Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom"

Transkript

1 Schule Leitfaden Pedibus Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

2 Pedibus Freiburg ) Pedibus-Beratungsstelle Romandie / VCS coordination.pedibus@ate.ch ) Pedibus Wallis valais@pedibus.ch ) Pedibus-Beratungsstelle Deutschschweiz / VCS pedibus@verkehrsclub.ch ) Der Pedibus ist eine einfache Lösung, den Schulweg von jüngeren Kindern sicher zu gestalten. Zudem entlastet ein Pedibus die Eltern im Alltag. Dieser Leitfaden beschreibt, wie der Pedibus funktioniert und wie eine Linie initiiert wird. Sowohl die Eltern wie auch die Kinder profitieren von der vergnüglichen Art, zur Schule oder zum Kindergarten zu gelangen. Der Schulweg zu Fuss ist für Kinder von zentraler Bedeutung, denn diese verbessern ihre Verkehrskompetenz, indem sie im Verkehr unterwegs sind und schrittweise lernen, sich auf dem Schulweg korrekt zu verhalten. Der Pedibus hat viele Vorteile: Er fördert die Selbstständigkeit der Kinder; die tägliche Bewegung stärkt deren Gesundheit und bereitet sie darauf vor, später alleine und sicher zu Fuss im Strassenverkehr unterwegs zu sein. Lassen auch Sie sich inspirieren! Gründen Sie eine Pedibus-Linie! Der Pedibus kommt ins Rollen! Die oben aufgeführten Fachstellen beraten und begleiten Eltern beim Initiieren einer Pedibus-Linie.

3 Was ist ein Pedibus? Der Pedibus ist ein Bus, der nicht fährt, sondern läuft auf Kinderfüssen. Der Pedibus bringt eine Gruppe Kinder zu Fuss zur Schule oder zum Kindergarten und holt sie dort wieder ab. Dabei werden sie von einer erwachsenen Person begleitet. Eltern, die ihr Kind für den Pedibus eingeschrieben haben, begleiten den Pedibus selbst ein- oder zweimal pro Woche (je nach Bedarf). Wie funktioniert der Pedibus? Der Pedibus folgt einer vereinbarten Route und holt die Kinder zu bestimmten Zeiten an definierten Orten den Haltestellen ab. Mindestens eine erwachsene Person begleitet die Kinder und bringt sie so sicher ans Ziel. Die Route wird von den Eltern festgelegt. Der Fahrplan wird auf die Stundenpläne der Kinder und die Bedürfnisse der Familien abgestimmt. Die Eltern wechseln sich in der Regel mit der Begleitung des Pedibusses ab, aber auch Tagesmütter, Grosseltern oder andere Erwachsene aus dem Quartier können einen Pedibus führen. Die Haltestellen werden mit einer Tafel gekennzeichnet. Ein richtiger Bus, aber auf Füussen. Mit meinen Freunden und in Begleitung eines Erwachsenen.

4 Für wen ist der Pedibus? Der Pedibus eignet sich für Kinder im Alter von ca. 4 bis 8 Jahren. Mit dem Pedibus trainiert das Kind in einem beaufsichtigten Umfeld, sich im Verkehr sicher zu verhalten. Diese Kompetenz schützt es nachhaltiger vor Unfällen, als wenn es mit dem Auto zur Schule gefahren wird. Mit dem Pedibus gewinnt das Kind Tag für Tag an Sicherheit und wird darauf vorbereitet, später den Weg zur Schule allein zu gehen. Die Teilnahme am Pedibus erübrigt sich, sobald sich das Kind die nötige Verkehrskompetenz angeeignet hat. Eine Lösung nach Mass Der Pedibus sollte so organisiert sein, dass die Bedürfnisse der Eltern und der Kinder berücksichtigt sind. Der Fahrplan richtet sich also nach den Stundenplänen der Kinder sowie nach den Verfügbarkeiten der Begleitpersonen. Jeder Pedibus «fährt» so häufig wie nötig. Es gibt Pedibus-Linien, die jeden Tag alle Schulwege abdecken, andere, die nur zur Schule «fahren», oder solche, die nur an einzelnen Wochentagen verkehren. Uns Kindern macht es mehr Spass fuür uns Eltern ist es eine praktische Sache.

5 Viele Vorteile... Ein Pedibus hat viele Vorteile: Sicherheit, Gesundheit, Geselligkeit, Selbstständigkeit, Zeitersparnis und Umweltbewusstsein. Mit dem Pedibus absolviert das Kind eine tägliche Trainingseinheit. Das fördert seine Gesundheit, sein Wohlbefinden und seine körperliche Entwicklung. Mit dem Pedibus wird das Kind so lange begleitet, bis es die nötige Sicherheit hat und den Weg allein gehen kann.... für heute und morgen Der Pedibus entlastet die Eltern, weil sie sich die Begleitung der Kinder aufteilen können. Übrigens auch eine gute Gelegenheit, andere Eltern kennenzulernen. Die Lehrpersonen schätzen den Pedibus, weil Kinder, die sich viel bewegen, leistungsfähiger sind und sich besser konzentrieren können. SCHULE So bin ich jeden richtig wach.

6 Mehr Sicherheit Der Pedibus eignet sich bestens, um die Kinder mit dem Schulweg und den Verkehrsregeln vertraut zu machen. Die Kinder werden darauf vorbereitet, später selbstständig am Verkehr teilzunehmen. Dies nicht nur auf den Schul-, sondern auch auf den Freizeitwegen. für alle Die Einführung einer Pedibus-Linie erhöht die Sicherheit für alle und trägt dazu bei, dass weniger Kinder mit dem Auto in die Schule gebracht werden. Dadurch wird eine der Gefahrenquellen im Schulhausbereich reduziert. Gleichzeitig wird der Schulweg zum spannenden Erlebnis. Eltern, die sich als Chauffeuse oder Chauffeur einer Pedibus-Linie engagieren, fordern bei den Behörden oft Verbesserungs- oder Anpassungsmassnahmen auf der Pedibus-Route. So wird der Schulweg für alle Kinder sicherer! SCHULE Ich lerne auf dem Schulweg.

7 Anleitung für den Pedibus 10 Schritte, wie Sie denpedibus ins Rollen bringen : 1. Tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus. Stellen Sie ihnen den Pedibus vor und bilden Sie eine Interessengruppe. Die Elternvereinigung, die Schulkommission, die Gemeinde oder die Schule können Ihnen dabei helfen. Zwei bis drei Familien genügen bereits, um einen Pedibus zu gründen. 2. Wählen Sie einen sicheren Schulweg und bestimmen Sie die Haltestellen. 3. Stimmen Sie den Fahrplan auf die Stundenpläne der Kinder und die Bedürfnisse der beteiligten Familien ab. 4. Organisieren Sie Begleitpersonen. Alle Eltern, die ihr Kind anmelden, sind in der Regel auch Pedibus-Chauffeur bzw. -Chauffeuse. Andere Erwachsene Nachbarn, Seniorinnen und Senioren können den Pedibus auch führen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Erwachsener ausreicht, um 6 bis 8 Kinder zu begleiten. 5. Erstellen Sie einen Einsatzplan und eine Telefonliste aller Eltern und Begleitpersonen. Vorlagen für die Liste finden Sie auf 6. Legen Sie die Regeln fest, die für Ihren Pedibus gelten. Vorlagen finden sie auf 7. Kontaktieren Sie die Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Diese bietet eine kostenlose Unfall- und Haftpflichtversicherung für die Begleitpersonen. Formulare und Informationen auf 8. Bestimmen Sie eine Kontaktperson. Sie ist für die Koordination der Linie und den Kontakt mit der Pedibus-Beratungsstelle zuständig. 9. Testen Sie Ihren Pedibus während etwa zwei Wochen und schauen Sie zusammen mit allen beteiligten Eltern, ob noch Anpassungen notwendig sind. 10. Feiern Sie Ihren Pedibus zu Beginn des Schuljahres oder anlässlich des internationalen Tages «Zu Fuss zur Schule». Mehr Informationen auf

8 Pedibus Kalender für die Gesundheit SCHULE Hier erhalten Sie Unterstützung um frische Luft zu schnappen sympatisch und praktisch für die Sicherheit In den Kantonen Freiburg und Wallis stehen Ihnen Pedibus-Beratungsstellen zur Verfügung. Die Adressen finden Sie auf der Rückseite dieses Leitfadens. Vergessen Sie nicht mitzuteilen, dass Sie eine Pedibus-Linie gegründet haben, damit Sie Teil des gesamten Pedibus- Netzwerks werden. Jede Pedibus-Linie zählt! Montag Dienstag Mittwoch Material Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz, der Fonds für Verkehrssicherheit FVS und die Partnerkantone stellen das Pedibus-Material gratis zur Verfügung. Die vollständige Materialliste finden Sie auf Ende Ende Ende Schulwegpläne Donnerstag Freitag Notizen SCHULWEG PLAN Der Schulwegplan ist ein Instrument, um die Verkehrssicherheit der Schulwege zu verbessern. Zudem erlaubt er Eltern und Schülern, ihr Mobilitätsverhalten zu überdenken. Mehr Informationen unter: Ende Ende Ein ausführlicher Pedibus-Fahrplan ist unter verfügbar. "

9 Kontaktieren Sie die Pedibus-Beratungsstelle in Ihrer Region oder den VCS: Mit Unterstützung vom In Zusammenarbeit mit Ein Projekt des VCS Verkehrs-Club der Schweiz Bureau-Conseil ATE / VCS-Beratungsstelle 18, rue de Montbrillant 1201 Genf coordination.pedibus@ate.ch

Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus. Pour une mobilité d avenir

Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus. Pour une mobilité d avenir Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus Pour une mobilité d avenir Wie funktioniert der Pedibus? Pour une mobilité d avenir Wie geht das? Eine «Kinderschar» geht zu Fuss zur Schule. Das Kind macht den Schulweg

Mehr

Ich gehe mit dem. Pedibus. zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Ich gehe mit dem. Pedibus. zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Die Vorteile des Pedibusses Sc h u Bitte senden Sie mir gratis folgende Broschüren: le Ex. «Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule!» Ich

Mehr

Mit dem Pedibus zur Schule...

Mit dem Pedibus zur Schule... Mit dem Pedibus zur Schule... Das Plus für Mensch und Umwelt Unterstützt vom VCS Verkehrs-Club der Schweiz Postfach 8676 3001 Bern Tel. 0848 611 611 (Normaltarif) Bestellungen dok@verkehrsclub.ch Informationen

Mehr

Zu Fuss zur Schule...

Zu Fuss zur Schule... Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom Sicher Übung macht den Meister. Auch im Verkehr. Kinder, die frühzeitig lernen, mit den Herausforderungen des Strassenverkehrs umzugehen,

Mehr

Zu Fuss zur Schule...

Zu Fuss zur Schule... Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom zfzs-leporello_jan2018.indd 1 «Warte luege lose laufe. Ich gehe zu Fuss zur Schule weil ich schon gross bin.» ule... Sicher Mehr zum

Mehr

BUS MIT FÜßEN WIE GEHT ES WEITER? KONTAKT SO MELDEN SIE SICH AN UMWELTFREUNDLICH UND SICHER ZUR SCHULE

BUS MIT FÜßEN WIE GEHT ES WEITER? KONTAKT SO MELDEN SIE SICH AN UMWELTFREUNDLICH UND SICHER ZUR SCHULE WIE GEHT ES WEITER? Anhand Ihrer Adressen plant Green City die Busrouten und Busgruppen. Danach laden wir Sie per E-Mail (bitte angeben) zum Bus mit Füßen Elternabend ein. Dort besprechen wir gemeinsam

Mehr

Xundi Schuel - Schulweg. Datum: März 2017 Ort: Bachwis, Winterberg Leitung: PG Schulweg

Xundi Schuel - Schulweg. Datum: März 2017 Ort: Bachwis, Winterberg Leitung: PG Schulweg Xundi Schuel - Schulweg Datum: März 2017 Ort: Bachwis, Winterberg Leitung: PG Schulweg Der Schulweg ist spannend und gesund für alle Kinder eine wichtige Lebenserfahrung eine natürlich Art soziale Kontakte

Mehr

Zu Fuss zur Schule...

Zu Fuss zur Schule... Zu Fuss zur Schule...... ein sicheres Erlebnis Mit Unterstützung vom zfzs-leporello_2015.indd 1 «Warte luege lose loufe. Ich gehe zu Fuss zur Schule weil ich schon gross bin.» ule... Sicher Übung macht

Mehr

S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule.

S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule. S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule. Täglich machen sich LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen auf den Weg - und verursachen dabei ein erhebliches Verkehrsaufkommen. Die Wege von und zur Schule bestimmen

Mehr

Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus?

Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus? m Was ist ein Lauf- oder Fahrradbus? l So funktioniert ein Lauf-/Fahrradbus Der Lauf-/Fahrradbus funktioniert wie ein normaler Schulbus, aber die Kinder laufen oder radeln selbst zur Schule. Dabei werden

Mehr

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Tirol. Schule

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Tirol. Schule Tirol Pedibus MOBIL Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Schule Eine Initiative von Land Tirol und Klimabündnis Tirol zur Hebung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung unserer Umwelt und Lebensqualität.

Mehr

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule Tirol Pedibus MOBIL Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Schule Pedibus ist eine Initiative im Rahmen von Tirol mobil, dem Mobilitätsprogramm des Landes Tirol, für mehr Verkehrssicherheit,

Mehr

ein wichtiges Erlebnis

ein wichtiges Erlebnis Folie 1 Zu Fuss zur Schule ein wichtiges Erlebnis Guten Tag liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ich begrüsse Sie herzlich zu xy (z.b. Elternabend). Mein Name ist xy, ich bin xy (z.b. Elternratsvertreterin).

Mehr

Rotkreuz-Angebote. Wir begleiten, unterstützen und beraten Sie in jeder Lebensphase.

Rotkreuz-Angebote. Wir begleiten, unterstützen und beraten Sie in jeder Lebensphase. Rotkreuz-Angebote Wir begleiten, unterstützen und beraten Sie in jeder Lebensphase. Unterstützung in allen Lebensphasen Das Rote Kreuz Kanton Bern, Region Mittelland hilft Menschen in jeder Lebensphase

Mehr

Wie kommst Du zur Schule?

Wie kommst Du zur Schule? Viel unterwegs! Wie kommst Du zur Schule? AB 8 Wie kommst Du zur Schule? 1. Mit welchem Verkehrsmittel kommst du zur Schule? 2. Warum kommst du mit diesem Verkehrsmittel zur Schule? 3. Wie würdest du gerne

Mehr

Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit

Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit Françoise Lanci Montant VCS Verkehrsclub der Schweiz 24. VI-Tagung der bfu Mittwoch, 2. November 2016 Kinder sind die grossen

Mehr

AOK-Walking Bus Der aktive und sichere Schulweg

AOK-Walking Bus Der aktive und sichere Schulweg Der aktive und sichere Schulweg Der Walking Bus ist eine lustige, gesunde und sichere Art, zur Schule und wieder nach Hause zu gelangen. Jeder Walking Bus wird von Erwachsenen begleitet, die die Busfahrer

Mehr

(Gemeinsam) zur Schule gehen..

(Gemeinsam) zur Schule gehen.. (Gemeinsam) zur Schule gehen.. Zum Beispiel mit dem PEDIBUS RADLakademie, 09.10.2018 DI Susanne Heinisch Inhalt Warum (gemeinsam) zu Fuß zur Schule gehen? Was ist ein Pedibus? Organisation und Planung

Mehr

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2

Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Inhalte, Didaktik und Methodik Matthias Dehler Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung

Mehr

Themenbereich MOBILIÄT

Themenbereich MOBILIÄT Themenbereich MOBILIÄT Webinar Klimaschulen 27. Februar 2018 Markus Schuster, HERRY Consult GmbH Markus Schuster, HERRY Consult GmbH: Webinar Klimaschulen Thema MOBILITÄT 1 Wie mobil sind wir? Wie bewegen

Mehr

sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule!

sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule! sicher bewegt Elternhaltestelle Ab hier gehts zu Fuß in die Schule! Liebe Eltern, viele Alltagswege könnten wir locker zu Fuß zurücklegen und dabei das Auto in der Garage stehen lassen. Das trifft auch

Mehr

Richtlinien Schultransport Amsoldingen

Richtlinien Schultransport Amsoldingen Richtlinien Schultransport Amsoldingen A. Allgemeines / Busbetrieb 1. Organisation: Die Gemeinde Amsoldingen organisiert und finanziert den Schultransport. 2. Berechtigung: Berechtigt für den Transport

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

Sehen und gesehen werden

Sehen und gesehen werden Sehen und gesehen werden Für Kinder ist es schwierig einzuschätzen, ob und wie sie von anderen Verkehrsteilnehmenden wahrgenommen werden. Ihnen ist kaum bewusst, welchen Einfluss zum Beispiel Dunkelheit

Mehr

1.1 Unterwegs zur Schule

1.1 Unterwegs zur Schule 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Verkehrserziehung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Verkehrserziehung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Verkehrserziehung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-5. Schuljahr Anne Scheller Lernwerkstatt

Mehr

Einführung zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel

Einführung zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel 1 zum Trainingsmodul Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Dieses Trainingsmodul zum öffentlichen Verkehr richtet sich an Personen und Institutionen, die im Bereich der Integration und Migration tätig sind

Mehr

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Wofür wird das Auto überhaupt gebraucht? Die SuS führen über 7 Tage ein genaues Tagebuch, wozu ihre Familie das Auto braucht. Weitere, alternative Verkehrsmittel

Mehr

Regionale Musikschule Gelterkinden. Kurse für Erwachsene und Kinder im Vorschulalter. Regionale Musikschule Gelterkinden

Regionale Musikschule Gelterkinden. Kurse für Erwachsene und Kinder im Vorschulalter. Regionale Musikschule Gelterkinden Traverso Entdeckungsreise durch das Repertoire für Barock-Traversflöte. Zusammenspiel von Traverso und Cembalo Einzelunterricht oder Paarunterricht Keine notwendig Montags zwischen 14.00 und 20.00 nach

Mehr

Massnahmen für Gemeinden

Massnahmen für Gemeinden n B9 Gesund Essen in Krippe und Hort u.ä. Beratungspaket für schule- und familienergänzende Institutionen mit Verpflegungsangeboten. Ziele Kompetenz- und Kreativitätssteigerung im Verpflegungsangebot Aufbau

Mehr

Schulwegratgeber. Gymnasium Siegburg Alleestraße

Schulwegratgeber. Gymnasium Siegburg Alleestraße Schulwegratgeber Gymnasium Siegburg Alleestraße Liebe Eltern, Ihr Kind wird sich auf den Weg machen, um das Gymnasium Siegburg Alleestraße zu besuchen. Die Grundschule Ihres Kindes lag in der Regel im

Mehr

SCHULWEG. Für einen kindergerechten Schulweg Der VCS-Schulwegplan in 5 Schritten PLAN. Mit Unterstützung des

SCHULWEG. Für einen kindergerechten Schulweg Der VCS-Schulwegplan in 5 Schritten PLAN. Mit Unterstützung des SCHULWEG PLAN Für einen kindergerechten Schulweg Der VCS-Schulwegplan in 5 Schritten Mit Unterstützung des PLAN Kinder: besonders gefährdete Fussgänger Städte sind von Erwachsenen für Erwachsene konzipiert

Mehr

Zusammen unterwegs Info für Lehrpersonen

Zusammen unterwegs Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die SuS lesen den Text Laura und Luca auf dem Schulweg. Sie schneiden die Textausschnitte aus und kleben sie in der richtigen Reihenfolge auf ein leeres Blatt. Ziel

Mehr

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE Jugendprojekt Kooperation von Schule und Arbeitswelt Schule ist heute längst mehr als reine Wissensvermittlung sie ist auch Lebensschulung. Hier setzt LIFT an. Es verbindet für Jugendliche während der

Mehr

Max und Florian auf dem Schulweg

Max und Florian auf dem Schulweg Max und Florian auf dem Schulweg Jeden Morgen geht Max mit seinem besten Freund Florian zur Schule. Heute sind sie spät dran. Damit sie den Schulbus nicht verpassen, rennen sie so schnell sie können zur

Mehr

Kindergarten Altikon. Informationen

Kindergarten Altikon. Informationen Kindergarten Altikon Informationen 2017-2018 Telefonzeiten Bitte beachten Sie die folgenden Telefonzeiten, da Anrufe während des Unterrichts stören und schwierig sind. morgens 07.40 08.00 / 11.40 12.00

Mehr

Laufbus. Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern.

Laufbus. Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Laufbus Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Was ist ein Laufbus? Früher haben Kinder den Schulweg meist mit Nachbarn oder Freunden allein und zu Fuß zurückgelegt.

Mehr

Kinder auf dem Schulweg

Kinder auf dem Schulweg Kinder auf dem Schulweg Lenker: Achtung Kinder! Seien Sie besonders aufmerksam in der unmittelbaren Umgebung von Schulhäusern sowie an Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Reduzieren

Mehr

Elternkonferenz Europaschule Falkensee

Elternkonferenz Europaschule Falkensee Elternkonferenz Europaschule Falkensee 13. Januar 2015 Präsentation Ziele SchulwegEngel Was haben wir bereits getan? Was wollen wir als Nächstes umsetzen? Was können Eltern tun? Weitere Ideen Teufelskreis

Mehr

Kindergarten Altikon. Informationen

Kindergarten Altikon. Informationen Kindergarten Altikon Informationen 2016-2017 Telefonzeiten Bitte beachten Sie die folgenden Telefonzeiten, da Anrufe während des Unterrichts stören und schwierig sind. morgens 07.40 08.00 / 11.40 12.00

Mehr

FTSK. Schritt für Schritt Wege ins Leben ebnen. Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (FTSK)

FTSK. Schritt für Schritt Wege ins Leben ebnen. Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (FTSK) FTSK Schritt für Schritt Wege ins Leben ebnen Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (FTSK) Ganzheitlich Interdisziplinäre Zusammenarbeit Die FTSK bietet Heilpädagogische Früherziehung, Ergotherapie

Mehr

Landeshauptstadt EIN WEGETAGEBUCH FÜR KINDER. Welche. Wege gehe ich?

Landeshauptstadt EIN WEGETAGEBUCH FÜR KINDER. Welche. Wege gehe ich? Landeshauptstadt Kiel EIN WEGETAGEBUCH FÜR KINDER Welche Wege gehe ich? Name: Dieses Buch gehört: Kieler Kinderwege Buch Adresse: Alter: Schule: Klasse: Ideen für eine mobile Stadt Liebes Schulkind, wir

Mehr

Auf Rollen unterwegs. Fahrzeugähnliche Geräte. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Auf Rollen unterwegs. Fahrzeugähnliche Geräte. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf Rollen unterwegs Fahrzeugähnliche Geräte bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Was sind fahrzeugähnliche Geräte? Als fahrzeugähnliche Geräte (fäg) werden alle mit Rädern oder Rollen ausgestatteten

Mehr

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Mobilitätsmanagement für Schulen Ein klima:aktiv Programm für mehr Gesundheit, Sicherheit und Klimaschutz

Mehr

Fußgängerdiplom I. Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT FUSSGÄNGERDIPLOM I. Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse

Fußgängerdiplom I. Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT FUSSGÄNGERDIPLOM I. Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse EINFÜHRUNG PROJEKT FUSSGÄNGERDIPLOM I Fußgängerdiplom I Einführung Das Fußgängerdiplom fördert die Eigeninitiative von Schülerinnen und Schülern und ermuntert sie, sich mit dem Schulweg aktiv auseinander

Mehr

DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ

DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ Spiel für die und Spass ganze Klasse DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ Foxtrail ist ein preiswertes und aussergewöhnliches Erlebnisangebot für Schulklassen. Neben der Bewegung im Freien werden

Mehr

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen? Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und

Mehr

Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB

Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Matthias Dehler www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung 1 Ziele der Mobilitäts- und Verkehrserziehung Sicheres Verhalten im Verkehr Umweltbewusste

Mehr

Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität

Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität Städte und Gemeinden für Kinder sicher zu Fuß unterwegs Fachveranstaltung Fußverkehr, Heidelberg, 22. Juni 2017 Dipl.-Ing. Anne Mechels Kinderfreundliche

Mehr

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen

Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs Kinderfragebogen Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt

Mehr

Verkehrsmittelaufteilung der SchülerInnen: IST-DATEN vor Durchführung des Spiels

Verkehrsmittelaufteilung der SchülerInnen: IST-DATEN vor Durchführung des Spiels Damit wir die Ergebnisse Ihres Verkehrsschlangenspieles auswerten können, bitten wir Sie recht herzlich, dieses Erhebungsblatt vollständig auszufüllen. GANZ WICHTIG: Vereinbaren Sie mit Ihrer Klasse ein

Mehr

U 4 bis zu den Elbbrücken

U 4 bis zu den Elbbrücken 1 2 U 4 bis zu den Elbbrücken 3 Themenüberblick / Projekte 11 12/13 Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilität 7-10 5-6 Mofa-Projekt: Verkehr und Umwelt Mobilität und ihre Folgen in und um Hamburg Fahrrad

Mehr

intelligent mobil zu Fuss und mit dem Velo Mittwoch, 22. September bis Uhr, Waisenhausplatz Stadt Bern

intelligent mobil zu Fuss und mit dem Velo Mittwoch, 22. September bis Uhr, Waisenhausplatz  Stadt Bern Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Amt für Umweltschutz Mittwoch, 22. September 2010 11.30 bis 18.30 Uhr, Waisenhausplatz intelligent mobil zu Fuss und mit dem Velo www.bern.ch/intelligentmobil

Mehr

Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache

Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache OT Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen Wer kann einen Schwerbehinderten-Ausweis haben? Einen Schwerbehinderten-Ausweis

Mehr

Infobulletin der Schule Balgrist Kartaus

Infobulletin der Schule Balgrist Kartaus 1 / 6 Infobulletin der Schule Balgrist Kartaus 2 / 6 Liebe Eltern Mit diesem Infobulletin möchten wir Sie über wichtige organisatorische Belange und Bestimmungen an unserer Schule orientieren. Datenschutz

Mehr

Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Schule

Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Schule Laufbus Zu Fuß zur Schule mit dem Laufbus! Eine Idee für clevere Kinder und ihre Eltern. Schule Was ist ein Laufbus? Früher haben Kinder den Schulweg meist mit Nachbarn oder Freunden allein und zu Fuß

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Grundschule Mariensee. Am Sportplatz Neustadt. Rektorin: Frau Claudia Schneider. Schulsachbearbeiterin: Frau Uta König

Grundschule Mariensee. Am Sportplatz Neustadt. Rektorin: Frau Claudia Schneider. Schulsachbearbeiterin: Frau Uta König 4. Wichtige Informationen Grundschule Mariensee Am Sportplatz 4 31535 Neustadt Rektorin: Frau Claudia Schneider Schulsachbearbeiterin: Frau Uta König Öffnungszeiten Sekretariat: Dienstag von 10.00 bis

Mehr

Mit unserer Vorlage ein Sicherheitssystem realisieren

Mit unserer Vorlage ein Sicherheitssystem realisieren ARBEITSSICHERHEIT / GESUNDHEITSSCHUTZ DIENSTLEISTUNG Mit unserer Vorlage ein Sicherheitssystem realisieren V19.03 Inhalt Vorwort 3 Allgemeine Grundsätze 4 Wählen Sie Ihre Variante 5 Angebotsvarianten im

Mehr

Reglement. Mittagstisch und Aufenthaltsraum für S+S

Reglement. Mittagstisch und Aufenthaltsraum für S+S Reglement Mittagstisch und Aufenthaltsraum für Seite 2 1 Grundlage 1.1 Volksschulgesetz: Auszug Art. 19.bis: Mittagstisch Die Schulgemeinde bietet den Schülern über Mittag bedarfsgerecht eine gesunde Verpflegung

Mehr

Elternabend 1. Klassen. Dienstag, 26. September 2017

Elternabend 1. Klassen. Dienstag, 26. September 2017 Elternabend 1. Klassen Dienstag, 26. September 2017 1 1. Teil im Plenum - Begrüssung - Informationen Kreisschulpflege - SIGEL stellt sich vor - Die Schulsozialarbeit stellt sich vor - Die Lehrpersonen

Mehr

Informationsabend. Eintritt in den Kindergarten

Informationsabend. Eintritt in den Kindergarten Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Programm: Kantonale und Kommunale Rahmenbedingungen Anmeldeverfahren / Termine / Zuteilung Markus Zollinger Rektor Daniela Pfyl Leiterin Schulverwaltung Pädagogisches

Mehr

Vorschulische Mobilitätsund Verkehrserziehung. Maria Limbourg

Vorschulische Mobilitätsund Verkehrserziehung. Maria Limbourg Vorschulische Mobilitätsund Verkehrserziehung Maria Limbourg Vorschulische MOuVE Geschichte der vorschulischen MOuVE In den 60er und 70er Jahren wurden die ersten Ansätze zur Verkehrserziehung im Elementarbereich

Mehr

Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen

Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen 41 Bildungsverlag Lemberger 4.1 Wie ist deine Einstellung zu Sport und Bewegung? 1) Sport ist für mich sehr wichtig

Mehr

Lotsen am Fussgängerstreifen! TCS-patrouilleur-ALL-2015.indd :15

Lotsen am Fussgängerstreifen! TCS-patrouilleur-ALL-2015.indd :15 Lotsen am Fussgängerstreifen! TCS-patrouilleur-ALL-2015.indd 1 14.05.15 00:15 Einleitung Du bist nun Lotse oder Lotsin am Fussgängerstreifen! Wir gratulieren und danken dir für deine Bereitschaft, diese

Mehr

Sommerkindergarten 2015

Sommerkindergarten 2015 Sommerkindergarten 2015 Liebe Eltern, liebe Kinder, die Bedarfserhebung hat ergeben, dass auch heuer wieder der Sommerkindergarten für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren im Rahmen des Sommerprojektes Plauser

Mehr

Elternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten

Elternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)

Mehr

Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern

Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Informationsabend vom 25. Januar 2016 für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern Begrüssung, Dr. Gerold Schoch, Leiter Schulabteilung Lernfelder im Kindergarten Voraussetzungen für den Kindergarten

Mehr

Fachseminar im Rahmen des Projektes ConnReg SK-AT

Fachseminar im Rahmen des Projektes ConnReg SK-AT Fachseminar im Rahmen des Projektes ConnReg SK-AT Kreative Nachbarschaft Dienstag, 29. Mai 2018, Jois Astrid Rainer Folie 1 Ein innovatives Projekt begegnet dem demographischen Wandel im ländlichen Raum

Mehr

Kopiervorlagen zu Kapitel 7

Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7a Deutschlandkarte A1, Kap. 7, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7b Stadtplan von Berlin (Ausschnitt) Seite 2 A1, Kap. 7, Ü 3b 7c Wie komme ich zu...? A1, Kap. 7, Ü 3b Seite 3 7d Anweisungen A1,

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

Richtlinien Schülertransport der Schule Alpnach

Richtlinien Schülertransport der Schule Alpnach Richtlinien Schülertransport der Schule Alpnach Genehmigt durch den Schulrat am 23. Januar 2018 [Hier eingeben] Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 1 2. Grundsätzliches zum Schulweg... 1 3. Aufgaben

Mehr

Studie AIDE-MOI II. Sturzerkennungs-Technologien zuhause. Studieninformation für Seniorinnen und Senioren

Studie AIDE-MOI II. Sturzerkennungs-Technologien zuhause. Studieninformation für Seniorinnen und Senioren Studie AIDE-MOI II Sturzerkennungs-Technologien zuhause Gruppeninterview zur Nutzung und Nicht-Nutzung Studieninformation für Seniorinnen und Senioren 2 Sehr geehrte Damen und Herren Gerne informieren

Mehr

Sie finden die Kurse in dieser Broschüre sowie weitere Kurse und Kursdaten auch hier:

Sie finden die Kurse in dieser Broschüre sowie weitere Kurse und Kursdaten auch hier: Digitale Kommunikation Informatik und neue Medien Kurse Januar bis Mai 2018 Liebe Kursbesucherinnen und Kursbesucher Liebe Interessierte Tragen Sie sich mit dem Gedanken, einen Computer, ein iphone oder

Mehr

Informationen zum Grundschulbesuch in Trier in einfachen Worten erklärt

Informationen zum Grundschulbesuch in Trier in einfachen Worten erklärt Informationen zum Grundschulbesuch in Trier in einfachen Worten erklärt I. Vorwort Liebe Eltern, Ihnen ein herzliches Willkommen in Trier! Wir freuen uns, dass Sie jetzt hier wohnen! Kinder müssen lernen:

Mehr

WIR BEWEGEN MENSCHEN!

WIR BEWEGEN MENSCHEN! WIR BEWEGEN MENSCHEN!» SICHER ZUR SCHULE & SICHER NACH HAUSE Tipps für deinen sicheren Schulweg BUSFAHREN FETZT! WIR SAGEN DIR WARUM. 1. Du bist mit einem der sichersten Verkehrsmittel unterwegs Schülerunfallgeschehen

Mehr

Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zusammenfassung in Leichter Sprache Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur

Mehr

Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung

Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO J+S-Philosophie Im Zentrum von Jugend+Sport stehen die Kinder und Jugendlichen. J+S-Leitsatz Jugend+Sport gestaltet und

Mehr

Sicher auf Kurs. bfu-kursmodule für Pädagogische Hochschulen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Sicher auf Kurs. bfu-kursmodule für Pädagogische Hochschulen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Sicher auf Kurs bfu-kursmodule für Pädagogische Hochschulen bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Sicherheit im schulischen Berufsalltag Vielfältige Aktivitäten gehören zum Schulalltag, ermöglichen Entwicklung,

Mehr

FSJ Projekt von Julia Dittmer

FSJ Projekt von Julia Dittmer FSJ Projekt von Julia Dittmer Zu Fuß zur Schule - Projektwoche an der Grundschule Steinhude 05.05.-09.05.2014-1- In der Woche vom 05.05.2014 bis zu 09.05.2014 findet an der Grundschule Steinhude für alle

Mehr

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Langzeitweiterbildung mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Neue Angebote ab Januar 2019 Meine Langzeitweiterbildung nach meinen Bedürfnissen gestalten Schenken Sie sich Zeit! Der Abstand zum gewohnten

Mehr

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Heidrun Mollenkopf, BAGSO e.v. Expertenrat AGE Platform Europe 'Universal Accessibility and Independent Living'

Mehr

Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung

Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung Leitbild Jugend+Sport Kurzfassung BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO J+S-Philosophie J+S-Leitsatz Jugend+Sport gestaltet und fördert kinder- und jugend gerechten Sport. ermöglicht Kindern

Mehr

KEINE AMPEL MEHR VOR DER GRUNDSCHULE AM AALFANG: ELTERN

KEINE AMPEL MEHR VOR DER GRUNDSCHULE AM AALFANG: ELTERN KEINE AMPEL MEHR VOR DER GRUNDSCHULE AM AALFANG: ELTERN EMPÖRT ÜBER ABBAU Ahrensburg (ve). Für die Eltern der Grundschule am Aalfang steht fest: Die Ampel vor der Schule ihrer Kinder muss wieder aufgestellt

Mehr

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.

Mehr

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft

Mehr

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Praktische Tipps die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Fakt 1 Niemand hält sich zu Fuss besser an die Verkehrsregeln als Seniorinnen und Senioren. Fakt 2 Über 50% der getöteten Fussgänger

Mehr

Ergotherapie in Langenhagen

Ergotherapie in Langenhagen Ergotherapie in Langenhagen für Erwachsene für Kinder Warum Ergotherapie für Erwachsene? Hatten Sie einen Schlaganfall, leiden Sie unter fortschreitender Multiple Sklerose oder unter einer anderen neurologischen

Mehr

INTEGRATION NACHHALTIG ZIELORIENTIERT PERSÖNLICH

INTEGRATION NACHHALTIG ZIELORIENTIERT PERSÖNLICH NACHHALTIG ZIELORIENTIERT PERSÖNLICH 01 DER VEREIN ZIELORIENTIERTE Das Ziel von Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz liegt darin, gemeinsam mit der IV-Stelle Schwyz Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache

Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache OT Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen Wer kann einen Schwerbehinderten-Ausweis haben? Einen Schwerbehinderten-Ausweis

Mehr

Reglement Schulweg Primarschule Andelfingen, 3. Oktober 2013

Reglement Schulweg Primarschule Andelfingen, 3. Oktober 2013 Reglement Schulweg Primarschule Andelfingen, 3. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 1.1. Allgemeine Bestimmungen 3 1.2. Grundsatz 3 1.3. Grundlagen 3 2. Schulweg 4 2.1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

2.3 Verkehrsbezogener Bereich

2.3 Verkehrsbezogener Bereich 2.3 Verkehrsbezogener Bereich 2.3.1 Sicher zu Fuß unterwegs (Schuljahrgang 2) Lauras Schulumgebung Laura beschreibt ihre Schulumgebung so: Unser Schulgarten mit seinem großen Kräuterbeet befindet sich

Mehr

5x5. gute Gründe. für Klasse2000

5x5. gute Gründe. für Klasse2000 5x5 gute Gründe für Klasse2000 für Klasse2000 Gesundheit und Bildung sind zentrale Zukunftsthemen Vorbeugen ist besser als heilen: Klasse2000 erreicht Kinder schon in der Grundschule Klasse2000 ist wissenschaftlich

Mehr

Zusammen unterwegs Lehrerinformation

Zusammen unterwegs Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen den Text Laura und Luca auf dem Schulweg. Sie schneiden die Textausschnitte aus und kleben sie in der richtigen Reihenfolge auf

Mehr

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli Freizeitprogramm Sommerwoche 29 15 bis 21 Juli HERZLICH WILLKOMMEN, LIEBE GÄSTE! Es wird ein wunderschöner Urlaub, denn wir organisieren tolle Aktivitäten für Jung und Alt! Für alle Aktivitäten gilt, sofern

Mehr