Von der Schule zur Uni. Basics für den Übergang
|
|
- Martha Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von der Schule zur Uni Basics für den Übergang
2 Inhaltsverzeichnis Warum gibt es dieses Buch? Lesen Notizen machen Auswendiglernen Selbstorganisation Prüfungsstress Feedback nutzen Schlusswort
3 Warum gibt es dieses Buch? Die ersten Wochen meines Studiums waren ernüchternd. Schule war einfach. Es gab eindeutige Vorgaben, was ich wissen und können sollte. Davon lernte ich solide zwei Drittel mit minimalem Aufwand. Fertig war ein mittelmäßiges Abitur. Die Anforderungen an Universitäten sind ähnlich, aber mit zwei wesentlichen Unterschieden: 1. Es wird viel mehr Lernstoff in kürzerer Zeit vermittelt. 2. Es gibt weniger klare Vorgaben. Der erste Punkt wurde mir am Anfang meiner Studienzeit deutlich: Die ersten Tage sollten der Vorbereitung und Wiederholung dienen. In der Erwartung eines langsamen Einstieges schlenderte ich entspannt zu meinem ersten Kurs. Nach einer kurzen Begrüßung ging es los: In knapp 90 Minuten wurde der Inhalt eines Schuljahres Matheunterricht wiederholt. Ich war wie erschlagen. 30 Minuten Pause. Dann begann die nächste Vorlesung in dem gleichen Tempo und mit demselben Ergebnis. Meinen ersten Tag als Student beendete ich mit Zweifeln: an meiner Studienwahl und an mir selbst. Die Zweifel an meiner Studienwahl waren im Nachhinein berechtigt. Ich änderte mehrfach die Themen meiner Studien, doch das Tempo und die Menge an Lernstoff blieben fast überall gleich. Der zweite Unterschied wurde umso deutlicher, je weiter mein Studium voranschritt. Zu den Grundlagenfächern gab es Skripte und Einführungsbücher. Zu Proseminaren irgendwann nur noch kryptische Studien und ellenlange Bücherlisten, deren Titel kaum einen Bezug zum Seminarthema erkennen ließen. Auf dieser Grundlage wurden Klausuren gestellt, Referate gehalten und Hausarbeiten verfasst. Gar nicht so leicht! Heute ist mir klar, dass mit ein wenig Struktur und grundlegenden Techniken mein Studienbeginn viel erfolgreicher verlaufen wäre. Neue Anforderungen im Studium brauchen neue Herangehensweisen. Welche das sind, habe ich nur langsam begriffen. Das hat mich Zeit, Energie und eine Menge Frust gekostet. Das möchte ich dir ersparen! Deshalb vermittelt dieses Buch Grundlagen, um den Übergang von der Schule zum Studium schnell und erfolgreich zu bewältigen. Bei dem Schreiben dieses Buches war ich hin- und hergerissen: Wie detailliert soll ich vorgehen? Wie genau Sonderfälle, Zusammenhänge, weitergehende Möglichkeiten darstellen? Letztlich habe ich mich für die einfachste und kürzeste Variante entschieden die absoluten Basics. So ist dieses Buch schnell zu lesen, die Konzepte einfach zu begreifen und du sparst
4 wertvolle Lesezeit, die du für die Umsetzung des Gelernten und für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens einsetzen kannst.
5 Lesen Wer effizient liest, studiert leichter. Als ich 11 war, las ich Comics. Mit 20 las ich Texte für die Uni. Dazwischen fast nichts. Pflichtlektüren wurden im Unterricht besprochen. Zusammenfassungen und Interpretationen gabs im Internet. Für die meisten Klausuren reichte das. Doch mein Lesetempo ließ dadurch stark zu wünschen übrig. In meinem zweiten Semester wurde das zum Problem. Ich wechselte das Studienfach von Elektrotechnik zu Anglistik. Sprachen zu studieren, bedeutet, viel zu lesen. Zusammenfassungen alleine reichten nicht mehr aus. Die schiere Menge an Büchern und Aufsätzen kosteten viel zu viel Zeit. Meine Lesestrategie funktionierte so: Buch aufschlagen, zum Anfang blättern, lesen. Ich nutzte mit 20 Jahren dieselbe Vorgehensweise wie mit 11. Fachbücher las ich wie Comics. Von vorne bis hinten, jedes einzelne Wort. Langsam und frustrierend! Also beschäftigte ich mich mit Lesetechniken: Speedreading, Photoreading, Rapid Reading. Eine Menge Arbeit, denn nun versuchte ich nicht nur, Inhalte zu verstehen und zu behalten, sondern gleichzeitig auch, richtig zu lesen. Puh! Doch ich lernte, Geschriebenes systematisch zu überfliegen und Wichtiges schneller zu lesen. Die Fortschritte waren es wert. Ein Jahr und über 100 Bücher später nahm ich zwei Erkenntnisse mit: 1. Ich kann deutlich schneller lesen, als ich dachte. 2. In den meisten Büchern interessieren mich nur wenige Stellen. Doch wie viele Bücher ich auch las, das unfertige Gefühl, ein Buch nicht von Anfang bis Ende gelesen zu haben, blieb. Die Schule lehrte mich, Bücher von vorne bis hinten zu lesen. Was man anfängt, bringt man auch zu Ende! Erst seit ich begann zu schreiben, wurde das Gefühl kleiner. Als Autor gebe ich es nicht gerne zu, doch die meisten Bücher bestehen aus wenigen Erkenntnissen und folgen dem gleichen Aufbau: 1. Problemdarstellung: Die grobe Idee und ihre Bedeutung wird dargestellt. 2. Herausarbeiten des Themas und der Lösung 3. Konkrete Lösungsschritte 4. Anwendungsbeispiele, mehr Details, Ausnahmefälle usw. 5. Zusammenfassung oder Fazit Kennst du die Struktur des Buches, findest du schnell das Wichtigste und kannst Unnötiges aussparen.
6 Bücher sind wie Marktplätze: Das Angebot ist groß. Manches ist zu teuer schwer zu lesen und zu verstehen. Vieles ist billig deine Zeit nicht wert. Nur weniges ist wirklich preiswert das, was du wissen willst, leicht und verständlich dargestellt. Die Herausforderung ist, das Preiswerte schnell zu finden! Käufer auf Märkten folgen zwei Strategien: Die einen schlendern gemütlich über den Marktplatz, kaufen hier eine Kleinigkeit und kosten dort etwas. Im Einkaufskorb landet, was sie anspricht. Andere machen vorher eine Einkaufsliste und steuern gezielt Stände an, um zu vergleichen und zu kaufen. Beide Kaufstrategien funktionieren. Am Ende hat jeder das, was er wollte. Meine Lesestrategien sind ähnlich. Manchmal blättere ich durch Bücher auf der Suche nach Ideen. Manchmal habe ich Fragen und suche nach Antworten. Bei Büchern betrachte ich zuerst das Cover, lese den Klappentext und schaue ins Inhaltsverzeichnis. Bei Fachartikeln lese ich den Abstract. Bei allem anderen die Überschriften und die Zusammenfassung. Das reicht, um zu entscheiden, ob ich weiterlese. Entweder es interessiert mich oder es interessiert mich nicht. Entweder ich glaube, Antworten zu finden, oder nicht. Habe ich konkrete Fragen, blättere ich zu den Kapiteln, in denen ich Antworten vermute. Interessiert mich ein Thema, schlage ich das Buch dort auf. Dann überfliege ich den Inhalt. Weckt etwas meine Aufmerksamkeit, lese ich genauer rein und mache mir Notizen. Das wars. Mit dieser simplen Strategie habe ich in den letzten zehn Jahren Hunderte Bücher gelesen und zahllose Ideen mit erstaunlich wenig Zeitaufwand gesammelt. Sie ist einfach und universell einsetzbar. Ich wünschte, ich hätte sie schon zu Studienzeiten konsequent genutzt und viele Stunden Lesezeit gespart. Buch nehmen. Gewünschtes rausholen. Weiter zum nächsten.
BWL HIII 2013 Herr Dr. Möhlmann Kurs 9 BWL Erfasste Fragebögen = 19. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
BWL HIII 0 Herr Dr. Möhlmann Kurs 9 BWL Erfasste Fragebögen = 9 Globalwerte + - Mittelwert der Fragen -9, -7, 9- und s=0,9 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten
MehrAutor in 12 Stunden. Mit dem BUCHKODEX -System in Rekordzeit ein Buch schreiben. Auch ohne Schreibtalent. Artur Neumann
Autor in 12 Stunden Mit dem BUCHKODEX -System in Rekordzeit ein Buch schreiben. Auch ohne Schreibtalent. Artur Neumann Mit diesem System haben wir Buch schreiben für immer verändert Lieber Leser, ich habe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrWie die Studienstrukturen strategisches Studieren befördern
Roland Bloch Wie die Studienstrukturen strategisches Studieren befördern Tagung BolognJa: Studienstruktur, Studienzeit, Studienmanagement? Berlin, 11.2.2011 Der Bologna-Prozess als Strukturreform gestufte
MehrDr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht.
Ergebnisse der Kursevaluation Einführung in die soziologische Systemtheorie Sommersemester 2004 Beleg-Nr.: 3o oo 40 und 3o o1 84 BA Politikwissenschaft: Modul Grundlagenmodul Politik und Gesellschaft Diplomstudium
MehrLEHRVERANSTALTUNGSBEWERTUNG 2013S
LEHRVERANSTALTUNGSBEWERTUNG 2013S 104.279 - Lineare Algebra und Geometrie 2 Fragebogen für Vorlesung Ergebnis für die studentische Lehrveranstaltungsbewertung Insgesamt wurden 33 Bewertungen abgegeben.
MehrPsychologische Lernberatung
Psychologische Lernberatung Wie das neuartige Coaching-Programm Schülern dabei hilft, im Abitur ihr wahres Potenzial abzurufen Von Dipl.-Psych. Tobias Uhl Liebe Eltern, in diesem kurzen Guide finden Sie
MehrPropädeutik II, Sommersemester 2016
Ich rate dir soweit es geht an allen Seminaren teilzunehmen und sehr konzentriert zuzuhören weil du sonst bei Jans streng strukturierten Lehrinhalten und Folien den Überblick verlieren kannst. Es ist aber
MehrLernen an der Universität
Lernen an der Universität Studieren und Lernen das gehört zusammen. Doch wie organisiert man sein Studium und das Lernen am besten? Besonders ausländische Studenten müssen ihre eigenen Methoden in einem
Mehr2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats
2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen
MehrAuswertung der Studenten-Fragebögen zu den Vorlesungen
Vorlesungsranking SS Auswertung der Studenten-Fragebögen zu den Vorlesungen Von ca. 5 Vorlesungen, die im Befragungszeitraum (.6.-15.6.) angeboten wurden, konnten 18 Vorlesungen abgefragt werden. Das entspricht
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Es ist erstaunlich, was in zwei Jahren im Leben eines Menschen passieren kann. Meine Erkenntnis daraus (und die werde ich zukünftig auch an meine Studierenden weitergeben): Vergessen
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrVorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule)
Budapest SoSe 2015 Studiengang: Master Psychologie Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Die Vorbereitung auf mein Auslandssemester in Budapest verlief ziemlich problemlos.
MehrPraxisteil Woche 24. Lerntechniken / Merktechniken: Die Loci-Technik
Praxisteil Woche 24 Lerntechniken / Merktechniken: Wenn wir assoziativ lernen, dann stellt unser Gehirn Verbindungen im Gehirn her, dass bestimmte Ereignisse zusammen gehören. Die Methoden beruhen darauf,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Das Parfum" von Patrick Süskind - Lesetagebuch für die Oberstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Das Parfum" von Patrick Süskind - Lesetagebuch für die Oberstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das
MehrProf. Dr. Berthold Rittberger. Debatten in den Internationalen Beziehungen und der Europaforschung (Di 14-16) (15116) Erfasste Fragebögen = 15
Prof. Dr. Berthold Rittberger Debatten in den Internationalen Beziehungen und der Europaforschung (Di -6) (6) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten
MehrLEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch I. DER DOZENT - SEITE 1 -
LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch Evaluierung der Lehre an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrSTUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG. Ariane Nestler und Magdalena Öttl
STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG Ariane Nestler und Magdalena Öttl Herzlich willkommen zu unserem Vortrag zum Thema Studium mit Hörschädigung. Wir möchten uns kurz vorstellen: Ich bin Ariane Nestler und habe
Mehr5 Schritte, um erfolgreich abzunehmen!
5 Schritte, um erfolgreich abzunehmen! Diese 5 Schritte bilden das Fundament für Deinen Erfolg! Autor Willi Mantei Sport- und Fitnesskaufmann Lizenzierter Fitnesstrainer Lizenzierter Ernährungsberater
MehrE N T W I C K L U N G S H E F T V O N
E N T W I C K L U N G S H E F T V O N BERUFSKOLLEG GESUNDHEIT UND PFLEGE Zweck Über zwei Wochen hinweg haben Sie Ihr Lernen dokumentiert. Auf dieser Basis ist das Entwicklungsheft nun eine weitere Hilfe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrVorlesungsumfrage - Objektorientierte Programmierung
Marburg Hilfe Magazin» Fb. 12: Mathematik und Informatik» Informatik» Formale Methoden» WiSe 216/17» Praktische Informatik I» Vorlesungsumfrage - Objektorientierte Programmierung Vorlesungsumfrage - Objektorientierte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Andorra" von Max Frisch - Lesetagebuch Klasse 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Andorra" von Max Frisch - Lesetagebuch Klasse 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Lesebegleitende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Liebeslyrik in Romantik und Gegenwart. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kompetenzorientierte Unterrichtsreihen für die Vorbereitung auf das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Die Welle" von Morton Rhue - Lesetagebuch für die Oberstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Die Welle" von Morton Rhue - Lesetagebuch für die Oberstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lesebegleitende
MehrM. Bernsen. Gruppe B: Theorien und Methoden (Französisch) () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 33 Rücklaufquote = 0%
M. Bernsen Gruppe B: Theorien und Methoden (Französisch) () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der
MehrAuch damals erschrak Carlotta und bekam Herzklopfen. Vorlesen vor all den anderen, das konnte sie sich so gar nicht vorstellen.
Der Bücherkönig von Thomas Bressau Carlotta erschrak. Da war es wieder, dieses besondere Gefühl. Ihr Herz schlug ein bisschen lauter und ein bisschen schneller als sonst. Sie holte tief Luft und pustete
MehrKapitelübersicht Kapitel eins Die Idee
Kapitelübersicht Kapitel eins Die Idee - Wie die Idee zu diesem ebook entstand - Der doppelte Vorteil - Was Sie in diesem Buch lernen - Welche Vorkenntnisse sind notwendig - Wie viel Geld müssen Sie investieren,
MehrReziprokes Lehren - ein Strategietraining zur Förderung des Leseverstehens und Behalten des Gelesenen. Katy Rhiner, Projektverantwortliche IFM
Reziprokes Lehren - ein Strategietraining zur Förderung des Leseverstehens und Behalten des Gelesenen Katy Rhiner, Projektverantwortliche IFM CAS PFM 3 BL 24. März 2011 Leseverständnis hängt von 3 Faktoren
MehrMehr in weniger Zeit lesen: Mit Leitfragen durch das Informationslabyrinth by Dr. Birgit Lutzer 23. Juli Comments
Seite 1 von 5 BILDUNG & LERNEN Mehr in weniger Zeit lesen: Mit Leitfragen durch das Informationslabyrinth by Dr. Birgit Lutzer 23. Juli 2014 2 Comments SAP-Spezialist Andreas M. schenkt sich schon den
MehrStudienberatung und Psychologische Beratung
Studienberatung und Psychologische Beratung Beratung zur Studienwahl 7160-ASB-01, Beratung Die Studienwahl ist ein langfristiger Prozess, den Sie am besten so früh wie möglich beginnen. Was Sie dabei tun
Mehr7 So bewältigen Sie die Informationsflut 8 Keine Zeit mehr zum Lesen? 12 Das Ziel des Trainingsprogramms
4 Inhalt 6 Vorwort 7 So bewältigen Sie die Informationsflut 8 Keine Zeit mehr zum Lesen? 12 Das Ziel des Trainingsprogramms 15 Ermitteln Sie Ihre Lesegeschwindigkeit 16 Wie schnell lesen Sie wie viel behalten
MehrVorlesung: "Diskrete Mathematik" (Dr. Witzel)
Vorlesung: "Diskrete Mathematik" (Dr. Witzel) Zu dieser Veranstaltung wurden 27 Bewertungen abgegeben. Allgemeine Fragen WS1516, Vorlesung: Diskrete Mathematik (Dr. Witzel) Ist dies der erste Fragebogen,
MehrErfahrungsbericht Exeter 2014/15
Erfahrungsbericht Exeter 2014/15 Planung, Organisation etc. Bevor man ins Ausland geht, sollte man unbedingt ein paar Dinge beachten: Kann ich finanziell alles stemmen? Denn England ist ziemlich teuer
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
MehrMEINE 3 DIE DIR SOFORT MEHR ZEIT BRINGEN!
MEINE 3 LESETIPPS, DIE DIR SOFORT MEHR ZEIT BRINGEN! WWW.PETRALEHNER.COM #1 Ziel & Motivation Studien haben gezeigt, dass das Engagement beim Lesen direkt mit der Leseleistung korreliert. Eigeninitiative
MehrDie Universität und das Lehrangebot
Erfahrungsbericht 1.Vorbereitung Meine Entscheidung, ein Auslandssemester zu machen kam, relativ spontan. Daher fiel meine Wahl schnell auf die Tallinn University. Eine Stadt, von der ich noch keine konkreten
MehrFORMELSAMMLUNG MEDAT Gesamt. für die Vorbereitung auf den österreichischen Aufnahmetest MedAT
FORMELSAMMLUNG MEDAT 2019 Gesamt für die Vorbereitung auf den österreichischen Aufnahmetest MedAT Lieber MedAT-Bewerber! Vorstellung von get-to-med Vielen Dank erstmal, dass du unsere Website nutzt. Wir
MehrEine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen
Marbeit-Beispiel-Gliederung.docx Maturaarbeit Oktober 2015 (Titel) Eine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen (evtl. Bild) Autor, Klasse: Betreuende Lehrperson: Inhalt Evtl. Vorwort... 3 1)
MehrTextübernahme aus: Schneller lesen-besserverstehen Autor: Wolfgang Schmitz, rororo
Textübernahme aus: Schneller lesen-besserverstehen Autor: Wolfgang Schmitz, rororo Überblick: 1. Skimming (Kernaussagen sammeln) 2. Absatzspringen (Kerngedanken erfassen) 3. Scanning (bestimmte Fakten
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
Mehr5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946)
5-Schritt-Lesemethode nach H. Klippert 1994 (SQ3R-Lesemethode nach F. P. Robinson 1946) Schülerinnen und Schüler verfügen oft nicht über die Fähigkeit, Sachtexte effizient zu lesen; sie haben Schwierigkeiten
MehrUmfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1) Ergebnisse der Umfrage
Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1) Ergebnisse der Umfrage Umfrage gestartet: 2011-07-03 02:00:00 Umfrage beendet: 2011-07-15 03:27:31 Report erzeugt: 2011-07-16 08:20:53 Teilnehmer: 16 Ausgefüllt:
MehrMÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN
16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau
MehrEvaluation am der Veranstaltung Grundlagen der BWL
Evaluation am 13.12.26 der Veranstaltung Grundlagen der BWL Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir wollen Ihnen ein optimales Studium ermöglichen. Um die Veranstaltungen zu verbessern ist es notwendig Ihre
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Von falschen und richtigen Freunden
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Von falschen und richtigen Freunden Schon auf mehrere Urlaubsreisen hatte ich komische Situationen
Mehr15 Minuten Workout Trainingsplan
15 Minuten Workout Trainingsplan Jeder wünscht sich, einen flachen Bauch, feste Oberschenkel und einen knackigen Po zu haben? Du wahrscheinlich auch. Mit diesem 15 Minuten Workout kannst Du viel erreichen.
MehrAUSLANDSSEMESTER AN DER DUBLIN BUSINESS SCHOOL
AUSLANDSSEMESTER AN DER DUBLIN BUSINESS SCHOOL 11. Januar 2016 bis 15. April 2016 Florian Lehner, WWI13B (5. Semester) Vorbereitung & Anmeldung Man sollte sich rechtzeitig überlegen, wann und ob man in
MehrInhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen
Inhalt Vorwort..................... 9 Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht.... 11 Die gute alte Einkaufsliste........... 11 Die Tricks der Supermärkte.......... 14 Saisonal einkaufen und bares Geld sparen...
MehrErfahrungsbericht vom Auslandssemester in Daejeon, Suedkorea
International Office Erfahrungsbericht vom Auslandssemester in Daejeon, Suedkorea Ich bin Student der Elektrotechnik an der UNI Bremen und habe für ein Semester an der KAIST (Korean Advanced Institute
MehrPeter Heigl. 30 Minuten. Rhetorik
Peter Heigl 30 Minuten Rhetorik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrProf. Dr. Berthold Rittberger. Debatten in den Internationalen Beziehungen und der Europaforschung (Mi ) (15114) Erfasste Fragebögen = 22
Prof. Dr. Berthold Rittberger Debatten in den Internationalen Beziehungen und der Europaforschung (Mi. -) () Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten
MehrErfahrungsbericht Finnland Joensuu Januar Mai 2014
Erfahrungsbericht Finnland Joensuu Januar Mai 2014 1. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Der erste Schritt meines Auslandssemester war die Veranstaltung über Auslandsaufenthalte.
MehrPeter Heigl. 30 Minuten. Rhetorik
Peter Heigl 30 Minuten Rhetorik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrDurchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.
Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur
MehrErfahrungsbericht für das Jahr 2016/17
Erfahrungsbericht für das Jahr 2016/17 Initialen: Besuchte Institution: TU GRAZ Gastland: Österreich Studiengang in Deutschland: Bachelor Studienfach/-fächer: Architektur Semesteranzahl (vor Antritt des
MehrFanzines: k r e a t i v e s W i e d e r h o l e n
Fanzines: k r e a t i v e s W i e d e r h o l e n Mestre em Letras, UFRGS, Milena Hoffmann Kunrath Zusammenfassung: Jeder Schüler lernt anders, das heißt, dass die Regeln im Buch, wie sie sich darstellen,
MehrLERNE LERNEN MIT Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM
Verteiltem Lernen LERNE ÜBER EINEN LÄNGEREN ZEITRAUM Fange früh mit der Vorbereitung für Prüfungen an und nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit. Fünf Stunden auf zwei Wochen verteilt sind besser als fünf Stunden
Mehrich sage einfach mal Danke für deine Arbeit. Das Produkt zu kaufen, war für mich die beste Entscheidung.
... ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das TTS Signal hervorragend funktioniert. Ich habe noch nie so entspannt getradet. Meine 6 Positionen, die schon einige Tage laufen, sind derzeit mit 1500
MehrErzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge. Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter
Erzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter Programm 10.30 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Einstieg 10.45 Input:
MehrFachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen
Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder
MehrSchulversuchspraktikum 2000 bei Mag. Monika TURNWALD. Christian J. ZÖPFL Matrikelnummer
S T UNDENPROT OKOLL HORIZONT A LER WURF (9. S chulstufe) Schulversuchspraktikum 2000 bei Mag. Monika TURNWALD Christian J. ZÖPFL Matrikelnummer 9855155 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1. GRUNDSÄTZLICHES
MehrComputerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung
Computerpraktikum zur Optimierung 1 Evaluierung Sommersemester 2008, 24. September 2008 Titel: Computerpraktikum zur Optimierung 1 Dozent: Michael Ritter Anzahl Fragebögen: 15 1 Vorlesungsteil Mein Studienfach
MehrLEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch. Allgemeines / Veranstaltung - SEITE 1 -
LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch Evaluierung der Lehre an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrVERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE
VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE Kontakt: Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum GB 5/152 0234/32-28646 www.rub.de/schreibzentrum Schreibzentrum@rub.de Schreibzentrum
MehrErfahrungsbericht eines Austauschsemesters in Lausanne
Erfahrungsbericht eines Austauschsemesters in Lausanne Persönliches Mein Name ist Viviane und ich bin 23 Jahre alt. Ich bin Studentin an der PH Bern mit dem Profil VUS. Bevor ich mich für ein Austauschstudium
MehrVorlesungsumfrage - Technische Informatik
Magazin» Fb. 12: Mathematik und Informatik» Informatik» Grafik und Multimedia Programmierung» WiSe 2016/17» Thormählen: VL Technische Informatik» Vorlesungsumfrage - Technische Informatik Vorlesungsumfrage
MehrLernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch
Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung
MehrFAQ - Fragen und Antworten zum Inhalt
FAQ - Fragen und Antworten zum Inhalt Wenn Sie das Buch nicht von vorn beginnend lesen möchten, finden Sie hier Fragen zum Inhalt des Buches. Am besten suchen Sie die Antworten im Text, bevor Sie die Antworten
MehrVom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden« SCOTT McCLOUD COMICS MACHEN. Alles über Comics, Manga und Graphic Novels
Vom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden«scott McCLOUD COMICS MACHEN Alles über Comics, Manga und Graphic Novels Comics machen von Scott McCloud Leseprobe Auszug Seite 7-15 Carlsen Verlag
MehrMit diesem Fragebogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die Fragen durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an.
bogen Lerntypen Mit diesem bogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die n durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an. Am Ende findest du einige interessante Fakten m
MehrWarum hast Du Dich für den Fahrdienst bei der DMSG entschieden?
Lennart Behrmann und Hendrik Woltzen Bundesfreiwillige bei der DMSG Hamburg Alter: 20 (Lennart) und 19 (Hendrik) Schulabschluss: Abitur Einsatzgebiet: Fahrdienst Dauer: September 2012 bis Februar 2013
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation
Dekanat der Philosophischen Fakultät Olshausenstraße 0 098 Kiel CAU Kiel Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau Dr. phil. Alexander Lasch (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Sehr
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
MehrINHALT. Vorwort Lernstrategien Runde AufgeMERKt! Brummis Lerntechniken Lesen wie die Profis... 34
INHALT Vorwort... 4 1 Lernstrategien Runde 1... 6 2 AufgeMERKt! Brummis Lerntechniken... 13 3 Lesen wie die Profis... 34 4 Spiel und Sport mit Brummi... 55 5 Brummi in der Steinzeit: Lernen und Emotionen...
MehrAuswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert 50% 25%
Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol 5 Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm
MehrErfahrungsbericht über das Erasmusjahr 2011/12. Warum Dublin?
Erfahrungsbericht über das Erasmusjahr 2011/12 Warum Dublin? Ich habe im Vorfeld Dublin als 1. Präferenz gewählt, da ich mein Jahr in einem Land mit der Amtssprache Englisch absolvieren wollte. Des Weiteren
MehrSchräder-Naef Schüler lernen Lernen
Schräder-Naef Schüler lernen Lernen Lesetext 6.2 4. Gliederung des Stoffes Wie gliedern wir unseren Lernstoff am besten?
Mehrb) Machen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner ein Plakat zu diesem Thema!
Thema 3: Studium in Japan & in Deutschland Aufgabe 1 (Vorbereitung als Hausaufgabe) Brainstorming: a) Was können Sie zu diesem Thema auf Deutsch sagen? b) Was möchten Sie zum Studium in Deutschland wissen?
MehrGeburt mit Hypnose ENTSPANNUNG
Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine
MehrKl von. Klasse: Schule:
Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du
Mehr(1) Darstellung der Ergebnisse
Evaluation der Lehrveranstaltung Advanced Philosophy of Science an der Zeppelin University in Friedrichshafen im Wintersemester 2012/2013; Dozent: Werner Reichmann. (1) Darstellung der Ergebnisse 20 Studentinnen
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2018/19
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2018/19 Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser
MehrSemester / Studienjahr im Ausland im Rahmen einer Hochschulpartnerschaft. Erfahrungsbericht
Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Gasthochschule: University of North Carolina at Charlotte Semester / Studienjahr im Ausland im Rahmen einer Hochschulpartnerschaft Erfahrungsbericht
MehrErfahrungsbericht: Auslandssemester in Groningen
2010/2011 Erfahrungsbericht: Auslandssemester in Groningen 1 Inhaltsverzeichnis Vorbereitungen... 3 Unterkunft... 3 Studium an der Gasthochschule... 4 Alltag und Freizeit... 5 Fazit... 5 2 Vorbereitungen
MehrProjekt Handzeichen Wir hörten zum ersten Mal von Handzeichen, als wir das erste Mal an einer Sitzung mit dem Thema Projekt JNCL & education teilnahme
Handzeichen Projekt Handzeichen Wir hörten zum ersten Mal von Handzeichen, als wir das erste Mal an einer Sitzung mit dem Thema Projekt JNCL & education teilnahmen. Wir trafen Bengt Elmerskog, der uns
MehrAuswertung des Datensatzes vom Generelles 5 Teilnehmende mit Nebenfach (NF) Philosophie.
Philosophie Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Generelles 5 Teilnehmende mit Nebenfach (NF) Philosophie. 3 Teilnehmende besuchen Philosophie im kleinen NF (30 KP), 2 im grossen NF (60 KP). 3 Teilnehmende
MehrDetlef Wittmann Zum kleinen 1:1 in 9x9 Tagen Division im Zahlenraum bis 100
Detlef Wittmann Zum kleinen 1:1 in 9x9 Tagen Division im Zahlenraum bis 100 Bestellnummer 20-012 Zum Autor Detlef Wittmann (Jahrgang 1964) ist Diplomfachlehrer für Regelschulen mit einer Zusatzqualifikation
MehrErfahrungsbericht für das Jahr 2017
Erfahrungsbericht für das Jahr 2017 Initialen: TTV (Bitte geben Sie hier nur Ihre Initialen an. Bitte geben Sie keine Namen und E-Mail Adressen im Bericht an.) Besuchte Institution: University of Ljubljana
MehrINHALT. Vorwort Organisier mich! Runde Brummis Arbeitsplatz Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen...
INHALT Vorwort... 4 1 Organisier mich! Runde 1... 6 2 Brummis Arbeitsplatz... 13 3 Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen... 27 4 Meine Freizeit... 46 5 Zeitdiebe und Zeitfresser... 64 6 Brummis
MehrVorlesungsbewertung. 2) Themen begründet. immer --- nie. 5) Präsentation I. lebendig --- langatmig. 6) Tempo. zu langsam --- zu schnell
Vorlesungsbewertung PD. Dr. Andy Thomas SoSe Datum der Befragung:.. Bewertung der Vorlesung Anzahl Hörer/innen: Mittelwert:, Anzahl Fragebögen: Standardabweichung:, Rücklauf: % Gültige Bögen: ) strukturiert
MehrLERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 05. September 2018 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen
MehrLERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM. Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017
LERNSTRATEGIEN & ARBEITSTECHNIKEN IM STUDIUM Dipl. Päd. Felix Wagner Ulm, 06. September 2017 HERAUSFORDERUNGEN IM STUDIUM Neue und komplexe Inhalte Kurze Zeit zum Lernen Selbstverantwortung für das Lernen
MehrD Line / Shutterstock. Checklisten
D Line / Shutterstock Checklisten Ich mag Checklisten, weil ich gerne einen Plan habe Dadurch bekommen ich Sicherheit, weil ich das Gefühl habe, nichts Wichtiges vergessen zu haben. Zudem braucht man Checklisten
MehrSo funktionieren Suchmaschinen
So funktionieren Suchmaschinen 1 Worum geht es? Damit man Informationen möglichst schnell durchsuchen kann, werden diese häufig sortiert alphabetisch nach Namen nach Grösse 2 Worum geht es? Computer speichern
Mehr