Version 3. Klausur Humangenetik Köln SS 05
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- Benedict Dressler
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1 Version 3 Klausur Humangenetik Köln SS 05 Bestehensgrenze: Mindestens 18 der 30 Fragen innerhalb von 45 min richtig beantworten.
2 1.) Für welchen Erbgang ist folgender Stammbaum charakteristisch? a) autosomal-dominante Vererbung mit vollständiger Penetranz b) X-chromosomal-rezessive Vererbung c) autosomal-rezessive Vererbung d) X-chromosomal-dominante Vererbung e) Mitochondriale Vererbung 2.) Bei welcher der folgenden Krankheitsbilder liegt ursächlich eine Vermehrung von Trinukleotid-Repeats zugrunde? a) Fragiles-X Syndrom b) Hämophilie A c) Muskeldystrophie Typ Duchenne d) Spina bifida e) Spinale Muskelatrophie 3.) Welche Aussage trifft zu? Die Chorea Huntington a) wird autosomal-rezessiv vererbt. b) Manifestiert sich meist im jugendlichen Alter. c) beruht auf einer loss-of-function Mutation d) zeigt Antizipation besonders, wenn das mutierte Allel vom Vater stammt. e) zeigt im Alter von 80 Jahren ein 40%ige Penetranz bei Trägern einer Vollmutation.
3 4.) Eine Ratsuchende ist von einer autosomal rezessiven Erkrankung betroffen, ihr Partner ist gesund. Die Heterozygotenhäufigkeit dieser Erkrankung in der Bevölkerung beträgt 1:100. Wie hoch ist das Erkrankungsrisiko für ein gemeinsames Kind? a) 0 b) 1 : 200 c) 1 : 400 d) 1 : 5000 e) 1 : ) Zum Vollbild des Ullrich-Turner Syndroms (Karyotyp 45,X) gehört typischerweise nicht a) geistige Behinderung b) Kleinwuchs c) Angeborener Herzfehler d) nachgeburtliche Hand- und Fußrückenödeme e) erhöhte Neigung zu Schilddrüsenerkrankungen und andere Endokrinopathien 6.) Welche Aussage trifft zu? Pathogene Trinukleotid-Expansionen sind DNA- Sequenzveränderungen, a) die zum Einbau von drei statt einer Aminosäure im Genprodukt führen. b) die eine Ausdehnung von Einheiten aus 3 Nukleotiden, nämlich (ATG), (TGA) oder (TAA), darstellen. c) die so groß sind, dass sie durch eine Chromosomenanalyse nachgewiesen werden können. d) die immer autosomal rezessiv wirken. e) die bei einigen neurodegenerativen Erkrankungen eine Rolle spielen. 7.) Bei welcher Chromosomenstörung ist die durchschnittliche Lebenserwartung eines Lebendgeborenen am geringsten? a) 45,X b) Mikrodeletion 22q11.2 (DiGeorge Syndrom) c) Mikrodeletion 4q16.3 (Wolf-Hirschhorn Syndrom) d) 47,XX,+13 e) 47,XX,+21
4 8.) Für die erbliche Form des Brustkrebses sind zwei ursächliche Gene bekannt, das BRCA1- und BRCA2-Gen. In einer Familie, in der bei einer Ratsuchenden und ihrer Muter Brustkrebs im Alter von jeweils 35 Jahren aufgetreten ist, werden alle kodierenden Exons der beiden Gene durch Sequenzierung analysiert und es findet sich keine Mutation. Welche Aussage trifft nicht zu? a) Es könnte eine Mutation in einem noch nicht bekannten Brustkrebs-Gen vorliegen. b) Es liegt wahrscheinlich sporadischer Brustkrebs vor. c) Es könnte eine Art von Mutation vorliegen, die mit dem Test nicht nachgewiesen werden kann. d) Die Schwester der Ratsuchenden hat ein erhöhtes Brustkrebsrisiko e) Die ratsuchende besitzt ein erhöhtes Eierstockkrebsrisiko. 9.) Ein gesundes Elternpaar hat ein Kind mit Phenylketonurie. Daraus kann man schließen: 1.) Es liegt Blutsverwandtschaft vor. 2.) Beide Eltern sind wahrscheinlich heterozygote Anlageträger. 3.) Für weitere kranke Kinder besteht ein Risiko von 25%. 4.) Es liegt bei Vater oder Mutter unvollständige Penetranz vor, da die Phenylketonurie autosomal-dominant vererbt wird. 5.) Es liegt eine Neumutation vor. 6.) Das Kind wird sich bei entsprechender Diät weitgehend normal entwickeln, vorrausgesetzt, es bestehen keine anderen Erkrankungen. a) 5, 6 sind richtig b) 2, 3, 4, 6 sind richtig c) 1, 6 sind richtig d) 2, 3 sind richtig e) 2, 3, 6 sind richtig 10.) Welche der nachfolgend aufgezählten Erkrankungen ist in der Regel kein Mikrodeletionssyndrom? a) Prader-Willi-Syndrom b) DiGeorge-Syndrom c) Miller-Dieker-Syndrom d) Fragiles-X Syndrom e) Williams-Beuren Syndrom
5 11.) Kreuzen Sie die richtige Antwort an. Der Indexpatient (1:1) verstarb an einer Chütga Huntington. Sein Sohn (11:1) zeigt im Alter von 55 Jahren keine diesbezügliche Symptomatik. Dessen Tochter (111:1) erkundigt sich im Alter von 25 Jahren nach ihrem Erkrankungsrisiko. Das Erkrankungsrisiko für die Tochter beträgt rein formalgenetisch unter Berücksichtigung von Erbgang und altersspezifischer Penetranz in etwa: a) 100% b) mehr als 25% c) 25 % d) ca. 1: (Prävalenz der Chorea Huntington in Westeuropa) e) kann mithilfe des Bayes schen Theorems genauer ermittelt werden. 12.) Welche Aussage trifft nicht zu? Angeborene Herzfehler kommen vor: a) als Resultat einer teratogener Wirkung wie bei maternaler Alkoholexposition oder maternaler Phenylketonurie. b) als multifaktoriell bedingte Fehlbildung. c) bei numerischen Chromosomenaberationen. d) als Folge von chromosomalen Mikrodeletionen oder unbalancierten strukturellen Aberrationen. e) infolge einer hohen Strahlenexposition des mütterlichen Unterleibs in der 1. Woche nach Befruchtung. 13.) Welche Aussage trifft nicht zu? Für welche der genannten Erkrankungen würden Sie nach Geburt eines betroffenen Kindes in der ratsuchenden Familie ein Wiederholungsrisiko von 2-5% bei einem zukünftigen Geschwisterkind angeben? a) Isolierte Lippen-Kiefer-Gaumenspalte b) Klumpfuß c) Spina bifida d) Achondroplasie e) Asthma bronchiale
6 14.) Welche Aussage trifft zu? Die Erkrankungswahrscheinlichkeit für rezessive Erbkrankheiten bej Kindern gesunder heterozygoter Eltern beträgt 25%. Wenn bei einem solchen Elternpaar die ersten drei Kinder betroffen sind, ist die Erkrankungswahrscheinlichkeit für das nächste Kind... a) verschwindend gering. b) geringer als 6,25%. c) wiederum 25%. d) 50%. e) 75%. 15.) Bitte nennen Sie die auf dem Photo sichtbaren fazialen Zeichen einer Alkoholinduzierten Embryofetopathie: 1.) Synophrys 2.) Flaches Philtrum 3.) Epikanthus 4.) Tiefsitzende Ohren 5.) Telekanthus a) 1 und 2 b) 2, 3 und 4 c) 1,2, 4 und 5 d) 2, 3, 4 und 5 e) alle. 16.) Welche Aussage zu krankheitsverursachenden Genmutationen trifft nicht zu? a) Ein Frameshift" wird in der Regel durch eine Insertion oder Deletion auf DNA- Ebene verursacht. b) Nur ein Teil aller Basensubstitutionen wirken pathogen. c) Nur intronische Mutationen können zu einem Spleiß-Defekt führen. d) Eine Nonsense-Mutation führt zu einem verkürzten Proteinprodukt. e) Die Verlängerung einer repetitiven Sequenz auch außerhalb der Proteinkodierenden Region kann krankheitsverursachend sein.
7 17.) Bei lll:3 ist eine Neurofibromatose Typ l (autosomal dominant) diagnostiziert worden. Klinische Untersuchungen in ihrer Familie zeigen eindeutig, dass keine weiteren Familienangehörigen von einer Neurofibromatose betroffen sind. Welche der folgenden Aussagen trifft zu? a) Das Wiederholungsrisiko für eine Neurofibromatose bei weiteren Kindern von ll:3 und ll:4 (Eltern des erkrankten Mädchens) beträgt höchstwahrscheinlich 50%. b) Das Wiederholungsrisiko für eine Neurofibromatose bei weiteren Kindern von ll:3 und ll:4 beträgt höchstwahrscheinlich 25%. c) Bei lll:3 liegt höchstwahrscheinlich eine dominante Neumutation vor, das Wiederholungsrisiko für eine Neurofibromatose bei weiteren Kindern von II: 3 und ll:4 ist als gering einzuschätzen. d) Die klinische Diagnose einer Neurofibromatose Typ l muss falsch sein, da der Stammbaum formalgenetisch mit einem autosomal-dominanten Erbmodus nicht vereinbar ist. e) Das Auftreten der Erkrankung bei lll:3 ist ein Hinweis darauf, dass ll:3 und ll:4 miteinander verwandt sind. 18.) Welche Aussage ist falsch? Zur Durchführung einer PCR benötigen Sie a) Genau einen Primer, der an die flankierende DNA des zu amplifizierenden Fragments bindet b) wurde gestrichen c) Taq-Polymerase d) Eine Möglichkeit, die Reagenzgefäße in Sekundenschnelle zu erhitzen bzw. abzukühlen. e) Template DNA.
8 19.) Eine Frau ist Trägerin einer balanzierten Robertsonschen Translokation t(14q;21q). Ihr Mann hat einen normalen Karyotyp. Welche Karyotypen sind bei lebend geborenen Kindern dieses Paares zu erwarten? 1. Translokationstrisomie balancierte Robertsonsche Translokation t(14q;21q) 3. Monosemie normaler Karyotyp a) nur 2 ist richtig b) nur 1 und 2 sind richtig c) nur 1 und 2 und 3 sind richtig d) nur 1 und 2 und 4 sind richtig e) alle sind richtig 20.) Der Onkel l:3 des Kindes 11:1, das an Zystischer Fibröse (Mukoviszidose; Prävalenz von 1:2500) erkrankt ist, fragt nach dem Erkrankungsrisiko für die eigenen Kinder. Er ist mit seiner Ehefrau nicht verwandt. Auch l:4 und 1:1 sind nicht miteinander verwandt. Das Risiko für die Kinder von l:3 und l:4 beträgt im Regelfall etwa a) 1: 40 b) 1: 200 c) 1: 600 d) 1: 800 e) 1: ) Am wenigsten typisch bei einem Mann mit fragilen X-Syndrom ist die folgende Auffälligkeit: a) Minderwuchs b) nach der Pubertät deutlich vergrößerte Hoden c) längliches Gesicht mit relativ großen Ohren d) Hyperaktivität in den ersten Lebensjahren e) geistige Retardierung
9 22.) Das Basisrisiko für Fehlbildungen/Behinderungen liegt bei etwa 3-4 % bei nichtkonsanguinen Eltern. Wie hoch ist ungefähr das Basisrisiko für Nachkommen aus einer Ehe zwischen Verwandten 3. Grades? a) 6-7 % b) 25% c) 50% d) nur für das männliche Geschlecht erhöht. e) nur für das weibliche Geschlecht erhöht. 23.) Welche der folgenden Phänomene können die Interpretation eines monogenen Erbgangs erschweren? 1.) Antizipation 2.) Kopplung 3.) Splicing 4.) Imprinting 5.) Keimzellmosaik 6.) Variable Expressivität 7.) Pseudodominanz a) keines. b) 1,3, 6 und 7. c) 2, 4 und 5. d) 1,4, 5, 6 und 7. e) alle. 24.) Mit zunehmendem väterlichem Alter (unabhängig vom mütterlichen Alter) steigt das Risiko für Aborte oder die Geburt eines Kindes mit a) Down-Syndrom b) Hämochromatose c) Mikrodeletion 22q11.2 d) Phenylketonurie e) keine der genannten Erkrankungen
10 25.) Für Nachkommen von gesunden, blutsverwandten Partnern besteht unabhängig vom Alter der Partner ein erhöhtes Risiko für 1. Numerische Chromosomenaberrationen 2. Neumutationen in verschiedenen Genen 3. Seltene autosomal-rezessiv erbliche Erkrankungen 4. Autosomal-dominant erbliche Erkrankungen 5. Multifaktorielle Erkrankungen a) 3 und 5 sind richtig. b) 2, 3 und 5 sind richtig. c) nur 4 ist richtig. d) 2 bis 5 sind richtig. e) alle sind richtig. 26.) Das Wiederholungsrisiko einer multifaktoriell bedingten Fehlbildung (z.b. isolierter Neuralrohrdefekt oder Pylorusstenose) hängt ab vom 1. Verwandtschaftsgrad des betroffenen Indexpatienten zum Ratsuchenden 2. Konsanguinität der Eltern des Betroffenen 3. Zahlenverhältnis Betroffener : Nichtbetroffener innerhalb einer Familie ^ 4. Ausprägung der Fehlbildung 5. in einigen Fällen vom Geschlecht der betroffenen Person a) alle sind richtig. b) nur 1 ist richtig. c) 1 und 3 sind richtig. d) 3, 4 und 5 sind richtig. e) 1, 3 und 5 sind richtig. 27.) Bei Vater (56 Jahre alt) und Sohn (28 Jahre alt) besteht ein Waardenburg-Syndrom. Dies ist ein autosomal-dominantes Syndrom mit Taubheit, Pigmentanomalien und Gesichtsmerkmalen wie Telekanthus. Beim Vater liegen vor: ein normales Hörvermögen, eine weiße Strähne im Kopfhaar, und eine Heterochromasie. Beim Sohn liegt eine schwere Hörstörung vor, jedoch keine Pigmentanomalie. Die Unterschiede zwischen den Beiden sind zurückzuführen auf a) Locus-Heterogenie. b) Allelische Heterogenie. c) Verminderte Penetranz. d) Variable Expressivität. e) Das Phänomen der Lyonisierung.
11 28.) Vor kurzem wurde in Niedersachsen eine Pilotstudie zum bevölkerungsweiten Mutationsscreening für Hämochrornatose_durchgeführt. Welches der folgenden pro-/contra Argumente für eine DNA-basiertes Screening trifft nicht zu: a) Es gibt 2 bekannte Schwerpunktmutationen im HFE-Gen. b) Die Penetranz dieser Mutationen ist sehr hoch. c) Eine frühe Diagnose der Erkrankung ist wichtig, da durch Prophylaxe (Aderlass) Folgeerkrankungen wie Leberzirrhose und hepatozelluläres Karzinom vermieden werden können. d) Die hohe Heterozygotenfrequenz in der Bevölkerung (1 in 10) bedeutet, dass eine Befundmitteilung im Rahmen einer humangenetischen Beratung aufgrund fehlender Kapazitäten derzeit nicht gesichert werden kann. e) Die genetische Heterogenität der Hämochromatose bedeutet, dass einige Risiko- Familien durch Mutationsscreening im HFE Gen nicht erfasst werden. 29.) Eine junge Frau (19 Jahre alt) mit fraglichem Marfan-Syndrom mit Kinderwunsch kommt in Ihre Sprechstunde. Die Messung des Aortenwurzeldurchmessers vor 3 Jahren lag im Normbereich. Welche Befunde sollten Sie spezifisch zur Klärung der Verdachtsdiagnose erheben (lassen)? 1.) Blutzucker 2.) Phenylketone im Urin zum Ausschluss der möglichen Differentialdiagnose PKU 3.) Blutdruck 4.) Aktueller Durchmesser der Aortenwurzel 5.) Familienanamnese 6.) Sehkraft 7.) Hörtest 8.) Gelenk- und Skelettstatus a) alle b) 3 bis 8 c) 2, 3, 4, 5 und 7 d) 3, 6 und 8 e) 3, 4, 5, 6 und 8
12 30.) Welche Aussage zu chromosomalen Mosaikbefunden trifft zu? a) Ein Mosaikbefund bei ullrich-turner ist selten. b) Ein Mosaikbefund für eine Chromosom 15 Trisomie nach Chorionzottenbiopsie kann durch Nachweis eines diploiden Karyotyps an Fruchtwasserzellen aus derselben Schwangerschaft als Kulturartefakt bewiesen werden. c) Mosaikbefunde z.b. bei Trisomie 21 sind immer mit einer milderen Ausprägung des Phänotyps verbunden. d) Der befund 45,X[3]/46,XX[97] an Lymphozyten einer 41jährigen gesunden Frau mit unerfülltem Kinderwunsch deutet auf ein Ullrich-Turner-Syndrom hin. e) Bei Zeichen einer körperlichen Asymmetrie (z.b. fehlende Brustwarze, hemifaziale Mikrosomie) sowie Unregelmäßigkeiten der Hautpigmentierung sollte bei unauffälligem Chromosomenbefund in Lymphozyten eine Hautbiopsie zur Karyotypisierung an Fibroblasten erwogen werden.
13 Lösungen Humangenetik-Klausur SS05 Aufgabe Lösung 1 B 2 A 3 D 4 B 5 A 6 E 7 D 8 B 9 E 10 D 11 E 12 E 13 D 14 C 15 D 16 C 17 C 18 A 19 D 20 B 21 A 22 A 23 D 24 E 25 A 26 A 27 D 28 B 29 E 30 E
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