Offenlegung. Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 30. Juni 2012

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1 Offenlegung Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften per 0. Juni 0

2 Eigenmittelunterlegung Geschäftsaktivitäten Kreditengagements Marktrisiken Zinsrisiken Bilanzstruktur Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften Die im internationalen Vergleich starke Eigenkapitalbasis des Konzerns zeigt sich in einer Eigenkapital-Ratio von 4, Prozent (Ende 0:,4 Prozent ohne Abzug Kantonalbankenrabatt). Mit der erfolgreichen Emission einer nachrangigen Tier -Anleihe (Basel III: additional Tier ) im Januar 0 konnte das Kernkapital um 590 Millionen Franken gestärkt werden. Per 0. Juni 0 stehen im Konzern den 4,9 Milliarden Franken erforderlichen Eigenmitteln 8,6 Milliarden Franken anrechenbare Eigenmittel gegenüber. Da sich die erforderlichen Eigenmittel für die Kredit- und Marktrisiken nur leicht erhöhten, führte die Verstärkung des Eigenkapitals durch die nachrangige Tier -Anleihe zu einer Zunahme der Eigenkapital-Ratio. Die anrechenbaren Eigenmittel stellen ausschliesslich Kernkapital (Tier ) dar und beinhalten kein ergänzendes Kapital (Tier ) oder Zusatzkapital (Tier ). Die Zürcher Kantonalbank gibt auf den folgenden Seiten Einblick in die Risikosituation und Eigenmittelunterlegung der Bank. Mit den vorliegenden quantitativen und qualitativen Informationen per 0. Juni 0 trägt die Bank den Vorgaben aus der Eigenmittelverordnung (ERV), den zugehörigen Rundschreiben der FINMA und dabei insbesondere den Offenlegungsvorschriften FINMA RS 08/ Rechnung.

3 Zürcher Kantonalbank Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 0 Allgemeines Die Zürcher Kantonalbank wendet sich ihrem Leistungsauftrag entsprechend primär an Kundinnen und Kunden im Wirtschaftsraum Zürich. Die Bank tätigt Geschäfte in begrenztem Rahmen auch in der übrigen Schweiz und im Ausland. Sie ist eine selbstständige Anstalt des kantonalen öffentlichen Rechts und bietet ihren Kunden das dichteste Netz von Standorten im Wirtschaftsraum Zürich. Das durch den Kanton zur Verfügung gestellte Gesellschaftskapital (Dotationskapital) ist Bestandteil der Eigenmittel der Zürcher Kantonalbank. Zusätzlich haftet der Kanton für alle nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Bank, soweit ihre eigenen Mittel nicht ausreichen sollten. In Erfüllung des gesetzlichen Zweckartikels trägt die Zürcher Kantonalbank zur Lösung volkswirtschaftlicher und sozialer Aufgaben im Kanton bei und unterstützt dessen umweltverträgliche Entwicklung. Konsolidierungskreis Die vorliegende Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften zeigt die Risiko- und Eigenmittelsituation der Zürcher Kantonalbank. Der Konsolidierungskreis des Konzerns umfasst die Abschlüsse des Stammhauses der Zürcher Kantonalbank und alle direkt gehaltenen hundertprozentigen Tochtergesellschaften: Zürcher Kantonalbank Finance (Guernsey) Ltd., St. Peter Port, Guernsey, Balfidor Holding AG, Basel, bestehend aus Balfidor Holding AG, Balfidor Treuhand AG, Bucher AG und Balfidor Fondsleitung AG sowie Zürcher Kantonalbank Österreich AG, Salzburg. Die Einzelabschlüsse der Konzerngesellschaften basieren auf einheitlichen, konzernweit gültigen Rechnungslegungsstandards und richten sich nach der wirtschaftlichen Betrachtungsweise. Anmerkungen zu den Zahlen: Die im Zahlenteil aufgeführten Beträge sind gerundet. Das Total kann deshalb von der Summe der einzelnen Werte abweichen. In den Tabellen gelten folgende Regeln: 0 (0 oder 0,0) Grösse, die kleiner als die Hälfte der verwendeten Zähleinheit ist Zahlenangabe nicht möglich oder nicht sinnvoll leer Keine Werte vorhanden

4 4 Eigenmittelunterlegung Geschäftsaktivitäten Kreditengagements Marktrisiken Zinsrisiken Bilanzstruktur Eigenmittelunterlegung Zur Berechnung der Eigenmittelanforderungen für Kredit-, Markt- und operationelle Risiken steht den Banken unter Basel II eine Auswahl verschiedener Ansätze zur Verfügung. Die Zürcher Kantonalbank verwendet den Schweizer Standardansatz (SA-CH) für Kreditrisiken, den Modellverfahrensansatz für Marktrisiken, kombiniert mit dem Standardansatz für spezifische Zinsrisiken sowie den Basisindikatoransatz (BIA) für operationelle Risiken. Eine ausführliche Beschreibung der Risiko- und Compliance-Organisation, der angewandten Grundsätze, Methoden und Prozesse sowie der verschiedenen Risikokategorien ist im Geschäftsbericht 0 der Zürcher Kantonalbank ab Seite 8 zu finden. Die Zürcher Kantonalbank verwendet keine hybriden oder nachrangigen Instrumente, wie sie vom Gesetzgeber als Tier - oder Tier -Kapital in der Eigenmittelverordnung definiert sind. Die im Januar 0 emittierte nachrangige Tier -Anleihe wird als innovatives Kernkapital angerechnet. Die anrechenbaren Eigenmittel bestehen daher ausschliesslich aus Kernkapital (Tier ) und beinhalten kein ergänzendes Kapital (Tier ) oder Zusatzkapital (Tier ). Mit der Verstärkung der Kernkapitalbasis durch die Emission der nachrangigen Tier -Anleihe konnte die Eigenkapital-Ratio sowohl im Konzern wie auch im Stammhaus gesteigert werden. Der Anstieg der erforderlichen Eigenmittel ist hauptsächlich auf die vollständige Abschaffung des Kantonalbankenrabatts ab. Januar 0 zurückzuführen. Die erforderlichen Eigenmittel für die Kredit- und Marktrisiken haben sich im ersten Halbjahr 0 nur leicht erhöht. Abb. : Erforderliche Eigenmittel Konzern (in Mio. CHF) Erforderliche Eigenmittel netto per..0 Erhöhung der Marktrisiken Abschaffung Abzug für Kantonalbanken (..0: 4,%) Erhöhung der Kreditrisiken durch ordentliches Hypotheken- und Kreditwachstum. Halbjahr 0 Diverse Veränderungen (operationelle Risiken, Abzug Wertberichtigungen und Rückstellungen, Nicht gegenparteibezogene Risiken) Erforderliche Eigenmittel netto per Die im Folgenden dargestellten Tabellen zeigen einen Vergleich zwischen der Eigenmittelunterlegung per und per..0.

5 Zürcher Kantonalbank Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 0 5 Abb. : Anrechenbare und erforderliche Eigenmittel Konzern in Mio. CHF Bruttokernkapital davon Minderheitsanteile davon «innovative» Instrumente 590 Elemente, die vom Kernkapital abzuziehen sind 8 9 Anrechenbares Kernkapital Ergänzendes Kapital und Zusatzkapital Übrige Abzüge vom Gesamtkapital 7 4 Anrechenbare Eigenmittel Kreditrisiko (nach Schweizer Standardansatz) davon Kursrisiko bezüglich der Beteiligungstitel im Bankenbuch Nicht gegenparteibezogene Risiken (nach Schweizer Standardansatz) Marktrisiko 79 4 davon Marktrisiko (nach Modellverfahren) davon Marktrisiko Zinsinstrumente (spezifisches Marktrisiko) Operationelles Risiko (nach Basisindikatoransatz) 09 4 Reduktion wegen abzugsfähiger Wertberichtigungen und Rückstellungen Erforderliche Eigenmittel brutto Reduktion wegen Staatsgarantie 7 0 Erforderliche Eigenmittel netto Eigenmittel-Deckungsgrad 8 in % 77,7 75, Eigenkapital-Ratio (Tier ) 9 in % 4,,4 Ohne Gewinn des laufenden Geschäftsjahrs bzw. Ende Geschäftsjahr nach Gewinnverteilung nach Art. 8 Bestimmungen der Eigenmittelverordnung (ERV). Goodwill und immaterielle Werte (Ausnahme: Software). Netto-Longpositionen der nicht zu konsolidierenden Beteiligungen an im Finanzbereich tätigen Gesellschaften. 4 Ohne spezifische Zinsrisiken; Summe Value-at-Risk (VaR) aus dem Durchschnitt der unmittelbar vorangegangenen 60 Handelstage und stressbasiertem VaR aus dem Durchschnitt der unmittelbar vorangegangenen Wochen. 5 Spezifische Risiken aus Zinsen (aus Zinsinstrumenten, Optionen und Kreditderivaten). 6 Gemäss Art. 6 ERV werden im Schweizer Standardansatz für Kreditrisiken (SA-CH) die unter den Passiven bilanzierten Wertberichtigungen und Rückstellungen pauschal von den erforderlichen Eigenmitteln abgezogen. 7 Gemäss Eigenmittelverordnung (ERV) entfällt der Kantonalbankenrabatt stufenweise bis 0. Im Jahr 0 betrug dieser noch 4, Prozent der erforderlichen Eigenmittel brutto. 8 Anrechenbare Eigenmittel in Prozent der erforderlichen Eigenmittel (netto). Ohne Berücksichtigung des Kantonalbankenrabatts betrug der Eigenmittel-Deckungsgrad per..0 67,9 Prozent. 9 Die erforderlichen Eigenmittel brutto von CHF Mio. entsprechen 8 Prozent aller risikogewichteten Positionen (inkl. Marktrisiken, operationelle Risiken und noch nicht erfüllte Transaktionen) von CHF Mio. Die Eigenkapital-Ratio berechnet sich aus den anrechenbaren Eigenmitteln von CHF 8 66 Mio. in Prozent der risikogewichteten Positionen. Abb. : Anrechenbare und erforderliche Eigenmittel Stammhaus in Mio. CHF Anrechenbare Eigenmittel Erforderliche Eigenmittel brutto Erforderliche Eigenmittel netto Eigenmittel-Deckungsgrad in % 7, 7, Eigenkapital-Ratio (Tier ) in %,7, Gemäss Eigenmittelverordnung (ERV) entfällt der Kantonalbankenrabatt stufenweise bis 0. Im Jahr 0 betrug dieser noch 4, Prozent der erforderlichen Eigenmittel. Anrechenbare Eigenmittel in Prozent der erforderlichen Eigenmittel (netto). Ohne Berücksichtigung des Kantonalbankenrabatts betrug der Eigenmittel-Deckungsgrad per..0 64,9 Prozent. Die erforderlichen Eigenmittel brutto von CHF 4 98 Mio. entsprechen 8 Prozent aller risikogewichteten Positionen (inkl. Marktrisiken, operationelle Risiken und noch nicht erfüllte Transaktionen) von CHF Mio. Die Eigenkapital-Ratio berechnet sich aus den anrechenbaren Eigenmitteln von CHF 8 40 Mio. in Prozent der risikogewichteten Positionen.

6 6 Eigenmittelunterlegung Geschäftsaktivitäten Kreditengagements Marktrisiken Zinsrisiken Bilanzstruktur Geschäftsaktivitäten Die Geschäftsaktivitäten der Zürcher Kantonalbank sind eng mit dem Wirtschaftsraum Zürich verbunden. Der gesetzlich verankerte Leistungsauftrag verpflichtet die Zürcher Kantonalbank, der Bevölkerung des Kantons Zürich und wichtigen Anspruchsgruppen (KMU, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Landwirtschaft, öffentlich-rechtliche Körperschaften usw.) den Zugang zu fairen Bankdienstleistungen zu ermöglichen, die den Grundbedürfnissen entsprechen (Versorgungsauftrag). Der Leistungsauftrag beinhaltet zudem die Aufgabe, einen Beitrag zu einer intakten Gesellschaft und einer hohen Lebensqualität im Kanton Zürich zu leisten (Unterstützungsauftrag) sowie wirtschaftliches Handeln und verantwortungsvollen Umgang mit Umwelt und Gesellschaft in Einklang zu bringen (Nachhaltigkeitsauftrag). Abb. 4: Bilanz Konzern nach In- und Ausland Bilanzposition in Mio. CHF Inland Ausland Inland Ausland Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Nicht konsolidierte Beteiligungen Sachanlagen Immaterielle Werte Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Gesellschaftskapital Gewinnreserven Konzerngewinn Total Passiven Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen 8 8 Derivative Finanzinstrumente positive Wiederbeschaffungswerte negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen Treuhandgeschäfte

7 Zürcher Kantonalbank Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 0 7 Kreditengagements Unter Kreditengagements werden im Folgenden sämtliche bilanziellen Forderungen ausgewiesen, bei denen die Gefahr eines Verlusts dadurch entsteht, dass eine Gegenpartei ihren vertraglich vereinbarten Verpflichtungen nicht nachkommt. Nicht ausgewiesen werden somit die flüssigen Mittel, die nicht gegenparteibezogenen Aktiven sowie Engagements mit Beteiligungscharakter. Als ausserbilanzielle Kreditengagements gelten Eventualverpflichtungen, unwiderrufliche Zusagen, Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen sowie Verpflichtungskredite, nicht jedoch Treuhandgeschäfte. Die unten stehende Tabelle zeigt die Kreditengagements aus Sicht der Bilanz. Abb. 5: Kreditengagements Konzern nach Gegenparteigruppen Kreditengagements in Mio. CHF Zentralregierungen und Zentralbanken Banken und Effektenhändler Andere Institutionen Unternehmen Privatkunden und Kleinunternehmen Übrige Positionen 4 Total Bilanzpositionen Forderungen aus Geldmarktpapieren 5 Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Schuldtitel in den Finanzanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total per Total per Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschuss verpflichtungen 9 9 Verpflichtungskredite Total per Total per Die Gegenparteigruppen entsprechen jenen aus der Eigenmittelverordnung (ERV). Nicht unter Kreditengagements gezeigt werden die flüssigen Mittel, die nicht gegenparteibezogenen Aktiven sowie Engagements mit Beteiligungscharakter. Zu dieser Gruppe gehören öffentlich-rechtliche Körperschaften, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Internationale Währungsfonds (IWF), multilaterale Entwicklungsbanken sowie Gemeinschaftseinrichtungen. Als Kleinunternehmen gelten nach Zürcher Kantonalbank Definition alle Unternehmen, die mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen: Mitarbeiteranzahl < 50, Bilanzsumme < CHF 6 Mio., Nettoumsatz < CHF 5 Mio. 4 Z.B. Stiftungen oder Rechnungsabgrenzungen. 5 Ohne Geldmarktpapiere im Handelsbuch. 6 Ohne Ausgleichskonten für nicht erfolgswirksame Wertanpassungen. 7 Die unwiderruflichen Zusagen werden nach Definition der Eigenmittelverordnung (ERV) ausgewiesen. Aufgrund der unterschiedlichen Erfassungskriterien kann das Total von demjenigen gemäss RRV (Konzernbilanz) abweichen.

8 8 Eigenmittelunterlegung Geschäftsaktivitäten Kreditengagements Marktrisiken Zinsrisiken Bilanzstruktur Banken können ihre Eigenmittelanforderungen für Kredit risiken durch den Einbezug von Sicherheiten reduzieren. Zu den von der FINMA anerkannten Sicherheiten zur Kreditrisikominderung gehören insbesondere Wertschriften, Garantien sowie Grundpfandsicherheiten. Allfällige Sicherheiten werden von der Zürcher Kantonalbank mittels Substitutionsansatz bei der Eigenmittelunterlegung berücksichtigt, vorausgesetzt, dass dadurch eine Reduktion der erforderlichen Eigenmittel erreicht werden kann. sich hauptsächlich aus dem bilanzierten Wert. Im Bereich der Ausserbilanzgeschäfte wird ein Kreditumrechnungsfaktor berücksichtigt, die derivativen Geschäfte werden in ein Kreditäquivalent umgerechnet und nach Netting angegeben. Die Totale können somit nicht mit der Tabelle «Kreditengagements Konzern nach Gegenparteigruppen» identisch sein. Die unten stehenden Tabellen weisen die Kreditengagements gemäss Eigenmittelverordnung (ERV) aus. Die mit Eigenmitteln zu unterlegenden Geschäfte berechnen Abb. 6: Regulatorische Kreditrisikominderung Konzern in Mio. CHF Gedeckt durch Garantien Hypothekarische Deckung Übrige Kreditengagements Total Kreditengagements Zentralregierungen und Zentralbanken davon Derivate Banken und Effektenhändler davon Derivate Andere Institutionen davon Derivate Unternehmen davon Derivate Privatkunden und Kleinunternehmen davon Derivate Übrige Positionen davon Derivate Total per Total per Dazu gehören insbesondere die Lombardkredite sowie alle ungedeckten Kredite. Die Gegenparteigruppen entsprechen jenen aus der Eigenmittelverordnung (ERV). Nicht unter Kreditengagements gezeigt werden die nicht gegenparteibezogenen Aktiven sowie Engagements mit Beteiligungscharakter. Die Kreditengagements sind nach eigenmittelmässigem Netting angegeben. Die Ausserbilanzpositionen wurden in Kreditäquivalente umgerechnet. Zur Ermittlung der Kreditäquivalente bei Derivaten wurde die Marktwertmethode angewandt.

9 Zürcher Kantonalbank Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 0 9 Abb. 7: Kreditengagements Konzern nach Risikogewichtungsklassen in Mio. CHF 0% 5% 5% 50% 75% 00% 50% 50% Abzug Total Kreditengagements nach Substitution Zentralregierungen und Zentralbanken davon Derivate 7 06 Banken und Effektenhändler davon Derivate Andere Institutionen davon Derivate Unternehmen davon Derivate Privatkunden und Kleinunternehmen davon Derivate Übrige Positionen davon Derivate Total per Total per Die Zürcher Kantonalbank weist keine Kreditengagements mit Risikogewichtung 5 Prozent auf. Die Gegenparteigruppen entsprechen jenen aus der Eigenmittelverordnung (ERV). Nicht unter Kreditengagements gezeigt werden die nicht gegenparteibezogenen Aktiven sowie Engagements mit Beteiligungscharakter. Kreditengagements sind nach eigenmittelmässigem Netting angegeben. Die Ausserbilanzpositionen wurden in ihr Kreditäquivalent umgerechnet. Die Zürcher Kantonalbank verwendet den Substitutionsansatz zur Kreditrisikominderung. Im Substitutionsansatz können besicherte Positionen der Gegenparteigruppe des Sicherungsgebers zugeteilt werden, um damit dem tieferen Risiko der Sicherheit Rechnung zu tragen. Im Gegensatz zur Tabelle 6 zeigt diese Tabelle die Kreditengagements der Gegen parteigruppen nach einer solchen Substitution. Zur Ermittlung der Kreditäquivalente bei Derivaten wurde die Marktwertmethode angewandt. Die Zürcher Kantonalbank setzt punktuell Derivate zur Absicherung von Kreditengagements ein. Kreditderivate zu Absicherungszwecken führt die Zürcher Kantonalbank gemäss Eigenmittelverordnung (ERV) im Bankenbuch. Abb. 8: Kreditderivate im Bankenbuch Konzern in Mio. CHF Sicherungsgeber Kontraktvolumen Sicherungsnehmer Kontraktvolumen Credit Default Swaps Credit Linked Notes Total Return Swaps First-to-Default Swaps Andere Kreditderivate Total per Total per

10 0 Eigenmittelunterlegung Geschäftsaktivitäten Kreditengagements Marktrisiken Zinsrisiken Bilanzstruktur Marktrisiken Die Messung der Marktrisiken der Zürcher Kantonalbank erfolgt im Rahmen eines internen Modellverfahrens auf Basis des Value-at-Risk (VaR) für eine angenommene Haltedauer von 0 Tagen und ein Konfidenzniveau von 99 Prozent. Für das erste Halbjahr 0 stellt sich die Marktrisikosituation im Vergleich zu den Vorjahren wie folgt dar: Abb. 9: Marktrisiken des Handelsbuchs Konzern Risiken inklusive Volatilitätsrisiken in Mio. CHF Rohstoffe Währungen Zinsen Aktien Diversifikation Modelliertes Gesamtrisiko Gesamtrisiko Risiken gemäss Modellverfahren (Value-at-Risk mit Haltedauer 0 Tage) Per Durchschnitt. Halbjahr Maximum Minimum Per Per Ohne Gold. Inklusive Gold. Summe aus modelliertem Gesamtrisiko und Risikozuschlag für unvollständig modellierte Handelsprodukte. Das Gesamtrisiko im ersten Halbjahr 0 ist im Vergleich zum. Dezember 0 reduziert worden und bewegt sich weiterhin auf tiefem Niveau. Für unvollständig modellierte Handelsprodukte wird ein separater Risikozuschlag berechnet und zum Gesamtrisiko hinzugerechnet (5,4 Millionen Franken per 0. Juni 0 resp. 4,4 Millionen Franken per. Dezember 0). Seit dem. Januar 0 berechnet die Zürcher Kantonalbank für die Bestimmung der Eigenmittelanforderungen wöchentlich einen stressbasierten Value-at-Risk. Hierbei wird das Gesamtrisiko ebenfalls auf Basis des internen Modellverfahrens berechnet. Die Wertänderungen der Risikofaktoren basieren auf Daten, die in einem Zeitraum mit für die Zürcher Kantonalbank signifikantem Marktstress beobachtet worden sind: Abb. 0: Stressbasierte Marktrisiken des Handelsbuchs Stressbasierter VaR in Mio. CHF Modelliertes Gesamtrisiko Gesamtrisiko Stressbasierte Risiken gemäss Modellverfahren (Value-at-Risk mit Haltedauer 0 Tage) Per Durchschnitt. Halbjahr Maximum 8 4 Minimum 6 Per..0 8 Inklusive Wechselkurs-, Edelmetall- und Rohstoffrisiken des Bankenbuchs. Summe aus modelliertem Gesamtrisiko und Risikozuschlag für unvollständig modellierte Handelsprodukte. VaR-Modell, kalibriert auf beobachtete Wertänderungen aus Marktstress.

11 Zürcher Kantonalbank Offenlegung zu den Eigenmittelvorschriften 0 Die Güte des von der Zürcher Kantonalbank verwendeten Value-at-Risk-Modells wird im Rahmen des Backtestings überprüft. Hierbei wird ein Value-at-Risk für eine angenommene Haltedauer von einem Tag (Konfidenzniveau 99 Prozent) berechnet und dem am nächsten Handelstag realisierten täglichen Handelserfolg gegenübergestellt. Über die letzten 50 Handelstage ergibt sich folgendes Bild: Abb. : Vergleich Backtesting-Erfolg und Value-at-Risk (in Mio. CHF) Quartal 0 4. Quartal 0. Quartal 0. Quartal 0 Backtesting-Erfolg -Tages-Value-at-Risk ¹ Der Backtesting-Erfolg entspricht dem Handelserfolg ohne Erfolgsbestandteile der nicht im Value-at-Risk modellierten Produkte. Im ersten Halbjahr 0 waren im Rahmen des Backtestings keine Überschreitungen festzustellen. Zinsrisiken Bilanzstruktur Die in der nachfolgenden Tabelle dargestellten laufzeitbezogenen Sensitivitätskennzahlen drücken den Wertverlust oder -zuwachs in Franken bei einer Zinssenkung des jeweiligen Laufzeitbands um einen Basispunkt aus. Per 0. Juni 0 liegt die Zinssensitivität des Bankenbuchs auf der Höhe des Werts per Jahresende 0. Abb. : Zinssensitivität des Bankenbuchs Basispunktsensitivität in 000 CHF Bis Monate bis Monate bis 5 Jahre über 5 Jahre Total Grundgeschäft Absicherung Total per Total per Die Basispunktsensitivität wird als Barwertgewinn/-verlust bei einer Senkung des Zinssatzes des betroffenen Laufzeitbands um einen Basispunkt gemessen. Ein Basispunkt entspricht 0,0 Prozentpunkten.

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