Dr. Samuel Pfeifer DIE SCHWACHEN TRAGEN

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1 Dr. Samuel Pfeifer DIE SCHWACHEN TRAGEN

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3 Dreiklang effektiver Therapie menschlich fachlich christlich G R U N D S ÄT Z E DER KLINIK SONNENHALDE

4 Vier Modelle Psychiatrie Religion Psychiatrie Religion Psychiatrie Religion Psychiatrie Religion

5 Wie können wir verstehen. Warum ein Student sein Studium schmeisst, sich von Gott nach Irak berufen fühlt und nur mit einer Bibel und sonst nichts dorthin reisen will? Warum eine engagierte gläubige Frau aus dem Lobpreisteam depressiv wird, sich ganz zurückzieht und keine Heilsgewissheit mehr hat? Warum ein junger Mann unter Zwängen leidet, gotteslästerliche Gedanken hat, wenn er beten will, und dauernd die Hände wäscht?

6 Meine Krise Jesus-Glaube versus Machbarkeit MEINE FRAGEN: Warum lässt Gott Krankheiten und Unfälle zu? Warum geschehen nicht immer Wunder, trotz Gebet und aufrichtigem geistlichem Leben Warum werden die einen geheilt, die andern nicht? DIE VERSUCHUNG Die Bibel nur noch als erbauliches Buch sehen Nicht mehr an Heilung / Wunder glauben Nicht mehr beten, weil Gott ohnehin tut, was er will

7 Begegnung mit leidenden Menschen Fallbeispiel: 40-j. Mann, Arbeitslosigkeit, zerbrochene Familie, lieblose Mutter (die sich später das Leben nimmt), Versagen im Beruf, Minderwertigkeitsgefühle, schwere Grippe Die Geschichte einer Depression hören. Das Leiden ernst nehmen Die Faktoren ordnen (biologisch-genetische Aspekte, soziale Belastung, seelische Verarbeitung) NB: Dennoch biblisch denken!

8 Fallbeispiel Marcus, 23 Klagen beim Seelsorger: «In meinen Gedanken bin ich so geplagt: Wie kannst du wissen dass Gott dich liebt? Wie kannst du wissen, dass der Prediger die Wahrheit erzählt hat? Wie weißt du wie richtig zu handeln ist in ganz konkreten Situationen? Was ist Sünde? Kann ich einfach sagen: Das ist schlecht? Woher weiss ich wie ich mein Leben leben soll? Woher weiss ich wann Gott zu mir spricht? Auf welche Leute soll ich hören?» Zusätzliche Symptome: kommt morgens nicht aus dem Bett, geht nicht mehr ins Studium, weil er sich auf dem Weg im Zug so einsam fühlt. Sein Grossvater litt an einer schweren bipolaren Psychose.

9 Die Faktoren ordnen: das Bio-Psycho-Soziale Modell Denken Fühlen Verhalten P S Y C H O Gehirn Familie Schule Beruf Gemeinde Umfeld STRESS B I O Körperfunktionen S O Z I A L

10 Das Bio-Psycho-Soziale Modell in der Behandlung 1 Denken Fühlen Verhalten P S Y C H O Gespräch Unterstützung Aktivierung Medikation 4 Gehirn Famlie Schule Beruf Gemeinde Umfeld STRESS B I O S O Z I A L Körperfunktionen 3 2

11 Welche Rolle spielt der Glaube? Spiritualität nicht zwingend Teil des Erlebens SPIRITUALITÄT PSYCHO BIO SOZIAL B I O - P S Y C H O - S O Z I A L E G R U N D M A T R I X

12 Biblische Aspekte: Entstehung psychischer Probleme Wandel (Eph 4,22) Gesinnung (Röm 8,6; 12,2) Herz, Gemüt (Jes. 57:15) Psy. Reaktion Fühlen - Denken Wollen - Handeln Psychische Probleme BIOLOGIE Erbanlage, Temperament Hirn-Biochemie individuelle Sensibilität körp. Gebrechen UMWELT Kindheit, Familie Belastende Erlebnisse Schwere Umstände STRESS Schwachheit 2. Kor 12,9 Last Trübsal Anfechtung Versuchung Gal 6,2 2. Kor 6,4 1. Pet 1,6 1. Kor 10,13

13 Biblische Aspekte: Therapeutische Zugänge Sprüche 16,24; 18,21 1. Thessalonicher 5,15 Hebräer 10,24-25 G E S P R Ä C H Zuwendung, Anteilnahme Verständnis, Beratung Trost, Ermutigung Unterweisung Patient M E D I K A M E N T E Antidepressiva, Neuroleptika Tranquilizer u.a. Jesaja 38,21 J. Sirach 38, Timotheus 5,23 PRAKT. HILFE Besuchen - Entlasten Aktivieren - Hilfe zur Selbständigkeit Galater 6,2 Matthäus 25,35-40 Sprüche 3,27

14 Sieben häufige spirituelle Klagen «Depression ist Sünde!» (ein guter Christ ist nicht depressiv) «Ich werde von Gott gestraft, weil ich mich versündigt habe!» «Ich spüre Gottes Gegenwart nicht mehr!» «Ich habe keine Kraft mehr für Bibellese und Gebet!» «Ich habe so Angst vor anderen Menschen!» «Ich tue ja nichts für Gott, verglichen mit anderen; ich bin ein nutzloses Werkzeug!» «Ich habe keine Hoffnung mehr!»

15 Symptome einer Depression Erschöpfung, Schweregefühl, Verlangsamung Traurigkeit, emotionale Downregulation, Verlust von Freude und Genussfähigkeit. Selbstabwertung Insuffizienz- und Schuldgefühle Sozialer Rückzug Sinnlosigkeit des Lebens Hoffnungslosigkeit Todeswunsch Alle diese Symptome können sich auch auf das Glaubensleben auswirken sowie religiös ausgestaltet und interpretiert werden

16 Spirituelle Äquivalente depressiver Leitsymptome Normales Erleben der Spiritualität Freude, gute Gefühle, feeling saved, Gefühl der Gottesbeziehung / Einssein mit Gott. Selbstwert, Annahme durch Gott Innerer Friede / Empfinden von Harmonie Dankbarkeit / Verehrung Vertrauen in den Schutz Gottes Gebet als Verbindung mit dem persönlich erlebten Gott Gewissheit der Vergebung Gemeinschaft mit Gleichgesinnten Gute Taten, aktive Lebensbewältigung Hoffnung und Lebenssinn Depressives Erleben der Spiritualität Unfähigkeit sich zu freuen (Schlussfolgerung: Gott hat sich von mir abgewendet) Selbstabwertung, Selbstvorwürfe Unruhe, Angst, Gottverlassenheit Zweifel / Vorwürfe an Gott Depression wird als Einfluss des Bösen erlebt. Gott hört nicht. Er wendet sich von mir ab. Nagende Schuldgefühle; Unfähigkeit, Vergebung in Anspruch zu nehmen Gefühl der Bestrafung durch Gott Depressiv geprägter Rückzug aus der Gemeinschaft, Angst vor Begegnungen. Wertlosigkeit durch Untätigkeit und Kraftlosigkeit Ich bin ein nutzloses Werkzeug Suizidale Gedanken trotz religiöser Vorbehalte

17 Das Paradox der Schwachheit Biblische Betonung der SCHWACHHEIT 2. Kor. 12:11 2. Kor. 4:6-10 Jesaja 42:1-4: das geknickte Rohr, der glimmende Docht

18 Modifiziert nach Treloar 2002 Studie: Umgang mit Belastung bei gläubigen Menschen Häufiger Umweg Glaube stärkt die Bewältigung

19 Theologisches Umdenken notwendig Der Schmerz einer Behinderung ist nicht einfach die Behinderung selbst, sondern der seelische Schmerz des Alleingelassenseins mit dem Leiden. Verdacht der Strafe: Vom Straf-Konzept zur Realität einer unvollkommenen («gefallenen») Welt, die sich nach Erlösung sehnt Imperativ der Heilung: Behinderung wird oft nur im Zusammenhang mit Heilung gesehen, nicht aber mit der Realität von Gottes Durchtragen in der Schwachheit. Geistlicher Druck zu Sinnfindung und innerem Wachstum: nicht immer ist Leiden sinnvoll, oft kommt die Klage vor dem Lob Gottes. Nicht immer gibt es sinnvolle Lektionen aus dem Leiden. Tröstlich: Obwohl die Betroffenen immer wieder mit unausgegorenen theologischen Ideen konfrontiert sind (Sünde, Strafe, Glaube, Heilung), so ist doch der Glaube im Alltag die grösste Stütze.

20 Kraft wächst aus der Schwachheit Jesaja 43:2-4 Innere Kraft aus dem Vertrauen auf Gott Jesu Gegenwart mitten im reißenden Strom erleben Welche Ströme bedrohen heute Dein Leben? Durch welches Feuer musst du durch? Er gibt dir seine LIEBE/Annahme und seinen WERT / Bedeutung (die Grundbedürfnisse jedes Menschen)

21 THEOLOGISCHES VERSTÄNDNIS FÜR DIE SCHWACHEN REICHT NICHT - ES BRAUCHT PRAKTISCHE UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE IN DER GEMEINDE

22 Weitere Informationen GRATIS PDF von dieser Adresse:

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