Das Wetter. Das Wetter. Stationenlernen

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1 Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag 1

2 Das Barometer (**) Für das Wetter ist der Luftdruck sehr entscheidend. Es gibt Hochund Tiefdruckgebiete, wie du sicherlich schon aus den Wetterberichten gehört hast. Wenn ein Hochdruckgebiet unser Wetter bestimmt, dann gibt es meistens Sonnenschein. In den Wettervorhersagen könnte es dann zum Beispiel heißen: Hoch Stefanie sorgt für einen sonnigen Tag! Die Luftdruckveränderung wird mit einem Barometer (Druckmesser) mit der Einheit Hecto Pascal (hpa) nach dem französischen Physiker Blaise Pascal ( ) gemessen. Ein Barometer besteht hauptsächlich aus einer festen Dose. Aus dieser wurde die Luft herausgezogen, so dass sie luftleer ist ein Vakuum entsteht. Wenn nun der Luftdruck um die Dose herum höher ist, wird die Dose zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken ist messbar und damit das Maß für den Luftdruck. Aufgabe: A Wetterstationen für zu Hause bestehen meist aus drei Teilen. Zwei davon sind hier abgebildet. Welche Messungen siehst du links im Bild? Trage die passenden Buchstaben ein: Barometer B Thermometer 20

3 Die Wettervorhersage wie alles begann (***) Schon immer interessierten sich die Menschen für das Wetter. Denn für die Bauern war es beispielsweise sehr wichtig zu wissen, wie das Wetter wurde, zum Beispiel ob es starke Niederschläge oder hohe Temperaturen geben würde. Sie mussten danach ihre Felder bestellen. Da es in früheren Zeiten noch nicht so gute Messinstrumente gab, um das Wetter zu bestimmen, oder die einfachen Leute sich diese einfach nicht leisten konnten, erzählte man sich gegenseitig Bauernregeln. Sie beruhten auf den Erfahrungen, die man in der Natur gemacht hatte und gab diese meist in lustiger Reimform weiter. Die ersten Messinstrumente zur Wetterbestimmung waren die Wetterfahne und der Regenmesser. Mit der Wetterfahne wurde die Windrichtung bestimmt. Das ist heute mit einem Wetterhahn auf dem Dach zu vergleichen. Und was ist ein Regenmesser? In einem Regenmesser wird das Regenwasser aufgefangen und kann anhand einer Skala abgelesen werden. Dann wurde das Thermometer entwickelt. Sein Erfinder war Galileo Galilei. (* 15. Februar 1564 in Pisa, 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz) Dessen Schüler Toricelli erfand im Jahre 1592 noch das Barometer. So sind seit dem Mittelalter die Temperatur und der Luftdruck messbar. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seit 1952 den Auftrag, uns über das Wetter zu informieren, also vor Wettergefahren zu warnen und alle Menschen zu unterstützen, die ihre Arbeit oder den Beruf abhängig vom Wetter gestalten müssen. Der DWD gibt etwas Wettervorhersagen und Wetterwarnungen im Jahr an den Rundfunk, das Fernsehen, Fluggesellschaften usw. heraus. Auf der ganzen Welt gibt es über Wetterstationen. Das sind Orte, an denen alle Informationen über das Wetter erfasst werden. Um welche Daten und Werte könnte es sich handeln? 21

4 22 Das Wetter Die Wettervorhersage / Messwerte (***) Aufgabe: Aus jeder Spalte gehört ein Begriff zu einem Messwert. Verbinde sie durch passende Striche: Sonnenscheindauer Hekto Pascal C Temperatur Liter pro Quadratmeter hpa Regenmenge Schneehöhe km/h Zentimeter Grad Celsius cm Luftdruck Stunden h Windgeschwindigkeit Kilometer pro Stunde l/m² 22

5 Der Wetterballon (***) Das Ballonfahren ist eigentlich der Beginn der Meteorologie, also der Wissenschaft vom Wetter. Statt Ballonfahrern schwebten an kleineren Ballons seit dem 19. Jahrhundert Messinstrumente, die Temperatur, Luftdruck, Windrichtung und Windstärke messen konnten. Die Ballons stiegen und stiegen und wenn sie in einer bestimmten Flughöhe platzen, fielen die Messgeräte auf die Erde, wo man sie einsammeln und auswerten konnte. Trotz guter Verpackung nahmen die Geräte dabei jedoch häufig Schaden. Außerdem mussten die Wissenschaftler oft lange nach ihnen suchen, denn man besaß noch keine Sender, um die Überreste der Ballons zu orten. Die heutigen Wetterballons sind da viel weiter entwickelt. Der Deutsche Wetterdienst lässt jeden Tag 18 Wetterballons aus Latex, das ist eine Art Kunststoff, in die Luft steigen. Das geschieht mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 350 Metern pro Minute. Nach 90 Minuten haben die Messgeräte (Sonden) eine Höhe von 30 bis 35 Kilometern erreicht. Dann platzt der Ballon, der mit Wasserstoff oder Helium (einem Gas) gefüllt ist, und die Sonde gleitet an einem Fallschirm langsam und sicher auf die Erde zurück. Während der ganzen Zeit, die die Sonde in der Luft war, hat sie dann Wetterdaten zur Erde gesendet und kann danach neu programmiert auf den nächsten Flug geschickt werden. Aufgabe: Male einen Wetterballon, der aus einem Ballon und Messgeräten, die daran befestigt sind, besteht! 23

6 Wettervorhersagen verstehen (*) Aufgabe: Ordne den Bildern die richtige Bezeichnungen zu. bedeckt - bewölkt - Gewitter - heiter - Nebel - Regen - Regenschauer - Schnee - Schneeschauer - Schneeregen- Schneeregenschauer - Sprühregen - sonnig - wolkig Übrigens: Symbole wie diese findet man auf vielen Wetterkarten, zum Beispiel in Zeitungen, im Fernsehen oder auf dem Handy! 24

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