Histologischer Aufbau des Gelenkes. Thomas Schubert Institut für Pathologie der Universität Regensburg
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- Maria Feld
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1 Histologischer Aufbau des Gelenkes Thomas Schubert Institut für Pathologie der Universität Regensburg
2 Aufbau eines Gelenkes
3 Synovia, Gelenkinnenhaut histologische Struktur
4 Synovia - die Deckschicht besteht aus zwei verschiedenen Zelltypen A-Synoviozyten Marker für A- Synoviozyten B-Synoviozyten Fc-Rezeptor MHC II A-Synoviozyten= MAkrophagenartig CD68 CD45 CD11b (CR3) CD68 B-Synoviozyten= FibroBlastenartig CD54 (ICAM-1) Kein Ak
5 Synovialflüssigkeit Flüssigkeit im Gelenkspalt, Schmierfunktion Ultrafiltrat des Blutes mit hoher Hyaluronatkonzentration (Synoviozyten) Hohe Viskosität Bestandteile: Hyalorunat, Lubrizin Wenige Zellen: Makrophagen 63%, Lymphozyten 25%, Neutrophile 7 %, Synovialzellen 4%
6 Reaktionen der Synovia Hyperplasie der Deckschicht
7 Reaktionen der Synovia Villöse Hyperplasie
8 Reaktionen der Synovia Fibrose des Stromas
9
10 Stärke des Knorpels in verschiedenen Gelenkregionen Femur Tibiaplateau 1. <2 mm mm mm mm
11 Zonale Gliederung des Knorpels Zone Zellen Kollagen GAG I einzeln ellipsoid tangential II einzeln ovoid regellos III einzeln, Paare regellos IVA einzeln, Paare regellos Tidemark IVB Säulen, Zellen senkrecht Knochen
12 Anordnung der Kollagenfasern im Gelenkknorpel
13 Gelenkknorpel Säugling I Lamina splendens II III IV A IV B Knochen
14 Gelenkknorpel Erwachsener I Lamina splendens II III IV A IV B Tidemark Knochen
15 Hyaliner Knorpel Chondron mit zwei Chondrozyten Hyaline Matrix Territorialregion Interterritorialregion
16 Chondrozyt Mesenchymale Zellen bradytroph bis zu 36h nach dem Tod vital Ernährung über Synovialflüssigkeit bilden Knorpelmatrix nehmen 1-5% des Knorpelvolumens ein Marker: S100
17 1. rer 2. Golgi-Apparat 3. Hyaluronat 4. Verbindungsproteine 5. Aggrecan 6. Enzyme 7.Kollagen Typ II und XI 8.Kollagen Typ IX Chondrozyten bilden die Knorpelmatrix
18 Zerstörter Knorpel kann nicht regenerieren! Einmal gesetzte Läsionen bleiben bestehen Minderwertiges Narbengewebe bedeckt die Läsion Entstehung einer Gelenkinkongruenz mit lokaler Überbelastung des Gelenkknorpels Ausbreitung des Schadens durch Degeneration des überlasteten Knorpels
19 Reaktionen des Knorpels Riesenchondrone normal OA
20 Knorpelulcus Safranin O Färbung
21 Knorpelulcus EvG
22 Faserknorpel
23 Faserknorpel Kommt vor in: Disken, Menisken, Labren bewirken bessere Gelenkkongruenz 70% Kollagen Typ I Wenig GAG
24 Faserknorpel
25 Bandgewebe
26 Sehnengewebe
27 Knochen - Aufbau In der Wachstumsphase Nach abgeschlossenemwachstum
28 Spongiöser Knochen
29 Spongiöser Knochen
30 Spongiöser Knochen Spongiosabälkchen mit erkennbaren Lamellen zwischen den in Lakunen eingebetteten Osteozyten. Sie stehen über Kanalikuli miteinander in Verbindung.
31 Spongiöser Knochen
32 1. rer 2. Golgi-Apparat 3.Hydroxyl-lysin 4.Hydroxylprolin 5.non-Helix Domäne 6.Cross-link zw. Tropokollagen- Molekülen mit Lysyloxidase Zusammensetzung des Knochens Wasser (10%) Organisches Material (25%) Kollagene Fasern Typ I Osteoid: Glykane Glykoproteine Anorganisches Material (65%) Hydroxylapatit Karbonate Fluoride Mg, Na, Pb, S Osteozyten bilden die Knochenmatrix
33 Ablagerung von Osteoid 1.prall gefüllte Kapillargefässe 2.Mesenchymale Zellen 3.Aggregate von Mesenchymzellen 4.Osteoblasten 5.Osteoid (nicht mineralisiert) 6.desmaler Knochen (mineralisiert) 7.neuer Osteoidsaum
34 Ablagerung von Osteoid
35 Osteoblasten produzieren das Osteoid. Über Gapjunctions kommunizieren sie miteinander. Nach der Einmauerung werden sie zu Osteozyten, umgeben von mineralisierter Matrix. Ein dünner Saum nicht mineralisierte Substanz bleibt um jeden Osteozyten erhalten und dient zur Ernähurng und Kommunikation.
36 Osteoklasten helfen beim Remodelling des Knochens
37 Kompakter Knochen
38 Kompakter Knochen
Stützgewebe 1/3. Knorpel
Stützgewebe 1/3 Knorpel Knorpel Knorpelzellen Matrix Chondroblasten Chondrozyten Wasser (80%) Kollagen Typ II (Hauptanteil) Kollagen Typ IX (verbindet Typ II Fibrillen) Kollagen Typ X Kollagen Typ XI (Teil
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