Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

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1 Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks, sehr geehrter Herr Prof. Schmidt-Trenz, sehr geehrte Damen und Herren, als Geschäftsführer von WifOR freue ich mich, Ihnen im Rahmen der heutigen Pressekonferenz die Kernergebnisse unserer Forschungsarbeit zur ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg vorzustellen. - Seite 1 von 11 -

2 Abbildung 1 In der vorliegenden Studie haben wir erstmals basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen und in Analogie zur bundesweiten Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) eine ökonomische Analyse der Gesundheitswirtschaft für einen Stadtstaat durchgeführt. Als Ergebnis liegen für die Freie- und Hansestadt Hamburg erstmalig umfassende und national vergleichbare Ergebnisse zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft vor. Hamburg gehört damit zu den Vorreitern unter den Bundesländern, die Erfassung der Branche Gesundheitswirtschaft in validen und vergleichbaren Kennzahlen betreffend. - Seite 2 von 11 -

3 Abbildung 2 Diese Abbildung (Abb. 2) ist vielen von Ihnen sicherlich bekannt. Das sog. Schichtenmodell (auch Gesundheitszwiebel genannt) zeigt auf, in welchen Wirtschaftszweigen Gesundheit enthalten ist. Als innovatives Moment haben wir im Rahmen unseres Forschungsprojekts für die Gesundheitswirtschaft in Hamburg erstmals Waren- und Dienstleistungen (Gesundheitsgüter) identifiziert, die in den abgebildeten Wirtschaftszweigen produziert bzw. bereitgestellt werden. Durch diese güterspezifische Abgrenzung haben wir konsistent zur Methodik der nationalen Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung des BMWi die Basis für eine regionale Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung für Hamburg gelegt. Dies ermöglicht es, den Beitrag der Branche Gesundheitswirtschaft zu - Seite 3 von 11 -

4 Wachstum, Beschäftigung und Außenhandel in Hamburg anhand der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) zu bemessen. U.a. lassen sich dadurch (näherungsweise) Aussagen über den Anteil der Gesundheitswirtschaft am regionalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) treffen. Abbildung 3 Aus der Abbildung 3 wird deutlich, dass die Bruttowertschöpfung der regionalen Gesundheitswirtschaft seit dem Jahr 2005 um rund 1,7 Mrd. Euro und damit gut 26,2 Prozent gestiegen ist. Das durchschnittliche jährliche BWS-Wachstum betrug im Betrachtungszeitraum rund 3,1 Prozent p.a. Dieser Wert ist rund doppelt so hoch, wie in der Hamburger Gesamtwirtschaft (+1,6 Prozent). - Seite 4 von 11 -

5 Zur Kennzahl der Bruttowertschöpfung: An dieser Stelle möchte ich eine kurze Erläuterung einfügen. Die Bruttowertschöpfung ist eine makroökonomische Kenngröße, die nicht mit dem Umsatz gleichzusetzen ist, sondern dem Umsatz abzüglich der verwendeten Vorleistungen gleichkommt. Vereinfacht ausgedrückt bildet die Summe der Bruttowertschöpfung (und nicht etwa der Umsätze) aller Organisationen und Unternehmen einer (regionalen) Volkswirtschaft (näherungsweise) das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die hohen Wachstumsraten der gesundheitswirtschaftlichen Bruttowertschöpfung (BWS) haben zur Folge, dass die Bedeutung, d.h. der Anteil der BWS an der Gesamtwirtschaft in Hamburg kontinuierlich zunimmt. So stieg der BWS-Anteil an der gesamten Bruttowertschöpfung zwischen 2005 und 2013 um rund 1 Prozentpunkt auf 9,4 Prozent. Dies bedeutet, dass im Jahr 2013 rund jeder 11. Euro in Hamburg in der Gesundheitswirtschaft generiert wurde. Bemerkenswert ist darüber hinaus die stabilisierende Wirkung der Gesundheitswirtschaft während der Finanz- und Wirtschaftskrise. Während das Verarbeitende Gewerbe und insbesondere die Logistik im Jahr 2009 einen starken Wertschöpfungsrückgang zu verzeichnen hatte, stieg die BWS - Seite 5 von 11 -

6 der Gesundheitswirtschaft auch in diesem Zeitraum kontinuierlich an. Dies lässt sich auch durch den sprunghaften Anstieg der Bedeutung der Gesundheitswirtschaft belegen. Aus der Abbildung 4 wird die hohe Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für den Hamburger Arbeitsmarkt ersichtlich. Abbildung 4 Zwischen 2005 und 2013 stieg die Zahl der Erwerbstätigen (ET) in der Hamburger Gesundheitswirtschaft von knapp auf rund Damit war im Jahr 2013 rund jeder 7. Erwerbstätige in der Branche beschäftigt. Seit dem Jahr 2005 wurden in Hamburg somit über neue Arbeitsplätze in der Gesundheitsbranche geschaffen. - Seite 6 von 11 -

7 Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von rund 2,0 Prozent lag das Wachstum im Betrachtungszeitraum um einen halben Prozentpunkt über dem Anstieg der Erwerbstätigenzahl in der regionalen Gesamtwirtschaft. Zusammenfassend kann betont werden, dass die Gesundheitswirtschaft u.a. durch ihre Personalintensität einen wichtigen Eckpfeiler des regionalen Arbeitsmarktes darstellt. Bei der Untersuchung direkter ökonomischer Effekte wie der BWS wird häufig vergessen, dass Wertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft nicht ohne den Bezug von Vorleistungen möglich ist. Um den Vorleistungsbezug und damit die Verflechtung der Gesundheitswirtschaft mit anderen regionalen Branchen aufzuzeigen, ist in der Abbildung 5 die anteilsmäßige Verteilung der regionalen Vorleistungsbezüge nach Branchen dargestellt. Damit kann der Frage nachgegangen werden, aus welchen Hamburger Branchen die Gesundheitswirtschaft ihre Vorleistungen bezieht. - Seite 7 von 11 -

8 Abbildung 5 Das (gesamte) Vorleistungsvolumen der Hamburger Gesundheitswirtschaft belief sich im Jahr 2013 auf rund 3,3 Mrd. Euro. Es wird ersichtlich, dass dabei (mit rund 1,8 Mrd. Euro) mehr als 50 Prozent aller Vorleistungen direkt aus der Hamburger Gesamtwirtschaft bezogen wurden. Bei Betrachtung der anteilsmäßigen Zusammensetzung dieser Vorleistungen wird deutlich, dass (nur) rund 13,5 Prozent dieses Volumens aus der eigenen Branche bezogen wurden. Als Beispiele können hier medizintechnische Geräte, als Vorleistungen von Krankenhäusern, aufgeführt werden. Bemerkenswert ist im Besonderen, dass viele (andere) Branchen vom Vorleistungsbezug bzw. den Aufträgen der Gesundheitswirtschaft profitieren. Hierbei sind vor allem die Unternehmensdienstleistungen, aber auch das - Seite 8 von 11 -

9 Grundstücks- und Wohnungswesen, die Informations- und Kommunikationsbranche, der Handel sowie die Finanz- und Versicherungsdienstleister zu nennen. Zusammenfassend gibt die Untersuchung der Vorleistungsstruktur einen ersten Eindruck über die Einbettung sowie vorhandene Synergien zwischen der Gesundheitswirtschaft und anderen Branchen in Hamburg. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Hamburger Gesundheitswirtschaft ein elementarer Bestandteil einer starken und diversifizierten hamburgischen Gesamtwirtschaft ist. Abbildung 6 stellt als Zusammenfassung der Studienergebnisse die Gesundheitswirtschaft im Kontext der regionalen Gesamtwirtschaft dar. - Seite 9 von 11 -

10 Abbildung 6 1) Die überdurchschnittliche Wachstumsrate der Bruttowertschöpfung von 3,1 Prozent p.a. unterstreicht den Beitrag der Branche zu einer dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung. 2) Anhand der positiven BWS-Wachstumsraten von 1,4 Prozent im Jahr 2009 und damit während der Finanz- und Wirtschaftskrise wird die besondere Funktion der Gesundheitswirtschaft als wirtschaftlicher Stabilisator deutlich. 3) Das überdurchschnittliche Wachstum der Erwerbstätigenzahlen von 2,0 Prozent p.a. verdeutlicht die hohe Bedeutung der Branche für den regionalen Arbeitsmarkt. 4) Durch den hohen Exportüberschuss an Gesundheitsgütern i.h.v. 1,1 Mrd. Euro im Jahr 2013 wird die (negative) Hamburger Außenhandelsbilanz gestärkt. - Seite 10 von 11 -

11 Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und leite nun gerne auf Sie, Frau Prüfer-Storcks über. Selbstverständlich stehe ich Ihnen im Nachgang für Rückfragen gerne zur Verfügung. - Seite 11 von 11 -

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