Station: Bromelien als Lebensraum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Station: Bromelien als Lebensraum"

Transkript

1 Station: Bromelien als Lebensraum Klassenstufe: 8. Klasse Benötigte Zeit: 30 min Materialien: Objektträger, Bromelie mit gefülltem Wassertrichter, Pipette, Mikroskop, Deckgläschen, Heuaufguss Überblick: Hier geht es in erster Linie um das Entdecken und Vergleichen von Einzellern mithilfe des Mikroskops. Bei der Behandlung dieses Themas können verschiedene Ziele und Kompetenzen des naturwissenschaftlichen Arbeitens erreicht und gefördert werden. Den Schülerinnen und Schülern wird die Möglichkeit gegeben, durch Primärerfahrungen einen Einblick in eine für sie unbekannte Welt zu erlangen, den Mikrokosmos. Auf diese Weise wird es ihnen ermöglicht, über die Vielfalt der Natur zu staunen. Ziele: Die Schüler/innen: - üben die Fähigkeit des Beobachtens und Beschreibens - lernen den Zusammenhang von Struktur und Funktion bei Pflanzen kennen - üben das Mikroskopieren - lernen die Biodiversität im Ökosystem Bromelie kennen

2 1. Kompetenzbereich Fachwissen Schülerinnen und Schüler Bezug zu den Bildungsstandards F 2.6 beschreiben und erklären die Angepasstheit ausgewählter Organismen an die Umwelt. 2. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Schülerinnen und Schüler E2 E7 beschreiben und vergleichen Anatomie und Morphologie von Organismen. wenden Schritte aus dem experimentellen Weg der Erkenntnisgewinnung zur Erklärung an. 3. Kompetenzbereich Kommunikation Schülerinnen und Schüler K1 K6 kommunizieren und argumentieren in verschiedenen Sozialformen. stellen Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchung dar und argumentieren damit.

3 Wem bieten Bromelien einen Lebensraum? Betrachtet das Wasser aus dem Trichter, den die Blätter der Bromelie bilden, unter dem Mikroskop. Könnt ihr darin Lebewesen entdecken? (Sollte das nicht der Fall sein, melde dich bei deiner Lehrkraft, die hat den Plan B.) Material: Bromelie mit gefülltem Wassertrichter Pipette Objektträger Mikroskop Deckgläschen Heuaufguss Aufgabe: 1. Entnimm mit einer Pipette einen Wassertropfen aus dem Bromelien-Trichter und untersuche ihn mit dem Mikroskop! 2. Halte deine Beobachtungen anhand von Zeichnungen fest. Vergleiche mit denen auf dieser Seite abgebildeten Tierchen, welche bei dir zu finden sind. 3. Suche nach Pantoffeltierchen. Betrachte ihre Gestalt und ihre Fortbewegungsweise! Mögliche Bewohner der Bromelie 1.Heutierchen, 2. Nasentierchen, 3. Nierentierchen, 4. Waffentierchen, 5. Borstentierchen, 6. Stinktierchen, 7. Pantoffeltierchen, 8. Fließamöbe

4 Was man noch in Bromelien finden kann: Bakterien, Einzeller, Würmer, Mückenlarven und anderen Kleinstlebewesen, Wasserinsekten, Kaulquappen, Frösche und Krabben! Bromelien - Mikroteiche im tropischen Regenwald Um der Finsternis auf dem Urwaldboden zu entgehen, benutzen Aufsitzerpflanzen (Epiphyten) Bäume als Träger und besiedeln deren Stämme bzw. Äste im Kronendach. Dort gibt es keinen Lichtmangel. Aber wie gelangen die Epiphyten in luftiger Höhe trotzdem an Wasser und Nährstoffe? Kleine Teiche im Kronendach Die Bromelien (Ananasgewächse) kommen fast ausschließlich in Mittel- und Südamerika vor. Sie haben ihre ganz eigene Strategie entwickelt. Weil sie nicht im Boden wurzeln können, formen ihre Blätter einen Trichter (Mikroteiche), in dem sich Regenwasser und Humusreste ansammeln. Eine große Bromelie kann so bis zu zehn Liter Wasser speichern. Der Wirtsbaum wird dadurch nicht geschädigt. In die Mikroteiche wachsen dann die eigenen feinen Wurzeln (Trichome) ein. Doch nicht nur die Wurzeln der Bromelien finden sich im Trichter wieder. Jeder der Trichter bildet in Höhen von bis zu 60 Metern einen Mikrokosmos. Pflanzen zersetzende Bakterien, Einzeller und Würmer bilden das erste Glied der Nahrungskette im Trichter. Diese werden von Mückenlarven und anderen Kleinstlebewesen gefressen, die ihrerseits wiederum von Wasserinsekten, Kaulquappen und Fröschen erbeutet werden. Bis zu 250 verschiedene Tierarten halten sich in einer Bromelie auf. Links und Mitte: Aufsitzerpflanzen (Französisch-Guayana, 2004); rechts: Bromelie im Botanischen Garten Hamburg (2010)

5 Schließlich besuchen Vögel, Reptilien und kleine Säuger die Mikroteiche. Mit ihren Exkrementen düngen sie die Bromelien - der Nährstoffkreislauf schließt sich wieder. Die Mikroteiche der Bromelien sind ein klassisches Beispiel für die komplexen ökologischen Interaktionen in tropischen Regenwäldern. Pfeilgiftfrösche und Bromelien Die Weibchen des mittelamerikanischen Pfeilgiftfroschs (Dendrobatespumilio) transportieren ihre Larven auf dem Rücken einzeln in Bromelientrichter im Kronendach. Alle zwei bis drei Tage besucht das Weibchen die Kaulquappen und legt unbefruchtete Eier in die Bromelientrichter. Die Eier dienen den Larven als Nahrung während der ersten Entwicklungsstadien, weil es in den Bromelientrichtern zu Nahrungsmangel kommen kann. Pfeilgiftfrösche in Französisch-Guayana, Links: Diesen kleinen Pfeilgiftfrosch (Dendrobatesventrimaculatus) hat man im Blatt-Trichter einer Bromelie entdeckt. Der nur etwa zwei Zentimeter kleine Frosch legt seine Eier in die Mikroteiche der Bromelien. Immer wenn man Kaulquappen in Bromelien gefunden hat, war ein Elternteil nicht fern. Mitte: Dendrobatestinctorius. Rechts: Epipedobatesfemoralis. Krabben im Bromelienteich Auf Jamaika leben kleine Krabben (Bromelienkrabbe Metopauliasdepressus, Körpergröße etwa 1 bis 3 Zentimeter) in den Blattrichtern von Bromelien im Kronendach des Regenwalds. Das ist umso erstaunlicher, als die Vorfahren der Krabben noch im Meer gelebt haben. Welchen Vorteil bringt das Leben hoch oben in den Baumkronen? Vermutlich der Schutz vor Fressfeinden. Der Nachwuchs der Krabben kommt in den Bromelien zur Welt, wobei sich die Krabben-Mutter fürsorglich um ihren Nachwuchs kümmert. Sie säubert das Wasser in der Bromelie, verteidigt die Jungen gegen räuberische Tausendfüßler und anderes Getier, und sie sammelt Schneckenhäuser aus Kalk um das saure Wasser zu neutralisieren.

6 Aufgabe 4. Nennen mögliche Vor- und Nachteile des Lebens grüner Pflanzen auf Bäumen im Regenwald.

7 Das Prinzip des Heuaufgusses: Entnimmt man einem Tümpel, einer gefüllten Regentonne oder einem Aquarium eine Wasserprobe und durchsucht sie mit dem Mikroskop, so lassen sich viele verschiedene kleine Tierchen entdecken. Häufig ist ihre Anzahl aber zu gering, um sie genauer beobachten zu können. Eine Möglichkeit, diese Kleinstlebewesen in großer Zahl zu erhalten, ist die Zucht in einem Heuaufguss. Dazu benötigen wir ein großes Glas, etwa 2 bis 3 Gramm Heu sowie Wasser aus einem Tümpel oder aus einer Regentonne: Übergieße das zerkleinerte Heu in dem Glas mit einer Wasserprobe! Zwischen dem Glasrand und der Wasseroberfläche sollten ungefähr 5 cm frei bleiben. Anschließend wird das Gefäß mit einer Glasscheibe abgedeckt und in einen warmen Raum gestellt. Nach wenigen Tagen bildet sich auf der Wasseroberfläche eine weißliche, schmierige Haut, die sogenannte Kahmhaut. Sie wird vorwiegend von Pilzen und Bakterien gebildet. Das Heu ist ihre Nahrung. Sie vermehren sich rasch und sind selbst Futter für andere Kleinstlebewesen, die sich nun ebenfalls schnell vermehren können. Bewohner des Heuaufgusses bzw. der Bromelie 1. Heutierchen, 2. Nasentierchen, 3. Nierentierchen, 4. Waffentierchen, 5. Borstentierchen, 6. Stinktierchen, 7. Pantoffeltierchen, 8. Fließamöbe Einzeller aus einem Heuaufguss (stark vergrößert gezeichnet!) Sie bestehen aus nur einer Zelle. Diese vollzieht dieselben Lebensvorgänge (z. B. Bewegung, Ernährung, Wachstum, Vermehrung, Reaktion auf Reize) wie ein Tier, das aus vielen Zellen besteht. Tierische und pflanzliche Einzeller werden nach ihrer Ernährungsweise unterschieden.

Man hört in vielen Medien und Berichten, dass der tropische Regenwald sehr stark bedroht ist. Wir aber fragten uns, warum:

Man hört in vielen Medien und Berichten, dass der tropische Regenwald sehr stark bedroht ist. Wir aber fragten uns, warum: Wegen dem dann verlorengegangenen CO2 Man hört in vielen Medien und Berichten, dass der tropische Regenwald sehr stark bedroht ist. Wir aber fragten uns, warum: Halt dich nun aber schnell fest: In der

Mehr

Saugschuppen. Station: Saugschuppen mikroskopieren. Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten

Saugschuppen. Station: Saugschuppen mikroskopieren. Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten Station: Saugschuppen mikroskopieren Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten Überblick: Die Schüler/innen sollen Abdrücke von den Blattoberflächen nehmen und durch das Mikroskopieren

Mehr

Bromelien-Expedition

Bromelien-Expedition Bromelien-Expedition Klassenstufe: Sekundarstufe I Benötigte Zeit: 30 Minuten Materialien: 6-7 Klemmbretter 6-7 Bleistifte 6-7 Verschiedene Bromelienarten Überblick: Die Schüler/innen suchen anhand von

Mehr

Leben im Wassertropfen

Leben im Wassertropfen Forscherheft Leben im Wassertropfen (geeignet für die 6. Jahrgangsstufe Mittelschule Lehrplan PLUS) Dieses Heft gehört: Klasse: Schuljahr: 1 Inhaltsverzeichnis 1.Aufbau des Mikroskops Dino-Lite...1 2.

Mehr

Leben im Wassertropfen

Leben im Wassertropfen Forscherheft Leben im Wassertropfen Dieses Heft gehört: Klasse: Schuljahr: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Aufbau des Mikroskops Dino-Lite...1 2. Bedienungsanleitung des Mikroskops Dino-Lite...3 3. Aufgabe 1:

Mehr

Leben im Wassertropfen

Leben im Wassertropfen Forscherheft Leben im Wassertropfen Dieses Heft gehört: Klasse: Schuljahr: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Aufbau des Mikroskops Dino-Lite...1 2. Bedienungsanleitung des Mikroskops Dino-Lite...3 3. Aufgabe 1:

Mehr

Leben im Wassertropfen

Leben im Wassertropfen Forscherheft Leben im Wassertropfen (geeignet für die 8. Klasse Realschule Lehrplan PLUS) Dieses Heft gehört: Klasse: Schuljahr: Inhaltsverzeichnis 1.Aufbau des Mikroskops Dino-Lite...1 2. Bedienungsanleitung

Mehr

Leben im Wassertropfen

Leben im Wassertropfen Forscherheft Leben im Wassertropfen (geeignet für die 8. Jahrgangsstufe Gymnasium Lehrplan PLUS) Dieses Heft gehört: Klasse: Schuljahr: Inhaltsverzeichnis 1. Aufbau des Mikroskops Dino-Lite...1 2. Bedienungsanleitung

Mehr

Kolibri sucht Bromelie

Kolibri sucht Bromelie Kolibri sucht Bromelie Klassenstufe: Sekundarstufe I Benötigte Zeit: ca. 30 Minuten Materialien: Blütenmodelle von vier Bromelienarten: - Tillandsia fasciculate - Lanzenrosette - Aechmea nudicaulis - Hohenbergiapenduliflora

Mehr

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Schuljahr 2016/17 Datum:

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Schuljahr 2016/17 Datum: Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Schuljahr 2016/17 Datum: 29.06.2017 Klasse: 1 Mithilfe des Blicks durch ein Mikroskop

Mehr

Beitrag für den NWA-Tag 2008

Beitrag für den NWA-Tag 2008 Beitrag für den NWA-Tag 2008 von Julia Gering und Lisa von Briel Kurzbeschreibung: Der Beitrag enthält eine Anleitung zur Ansetzung eines Heuaufgusses und die Beschreibung einiger Versuche zu Einzellern,

Mehr

Wimperntiere im Heuaufguss (Artikelnr.: P )

Wimperntiere im Heuaufguss (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Wimperntiere im Heuaufguss (Artikelnr.: P1444401) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Biologie der Zelle, Mikroskopie Unterthema:

Mehr

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So

Mehr

Orchideen: Ihr kennt Orchideen sicherlich als Zimmerpflanzen. der Natur verankern sie sich an

Orchideen: Ihr kennt Orchideen sicherlich als Zimmerpflanzen. der Natur verankern sie sich an IB 5.1 In den Baumkronen Fliegende Tiere im Regenwald Sebastian Jenal E. Mannigel Es gibt nicht nur zahlreiche Vögel, die durch die Lüfte der Regenwälder fliegen. Auch bestimmte Schlangenarten können von

Mehr

Voransicht. Mikroskopier-Führerschein erfolgreich bestanden I/A. hat den. Arbeiten mit dem Mikroskop Reihe 2 S 4. LEK Glossar Mediothek S 4

Voransicht. Mikroskopier-Führerschein erfolgreich bestanden I/A. hat den. Arbeiten mit dem Mikroskop Reihe 2 S 4. LEK Glossar Mediothek S 4 S 4 Verlauf Material S 4 (Name des Schülers) hat den Mikroskopier-Führerschein erfolgreich bestanden Pflichtstationen Station titel der Station Nr. Erledigt 1 Der Aufbau eines Mikroskops 2 Auf der Spur

Mehr

PUZZLESPIEL: AUF JEDEN TOPF PASST EIN DECKEL

PUZZLESPIEL: AUF JEDEN TOPF PASST EIN DECKEL PUZZLESPIEL: AUF JEDEN TOPF PASST EIN DECKEL Zeit 10 Minuten Material Puzzleteile und Texte zu folgenden Paaren: Aguti Paranuss Fledermaus Bananenblüte Kolibri Helekonie/Ingwerblüte Pfeilgiftfrosch Bromelie

Mehr

Einzeller im Heuaufguss

Einzeller im Heuaufguss Einzeller im Heuaufguss Einzeller im Heuaufguss Entnimmt man einem Tümpel, einer gefüllten Regentonne oder einem Aquarium eine Wasserprobe und durchsucht sie mit dem Mikroskop, so lassen sich viele verschiedene

Mehr

Materialaufstellung und Hinweise zu den einzelnen Stationen

Materialaufstellung und Hinweise zu den einzelnen Stationen Materialaufstellung und Hinweise zu den einzelnen Stationen Mikroskopieren die Zelle Die Seiten 8 bis 31 sind in entsprechender Anzahl zu vervielfältigen und den Schülern bereitzulegen. Als Möglichkeit

Mehr

Kapitel 01.01: Einführung in die Biologie

Kapitel 01.01: Einführung in die Biologie 1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Was bedeutet Biologie?... 3 Womit beschäftigt sich die Biologie...3 Die Reiche der Biologie... 4 Merkmale des Lebens... 5 Wir betrachten Lebewesen mit dem Mikroskop...6 Mikroskopische

Mehr

Leben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren.

Leben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren. Leben im Meer Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.1 Ausgewählte Tier- und Pflanzenarten W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Vom Einzeller zum Vielzeller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Vom Einzeller zum Vielzeller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Vom Einzeller zum Vielzeller Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Zur Bedienung Mit den

Mehr

Steckt in einem Wassertropfen Leben? - Untersuchung von Einzellern am Beispiel von Amöben. Stefanie Naßwetter Stefanie Kurz

Steckt in einem Wassertropfen Leben? - Untersuchung von Einzellern am Beispiel von Amöben. Stefanie Naßwetter Stefanie Kurz Steckt in einem Wassertropfen Leben? - Untersuchung von Einzellern am Beispiel von Amöben Stefanie Naßwetter Stefanie Kurz 1. Haltung und Zucht von Amöben Zur Beschaffung der Amöben gibt es zwei Möglichkeiten.

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Pfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig?

Pfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig? Wie sehen aus und sind sie wirklich giftig? sind kleine Frösche und haben sehr auffällige, knallbunte Farben. Einige Frösche sind schwarz und haben gelbe, rote oder blaue Flecken, manche sind orange oder

Mehr

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08) Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum

Mehr

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen

Mehr

STOCKWERKE DES TROPISCHEN REGENWALDES

STOCKWERKE DES TROPISCHEN REGENWALDES STOCKWERKE DES TROPISCHEN REGENWALDES Zeit 5-10 Minuten Material Poster Fotos von Tieren Fotos von Pflanzen Ziel - Die Kinder lernen Besonderheiten des Regenwaldes kennen. - Die Kinder lernen den Stockwerkbau

Mehr

Stundenthema Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Material

Stundenthema Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Material Fach: Biologie Schuljahrgang: G8 Stundentafel: Halbjährig 2-stündig Leistungsbewertung: 1 Klausur pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und mündliche Leistungen Lehrwerk: Bioskop 7/8

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer

Mehr

S. 3 S. 4. Der große S. 5. Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder Klasse S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12

S. 3 S. 4. Der große S. 5. Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder Klasse S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12 S. 3 S. 4 Der große Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder 5. 6. Klasse S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12 S. 3 Der große Unterwasserexperte S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 Willkommen in der SEA

Mehr

VORANSICHT. Aus dem Leben der Einzeller ein Lernzirkel. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Aus dem Leben der Einzeller ein Lernzirkel. Das Wichtigste auf einen Blick I Die Zelle Beitrag 2 Aus dem Leben der Einzeller (Klasse 6/7) 1 von 30 Aus dem Leben der Einzeller ein Lernzirkel Ein Beitrag von Sabine Müller und Elke Pohl, Minden Jeder Wassertropfen ist ein Biotop

Mehr

1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht.

1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Leben im Meer 1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Als sie später die Fotos sortiert, mischen sich irrtümlich

Mehr

Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie

Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Mikroskopische Beobachtung von Hefepilzen Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums

Mehr

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung

Mehr

Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S.

Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. 40 Tierspuren 17.11.16 / 16-08_S_40_zusätzliche Ideen_Kompetenzen_Literatur

Mehr

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1

Windschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1 1/5 Aufgabenblatt 1 Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen

Mehr

Biologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert

Biologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom

Mehr

Inhaltsverzeichnis Methode: Methode: Methode: Streifzug: Die Zelle Grundbaustein Die Zelle Grundbaustein Pinnwand:

Inhaltsverzeichnis Methode: Methode: Methode: Streifzug: Die Zelle Grundbaustein Die Zelle Grundbaustein Pinnwand: Inhaltsverzeichnis Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen... 8 Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop...... 10 Lebewesen bestehen aus Zellen............ 12 Methode:

Mehr

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Das Wichtigste auf einen Blick... 66 Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen

Mehr

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Im Moos ist was los. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Im Moos ist was los. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Im Moos ist was los Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 1 LEK Glossar Mediothek Im Moos ist was los Erarbeitung ökologischer

Mehr

Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf

Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 2 Unterrichtsstunden

Mehr

Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten

Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten Inhaltsverzeichnis Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das

Mehr

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen PRISMA Biologie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068337-1 Lehrer: Erwartete Kompetenzen

Mehr

Lebewesen bestehen aus Zellen Grüne Pflanzen

Lebewesen bestehen aus Zellen Grüne Pflanzen Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen.... 8 Eine Reise in die Welt des Kleinen.... 10 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch.... 12 Methode Wir üben das Mikroskopieren.... 14 Aktion Unsichtbares sichtbar machen....

Mehr

Inhalt. Zusammenfassung Test... 26

Inhalt. Zusammenfassung Test... 26 Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen.... 10 Eine Reise in die Welt des Kleinen.... 12 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch.... 14 Methode Wir üben das Mikroskopieren.... 16 Zellen teilen, wachsen und verändern

Mehr

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt

Mehr

Abfallwirtschaft Südholstein. Eine Informationsbroschüre für Kinder. Kinder-Kompostfibel. Der Kreislauf der Natur. ...wer sonst!

Abfallwirtschaft Südholstein. Eine Informationsbroschüre für Kinder. Kinder-Kompostfibel. Der Kreislauf der Natur. ...wer sonst! Abfallwirtschaft Südholstein Eine Informationsbroschüre für Kinder Kinder-Kompostfibel Der Kreislauf der Natur...wer sonst! KREISLAUF der Natur Liebe Kinder, liebe Eltern, mit dieser Fibel möchten wir

Mehr

Fläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1

Fläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1 Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.

Mehr

Hauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung)

Hauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung) 1 Zellen, Fotosynthese und Zellatmung (12 Std.) 1. Lebewesen bestehen aus Zellen 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät (S. 12/13) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben

Mehr

HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE

HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE HINWEISBLATT FÜR LEHRKRÄFTE Bei der vorliegenden Rallye geht es nicht um Schnelligkeit, sondern darum, die Fragen möglichst gut zu beantworten. Eine Gruppenaufteilung in bis zu 4 Gruppen ist möglich. Startpunkt

Mehr

Individuellen Förderung - Unterrichtsreihenraster

Individuellen Förderung - Unterrichtsreihenraster Autorinnen/Autoren: Titel der Unterrichtsreihe: Horst Bickel, Lila Hell, Marion Rögels, Ingeborg Wehrmann, Hanne Weisenstein Zukunftsvisionen und Realität Kontext der U-Reihe: Treibhauseffekt was dann?

Mehr

Fachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung

Fachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den

Mehr

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Lebewesen bestehen aus Zellen 10

Lebewesen bestehen aus Zellen 10 Lebewesen bestehen aus Zellen 10 Was ist lebendig? 12 Eine Reise in die Welt des Kleinen 14 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch 16 Methode Wir üben das Mikroskopieren 18 Zellen teilen, wachsen und verändern

Mehr

Vorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule

Vorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule Vorbereitungen zum Einzelbesuch in der Klasse 7 einer Realschule Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Zelle/Einzeller Die Zellmembran tierischer Zellen: Mikroskopie der Mundschleimhautzelle

Mehr

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.

Mehr

Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5

Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5 Tiere in ihren Lebensräumen (Stand: September 2015) Jahrgang 5 Entwicklung, Vielfalt und Ordnung des Lebendigen Leben als vernetztes System Bedeutung der Tieren für ihre Umwelt beschreiben, erklären und

Mehr

Markl Biologie 1 ( ) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa

Markl Biologie 1 ( ) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa Markl Biologie 1 (978-3-12-150020-8) für Gymnasien in Baden-Württemberg Stoffverteilungsplan Klassen 5/6 Autor: Sven Gemballa Bildungsstandard Verortung in Markl Biologie 1 (Klasse 5/6) Phänomene aus der

Mehr

S. 3 S. 4. Der kleine S. 5. Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder Klasse S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12

S. 3 S. 4. Der kleine S. 5. Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder Klasse S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12 S. 3 S. 4 Der kleine Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder 3. 4. Klasse S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12 S. 3 Der kleine Unterwasserexperte S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 Willkommen in der SEA

Mehr

Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung)

Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung) Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung (Hier gelten die Richtlinien der Sexualerziehung) Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen - Veränderungen in der Pubertät - Bau und Funktion der Geschlechtsorgane

Mehr

NwT 9: Wald Pflanzen und Tiere Ökosystem Wald und Mensch Nutzung Naturschutz Artenkenntnis, Artenvielfalt; Wechselbeziehungen Waldformen, Biotope, Anpassungen von Pfl. u. Tieren; Nahrungsketten, Energiekreisläufe

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl

Mehr

Vermehrung von Pflanzen

Vermehrung von Pflanzen Vermehrung von Pflanzen Klassenstufe: Sekundarstufe I Benötigte Zeit: 30 Minuten Materialien: - 1 Ananas - 1 Messer - Schneidebrett - 1 Plastikbeutel - Blumenerde - 1 Pflanztopf Zusatzaufgabe: - 2 Pflanzsets

Mehr

Station 1 Bodenleben

Station 1 Bodenleben Station 1 Bodenleben Handspaten, weißes Tuch, 2x Sieb, 3 Becherlupen, 3 Pinsel, Thermometer, Zeitschaltuhr, Bestimmungskarten Arbeitsaufträge: 1. Miss die Temperatur im Waldboden! Stecke das Thermometer

Mehr

Untersuchung der Tiere eines Gewässers

Untersuchung der Tiere eines Gewässers Untersuchung der Tiere eines Gewässers In Gewässern ganz gleich, ob es sich um einen See, Teich oder Bach handelt leben typische Organismen. Viele davon sind mit bloßem Auge erkennbar, Kleinstlebewesen

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8

Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8 Schulcurriculum Gymnasium Oedeme Jahrgang 5/6 Seite1/8 Vom Wolf zum Hund Haustierhaltung am Beispiel Hund BW 1: - Anforderungen an den nennen auf der Basis von Fachwissen Halter/ die Halterin eines Gründe

Mehr

Einführung und Einübung des naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozesses mithilfe der Bausteine der bik-arbeitsgruppe Erkenntnisgewinnung (Bayern)

Einführung und Einübung des naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozesses mithilfe der Bausteine der bik-arbeitsgruppe Erkenntnisgewinnung (Bayern) bik - Arbeitsgruppe Bayern Autoren: Truernit, L., Rehbach, R., Hager, K., Rach-Wilk, N., Dieckmann, R., Hoernig, J. Einführung und Einübung des naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozesses mithilfe der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11148 Didaktische

Mehr

Experiment Fußball, Folge 3

Experiment Fußball, Folge 3 Schau dir im Film noch einmal den Ausschnitt an, in dem der Aufbau eines Fußballrasens gezeigt wird. (Timecode: 04:30-07:40 min.) Wie ist der Rasen aufgebaut? Welche Eigenschaften unterscheiden einen Fußballrasen

Mehr

N & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum:

N & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum: N & T (R) I Zellen 01 Name: Vorname: Datum: a) Beschrifte die wichtigsten Teile der Pflanzenzelle: 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) b) Wenn du möchtest, kannst du die weniger wichtigen auch noch aufschreiben: (Diese

Mehr

Exkursion in den Botanischen Garten Erlangen

Exkursion in den Botanischen Garten Erlangen Exkursion in den Botanischen Garten Erlangen Hinweise für das Verhalten im Botanischen Garten und in den Häusern: - Ruhiges Verhalten innerhalb der Anlage! - Die Gehwege werden nicht verlassen! - Keine

Mehr

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von

Mehr

Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie"

Unterrichtseinheit Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie Jahrgang: 7.1 (12 Stunden) Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie" 1. Erkenntnisgewinnung: beobachten, beschreiben, vergleichen (K1), planen, untersuchen, auswerten, interpretieren

Mehr

Der Boden lebt! Bodenlebewesen. Grundversuch 45 min S

Der Boden lebt! Bodenlebewesen. Grundversuch 45 min S Der Boden lebt! Kurzinformation Um was geht es? In einer Hand voll Boden gibt es mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde. In der oberen Bodenschicht eines fruchtbaren Bodens lebt pro Quadratmeter eine

Mehr

Interaktionen unter- und oberirdischer Biodiversität

Interaktionen unter- und oberirdischer Biodiversität Interaktionen unter- und oberirdischer Biodiversität Eva Knop Synökologie Universität Bern, Schweiz Terrestrisches Ökosystem Oberirdisches System: Produktion von Biomasse Stofffluss: Organismen, Nahrungsnetze

Mehr

Unterrichtsmodul. UE 4: Wald-Exkursion

Unterrichtsmodul. UE 4: Wald-Exkursion UE 4: Wald-Exkursion Inhalt: SuS legen die Bestandteile eines Baumes aus Waldmaterialien, sprechen darüber, was Bäume zum Wachsen brauchen und lernen die Hauptbaumarten am Exkursionsort kennen. Auf einer

Mehr

Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen

Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für

Mehr

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 5/6 gültig ab

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 5/6 gültig ab Vom Wolf zum Dackel (ca. 15 18 Std.) Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 5/6 gültig ab 1.08.2015 Bewertung: Haustierhaltung Mein Lieblingstier (Sammlung, Einstimmung) Nicht jeder, der Hunde mag, hat

Mehr

Wir untersuchen ein Fließgewässer

Wir untersuchen ein Fließgewässer Wir untersuchen ein Fließgewässer Stand: 15.04.2018 Jahrgangsstufe 6 Fach Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches Arbeiten Lernbereich 2.2 : Lebensraum Gewässer Übergreifende Bildungsund

Mehr

EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )

EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate ) Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile

Mehr

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Realschule in Niedersachsen PRISMA Biologie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068337-1 Lehrer: Erwartete Kompetenzen

Mehr

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:

Mehr

A: Eine Frage zum aktuellen Posten Lies dazu den Text an den Posten genau durch, dann kannst du die Frage beantworten.

A: Eine Frage zum aktuellen Posten Lies dazu den Text an den Posten genau durch, dann kannst du die Frage beantworten. Naturlehrpfad am Bellacher Weiher Anleitung Auf deinen Postenkarten findest du immer drei Aufgaben: A: Eine Frage zum aktuellen Posten Lies dazu den Text an den Posten genau durch, dann kannst du die Frage

Mehr

Zeitreise in die Erdgeschichte

Zeitreise in die Erdgeschichte Zeitreise in die Erdgeschichte Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1a N1 Ausgehend von

Mehr

Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie

Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von

Mehr

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:

Natur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum: Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Joseph Priestley, ein englischer Naturforscher, führte im 18. Jahrhundert

Mehr

Die Stockwerke der Wiese

Die Stockwerke der Wiese Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................

Mehr

Let it grow. Nistkästen für vögel

Let it grow. Nistkästen für vögel Nistkästen für vögel In Städten fehlen Vögeln häufig natürliche Brutmöglichkeiten wie große Bäume mit Baumhöhlen. Nistkästen ersetzen diese auf einfache Weise und können an vielen Stellen angebracht werden.

Mehr

fi Mikrobiologie > Teaching Vorlesung Allgemeine Biologie 21., 23., : Heribert Cypionka

fi Mikrobiologie > Teaching Vorlesung Allgemeine Biologie 21., 23., : Heribert Cypionka Vorlesung Allgemeine Biologie fi Mikrobiologie 21., 23., 29.11.: Heribert Cypionka 30.11.: Meinhard Simon Institut für Chemie und Biologie des Meeres Anreicherungskultur aus dem Watt vor Borkum weitere

Mehr

Flurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke

Flurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke Arbeitsblatt 1 Flurbereinigung Artenvielfalt und Veränderung der Landschaft Beschreibe die Veränderung der Landschaft von 1920 bis 2000! A. Landschaft um 1920 B. Landschaft um 2000 Zusatzinformationen

Mehr

FRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen

FRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen 1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer

Mehr

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter

Mehr

violetter Rotkohlsaft mit Wasser Zitronensaft Backpulver Rohrreiniger Entkalker Seife färbt sich violett rot rot blau rot blau grün

violetter Rotkohlsaft mit Wasser Zitronensaft Backpulver Rohrreiniger Entkalker Seife färbt sich violett rot rot blau rot blau grün 1. Kevin führt im Unterricht einen Versuch mit Rotkohlsaft durch. Dazu gibt er den violetten Rotkohlsaft zu Wasser und zu einigen Haushalts-Chemikalien. Der Rotkohlsaft verändert seine Farbe dabei folgendermaßen:

Mehr