Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
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- Anna Fischer
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1 Gemeinschaftsschule
2 Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen
3 Schluss mit Schwarz-Weiß-Denken. MINISTERIUM FÜR KULTUS; JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG
4 .
5 Die Gemeinschaftsschule bedeutet das Ende des Märchens von homogenen Lerngruppen (Schülergruppen die gleich schnell lernen und gleich begabt sind gab es nie und wird es nie geben)
6 Die Gemeinschaftsschule bedeutet eine neue Lernkultur Wertschätzung der Verschiedenheit *Nach Peter Fratton, Forum Gemeinschaftsschule Ludwigsburg, Informationsabend für für Eltern der der Grundschulklassen - - November 2016
7 G7 *Nach Peter Fratton, Forum Gemeinschaftsschule Ludwigsburg Alle gleichaltrigen Schülerinnen und Schüler haben bei der gleichen Lehrkraft zur gleichen Zeit im gleichen Zimmer mit dem gleichen Lernmittel das gleiche Ziel gleich schnell zu erreichen.
8 V8 *Nach Peter Fratton, Forum Gemeinschaftsschule Ludwigsburg Auf vielfältigen Wegen mit vielfältigen Menschen an vielfältigen Orten zu vielfältigen Zeiten mit vielfältigen Materialien in vielfältigen Schritten mit vielfältigen Ideen in vielfältigen Rhythmen gemeinsame Ziele erreichen.
9 So soll der Unterricht sein 1: Kooperatives Lernen gemeinsame Aktivitäten und Einführungen Freiarbeit Selbst organisiertes Lernen Teamunterricht Beteiligung und Verantwortung der Schülerinnen und Schüler stärken Werkstatt und Atelierunterricht
10 So soll der Unterricht sein 2: Lernstandsdiagnosen individuelle Wochenpläne Kompetenzraster Lerntagebücher... ELA Erweiterte LernAngebote Schülerinnen und Schüler erwerben Methodenkompetenz und ein prall gefülltes Schulleben
11 Begleitendes Element: Lerncoaching Jede Schülerin und jeder Schüler hat regelmäßige Gespräche mit ihrem / seinem Lerncoach. Der Lerncoach berät die Schülerinnen und Schüler regelmäßig in Fragen ihrer individuellen Lernentwicklung und ist Ansprechpartner bei allen Fragen rund ums Thema Lernen.
12 Der Weg, auf dem die Schwachen sich stärken, ist der gleiche wie der, auf dem die Starken sich vervollkommnen. Maria Montessori, Schule des Kindes S.166
13 Konzeptbausteine 1 Bildungsplan (mit Niveaustufen) Inklusive Beschulung (zusammen mit Kindern mit Handicap) Es gibt keine Nichtversetzung und keine Wiederholung im bisherigen Sinn
14 Konzeptbausteine 2 1. Fremdsprache: Englisch ab Lerngruppe 5 2. Fremdsprache: Französisch ab Lerngruppe 6 Ab Lerngruppe 7: Wahlpflichtfächer - Alltagskultur, Ernährung und Soziales - Technik - Französisch (Weiterführung) Ab Lerngruppe 8: Profilfächer (Sport, Musik, Kunst, Naturwissenschaft und Technik, 3. Fremdsprache) Beratungsverfahren zur Schullaufbahnentscheidung in den Lerngruppe 8 und 9
15 Konzeptbausteine 3 Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihren Fähigkeiten entsprechend, auf der für sie passenden Niveaustufe: dem grundlegenden Niveau (G), das zum Hauptschulabschluss führt dem mittleren Niveau (M), das zum Realschulabschluss führt, oder dem erweiterten Niveau (E), das zum Abitur führt Die Schülerinnen und Schüler können in den einzelnen Fächern auf unterschiedlichen Niveaustufen lernen. Ein Wechsel der Niveaustufe ist jederzeit möglich. Lediglich im Abschlussjahr erfolgen die Leistungserhebungen durchgehend auf einer einheitlichen Niveaustufe.
16 Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November Informationsabend für Eltern der Grundschulklassen - November 2016 Konzeptbausteine 4 Alternative Formen der Leistungsmessung
17 6 Leistungsmessung (1) Die Leistungsmessung erfolgt durch differenzierende Beurteilungen über den individuellen Entwicklungs- und Leistungsstand. Dazu werden regelmäßig schriftliche, mündliche oder praktische Leistungserhebungen durchgeführt. (3) Zum Schulhalbjahr und am Ende des Schuljahres erhalten die Schüler eine schriftliche Information über ihre Leistungen in den einzelnen Fächern und Fächerverbünden. Dabei wird kenntlich gemacht, auf welcher Anforderungsebene die Leistungen erbracht wurden. Auf Wunsch der Erziehungsberechtigten sind dabei zusätzlich Noten oder Notentendenzen auszubringen.
18
19 Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November Informationsabend für Eltern der Grundschulklassen - November 2015 Konzeptbausteine 4 Alternative Formen der Leistungsmessung Gebundene Ganztagesschule mit rhythmisierten Angeboten ( Wochenstunden)
20 Stunde Mo Di Mi Do Fr Gleitender Beginn Lernzeiten Einführungen Unterricht in den Fächern Wochenstunden Mittagspause - Mittagessen bis Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
21 Schulsozialarbeit Jugendhaus Pädagogische Mitarbeiter Spaß Mittagspause Ganztagesschule Spiel Gemeinsames Mittagessen Freizeitangebote Bewegung
22 Ganztagesschule: Mehr Zeit, mehr Freiraum, mehr Gelassenheit! aus b&w, Ausgabe 6/13
23 Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November Informationsabend für Eltern der Grundschulklassen - November 2016 Konzeptbausteine 4 Alternative Formen der Leistungsmessung Gebundene Ganztagesschule mit rhythmisierten Angeboten ( Wochenstunden) Sehr enge Zusammenarbeit mit den Eltern Klassenteiler 28
24 Abschlüsse und Anschlüsse Hauptschulabschluss (nach Lerngruppe 9 oder nach Lerngruppe 10) Realschulabschluss nach Lerngruppe 10 Anschlussmöglichkeiten an allgemeine und berufliche Gymnasien nach Lerngruppe 10 An- und Abschlüsse für Schülerinnen und Schüler mit Handicap
25 Was wir nicht wollen: Konkurrenzdiskussionen mit anderen Schularten
26 Was wir wollen (1): Ein besonderer Weg sein für besondere Menschen. Lernen als grundlegende menschliche Verhaltensweise sehen. Schülerinnen und Schüler, die Lerninhalte und Lerntempo in angemessener Weise selbst bestimmen können.
27 Was wir wollen (2): Kinder und Jugendliche, die Freude am Lernen haben. Einen verlässlichen, rhythmisierten Tagesablauf anbieten. Von den Vorteilen der Ganztagesschule profitieren.
28 Was wir wollen (3): Eltern regelmäßig über die Leistungs- und Entwicklungsstand ihrer Kinder informieren. Selbständige lernbereite Jugendliche in die Welt der beruflichen und schulischen Ausbildung entlassen. Täglich glückliche Schülerinnen und Schüler erleben.
29 Erfolgsfaktoren: Eine ausgesprochen pädagogische Atmosphäre in der gesamten Schule Positive Grundhaltung...ins Gelingen verliebt sein!
30 Um die Gemeinschaftsschulen näher kennenzulernen, sind Sie herzlich zu Schulbesuchen eingeladen:
31 Info-Veranstaltungen der Gemeinschaftsschulen Info-Abend Tag der offenen Tür Schulhausführung Albert-Schweitzer- Schule Albershausen Dienstag, Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Albert-Schweitzer- Schule Göppingen Heinrich- Schickhardt-Schule Bad Boll - Montag, den Montag, dem jeweils Uhr (Sie lernen die Schule im laufenden Betrieb kennen und haben die Möglichkeit mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen) - Dienstag, , Uhr Mittwoch, , Uhr Hieberschule Uhingen Freitag, Uhr Mittwoch Uhr (mit Schulhausführung) -
32 Die Schulanmeldung findet statt am: Dienstag, Mittwoch,
33 Wir freuen uns auf Schülerinnen und Schüler, die den Weg der Gemeinschaftsschule im Schuljahr 2017/2018, beginnend in Lerngruppe 5, mit uns gehen wollen.
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