Bus und Bahn macht Schule

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1 Bus und Bahn macht Schule Philipp Spitta Grundschule an der Langforthstraße und ZfsL Bochum JuMo-Workshop Hannover

2 Philipp Spitta Grundschullehrer in Herne seit 1997 Aktiv im Verkehrsclub Deutschland KT-Herne und Lehrbeauftragter an der Uni Oldenburg Fachleiter für Sachunterricht am ZfsL Bochum Praxisbuch Mobilitätserziehung September 2005 VRS-Material 2012: Bus & Bahn-Detektive

3 Ansprechpartner in den Schulen Schülerinnen und Schüler (je nach Altersstufe) 1-2 Klasse 3-4 Klasse 5-8 Klasse 9-12 Klasse Lehrerinnen und Lehrer Schulleiterinnen und Schulleiter (Schulverwaltung und Ministerien)

4 Was brauchen Schüler/innen? Positive Erlebnisse mit Bus und Bahn Abbau von Hemmschwellen (Ängste der Eltern) Handlungsorientiertes Material (nicht zu viele Aufgaben mit Papier und Bleistift, sondern konkrete Handlungen und Erfahrungen vor Ort, mit Bus und Bahn) Ausflüge und Klassenfahrten mit Bus und Bahn mit planen und durchführen Den ÖPNV als Berufsfeld/Arbeitsplatz kennen lernen (Betriebsbesichtigungen) Sicheres Verhalten/Prävention/keine Sachbeschädigung

5 Schüler/innen Jüngere Kinder ansprechen (vor der Pubertät noch offen und interessiert). In der 5. Klasse sind SuS dann eher Zwangskunden, dann ist das Besondere schon weg. Vorteile für die Schüler/innen ab 5. Kl.: Bus und Bahn nicht nur für den Schulweg. Das Ticket gilt im Verbund und den ganzen Tag (Freizeitverkehr). Dafür kann man auch den Umgang mit Bus und Bahn in der Schule lernen (mit entsprechendem Material).

6 Was brauchen Lehrer/innen? Unterstützung durch Lehrpläne, Rahmenvorgaben und in der eigenen Schule durch das Schulprogramm Die rechtlichen Grundlagen sind vorhanden, das Thema Mobilität (mit Bus und Bahn) ist verankert, es muss nur im Schulalltag aufgegriffen werden. Andere Themen sind da oft mächtiger. Eltern fragen nach Deutsch, Englisch, Mathematik und nicht danach, ob ihr Kind in Mobilität kompetent ist. Die aktuellen Curricula sind teilweise überfrachtet (G8, Lehrpläne), da setzt man andere Prioritäten

7 Unter welchen Bedingungen greifen Lehrer das Thema auf? Überzeugung Information Nutzen für die eigenen Schüler erkennen (z.b. Übergang 4. Klasse) Durch schuleigene Curricula das Thema Mobilität/ÖPNV verankern (Druck von oben, kommt aber meistens nicht so gut )

8 Unterstützung: 1) Material Konkretes Material für den Unterricht (Klassenstufe beachten, unterschiedliche Angebote zur Wahl) Informationen zu Bus und Bahn allgemein und konkret zum Einsatz des Materials für den Lehrer/die Lehrerin Erreichbarkeit des Materials (Internet, Broschüre in der Lehrerbibliothek) Kosten (möglichst gering) Zeitaufwand für Vorbereitung und Durchführung (auch möglichst gering ) Material lässt sich der Lerngruppe anpassen

9 Unterstützung: 2) außerschulischer Lernort Eine Unterrichtsreihe macht dann besonders Sinn und motiviert Lehrer/innen und Schüler/innen, wenn ein Ziel damit verbunden ist: Ein gemeinsam geplanter Ausflug/ eine Klassenfahrt mit Bus und Bahn Der Besuch des örtlichen Verkehrsunternehmens mit entsprechendem Programm

10 Unterstützung: 3) Fortbildungsangebot Bei Bedarf können sich Lehrerkollegien zum Thema Mobilität fortbilden. Zum Beispiel kann einmal im Jahr das mit den Schüler/innen durchgeführte Programm auf dem Betriebshof für Lehrer/innen angeboten werden. Alle Kollegen der 3. und 5 Klasse werden dazu gezielt eingeladen.

11 Unterstützung: 4) Einfacher Kontakt Es gibt im Unternehmen eine feste Ansprechperson (oder Abteilung), an die sich Schulen wenden können. Diese Kontaktperson ist per Infozettel, Material, Internet beworben und gut zu finden. Die Kontaktperson vermittelt passgenaue Hilfen für die jeweilige Schule: Materialpaket, Ausflug, Betriebsbesichtigung, Sicherheitstraining. Internetauftritt des Unternehmens mit Seiten für Schulen/Schüler/innen und Service.

12 Widerstände überwinden Lehrer/innen sind in der Regel keine Bus- und Bahnbenutzer (ich brauche mein Auto für das Material ich will nicht schon mit meinen Schülern morgens im gleichen Bus sitzen...) Tarife und Fahrpläne müssen diese mit den Kindern lernen Sie müssen Hemmschwellen und Ängste gegenüber Bus und Bahn abbauen (Info-Material, Unterrichtsm., Fortbildung)

13 Unterstützung für Lehrer/innen Wie kann man die Hemmschwelle senken? Es hilft das, was bei allgemeiner Kundenbindung gut ist. Gute Tarifübersicht, gute Ticket- Angebote für Gruppen/Schulklassen für Ausflüge (Tagestickes, Mehrfachkarten) Verständliches Liniennetz Haltestelle in Schulnähe Angebote für den Unterricht

14 Was brauchen Schulleiter/innen Besser gefragt: Welche Vorteile hat die Schule von einer Kooperation mit Verkehrsunternehmen/Verbünden? Mobilitätskonzept der Schule inklusive sichere Schulwege (Schulen müssen diverse Konzepte vorlegen, warum nicht auch zu Mobilität) Bildung für nachhaltige Entwicklung als Profil der Schule Vermeiden von gefährlichen Situationen vor dem Schuleingang durch im Auto angelieferte Kinder Sicherstellen eines kompetenzorientierten Unterrichts im Bereich Mobilität (Lehrpläne) am Beispiel Bus und Bahn

15 Inhalte der Mobilitätsbildung Erlebnisse mit Bus & Bahn Ausflüge mit dem ÖPNV/Betriebsbesichtigungen Fit mit Bus und Bahn Fahrrad-Werkstatt Straßenverkehr und Flächenverbrauch Stadtteilerkundungen/Rallyes Kinder-Stadtteilplan Kinder erstellen Verkehrsgutachten

16 Ampelbeobachtungen Planungsbeteiligung von Kindern Tempomessungen im Schulumfeld/Tempo 30-Aktionen Verkehrswochen Zukunftswerkstatt/Kooperation mit Agenda 21-Gruppen

17 Wir benutzen Bus und Bahn

18 Von Herne nach Wuppertal

19

20 Führung durch die Werkstatt

21

22 Sicherheitsabstand an der Haltestelle

23 Unterrichtsmaterial Bus und Bahn

24 Unterrichtsmaterial: Bus und Bahn Spürnasen (VRS Köln/Bonn) Erarbeitung in 6 Handlungsfeldern Viel auf Achse Wir untersuchen die Alltagswege und die verwendeten Verkehrsmittel unserer Familie Haltestellen-Detektive - Erkundungen rund um Haltestellen, Fahrpläne, Liniennummern und Tickets Wie war das eigentlich früher? Wir erforschen, wie unsere Eltern und Großeltern unterwegs waren. Und wie sieht die Zukunft aus? Umwelt und Verkehr Platzverbrauch, Lärm und Umweltverbund Wir sind mobil mit Bus und Bahn Ausflüge und Unternehmungen, Verhalten und Sicherheit, Technik und Werbung Lerntagebuch/Feedback

25 Arbeitsblätter und Handlungsaufgaben Lernen vor Ort Erfahrungsorientiert Handlungsorientiert

26 VRS-Material: Handlungsorientiert Weitere Ideen für Forscherinnen und Forscher: Versuche herauszufinden, wie weit dein Haus oder deine Wohnung von der Schule entfernt ist! Schreibe in Metern oder Kilometern auf! Rechne aus, wie viele Kilometer du jede Woche auf deinem Schulweg ungefähr zurücklegst! Rechne auch für einen Monat oder für alle Schultage im Jahr oder für die gesamte Grundschulzeit! Tipp: Es gibt ungefähr 38 Schulwochen im Jahr. Dokumentiere die Ergebnisse in deiner Forschermappe! Welche Verkehrsmittel kennst du? Schreibe zu einem oder mehreren Verkehrsmitteln deiner Wahl einen Steckbrief! Beim Steckbriefschreiben helfen dir die Angaben zu den Verkehrsmitteln im VRS-Quartett (A5-04). Einen Steckbrief kannst du schreiben zu Bus, Bahn, Fahrrad, Auto oder anderen Verkehrsmitteln. Schreibe zu den Begriffen S-Bahn, U-Bahn und anderen Wörtern deiner Wahl einen kurzen Text für das Glossar! Schreibe ein Erlebnis von deinem Schulweg auf! Welche Verkehrsmittel spielen dabei eine Rolle? War es ein schönes, ärgerliches oder trauriges Erlebnis? Beobachte den Straßenverkehr vor der Schule! Wie verhalten sich die Leute im Auto oder auf dem Rad? Schreibe die Beobachtungen auf und diskutiere die Ergebnisse in der Klasse! Besonders geeignet fürs Beobachten ist auch eine Kreuzung mit Ampel. Familienbefragung (A1-03): Wer aus eurer Familie war am Untersuchungstag besonders viel unterwegs? Wer hat die längste Strecke insgesamt zurück gelegt? Wer war am umweltfreundlichsten mobil? Schreibe deine Ergebnisse auf ein Blatt und hefte es in die Forschermappe ein!

27 Vielfältige Handlungen (optional) Versuche herauszufinden, wie weit dein Haus oder deine Wohnung von der Schule entfernt ist! Schreibe in Metern oder Kilometern auf! Rechne aus, wie viele Kilometer du jede Woche auf deinem Schulweg ungefähr zurücklegst! Rechne auch für einen Monat oder für alle Schultage im Jahr oder für die gesamte Grundschulzeit! Tipp: Es gibt ungefähr 38 Schulwochen im Jahr. Dokumentiere die Ergebnisse in deiner Forschermappe!

28 Umwelt und Verkehr

29 Umwelt und Verkehr

30 Workshop Hannover Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: philipp.spitta@gmx.de

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