Landwirtschaft verstehen. Billigstpreis-Strategien und regionale Wertschöpfung
|
|
- Lisa Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Universität München Landwirtschaft verstehen Billigstpreis-Strategien und regionale Wertschöpfung A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Dornbirn, den 23. Oktober 2014
2 Leistungen der Landwirtschaft Lebensmittel Futtermittel Energetische u. stoffliche Nutzung Soziales Private Güter Multifunktionalität der Landwirtschaft Öffentliche Güter Tiere Landschaft Wasserschutz Klimaschutz Bodenschutz Biodiversität Quelle: Goldbrunner,
3 Technische Universität München Sprechen die Preise die ökologische Wahrheit? Wie sieht die Praxis aus?
4 Tierhaltung
5 Tierhaltung und Lebensmittel
6 Visuelle Schönfärberei
7 Beurteilung der Prozeßqualität durch test
8 Billigschnitzel: Lohndumping in Bayerns Schlachthöfen Schweinekotelett für unter 4 Euro das Kilo - das geht nur mit Dumpinglöhnen: Im Schlachthof im oberbayerischen Waldkraiburg wurden jetzt die ohnehin schon billigen Fleischhauer aus Polen und Ungarn durch noch billigere Kräfte aus Rumänien ersetzt. Quelle: BR vom 15. Nov
9 Beter Leven (Niederlande) Beter Leven Label wird in drei Kategorien vergeben: Tierschutzstandards oberhalb des Gesetzes Scharrel mit Auslauf Ökolandbau-Kriterien
10 Tomaten aus Almeria, Spanien
11 Tomaten aus Almeria, Spanien Plastic City in Almeria Unterkunft der Erntehelfer
12 FAIRTRADE aber ehrlich! 1,99 2,99 12
13 Kulturlandschaft als Koppelprodukt Quelle: Kapfer und Ziesel,
14 Rückzug der Landwirtschaft Quelle: Kapfer und Ziesel,
15 Mögliche Entwicklungen der Kulturlandschaft
16 Kulturlandschaft als Koppelprodukt 16
17 Was bleibt zu tun? 17
18 Tierschutz Gesetzliche Vorgaben Ferkelkastration Vollspaltenboden Schnäbel kupieren Labeling (Bsp. Ökolandbau) Belegdichte Unterschreitung der gesetzlichen Vorgaben Kostenvorteil, bei nicht Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben Labeling des Produktes, bei Einhaltung von speziellen Standards
19 Umweltschutz Gesetzliche Vorgaben Fruchtfolge Düngemitteleinsatz Pflanzenschutzmittel Erosion Honorierung (Bsp. Kulap, Agrarumweltmaßnahme) Labeling (Bsp. Ökolandbau) Unterschreitung der gesetzlichen Vorgaben Honorierung, bei Einhaltung von höheren Standards Kostenvorteil, bei nicht Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben Labeling des Produktes, bei Einhaltung von speziellen Standards
20 Marketing für Produkt- und Prozeßqualität Quelle: Lobsiger
21 Technische Universität München Kosten bzw. Preis Wertschöpfungspotentiale Wertschöpfungspotential Wertsteigerung beim Verarbeiter Rohstoffkosten Herkunft Soziales Tierschutz Umweltschutz Rohstoffkosten Landwirt Verarbeiter
22 Produktkennzeichnungen geschützte geografische Angabe (g. g. A.) geschützte Ursprungsbezeichnung (g. U.) garantiert traditionelle Spezialität (g. t. S.)
23 Produktdifferenzierung Produktqualität Produkteigenschaften Lebensmittelsicherheit Prozeßqualität Umweltschutz (Boden, Wasser, Atmosphäre, Flora, Fauna) Kulturlandschaft Tierschutz Soziale Standards Herkunft 23
24 Zwei Extremszenarien der Landnutzung Produktionsorientierung (Farming) Bewirtschaftung gemäß den Fachgesetzen ohne bewusste Einschränkung Einkommen nur über den Markterlös Quelle: nach Franz Fischler, 2007 Multifunktionale Orientierung (Agrikultur) Bewirtschaftung unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftspolitischer Forderungen Einkommen aus Nahrungsproduktion Energieproduktion Dienstleistungen öffentlichen Gütern (z.b. Landschaftsbild, Klimaschutz etc.) Einkommenskombination 24
25 Drei Ansatzpunkte Gesetze (Verursacherprinzip) Auflagen Steuern, Abgaben Honorierung (Gemeinlastprizip) Ausgleichszahlungen im Wasserschutzgebiet Umweltprogramme (ÖPUL, Vertragsnaturschutz) Labelling (Konsumenten) Umwelt- und Tierschutz Fairtrade Herkunft 25
26 Quelle: SZ vom % der Verbraucher wünschen sich ein einziges Zeichen für Unbedenklichkeit
27 Technische Universität München Beispiel für ein Dach - Label - Konzept BMELV Umwelt Tierschutz Soziales Herkunft Region.. Quelle: nach Wiss. Beirat beim BMELV
28 Fazit Qualitätsprodukte erzeugen und vermarkten Prozeßqualität vermarkten Labelling zur weiteren Produktdifferenzierung Unlauteren Wettbewerb unterbinden Honorierung von Gemeinwohlleistungen 28
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 29
Drehmomente Landwirtschaft in der neuen Wirtschaft
Technische Universität München Drehmomente.2012 Landwirtschaft in der neuen Wirtschaft A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Steyr, den 10. Mai 2012 Nachhaltigkeiten im Sinne der Agenda 21 Rio de Janeiro
MehrPerspektiven und Chancen für die landwirtschaftliche Entwicklung im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
Technische Universität München Perspektiven und Chancen für die landwirtschaftliche Entwicklung im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön A. Heißenhuber TU München Weihenstephan Oberelsbach, den 27. 02. 2015 Gliederung
MehrErwerbsarbeit im Wandel Was können wir vom Nebenerwerb lernen? A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Kassel, den 23.
Technische Universität München AgrarBündnis Erwerbsarbeit im Wandel Was können wir vom Nebenerwerb lernen? A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Kassel, den 23. September 2008 Arbeitszeitbedarf und
MehrÖkosoziale Landwirtschaft Kennzeichen und Umsetzungsmöglichkeiten
Technische Universität München Ökosoziale Landwirtschaft Kennzeichen und Umsetzungsmöglichkeiten A. Heißenhuber TU München Weihenstephan Lommatzsch, den 16. 11. 2017 Gliederung Vorüberlegungen Sieben Felder
MehrAGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber
AGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 09.08. 2012 unter www.hss.de/download/120802_ppt_heißenhuber.pdf
MehrDeutscher Imkertag. 25 Jahre gemeinsam für Bienen- und Naturschutz. Landwirtschaft im Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Naturschutz
Technische Universität München Deutscher Imkertag 25 Jahre gemeinsam für Bienen- und Naturschutz Landwirtschaft im Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Naturschutz A. Heißenhuber TU München Weihenstephan
MehrLandwirtschaft mit gesellschaftlicher Akzeptanz
Landwirtschaft mit gesellschaftlicher Akzeptanz A. Heißenhuber Triesdorf, den 7. September 2018 Gliederung Definition Blick zurück Ausgewählte Themenfelder Umsetzungsstrategien Akzeptanz Soziale Anerkennung
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
MehrDie EU-Agrarpolitik: Herausforderungen für eine Landwirtschaft mit gesellschaftlicher Akzeptanz
Technische Universität München Die EU-Agrarpolitik: Herausforderungen für eine Landwirtschaft mit gesellschaftlicher Akzeptanz A. Heißenhuber TU München Weihenstephan Radolfzell, 06. 01. 2018 Gliederung
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrPräsentation der Zwischenergebnisse. Ökologischer Landbau
Präsentation der Zwischenergebnisse Ökologischer Landbau Öko-Landbau ist nicht nur in, sondern er lohnt sich auch, wenn man sich bemüht. Erwünschte Lebensmittel Arbeitsplätze Gemeinwohl-Leistungen Folie
MehrWas treibt die Industrialisierung der Landwirtschaft voran? Was ist zu tun? Über Biogas, Bodeneigentum, Märkte und anderes mehr.
Was treibt die Industrialisierung der Landwirtschaft voran? Was ist zu tun? Über Biogas, Bodeneigentum, Märkte und anderes mehr. Jochen Dettmer, Agrarsprecher des BUND Offenes Forum des Agrarbündnis Kassel
MehrRegional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen
Regional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen Dr. Katja Schneider Justus-Liebig-Universität Gießen & Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Anja Erhart Agentur für Ernährungsfragen
MehrWo Bio draufsteht ist Bio drin
Wo Bio draufsteht ist Bio drin 14.01.2013 Agenda 1. Ernährung in Deutschland 2. Bio-Labels 3. Staatliche Vorgaben 4. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Ernährung in Deutschland 1.1 Das Ernährungsverhalten
Mehr16. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGE. Landwirtschaft und Wasserschutz Konflikte und Lösungsansätze
Technische Universität München 16. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGE Landwirtschaft und Wasserschutz Konflikte und Lösungsansätze Prof. Dr. A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan München, den 15. November
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrLandwirtschaft, Umwelt und Gesellschaft- Blick Informationsveranstaltung Nossen,
Landwirtschaft, Umwelt und Gesellschaft- Blick 2020 Informationsveranstaltung Nossen, 05.09.2007 Tagesordnung 09.00 Uhr Begrüßung/Einführung Hr. Eichkorn 09.15-10.00 Uhr Naturschutz Hr. Dr. Gröger 10.00-11.30
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrFörderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel
Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die
MehrDer Boden die Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Technische Universität München Der Boden die Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Weihenstephan, 29. Oktober 2015 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrLandschaft und Landwirtschaft
Zukunftsworkshop Land und Raum Landschaft und Landwirtschaft Thomas Neudorfer, BMLFUW Seite 1 Der Landschaftsbegriff im www Landschaft: 45.300.000 Ergebnisse Landwirtschaft: 36.800.000 Ergebnisse Kulturlandschaft:
MehrREGIONAL IST NICHT EGAL-
REGIONAL IST NICHT EGAL- was Regionalvermarktung erfolgreich macht Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Inhalt Die Regionalbewegung in Deutschland und NRW Schwerpunktthema in NRW: Nachhaltige
MehrNABU-Grünlandgipfel. Welche wirtschaftlichen Perspektiven hat das Grünland?
Technische Universität München NABU-Grünlandgipfel Welche wirtschaftlichen Perspektiven hat das Grünland? A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Berlin, den 27. Mai 29 Bodennutzung in Mitteleuropa Quelle:
MehrKonzepte für die Agrarpolitik nach 2013
Ländlicher Raum 1 Alois Heißenhuber Konzepte für die Agrarpolitik nach 2013 Einleitung Die Agrarpolitik der BR Deutschland bzw. der EU hat sich in den vergangenen fünfzig Jahren von einem System der Preisstützung,
MehrArtgerechte Tierhaltung als Alternative?
Nachhaltige Lebensstile Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Artgerechte Tierhaltung als Alternative? 27.08.2013 NEULAND e.v. Verena
MehrDer Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Technische Universität München Der Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Freising, 01. Dezember 2015 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrAgrarpolitik für Einsteiger
Agrarpolitik für Einsteiger Veranstaltung zur Reform der EU-Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Würzburg, den 12.12.2013 Jörg Schramek Institut für Ländliche
MehrBiodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005
Agrarpolitik 2011 und Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Thomas P. Schmid Leiter Geschäftsbereich Umwelt, Ökologie, Energie und Transport Schweizerischer Bauernverband Inhaltsübersicht Wer beeinflusst
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrZunehmende Umweltanforderungen ökonomische Grenzen und Folgen für den Wettbewerb in der Landwirtschaft
Zunehmende Umweltanforderungen ökonomische Grenzen und Folgen für den Wettbewerb in der Landwirtschaft DBV Bauerntag, Hannover, 29.6.16 Prof. Dr. Enno Bahrs Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre
MehrDie Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich
Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrHerbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./ In Potsdam. Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness
Herbsttagung Verbindungsstelle Landwirtschaft - Industrie 24./25.10.2012 In Potsdam Soziale Netzwerke und das Agrarbussiness Statement von Jochen Dettmer, Bundesgeschäftsführer NEULAND e.v. Wer ist NEULAND?
MehrUrbane und stadtnahe Landwirtschaft: Spannungsfelder und Lösungsansätze
Prof. Dr. Wolf Lorleberg Fachbereich Agrarwirtschaft Soest der FH Südwestfalen Urbane und stadtnahe Landwirtschaft: Spannungsfelder und Lösungsansätze Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2013 des Bundesministeriums
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrDie Agrarpolitik der Europäischen Union
Die Agrarpolitik der Europäischen Union Das Umweltinstitut München Gründung im Jahre 1986 Büro in München mit 12 Festangestellten und 2 FÖJler Rund 4000 Fördermitglieder Getragen von einem gemeinnützigen
MehrDMK. Landnutzungskonflikte auf betrieblicher Ebene. Gliederung. Nachhaltigkeit. Nachhaltige Intensivierung. Nahrung und /oder Energie.
Technische Universität München DMK Landnutzungskonflikte auf betrieblicher Ebene A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Osnabrück, den 14. Mai 2012 Gliederung Nachhaltigkeit Nachhaltige Intensivierung
MehrStrategien für die Landwirtschaft in den Berggebieten
19. Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie Strategien für die Landwirtschaft in den Berggebieten F. Fischler Innsbruck, 24. September 2009 Übersicht Welche Landwirtschaft wollen
MehrÖKOLAND Vorarlberg - regional und fair. Landwirtschaft verstehen
ÖKOLAND Vorarlberg - regional und fair in der Reihe Landwirtschaft verstehen inatura Dornbirn, 10.10.2017 Strategie Landwirtschaftsstrategie 2020 konsensual erarbeitet von Landesregierung externer Begleitung
MehrFriends of the Earth G
Ökologische Landwirtschaft für Vielfalt in der Agrarlandschaft hwarz statt Monokulturen und große Schläge ohne Hecke oder Feldrain Modernes Weizenfeld: eine Wüste für Blütenbesucher Artgerechte Tierhaltung
MehrGemeinwohlleistungen der Landwirtschaft. Dr. Cornelia Deimer, Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbh
Gemeinwohlleistungen der Landwirtschaft Dr. Cornelia Deimer, Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbh Gliederung 1 Definition Gemeinwohlleistungen 2 Pro und Contra Landwirtschaft 3 Honorierung von 3.1 Umweltleistungen
MehrBundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014
Bundestreffen der Regionalbewegung 16/17. Mai 2014 Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (LQM) Montfortstraße 11/7, 6900 Bregenz www.laendle.at Dipl.Fw. Manuel Gohm Entstehung» Gründung im Jahr 2002
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrIntelligentes Management für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen
Intelligentes Management für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen 2. Kommunalgipfel Bayern 27. Oktober 2011, Landshut Anton Dippold Referat Bayerische Agrarpolitik, agrarpolitische Sonderaufgaben,
MehrQUALITÄT AUS DER REGION ZÜRICH & UMGEBUNG integriert produzierender Bäuerinnen und Bauern
QUALITÄT AUS DER REGION ZÜRICH & UMGEBUNG integriert produzierender Bäuerinnen und Bauern Lebensmittel sind seit jeher ein zentraler Bestandteil der Kultur und Lebensart. Traditionelle Rezepturen und Esskulturen
MehrHans-Bernd Hartmann, Haus Villigst,
Nachhaltige Landwirtschaft: Situation der Landwirtschaft und Schwerpunkte der Agrarpolitik in Nordrhein-Westfalen Hans-Bernd Hartmann, Haus Villigst, 20.2.16 Gliederung Nachhaltige Landwirtschaft eine
MehrWeil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist
Weil nur artgerechte Tierhaltung gerecht ist sauglücklich FÜR BEWUSSTEN GENUSS Unsere Fleischmarke Hofglück garantiert Ihnen stets frisches Schweinefleisch aus artgerechter Haltung natürlich von ausgezeichneter
MehrSpezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance
CROSS COMPLIANCE Boden Wasser Landschaft Biodiversität Kennzeichnung und Registrierung von Tieren Lebensmittelsicherheit Tierschutz Pflanzenschutzmittel AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
Mehr7. Berliner Forum 2013 Kirchliche Immobilieneigentümer in ihrer unternehmerischen Verantwortung Pachtverträge für landwirtschaftliche Flächen
7. Berliner Forum 2013 Kirchliche Immobilieneigentümer in ihrer unternehmerischen Verantwortung Pachtverträge für landwirtschaftliche Flächen Dr. Clemens Dirscherl Agrarbeauftragter der EKD Evang. Bauernwerk
MehrNachhaltigkeitsstrategie der REWE Group
Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group Naturschutztage Radolfzell 6.1.2011 6. Januar 2011 Dr. Josef Lüneburg-Wolthaus Inhalt 1 Pro Planet Das neue Label für nachhaltige Produkte 2 Pro Planet am Beispiel
MehrArbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung Landesversammlung
Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung Landesversammlung Für eine nachhaltige Landnutzung A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Andechs, den 14. März 2009 Gliederung Systembetrachtung EU-Politik
MehrVom Erzeuger zum Verbraucher
/ Vom Erzeuger zum Verbraucher Vom Erzeuger zum Verbraucher Regionale Lebensmittel und ihre Bedeutung in der Wertschöpfungskette! Faire Preise sichern den Bäuerinnen und Bauern ein faires Einkommen und
MehrMultifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann
Multifunktionale Landwirtschaft K. M Müller-Sämann Begriff nicht klar abgegrenzt Produktion (Nahrung, Futter, Rohstoffe) Einkommensfunktion (Eigenversorgung, Verkaufsfrüchte, kommunale Dienstleistungen,
MehrPFLEGE UND OFFENHALTUNG DER KULTURLANDSCHAFT
PFLEGE UND OFFENHALTUNG DER KULTURLANDSCHAFT Extensive Grünlandbewirtschaftungssysteme - Eine ökonomische Analyse Agnes Leithold Das Bild der Landwirtschaft im XXI. Jahrhundert Tagung der SGA-SSE am 1.
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrPecha Kucha - PRO PLANET-Prozess
Pecha Kucha - PRO PLANET-Prozess Köln, 30. Juni 2011 Dr. Ludger Breloh Bereichsleiter Obst & Gemüse / Nachhaltige Beschaffung Nachhaltigkeit bei der REWE Group Die vier Säulen der Nachhaltigkeit Grüne
MehrPFLEGE UND OFFENHALTUNG DER KULTURLANDSCHAFT
PFLEGE UND OFFENHALTUNG DER KULTURLANDSCHAFT Wie hoch sind die Kosten für die Bewirtschaftung mit Mutterkühen, Schafen sowie die mechanisch/energetische Freihaltung der Kulturlandschaft? 17. Wintertagung
MehrErgebnisse aus den Arbeitsgruppen Energie, Wasser / Landwirtschaft und Verbraucherverhalten / Ernähung
Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Energie, Wasser / Landwirtschaft und Verbraucherverhalten / Ernähung a) Energie Aufgaben der Klima-Werkstatt aus Verbraucher und Anbietersicht Bürgercontracting: Durch
MehrHauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Vortrag anlässlich der Tagung Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck Hofgeismar, 28. Februar 2014 Prof. Dr. Stefanie Schöberl
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrHochwasserschutz was kann die Landwirtschaft beitragen?
Technische Universität München Hochwasserschutz was kann die Landwirtschaft beitragen? A. Heissenhuber Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues TUM Weihenstephan Bruckmühl, den 22. 10. 2008 in Was
MehrBäuerliche Freilandhaltung
QUALITÄT Wohlergehen der Tiere Geschmack Genuss Umweltschonende Produktion Bäuerliche Freilandhaltung Wussten Sie schon...?... dass Sie mit der Entscheidung für ein Label Rouge Geflügelprodukt das Wohlergehen
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrHerausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft
Herausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft Roland Großkopf Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 5. Ökokontotag Flächenagentur 09.11.2017-1
MehrVLI-Frühjahrstagung 17. April 2013 Marienfeld Tierwohl in der Veredelungswirtschaft
VLI-Frühjahrstagung 17. April 2013 Marienfeld Tierwohl in der Veredelungswirtschaft Statement von Jochen Dettmer, Bundesgeschäftsführer NEULAND e.v. Eingangsthesen 1. Die Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrW ERT SCHÖPFUNG S K ET T E HOLZEN E RGIE FÜR DIE REGIONAL E NT W I C KL U NG Vom Landwirt zum Energiewirt am Beispiel des PGME in Madagaskar
Im Abseits der Netze Dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern 10. -12. Januar 2011, Bonn BEDEUT U NG DER M O DERNISIERUNG DER W ERT SCHÖPFUNG S K ET T E HOLZEN E RGIE FÜR DIE REGIONAL E NT W
MehrKontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen
Regierungspräsidium Gießen Kontrolle des ökologischen Landbaus in Hessen Regierungspräsidium Gießen Dezernat 51.2 Schanzenfeldstraße 8 35578 Wetzlar Telefon: 0641 303-5142 Fax: +49611327644502 E-Mail:
MehrVeränderungen des Klimas und Auswirkungen auf Natur und Land- und Forstwirtschaft in der Metropoloregion
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Veränderungen des Klimas und Auswirkungen auf Natur und Land- und Forstwirtschaft in der Metropoloregion Dr. Annette Freibauer Klimaänderungen wichtige Trends
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Dr. Hans Eisenmann Der Bayerische Weg in der Agrarpolitik gestern und heute 2. August 2012, München
MehrBUND-Recherchen zur Tierhaltung in Deutschland
Tierschutz ist Klimaschutz BUND-Recherchen zur Tierhaltung in Deutschland BUND Reinhild Benning, Leiterin Agrarpolitik Juni 2009 Treibhausgase der Landwirtschaft in Deutschland: 13 % der Gesamt THG Landwirtschaft
MehrAgrikulturprogramm für Hannover LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Agrikulturprogramm für Hannover 2017 Vom Landwirtschaftsprogramm zum Agrikulturprogramm Landwirtschaftsprogramm: 1994 / 2001 Agrikulturprogramm 2017 1. Extensivierung und Ökologisierung der Landwirtschaft
MehrWas ist multifunktionale Landwirtschaft?
Was ist multifunktionale Landwirtschaft? Landwirtschaft, die: Rohstoffe und Lebensmittel produziert Kulturlandschaft gestaltet und erhält Vielfältige natürliche Lebensräume gestaltet und erhält Ausgleichsräume
MehrLand- und forstwirtschaftliche Nutzflächen schützen!
Fachkongress des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 7. Juni 2011 Entziehen wir unserer Lebensgrundlage den Boden? Land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen schützen!
MehrErnte in der Landwirtschaft Auswirkungen auf das Niederwild
Landesjägertag 2008 in Bamberg Ernte in der Landwirtschaft Auswirkungen auf das Niederwild Willi Schuster, Vorsitzender des Ausschuss Niederwild Wandel in der Landwirtschaft Immer weniger aber dafür größere
MehrCAP reform. Towards sustainable farm income and agro-ecological land use
CAP reform Towards sustainable farm income and agro-ecological land use 12.04.2018, EP, Brussels Conference of The Greens / European Free Alliance Land use for the public good Ulrich Jasper (AbL) 1 Übersicht
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrDie Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft. Der Versuch einer Standortbestimmung
Die Landwirtschaft im Spannungsfeld unserer Gesellschaft Der Versuch einer Standortbestimmung 1 Die Fachschule für Landwirtschaft Hochburg, 3. Semester, lädt Sie zu der Ausstellung vom 12. bis 05. Februar
MehrEuropäische Agrarpolitik nach 2013
Europäische Agrarpolitik nach 2013 Bauernfrühstück 2014 der VR-Bank Mittelsachsen eg Dr. Peter Jahr, MdEP Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik Zeitlinie: Okt. 2011 Legislative Texte der KOM März 2013 -
MehrKulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht
Kulturlandschaft Wetterau- Entwicklungen aus landwirtschaftlicher Sicht Tagung Kulturlandschaft Wetterau Bad Salzhausen, 07.11.2015 Gliederung 1. Landwirtschaft in der Wetterau gestern und heute - ein
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bayerische Obstbrandprämierung Verleihung der Staatsehrenpreise 4. Juli 2014, München Es gilt das gesprochene
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm. Aktuelles zum KULAP 2018
Aktuelles zum KULAP 2018 Allgemeines Mindestförderbetrag: 250 /Jahr Degression über 100 ha LF Antragsstellung vom 23.02.2018 möglich Bei Flächenabgang keine Rückerstattung bereits erhaltener Zuwendungen
MehrChancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft
Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 DI Gottfried Angerler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftsförderung (LF3) 1 Inhalt Überblick über GAP Direktzahlungen Gemeinsame Marktorganisation
MehrZustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald. Siegfried Jäckle
Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Zustand und Zukunft des Grünlandes im Schwarzwald Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik Berggrünland zwischen Markt und Agrarpolitik 1. Die Rolle
MehrGerd Trautmann, HMUELV
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz EPLR & HIAP Ein Beitrag zur Erreichung der Ziele nach WRRL Gerd Trautmann, HMUELV Vortrag anlässlich der Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie
Mehr2 Jahre Regionalmarke für Berlin-Brandenburg. pro agro Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.v.
2 Jahre Regionalmarke für Berlin-Brandenburg 1 Gliederung 1. Das Projekt 2. Das Marketing 3. Handlungsbedarf 2 1. Das Projekt Projektstart 2. Oktober 2007 mit 10 Erzeugern und 52 Produkten Stand März 2010:
MehrDie Vision der Region. LebensWert. Ehrliche regionale Produkte
LebensWert Ehrliche regionale Produkte LebensWert Ehrliche regionale Produkte Initiative Lebenswert Südstraße 3 56479 Willingen An private und gewerbliche regionale Erzeuger LebensWert - die Vision der
Mehr