Von der Schule zur Uni. Basics für den Übergang

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1 Von der Schule zur Uni Basics für den Übergang

2 Inhaltsverzeichnis Warum gibt es dieses Buch? Lesen Notizen machen Auswendiglernen Selbstorganisation Prüfungsstress Feedback nutzen Schlusswort

3 Warum gibt es dieses Buch? Die ersten Wochen meines Studiums waren ernüchternd. Schule war einfach. Es gab eindeutige Vorgaben, was ich wissen und können sollte. Davon lernte ich solide zwei Drittel mit minimalem Aufwand. Fertig war ein mittelmäßiges Abitur. Die Anforderungen an Universitäten sind ähnlich, aber mit zwei wesentlichen Unterschieden: 1. Es wird viel mehr Lernstoff in kürzerer Zeit vermittelt. 2. Es gibt weniger klare Vorgaben. Der erste Punkt wurde mir am Anfang meiner Studienzeit deutlich: Die ersten Tage sollten der Vorbereitung und Wiederholung dienen. In der Erwartung eines langsamen Einstieges schlenderte ich entspannt zu meinem ersten Kurs. Nach einer kurzen Begrüßung ging es los: In knapp 90 Minuten wurde der Inhalt eines Schuljahres Matheunterricht wiederholt. Ich war wie erschlagen. 30 Minuten Pause. Dann begann die nächste Vorlesung in dem gleichen Tempo und mit demselben Ergebnis. Meinen ersten Tag als Student beendete ich mit Zweifeln: an meiner Studienwahl und an mir selbst. Die Zweifel an meiner Studienwahl waren im Nachhinein berechtigt. Ich änderte mehrfach die Themen meiner Studien, doch das Tempo und die Menge an Lernstoff blieben fast überall gleich. Der zweite Unterschied wurde umso deutlicher, je weiter mein Studium voranschritt. Zu den Grundlagenfächern gab es Skripte und Einführungsbücher. Zu Proseminaren irgendwann nur noch kryptische Studien und ellenlange Bücherlisten, deren Titel kaum einen Bezug zum Seminarthema erkennen ließen. Auf dieser Grundlage wurden Klausuren gestellt, Referate gehalten und Hausarbeiten verfasst. Gar nicht so leicht! Heute ist mir klar, dass mit ein wenig Struktur und grundlegenden Techniken mein Studienbeginn viel erfolgreicher verlaufen wäre. Neue Anforderungen im Studium brauchen neue Herangehensweisen. Welche das sind, habe ich nur langsam begriffen. Das hat mich Zeit, Energie und eine Menge Frust gekostet. Das möchte ich dir ersparen! Deshalb vermittelt dieses Buch Grundlagen, um den Übergang von der Schule zum Studium schnell und erfolgreich zu bewältigen. Bei dem Schreiben dieses Buches war ich hin- und hergerissen: Wie detailliert soll ich vorgehen? Wie genau Sonderfälle, Zusammenhänge, weitergehende Möglichkeiten darstellen? Letztlich habe ich mich für die einfachste und kürzeste Variante entschieden die absoluten Basics. So ist dieses Buch schnell zu lesen, die Konzepte einfach zu begreifen und du sparst

4 wertvolle Lesezeit, die du für die Umsetzung des Gelernten und für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens einsetzen kannst.

5 Lesen Wer effizient liest, studiert leichter. Als ich 11 war, las ich Comics. Mit 20 las ich Texte für die Uni. Dazwischen fast nichts. Pflichtlektüren wurden im Unterricht besprochen. Zusammenfassungen und Interpretationen gabs im Internet. Für die meisten Klausuren reichte das. Doch mein Lesetempo ließ dadurch stark zu wünschen übrig. In meinem zweiten Semester wurde das zum Problem. Ich wechselte das Studienfach von Elektrotechnik zu Anglistik. Sprachen zu studieren, bedeutet, viel zu lesen. Zusammenfassungen alleine reichten nicht mehr aus. Die schiere Menge an Büchern und Aufsätzen kosteten viel zu viel Zeit. Meine Lesestrategie funktionierte so: Buch aufschlagen, zum Anfang blättern, lesen. Ich nutzte mit 20 Jahren dieselbe Vorgehensweise wie mit 11. Fachbücher las ich wie Comics. Von vorne bis hinten, jedes einzelne Wort. Langsam und frustrierend! Also beschäftigte ich mich mit Lesetechniken: Speedreading, Photoreading, Rapid Reading. Eine Menge Arbeit, denn nun versuchte ich nicht nur, Inhalte zu verstehen und zu behalten, sondern gleichzeitig auch, richtig zu lesen. Puh! Doch ich lernte, Geschriebenes systematisch zu überfliegen und Wichtiges schneller zu lesen. Die Fortschritte waren es wert. Ein Jahr und über 100 Bücher später nahm ich zwei Erkenntnisse mit: 1. Ich kann deutlich schneller lesen, als ich dachte. 2. In den meisten Büchern interessieren mich nur wenige Stellen. Doch wie viele Bücher ich auch las, das unfertige Gefühl, ein Buch nicht von Anfang bis Ende gelesen zu haben, blieb. Die Schule lehrte mich, Bücher von vorne bis hinten zu lesen. Was man anfängt, bringt man auch zu Ende! Erst seit ich begann zu schreiben, wurde das Gefühl kleiner. Als Autor gebe ich es nicht gerne zu, doch die meisten Bücher bestehen aus wenigen Erkenntnissen und folgen dem gleichen Aufbau: 1. Problemdarstellung: Die grobe Idee und ihre Bedeutung wird dargestellt. 2. Herausarbeiten des Themas und der Lösung 3. Konkrete Lösungsschritte 4. Anwendungsbeispiele, mehr Details, Ausnahmefälle usw. 5. Zusammenfassung oder Fazit Kennst du die Struktur des Buches, findest du schnell das Wichtigste und kannst Unnötiges aussparen.

6 Bücher sind wie Marktplätze: Das Angebot ist groß. Manches ist zu teuer schwer zu lesen und zu verstehen. Vieles ist billig deine Zeit nicht wert. Nur weniges ist wirklich preiswert das, was du wissen willst, leicht und verständlich dargestellt. Die Herausforderung ist, das Preiswerte schnell zu finden! Käufer auf Märkten folgen zwei Strategien: Die einen schlendern gemütlich über den Marktplatz, kaufen hier eine Kleinigkeit und kosten dort etwas. Im Einkaufskorb landet, was sie anspricht. Andere machen vorher eine Einkaufsliste und steuern gezielt Stände an, um zu vergleichen und zu kaufen. Beide Kaufstrategien funktionieren. Am Ende hat jeder das, was er wollte. Meine Lesestrategien sind ähnlich. Manchmal blättere ich durch Bücher auf der Suche nach Ideen. Manchmal habe ich Fragen und suche nach Antworten. Bei Büchern betrachte ich zuerst das Cover, lese den Klappentext und schaue ins Inhaltsverzeichnis. Bei Fachartikeln lese ich den Abstract. Bei allem anderen die Überschriften und die Zusammenfassung. Das reicht, um zu entscheiden, ob ich weiterlese. Entweder es interessiert mich oder es interessiert mich nicht. Entweder ich glaube, Antworten zu finden, oder nicht. Habe ich konkrete Fragen, blättere ich zu den Kapiteln, in denen ich Antworten vermute. Interessiert mich ein Thema, schlage ich das Buch dort auf. Dann überfliege ich den Inhalt. Weckt etwas meine Aufmerksamkeit, lese ich genauer rein und mache mir Notizen. Das wars. Mit dieser simplen Strategie habe ich in den letzten zehn Jahren Hunderte Bücher gelesen und zahllose Ideen mit erstaunlich wenig Zeitaufwand gesammelt. Sie ist einfach und universell einsetzbar. Ich wünschte, ich hätte sie schon zu Studienzeiten konsequent genutzt und viele Stunden Lesezeit gespart. Buch nehmen. Gewünschtes rausholen. Weiter zum nächsten.

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