Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung
|
|
- Katharina Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre Selbstkompetenzen sich selbst in Bewegung als physische Einheit erleben, eigene körperliche Empfindungen, ihre Veränderung unter Bewegung wahrnehmen die eigenen körperlich-motorischen Möglichkeiten kennen eigene körperlich-motorische Möglichkeiten im Vergleich mit anderen einschätzen durch Bewegung Einfluss und Produktivität erleben die Umgebung aktiv handelnd erforschen und neue Aufgaben angehen Freude an der eigenen Bewegung zeigen durch Bewegung Entspannung und Motivation erleben Sozial-kommunikative Kompetenzen eigene Empfindungen und Gefühle über Bewegung ausdrücken verschiedene Sinneseindrücke eines Gegenübers wahrnehmen, zusammenfügen und deuten sich über Bewegungserlebnisse kennenlernen und in Kontakt kommen eigne Bewegungen mit den wahrgenommenen Bewegungen eines anderen Menschen abstimmen Lernmethodische Kompetenzen gezielt die Aufmerksamkeit auf wesentliche Reize und Informationen ausrichten sich wiederholende Handlungsabläufe erkennen und situationsgerecht umsetzen Handlungsschritte planen, strukturieren und umsetzen Wahrnehmung Kompetenzen visuelle Wahrnehmung nimmt visuelle Reize/ Informationen wahr differenziert sie ordnet sie ein Beispiele für Teilkompetenzen (konkret beobachtbares Verhalten) orientiert sich mit den Augen im Raum zeigt Figur-Grund-Wahrnehmung unterscheidet wichtige und unwichtige Reize erkennt Details aus dem Ganzen (z.b. Bildern Förderangebote 1 Entwurf : Annette Kriszio, Hildegard Prado
2 und gibt sie wieder) unterscheidet verschiedene Muster und Formen erkennt Muster und Formen in verschiedenen Zusammenhängen wieder erkennt verschiedene Farben auditive Wahrnehmung nimmt auditive Reize/Informationen wahr differenziert sie ordnet sie ein konzentriert sich auf auditive Reize, z. B. beim Vorlesen reagiert, wenn die gesamte Gruppe angesprochen wird (Figur-Grund-Wahrnehmung) wendet sich in Gruppen dem jeweiligen Sprecher zu gibt die Richtung an, aus der ein Geräusch/Sprache kommt konzentriert sich bei gleichzeitigen Hintergrundgeräuschen auf wesentliche Geräusche/Sprache beachtet die Reihenfolge akustischer Zeichen/Geräusche unterscheidet ähnlich klingende akustische Zeichen, z. B. [b]- [p], [d] - [t], [g] - [k]? visuo-motorische Wahrnehmung koordiniert die visuelle Wahrnehmung und die Bewegung (u.a. Auge-Hand-Koordination) situationsgerecht in angemessener Geschwindigkeit erkennt vorgegebene Distanz- und Größenunterschiede und berücksichtigt sie fädelt Perlen auf fährt Linien mit dem Finger nach berücksichtigt beim Ausmalen Begrenzungen 2 Entwurf : Annette Kriszio, Hildegard Prado
3 nimmt vorlagegetreue Reihungen vor trifft ein Ziel aus dem Stand, aus der Bewegung (z.b. wirft gezielt/fängt einen Ball) taktile Wahrnehmung lokalisiert und differenziert Reize der Berührung der Haut (Druck) der Temperatur des Schmerzes der Erkundung reagiert angemessen auf leichte Berührung oder leichten Druck reagiert adäquat auf Hitze und Kälte reagiert adäquat auf Schmerzen nutzt Tastsinn aktiv zur Informationsgewinnung unterscheidet Formen und Material ohne zu gucken (Fühlkisten) Bewegung Grobmotorik reguliert Anspannung und Entspannung beherrscht elementare Grundformen der Motorik (sitzt, steht, läuft) zeigt statisches Gleichgewicht trägt einen Teller sicher von einem Ort zu anderen dosiert den Krafteinsatz (z. B. beim Ausmalen eines Bildes) sitzt, steht, läuft altersentsprechend steht sicher steht auf einem Bein steht mit geschlossenen Augen zeigt dynamisches Gleichgewicht schaukelt koordiniert klettert balanciert 3 Entwurf : Annette Kriszio, Hildegard Prado
4 steuert Körperpositionen nimmt die eigene Körpergröße/ die eigenen Körpergrenzen wahr kann Körperbewegungen kontrollieren im Stand in der Bewegung mit unterschiedlichem Tempo kennt Körperteile kennt Körpergefühle reagiert auf Körpergefühle unterscheidet unterschiedliche Raumlagen unterscheidet unterschiedliche Bewegungs- und Raumrichtungen vorwärts rückwärts mit einen Gegenstand auf dem Kopf macht unterschiedliche Körperstellungen nach schafft es bei Bewegungsspielen, nicht anzustoßen legt sich in ausreichender Distanz zum anderen auf den Boden zeigt Körperteile benennt Körperteile benutzt Körperteile nach Anweisung sagt: Mein Kopf ist ganz heiß. legt sich hin, wenn es Kopfschmerzen hat bringt sich selbst zu Gegenständen und Personen in unterschiedliche Positionen (legt sich in Bewegungsspielen unter den Tisch, setzt sich auf den Tisch, stellt sich neben den Tisch) verändert die Raumlage eines Gegenstandes unterscheidet rechts/links probiert verschiedene Bewegungsrichtungen (vorwärts rückwärts, seitwärts, zick- zack 4 Entwurf : Annette Kriszio, Hildegard Prado
5 folgt vorgegebenen Richtungen im Raum Feinmotorik zeigt Beweglichkeit im Handgelenk koordiniert die Bewegungen beider Hände differenziert und koordiniert die Bewegungen der Finger und des Handgelenkes kreist mit dem Pinsel hält ein Blatt mit beiden Händen beherrscht Pinzettengriff (Daumen + Zeigefinger) bewegt einzelnen Finger einzeln/isoliert malt mit dem Pinsel malt mit Stiften (Stifthaltung) schneidet mit der Schere frei in das Papier entlang einer geraden Linie entlang einer Figur bindet eine Schleife beherrscht Verschlusstechniken Sprechmotorik koordiniert die Mund- und Gesichtsmuskulatur pustet, pfeift macht Zungen- und Lippenbewegungen richtig nach drückt sich mimisch angemessen aus Bewegungs- /Handlungsplanung und - steuerung vollzieht Bewegungsfolgen/Handlungsabläufe situationsgerecht nach einer Vorgabe plant Bewegungsabläufe/Handlungsabläufe holt Gegenstand gezielt aus der Schultasche/Federtasche zieht sich selbständig an und aus hält sinnvolle Reihenfolgen ein räumt ökonomisch den Arbeitsplatz auf 5 Entwurf : Annette Kriszio, Hildegard Prado
O&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 0-3 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät
MehrO&M Beobachtungsbogen 4-7 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 4-7 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät
MehrSchulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
MehrGrundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch
Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, Schulfähigkeit setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, die eine
MehrPersonale und soziale Identität - Ziele
Personale und soziale Identität - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich / Eingangsbereich 5-7Jahre Selbstkompetenzen eine Beziehung zum eigenen Körper haben mit Gefühlen und Emotionen umgehen können
MehrMotorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.
Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen
MehrBEOBACHTUNGSBOGEN. Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt:
BEOBACHTUNGSBOGEN Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt: Ziel dieses Beobachtungsbogens ist es, die Entwicklung des Kindes zu dokumentieren Drei mal pro Jahr werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrEin Leitfaden für Eltern
Ein Leitfaden für Eltern Liebe Eltern, Ihr Kind besucht momentan den Kindergarten. Damit rückt auch die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach der bestmöglichen Vorbereitung auf die Schule vermehrt
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrIdeen für informelle Testverfahren
Ideen für informelle Testverfahren Illustration: www.scrappindoodles.com Inhalt Materialkiste: Ÿ Bleistift, Radiergummi, Buntstifte Ÿ Schere (Rechts-/Linkshänder) Ÿ Seifenblasen Ÿ Glocke oder Schellenband
MehrIst mein Kind schulfähig? hig?
Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrEintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Kind Kindergarten-Lehrperson Vorname weiblich männlich Vorname Name Name Geburtsdatum
MehrAuge-Hand-Koordination gelingt hält den Stift richtig erkennt räumliche Beziehungen. versteht Anweisungen
GERLINDE NEUDÖRFER-OYNTZEN, BIRGIT RÖDL Punktbilder (Kopiervorlage 2) Im Pausenhof sind Hüpfspiele aufgemalt. Die Striche zeigen dir wie die Kinder gesprungen sind. (Linien mit dem Finger nachfahren lassen)
MehrEisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt!
Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt! Was uns bewegt hat! Uns ist aufgefallen, dass es immer mehr Kinder gibt, bei denen einige grundlegende Fähigkeiten im Bereich ihrer Motorik und Wahrnehmungsverarbeitung
MehrO&M Beobachtungsbogen Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool O&M Beobachtungsbogen 11-14 Karin Edigkaufer, M.A. und Dagmar Hetzke 2013 Technische Universität Dortmund
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrBeobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung)
Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung) Kind: Name des Kindes: Geburtsdatum: Mädchen Junge Gewicht: Größe: Das Kind besucht die Einrichtung seit Monat Jahr
MehrEntwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 2- jährigen und 3-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft
MehrAbt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den
MehrLernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung
Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung 1. Grobmotorik Gesamtkörperkoordination 2. Praxie Handlungsplanung und Handlungsausführung 3. Feinmotorik - Augenmotorik - Finger-Hand-Geschicklichkeit
MehrLangsame und ungeschickte Kinder-
Langsame und ungeschickte Kinder- Wodurch können wir sie unterstützen? 4.Nat. Purzelbaum-Tagung 2012 Workshop "Langsame und ungeschickte Kinder" Anne Ruesch dipl. Ergotherapeutin Wädenswil 1 Inputs und
MehrKontakt zu anderen aufnehmen, sich mit anderen verständigen wollen, mit- und gegeneinander spielen, Regeln vereinbaren. (soziale Funktion)
Funktionen und Bedeutung von Bewegung Sich selbst und den eigenen Körper kennen zu lernen; sich ein Bild über die eigenen Fähigkeiten und erworbenen Voraussetzung für Selbstvertrauen machen zu können.
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrViele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:
Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem
MehrAuf geht s in die Schule
Auf geht s in die Schule Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Mag. Dr. Elisabeth Windl Sozial emotionale Voraussetzungen Grobmotorik Beim Begehen
MehrAuf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl
Auf geht s in die Schule Mag. Dr. Elisabeth Windl Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Sozial emotionale Voraussetzungen Motorische Voraussetzungen
MehrLesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16
ab 4 Jahren Lesen lernen? Das ist wichtig! Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele Dem eigenen Kind vor Schulstart das Lesen beibringen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Kinder, die
MehrDeutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen
Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam
MehrBogen zur Erfassung des Entwicklungsstandes Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum...
Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum... Das Kind hat Schwierigkeiten O Deutsch zu verstehen O Deutsch zu sprechen Nimmt am Sprachförderunterricht der Grundschule teil O Sonstige Therapien...
MehrSigrid Prommer. Sigrid Prommer Altach Heilpädagogische Gesellschaft Vorarlberg
Sigrid Prommer Wahrnehmung aktiver selektiver und konstruktiven Prozess der Informationsaufnahme (Perzeption) objektiven Teil = Aufnahme und Verarbeitung subjektiver Teil = Verarbeitung der Sinneseindrücke
MehrEntwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 5-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten
MehrAnweisungsverständnis visuelle Differenzierung. Arbeitsweise (Ausdauer, planvolles Vorgehen)
FECHTER, FINA, HÜBNER, NEUDÖRFER-OYNTZEN, PFAB, RÖDL 9. Kognitive Fähigkeiten (Kopiervorlage 4, Teil 1) L.: In der Schulklasse haben die Kinder verschiedene Schultaschen. Am Muster kannst du erkennen,
MehrDokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr
Dokumentation der Entwicklung im letzten Kindergartenjahr Name:.... Kindergarten:... Vorname:...... Gruppe:... Geb.-Datum:... Beobachtungszeitraum: November März (ein zweiter Eintrag erfolgt bei Bedarf)
MehrBeobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit
Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter
MehrGrundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom
Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005
MehrFragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Familienname: Vorname: geboren am: Geschlecht: weiblich männlich Wenn ich
Mehr1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat»
1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» Gut ausgebildete Fähigkeiten innerhalb der taktilen Wahrnehmung (Tastsinn), des Gleichgewichtssinnes, der Grob- und Feinmotorik, der Körperwahrnehmung, der
MehrWelche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten?
Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten? Birgit Pammé Ergotherapeutin SI - und Bobath - Lehrtherapeutin zertifizierte MKT - Trainerin Trauma - Pädagogin Diplomierte
MehrBerufliche Bildung. Berufliche Bildung. Arbeitsblätter UVV. Lernziele der Arbeitsblätter. Name:... Datum:...
Name:... Datum:... UVV Arbeitsblätter Lernziele der Arbeitsblätter Die fünf Bereiche der visuellen Wahrnehmung 1. Visomotorische Koordination: Förderung des Sehens mit den Bewegungen des Körpers oder Teilen
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrInfoveranstaltung für die Eltern der vierjährigen Kinder
Grundschulverbund Esborn-Wengern Schulverbund der Städt. GGS Esborn mit der Städt. GGS Wengern, Osterfeldschule, (Teilstandort) Albringhauser Str. 136, 58300 Wetter (Ruhr) Infoveranstaltung für die Eltern
MehrVerhalten von Pferden
Verhalten von Pferden Text Soziale Organisation und Sinneswahrnehmung Doris Schneider http://www.tierkommunikator.net/ Soziale Organisation Ziel des Zusammenlebens stabile, soziale Gesellschaft größere
MehrPraxis des Schreibenlernens
1 Praxis des Schreibenlernens Feststellen der Ausgangslage Gestaltendes Arbeiten Grundformen der Schrift Die wichtigsten Voraussetzungen für das Schreibenlernen Sehen und Hören Visuelle und auditive Wahrnehmungsfähigkeit
MehrEffekte einer Tanzintervention auf die Fluide Intelligenz und das Körperempfinden von Kindern
Effekte einer Tanzintervention auf die Fluide Intelligenz und das Körperempfinden von Kindern B.Züger & B.Studer 1. Tanzinterventionen 1.1 Körper 1.2. Zeit 1.3. Raum 1.4. Kraft 1.5. Gemeinsame Interaktion
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrUnser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase
Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase Neben den Förderaspekten für alle Schulanfänger, die in besonderem Maße auch für die Schuleingangsstufe
MehrDie Grundschule stellt sich vor
Die Grundschule stellt sich vor die Schule liegt im Stadtteil Knieper Nord wurde 1962 erbaut und steht vor der vollständigen Sanierung Schulgebäude mit 3 Etagen, neben Klassenräumen auch noch Fachräume
MehrFragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt
Fragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt Items zum kognitiven Bereich: Farben, Formen, Mengenbegriff Grund- und Mischfarben benennen und zuordnen Formen benennen, unterscheiden
MehrDiagnostik im basalen und pränumerischen Bereich
Welches sind die grundlegenden kognitiven Fähigkeiten, die als Voraussetzung für das Rechnenlernen notwendig sind? Welche fehlenden kognitiven Fähigkeiten können also Rechenstörungen mitverursachen? I.
MehrBeilage 3: Kind Umwelt Analyse
., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 3: Kind Umwelt Analyse Bitte beachten: o Bitte beobachten Sie das Kind in natürlichen Situationen, Spiel, Unterrichts und Erziehungssituationen und füllen Sie die
MehrSprache und Denken - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich / Eingangsbereich 5-7Jahre
Sprache und Denken - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich / Eingangsbereich 5-7Jahre Selbstkompetenzen Neugier und Interesse, Neues zu lernen bzw. zu entwickeln verschiedene Informationen und Handlungsmöglichkeiten
MehrKindergartenstufe Kommunikation, Sprache und Medien Italienisch
Kindergartenstufe Kommunikation, Sprache und Medien Italienisch Kommunication - Das Kind kann sich in alltäglich wiederkehrenden Kommunikationssituationen angemessen verhalten (z.b. Begrüssen und Verabschieden
MehrPRIVATPRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE JASMIN KRIEGESKOTTE BACHELOR OF SCIENCE ERGOTHERAPIE
PRIVATPRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE JASMIN KRIEGESKOTTE BACHELOR OF SCIENCE ERGOTHERAPIE Viele Menschen meistern den Schul- und mit unterschiedlichen Stifthaltungen ohne Schwierigkeiten. Dennoch fällt bei einigen
MehrKopiervorlagen Notizblatt. Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung
17.2. Notizblatt Wahrnehmungsbereiche, Spiele, Beobachtungen, Namen und Anmerkungen Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung 81 17.3. Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung 1 Auditive Auditive Differenzierung
MehrZIS Bildungsregion Freistadt
ZIS Bildungsregion Freistadt Brauhausstraße 9 4240 Freistadt Tel.: 0660/11 03 666 Email: zis.freistadt@eduhi.at BEOBACHTUNGSBOGEN zur Beantragung von sonderpädagogischen Fördermaßnahmen für SchülerInnen
MehrDer Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten
MehrMein Kind kommt in die Schule. Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen
Mein Kind kommt in die Schule Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen Übersicht 1. Die körperliche Schulfähigkeit 2. Die sozial-emotionale Schulfähigkeit 3. Die geistige Schulfähigkeit
MehrRAVEK Handbuch. zum Ravensburger Erhebungsbogen fein- und grafomotorischer Kompetenzen - Befunderhebung von 4-10 Jahren
RAVEK Handbuch zum Ravensburger Erhebungsbogen fein- und grafomotorischer Kompetenzen - Befunderhebung von 4-10 Jahren Bearbeitet von Sabine Pauli, Andrea Kisch 1. Auflage 2016. Buch. Rund 120 S. Hardcover
MehrElternfragebogen U4 Grobmotorik Feinmotorik Perzeption/Kognition Soziale/emotionale Kompetenz
Elternfragebogen U4 Kräftiges beidseitiges Beugen und Strecken der Arme und Beine Hält den Kopf in der Sitzhaltung aufrecht mind. 30 sec. Bauchlage wird toleriert, Abstützen auf den Unterarmen, der Kopf
MehrFragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe?
Fragebogen Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind
Mehrminifit- ich, du, wir alle
minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen
MehrPilotprojekt in Schwamendingen
Pilotprojekt in Schwamendingen Gut vorbereitet in den Kindergarten (2013-2015) Stadt Zürich, Dienstabteilung Ziele Alle Kinder haben bei Kindergartenbeginn gute Startchancen Kinder mit wenig Deutschkenntnissen
MehrKind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
MehrEntwicklungsbeobachtung von 4-jährigen Kindern
1 Entwicklungsbeobachtung von 4-jährigen Kindern 1. Beobachtung 2. Beobachtung 3. Beobachtung Name, Vorname geb. im Kindergarten seit Farbe Zeitraum der Beobachtung Alter Name der Fachkraft Kindergarten
MehrFörderplan für Thomas H.
Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel
MehrESSA ENTWICKLUNGSSTAND DER SCHULANFÄNGER. Bewertungssystem ESSA im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung. Dr. Inge Rohling 9.
Bewertungssystem ESSA im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung ENTWICKLUNGSSTAND DER SCHULANFÄNGER ESSA KJGD Osnabrück 1 9. November 2007 EntwicklungsStandtand der SchulAnfänger ESSA Bewertete Entwicklungsbereiche:
MehrRucksack eines 1.Klässlers
Rucksack eines 1.Klässlers Lehr- und Erziehungsplan des Kantons St. Gallen Erfahrungen und Hinweise der UnterstufenlehrkräAe und Schulischen Heilpädagogen Referate der Schulpsychologischen Dienste Bergisch-
MehrPHYSIKALISCHE STIMULI Der Tastsinn ist ebenso wie der Sehsinn und der Hörsinn ein physikalischer Wahrnehmungssinn.
1. Ernährung und die 5 Sinne 1.1 Sehen, Hören und Fühlen 1.1.3 Ertasten mit Händen und Mund PHYSIKALISCHE STIMULI Der Tastsinn ist ebenso wie der Sehsinn und der Hörsinn ein physikalischer Wahrnehmungssinn.
MehrEinschätzen und Unterstützen
Kopiervorlage Irene Leber Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrDas Einmaleins. Eigene Lösungen. 2, 4, 6, 8, 1 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe 6 2.
Das Einmaleins 0 0 Tage Brötchen 0,,,, 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe. Eigene Lösungen. Einmaleins mit Mal-Aufgaben mit Füßen Kinder b) Kinder Einmaleins Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh, und
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl,
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Aufmerksamkeit 2. Längerfristige Maßnahmen: Ernährung, Bewegung, Reizreduzierung,
MehrDas Einmaleins 2, 4, 6, 8, 1 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe 6 2.
Das Einmaleins 0 0 Tage Brötchen 0,,,, 0, Malt ein Plakat zu der Aufgabe. Einmaleins mit Mal-Aufgaben mit Füßen Kinder b) Kinder Einmaleins Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh, und sehet den fleißigen
MehrEingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
MehrBildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Analyse einer Beobachtung nach Lerndispositionen
Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege Analyse einer Beobachtung nach Lerndispositionen sabine voigt Was ist das Interesse des Kindes in dieser Beobachtung? Woran erkenne ich es? Sebastian
MehrDie Haut-Entdeckungsreise Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Klasse wird Zweier- oder Dreiergruppen eingeteilt, und an verschiedenen Posten werden Experimente zu den Eigenschaften der Haut durchgeführt. Ziel Die Sch führen
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrHaltung Information für die Lehrperson
1/5 Arbeitsauftrag Die SuS probieren verschiedene Körperhaltungen beim Schreiben aus und vergleichen diese miteinander. Ziel Die SuS wenden eine gesunde Sitzhaltung beim Schreiben an. Die SuS lernen wie
MehrSpezielle Pflegesituationen
?... 87 40. Grundlagen der Basalen Stimulation 1. Definieren Sie den Begriff a) Basale Stimulation b) Sensorische Deprivation 2. Von welchen Grundannahmen geht die Basale Stimulation bei der Kommunikation
MehrBeobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten
Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name
MehrKriterien für die Schulreife
Kriterien für die Schulreife Grob- und Feinmotorik Bewegungsabläufe: Gewandtheit, Schnelligkeit, Sicherheit, Reaktionsfähigkeit Beweglichkeit der Hand: Schneiden, binden, halten, essen falten, aus/einpacken,
MehrDiagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes
Diagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes Name des Kindes: Zeitraum: einmal pro Halbjahr Legende: Vollständig vorhanden ++ Vorhanden + Teilweise vorhanden - Nicht vorhanden - - Der aktuell dokumentierte
MehrEinschätzen und Unterstützen
Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren
MehrÄsthetischer Bildungsbereich Gestalten
Ästhetischer Bildungsbereich Gestalten Kartoffelfest, am 05. Oktober 2008 Autoren: Marie-Luise Scholz und Nicole Funke-Wydra Ästhetik meint alle sinnlichen Wahrnehmungen und Gefühle. Diese Erfahrung kann
MehrAlso lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte. Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR
Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Januar-Februar 2013 Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Wilhelm Busch 2 1 Schulreife...Kinder (haben)
MehrErläuterungen zum Dyspraxietest
Erläuterungen zum Dyspraxietest Allgemeines: Transformation Visuell Linguistisch Kinästhetisch Produktion Dekodierung Punktuelle Diskriminierung Sequenzielle Diskriminierung = Umwandlung von Informationen
MehrDie taktile Wahrnehmung
Das Sinnesorgan unserer taktilen Wahrnehmung (auch Tastsinn genannt) ist die Haut. Rezeptoren an der Hautoberfläche fungieren als Empfänger unterschiedlicher Reize wie Druck, Temperatur, Berührung oder
MehrKoordination mit Handgerät erwerben
Seilspringen L2 Koordination mit Handgerät erwerben Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Fertigkeiten im Seilspringen festigen - Koordinative Fähigkeiten schulen - Ausdauer verbessern
MehrGutachten über Steiner, Richard
Förderdiagnose Gutachten über Steiner, Richard Dieses Gutachten basiert auf dem Verfahren "Förderdiagnose nach Bettinger/ Ledl" - Version 1.0 - Registriert auf Thomas Bettinger, Sonderschullehrer, SPZ
MehrCharles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009
Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrProtokoll zum Lernentwicklungsgespräch
Anlage 3a Protokoll zum Lernentwicklungsgespräch (Jahrgangsstufe 1 und 2) Name der Schülerin/des Schülers: Klasse: Das Gespräch hat stattgefunden am: 20 Teilnehmer/innen: Deutsch Sprechen und Zuhören hört
MehrDies ist ein Ideenbuch
Dies ist ein Ideenbuch Alle Ideen sind entstanden aus der praktischen Arbeit mit Kindern. Sie stehen in Beziehung zu Situationen und Ereignissen des täglichen Lebens. Sie möchten dazu anregen, Geschichten
MehrDer Seiltänzer August (3) Stand: 06. Oktober 2014
1. Was ist ein Seiltänzer? Kannst Du auf einem Seil balancieren? Seiltänzer balancieren auf dem Seil; auch unser August will heute auf einer Schnur balancieren. Also basteln wir einen Seiltänzer aus Papier.
MehrAnhang. Fragebogen: Punktetest: Punkte / 20 Feinmotorik / 10 Grobmotorik / 10
Anhang Fragebogen: 1. ame des Kindes 2. Warum haben Sie mit Ihrem Kind am en teilgenommen? 3. Wie oft hat Ihr Kind am en teilgenommen? 4. Besucht Ihr Kind eine Krippe oder Tageseinrichtung? 5. Wie viele
MehrTTG.2 D1 (Faltblumen) 2a Die Schülerinnen und Schüler können die Verfahren erkunden, angeleitet nachvollziehen und üben: falten (z. B Papier).
TTG.2 D1 (Faltblumen) 2a Die Schülerinnen und Schüler können die Verfahren erkunden, angeleitet nachvollziehen und üben: falten (z. B Papier). Fachbereich Kompetenzbereich Handlung/ Themenaspekt Kompetenz
Mehr