Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

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2 1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle vn Jugendhilfe und Schule unter der Leitung vn Prf. Dr. Jansen-Schulze über den Zeitraum vn drei Semestern statt und wurde in Kperatin mit der Verbandsgemeinde Weißenturm im Kinder- und Jugendtreff Kettig durchgeführt. Initiiert wurde das Prjekt Was mir gut tut vn der Studentin Adriana Sampai mit dem Ziel, dass die Kinder sich mit den Themen Bewegung, Ernährung und Persönlichkeitsentwicklung auseinandersetzen und smit die Grundlagen einer gesunden Lebensweise kennenlernen. 2. Zielgruppe Das Prjekt richtete sich an die Besuchergruppe des Kinder- und Jugendtreffs in Kettig im Alter vn sechs bis zehn Jahren. Die zehn teilnehmenden Kinder bildeten sich aus der Besuchergruppe heraus. 3. Fachliche Grundlagen Sziale Gruppenarbeit war das grundlegende Arbeitsprinzip. Es handelt sich um eine Methde der Szialarbeit, die den Einzelnen durch sinnvlle Gruppenerlebnisse hilft, ihre sziale Funktinsfähigkeit zu steigern und ihren persönlichen Prblemen, ihren Gruppenprblemen der den Prblemen des öffentlichen Lebens besser gewachsen zu sein (Knpka: Sziale Gruppenarbeit. zit. nach Galuske 1998, S.81). Das Arbeiten in der Gruppe sllte vr allem die Fähigkeit der Kinder stärken, in der Gruppe zu agieren. Außerdem war es für die Integratin vn den jüngeren Kindern, die nicht s ft den Kinder- und Jugendtreff besuchen, eine hervrragende Möglichkeit, in die Gruppe aufgenmmen zu werden und neue Bekanntschaften zu machen. Ergänzt wurde das Arbeitspinzip der Szialen Gruppenarbeit durch das Empwerment- Knzept. Der Begriff Empwerment heißt wörtlich übersetzt Selbstbefähigung und Selbstbemächtigung. Gegenstand des Empwerment-Ansatzes sind mutmachende Pr- 2

3 zesse der Selbstbemächtigung, in denen Menschen beginnen, ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen. Dazu benutzen sie allein ihre eigenen Kräfte und Ressurcen. (vgl. Herriger 2002, S.18) In dem Prjekt Was mir gut tut ging es darum, Kindern zu zeigen, dass sie - falls sie es wllen - selbstbestimmt eine ausgewgene und gesunde Lebensweise in ihrem Alltag integrieren können. 3. Ziele Richtziel Das Kind setzt sich bewusst mit einer gesunden Lebensweise auseinander Grbziel 1: Das Kind kennt Möglichkeiten, sein Ernährungsverhalten zu verbessern Das Kind zeigt Interesse an dem Themen des Prjektes Das Kind beschäftigt sich mit den Grundlagen einer ausgewgenen Ernährung Das Kind kennt gesunde Snacks und kann diese zubereiten Grbziel 2: Das Kind erkennt die Relevanz vn ausreichender Bewegung und Entspannung im Alltag Das Kind zeigt Freude an verschiedenen Bewegungsarten Das Kind kann zwei Bewegungsspiele benennen und diese anwenden Das Kind nimmt an den angebtenen Bewegungs- und Entspannungsübungen teil Grbziel 3: Das Kind entwickelt ein psitiveres Körperbewusstsein Das Kind kann psitive Merkmale des eigenen Körpers benennen Das Kind beginnt ein Gefühl für einen gesunden Körper zu entwickeln Das Kind kennt die Auswirkungen vn ungesundem Essverhalten Grbziel 4: Die Kinder zeigen gestärktes Gruppenverhalten Die Kinder helfen sich untereinander bei der Zubereitung der Mahlzeiten Die Kinder tauschen sich über ihre Erfahrungen beim Kchen aus Die Kinder haben gemeinsam Spaß beim Erledigen ihrer Aufgaben 4. Durchführung Das Prjekt Was mir gut tut fand im Zeitraum vn März 2015 bis Juni 2015 statt. Die Angebte fanden immer dienstags in den Räumlichkeiten des Kinder- und Jugendtreffs in 3

4 Kettig bzw. in der Halle des Bürgerhauses statt. Die zentralen Themen der Treffen waren Ernährung und Bewegung. Die Wellness-Oase Bewegungstreff: Rund um den Ball Wanderung an der Nette Gesunde Ernährung macht Spaß Shakes und Smthies 4

5 5. Fazit Abschließend ist festzustellen, dass die gesetzten Ziele weitestgehend erreicht wurden. Grbziel 1: Die Kinder lernten Möglichkeiten kennen, ihr Ernährungsverhalten zu verbessern. Sie sind nach dem Prjekt in der Lage gesunde Snacks zu zubereiten und kennen die Grundlagen einer ausgewgenen Ernährung. Die Kinder zeigten Interesse an dem Prjekt. Dies ist festzumachen an der aktiven Teilnahme und Anwesenheit der Kinder. Grbziel 2: Die Kinder erkannten die Relevanz vn ausreichender Bewegung und Entspannung. Wbei hier anzumerken ist, dass die Entspannung bei den Kindern eher unbewusst passiert. Wenn die Kinder erschöpft waren, ruhten sie sich nur kurz aus. An den Bewegungstreffs hatten die Kinder besnders viel Freude. Sie überraschten die Studentin mit einem grßen Repertire an Spielen. Grbziel 3: Das Ziel, dass die Kinder ein psitiveres Körperbewusstsein entwickeln, knnte nur bedingt erreicht werden. Die Teilnehmer sind sehr jung und machten sich kaum Gedanken um ihr Körperbewusstsein. S ließen sich deutliche Unterschiede zwischen den sechs- und siebenjährigen zu den acht- und neunjährigen Teilnehmern feststellen. Je älter die Kinder werden, dest mehr beschäftigen sie sich mit ihrem Körper. Dennch knnten alle Kinder psitive Merkmale ihres Körpers benennen. Auch bei dem kritischen Umgang mit Medien und dem Thema Adipsitas und Magersucht war festzustellen, dass die Kinder einige Zusammenhänge nicht verstehen und wenig Interesse an diesen Themen haben. Grbziel 4: Die Teilnehmer kamen gut in der Gruppe zurecht. Mit der Zeit knüpften die Kinder engeren Kntakt zueinander. Sie halfen sich gegenseitig und gingen freundlich miteinander um, s dass vn einem gestärkten Gruppenverhalten gesprchen werden kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Prjekt sehr gut verlaufen ist. Sllte das Prjekt nch einmal durchgeführt werden, s würden die Treffen, in denen die Themen Werbung/ Medien und Adipsitas/Magersucht besprchen wurden wegfallen und durch mehr Bewegungstreffen und Themen, in denen es um ausgewgene Ernährung geht, ersetzt werden. gez. Adriana Sampai Literatur: - Galuske, M. (1998): Methden der Szialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa Verlag: Weinheim und München - Herriger, N. (2002): Empwerment in der Szialen Arbeit. Eine Einführung. Khlhammer: Stuttgart. 2. Auflage 5

6 6. Zeitungsberichte: - Mitteilungsblatt für den Bereich der Verbandsgemeinde Weißenthurm Nr. 31. Datum: 28. Juli Blick aktuell Weißenthurm Ausgabe 31/2015. Datum: 28.Juli

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