversuche zu alternativen Pflanzenschutzmitteln Hubertus Kleeberg, Markus Holaschke, Christine
MehrEinfluss des Getreidehähnchen- Blattschadens auf verschiedene Ertragsparameter beim Winterweizen
Einfluss des Getreidehähnchen- Blattschadens auf verschiedene Ertragsparameter beim Winterweizen Pflanzenschutzkurse Winter 2012 Biologie der Getreidehähnchen Fensterfrass der Larven (4L) 2 Situation 2011
MehrStrategien zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Grund- und Oberflächenwasser
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Strategien zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Grund- und Oberflächenwasser 24. Jahrestagung Pflanzenschutz Dr. Stephan
MehrGärtnern ohne Gift. Ein praktischer Ratgeber. Bearbeitet von Arthur Schnitzer
Gärtnern ohne Gift Ein praktischer Ratgeber Bearbeitet von Arthur Schnitzer erweitert 2013. Buch. 296 S. Hardcover ISBN 978 3 205 78930 7 Format (B x L): 15 x 20,8 cm Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrÜbersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen
. Nationale Lückenstrukturen Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen Arbeitsgruppe Lückenindikationen (AG LÜCK) am BMEL Die Arbeitsgruppe Lückenindikationen am BMEL
MehrZuwachs von Kartoffeln bei Krautfäulebefall 2016
Zuwachs von Kartoffeln bei Krautfäulebefall 2016 Einleitung / Fragestellung Bei starkem Krautfäulebefall müssten Landwirte schlegeln und/oder flämmen, um einheitliche Knollen zu bekommen und keine Übertragung
MehrPflanzenstärkungsmittel & Co. im ökologischen Landbau Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen
in Sachsen-Anhalt am & Co. Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen () Abteilung 2: Zentrum für Acker- und Strenzfelder Allee 22, D-06406 Bernburg Fon: (03471) 334-220 Fax: -205 Mail: Wernfried.Koch@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de
MehrKernobst Bio-Pflanzenschutzmittelliste 2015
(en) Anwendung Zulässige Insektizide und Akarizide 139/0 1923/0 2633/0 2633/1 2633/2 uw. 2699/903 2699/0 uw. Austriebsspritzmittel Promanal Neu/ Promanal Neu Austriebsspritzmittel/ Promanal Neu Schild-
MehrRechtliche Grundlagen zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im öffentlichen Grün
Rechtliche Grundlagen zur Anwendung von mitteln im öffentlichen Grün Gesetz zum Schutz der Kulturpflanzen Inkrafttreten am 14.02.2012 Inhalte ergeben sich überwiegend aus europäischen Vorgaben die weitere
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrAnwendungshinweise Mykoplant 100-BT-H
Anwendungshinweise Mykoplant 100-BT-H Spezialmykorrhiza mit natürlicher Nährstoffstartkomponente Vorwort Rund 80% aller Landpflanzen Pflanzen bilden seit ca. 420 Mio. Jahren mit VA- Mykorrhiza Wurzelsymbiosen
MehrVielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven -
Vielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven - Olaf Christen Allgemeiner Pflanzenbau / Ökologischer Landbau Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität
MehrWirkung des Neempräparates NeemAzal TS gegen den Zwergzikade Empoasca decipiens in verschiedenen biologischen Gewächshauskulturen
FiBL Mittelprüfung 5/15e Seite 1 von 7 Forschungsinstitut für biologischen Landbau Frick Nr. 5/15e Mittelprüfung 25 Projektleitung: Eric Wyss Fachgruppe: Pflanzenschutz Entomologie Auftraggeber: FiBL,
MehrUntersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen
Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Vorstellung der Projektergebnisse 26.04.2010, Köllitsch Foto: A. Kühne Prognose der UNO und FAO 2 6. Mai 2010 Dr. Eberhard Bröhl Quelle: KWS Lochow 2010, zitiert
MehrSachkundefortbildung Bauhofmitarbeiter Stockach 8. Mai 2014. Wilfred Rösch Amt für Landwirtschaft Stockach Landratsamt Konstanz
Sachkundefortbildung Bauhofmitarbeiter Stockach 8. Mai 2014 Wilfred Rösch Amt für Landwirtschaft Stockach Landratsamt Konstanz Gliederung 1. 2. 3. Pflanzenschutzgesetz 2 Warum Sachkunde? 2009 neue Verordnungen
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrAbschlussprüfung im Gartenbau am 24. Juni 2015 Betriebliche Zusammenhänge - Staudengärtnerei
Seite -1-1. Bei der Beheizung von Gewächshäusern entstehen hohe Energiekosten. Nennen Sie fünf Möglichkeiten, die in modernen Betrieben genutzt werden, um die Heizkosten zu senken. 10 a) b) c) d) e) Seite
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
Mehr