Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium
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- Dominik Hafner
- vor 7 Jahren
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1 Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Kompetenzbereich Mensch Leitthema 5/6: Der Mensch zwischen Angst und Geborgenheit, Trauer und Trost beschreiben Situationen der Angst und der Trauer und übliche Formen des Umgang mit ihnen. gestalten und deuten religiöse Sprachformen als Ausdruck der Befreiung, des Trostes und der Klage. deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. beschreiben Hilfseinrichtungen unterschiedlicher Träger und deren Unterstützungsangebote. setzen sich mit verletzenden Worten und Gesten auseinander und gestalten tröstende und Geborgenheit gebende Worte und Formen der Zuwendung. S. 19: Krank sein/traurig sein S. 18: Aufgabe unten S. 20: Kinder anderswo S. 24: Gewalt hat viele Gesichter S. 25: Mobbing S. 59 unten: Erfahrung mit Sterben von Tieren S. 106: Endlich wieder zu Hause S : Du hörst mein Weinen S. 72: Nach seinem Bilde geschaffen (Gebet unten) S. 83 unten: Psalm 51 S : Symbole Bilder des Glaubens S. 22f.: Kinder haben Rechte S : Abraham: Unterwegs im Vertrauen S. 99: Flucht und Rettung S. 71: Wenn s mal schief geht S. 20: Kinder anderswo S. 22f.: Kinder haben Rechte S. 28: Streit schlichten S. 19: Krank sein/traurig sein S : Streiten und sich versöhnen S. 71: Wenn s mal schief geht Kompetenzbereich Gott Leitthema 5/6: Gott als Schöpfer und Begleiter beschreiben die Schönheit der Schöpfung S. 40: Das Schöpfungsfenster und bringen ihre Gedanken und Gefühle S : Leben im Garten Gottes angesichts der Schöpfung zum Ausdruck. erläutern eine Schöpfungserzählung als S. 41: Die biblischen Schöpfungsberichte Glaubensaussage. S. 44f.: Schöpfung oder Weltentstehung benennen biblische Bildworte für Gott. S. 98: Wie heißt Gott? S. 102: Merkkasten Metaphern S. 103: Vertrauensworte: Worte gegen die Angst S : Bilder von Gott S. 211: Ich bin das Brot des Lebens setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führten. zeigen an Beispielen, wie sich Menschen in Worten der Klage, des Dankes und des Lobes an Gott wenden. S : Abraham: Unterwegs im Vertrauen S : Mose: Unterwegs in die Freiheit S. 26: Josef S. 72: Nach seinem Bilde geschaffen S. 83 unten: Psalm 51 S : Du hörst mein Weinen S. 109: Psalm 23 S. 72: Nach seinem Bilde geschaffen S. 179: Dankgebet
2 gestalten und erläutern eigene Gottesvorstellungen. S. 12: Ich bin einzigartig S. 48f.: So erzählen Juden S. 70 unten: Du bist ein Abbild Gottes... S : Bilder von Gott Kompetenzbereich Jesus Christus Leitthema 5/6: Jesus in seiner Zeit und Umwelt nehmen Spuren Jesu in ihrer Alltagswelt wahr und beschreiben sie. S : Merkkästen zu den kirchlichen Festen Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern S. 152: Taufsprüche S. 153: Bibelrap S. 167: Jesus hat s doch auch nicht anders gemacht S. 180: Weihnachtsgottesdienst S. 181: Das Kirchenjahr S : Jesus ein Jude S : Der Weg Jesu S. 123: Religiöse Gruppen Zur Zeit Jesu geben Auskunft über wesentliche Stationen des Lebens Jesu. beschreiben wichtige politisch-religiöse Gruppierungen zur Zeit Jesu. erläutern, dass Jesus Jude war. S : Jesus ein Jude S. 123: Merkkasten Messias Christus S. 85: Ein Sohn Davids S : Das Judentum zeigen anhand von Beispielen, dass Jesu Zuwendung Heil und Gemeinschaft stiftet. erzählen und deuten zwei Gleichnisse vom Kommen des Reiches Gottes. setzen wichtige kirchliche Feste mit Ereignissen aus dem Leben Jesu in Beziehung und entwickeln exemplarisch Elemente eines Festes gestalterisch. Kompetenzbereich Ethik Leitthema 5/6: Ich und die anderen S. 68f.: Jesus segnet S. 85: Ein Sohn Davids S. 107: Jesus lehrt beten S. 124: Jesus beruft Jüngerinnen und Jünger S. 153: Bibelrap S. 156: Die Bibel nacherzählt S : Gleichnisse Jesu S. 29: Das Gleichnis vom Schalksknecht S : Merkkästen zu den kirchlichen Festen S. 180: Weihnachtsgottesdienst S. 181: Das Kirchenjahr S. 184: Ostern bei den griechisch-orthodoxen Christen zeigen die Notwendigkeit gemeinsamer Regeln als Grundlage für ein gelingendes Miteinander auf. bringen Geschwistergeschichten und Frieden stiftende Konfliktregeln der biblischen Tradition mit eigenen Erfahrungen in Verbindung. S. 14: Neue Anfänge S. 15: Wir sitzen alle im selben Boot S : Regeln, die gut tun S : Streiten und sich versöhnen S. 214f.: Miteinander kommunizieren S. 26: Josef und seine Brüder S. 30: Zehn Gebote für ein gutes Miteinander S. 91: Nomaden unterwegs S. 94f.: Jakobs Flucht/Jakobs Heimkehr
3 erläutern die Einzigartigkeit und Würde jedes Menschen als christlichen Grundwert. stellen die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen dar. S. 12f.: Ich bin einzigartig S : Ich bin einmalig, besonders.: S. 70: Was ich alles kann, S. 71: Aufgabe 4 S. 72f.: Nach seinem Bilde geschaffen S. 135: Vom barmherzigen Samariter S. 12f.: Ich bin einzigartig S. 15: Wir sitzen alle im selben Boot S. 16f.: Thema Freundschaft S. 20f.: Kinder anderswo S. 22f.: Kinder haben Rechte S : Ich bin einmalig S : Andere Menschen, fremde Menschen Kompetenzbereich Kirche und Kirchen Leitthema 5/6: Gemeinsam glauben in verschiedenen Kirchen bringen eigene Erfahrungen mit Kirche zur S : Christen kommen zusammen, bes. Sprache. S. 162f.: Mitmachen macht Spaß beschreiben kirchliche Feste im Lebenslauf. S. 152: Taufsprüche begleiten durch das Leben S. 164f.: Kinder werden getauft/erwachsene werden getauft S. 177 Hochzeit S. 196: Bar Mizwa und Konfirmation erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede von evangelischer und katholischer Kirche. stellen Beispiele ökumenischer Zusammenarbeit dar. gestalten im Rahmen der Schule ökumenische Aktionen und gehen dabei respektvoll mit Angehörigen der anderen Konfessionen um. Kompetenzbereich Religionen Leitthema 5/6: Das Judentum entdecken S : Christen gehen aufeinander zu LMat. M 94: Frauen im Priesteramt? S : Christen gehen aufeinander zu S. 166f.: Die Vesperkirche S. 180: Wir feiern einen Schulgottesdienst S : Christen gehen aufeinander zu S. 179: Weltgebetstag der Frauen, letzte Aufgabe unten S. 180: Wir feiern einen Schulgottesdienst S. 181: Das Kirchenjahr S. 183: Erntedankfest S. 210: Wege-Gottesdienst zeigen Spuren jüdischen Lebens und Glaubens in der Umgebung auf. erläutern die Bedeutung einiger jüdischer Feste. stellen wichtige Ereignisse im Leben Abrahams dar. Anknüpfungsmöglichkeiten im gesamten Kapitel Die Wurzel: Das Judentum, z.b. auf S. 190f. (Synagoge/Tora/neue Schülerin) oder S. 197 (Friedhof) S. 194f.: Der jüdische Festkreis S. 191: Die Passahfeier S. 192: Am Sederabend gibt es feste Regeln S. 35: Den Sabbat begrüßen S : Abraham: Unterwegs im Vertrauen S. 204f.: Abraham, unser Vater
4 geben das jüdische Glaubensbekenntnis wieder. führen Beispiele für die nahe Beziehung von Judentum und Christentum an. stellen aus ihrer Umgebung Beispiele gegenwärtigen jüdischen Lebens vor. S. 197: Juden beten S. 35: Den Sabbat begrüßen S. 48f.: So erzählen Juden S. 118f.: Jesus ein Jude S. 194f.: Der jüdische Festkreis S. 197: Juden beten S. 204f.: Abraham, unser Vater S. 207: Jesus bei Juden und Muslimen Anknüpfungsmöglichkeiten im gesamten Kapitel Die Wurzel: Das Judentum, z.b. S. 196: Jüdisches Leben Kompetenzbereich Mensch Leitthema 7/8: Rechtfertigung Befreiung zum Leben unterscheiden Situationen produktiver Leistungsanforderungen von überfordernden. erläutern einzelne Beispiele für den Zuspruch und Anspruch Gottes im AT und NT. erläutern den befreienden Charakter der Rechtfertigungslehre Luthers. beziehen die Rechtfertigungsbotschaft auf gegenwärtige Lebensbedingungen. erläutern den bedingenden Zusammenhang von Gottesliebe und Nächstenliebe. vergleichen Beispiele tätiger Nächstenliebe mit rücksichtslosen Verhaltensweisen. S. 13: Typisch Jugend? S. 15: Wir suchen uns selbst... S : Erziehung prägt das Gewissen S. 111: Schutzgeld S. 125: Aufgabe 1 S. 159: Gesund stark schön S : Die Evangelien S : Nachfolge Freunde/-dinnen Jesu S : Jesus geht auf Menschen zu S. 60: Verkrümmte aufrichten S : Die Gerechtigkeit Gottes S. 106f.: Gewissensbisse (Petrus) S. 114f.: Schuld und Vergebung S : Wege zu Gott S : Wege mit Gott: Paulus S. 156ff.: Jeder Mensch ist ein Abbild Gottes S. 192: Wie finster war das Mittelalter? S : Wege in eine neue Zeit S. 13: Typisch Jugend? S : Angst haben Angst überwinden S. 114f.: Schuld und Vergebung S. 104 unten: Sündenschuld S. 195: Allein durch den Glauben S : Die Gebote Gottes, besonders: S. 113: Liebe und Barmherzigkeit S : Leben mit den Geringsten Franz von Assisi, bes. S. 87: Leben in Partnerschaft mit anderen Lebew. S : Helfend handeln S. 26f: Thema Gewalt S : Thema Sucht S. 30: Thema Bulimie Das Kursbuch Religion 4
5 Kompetenzbereich Gott Leitthema 7/8: Die Botschaft vom gnädigen und gerechten Gott nehmen die Inanspruchnahme Gottes durch Menschen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft wahr und beschreiben diese. deuten die Gottesrede Jesu als Ausdruck der Liebe zu den Menschen. stellen dar, dass Paulus den rechtfertigenden Gott in die Mitte seines Glaubens und seiner Botschaft stellt. unterscheiden den christlichen Gott von nicht christlichen Gottesbildern einerseits und modernen Götzen und menschenverachtenden Gottesvorstellungen andererseits. präsentieren diakonische Projekte, die aus dem christlichen Gottesglauben resultieren. Anknüpfungsmöglichkeiten auf S : Wege zu Gott S. 113: Liebe und Barmherzigkeit S. 114: Schuld und Vergebung S : Jesus geht auf Menschen zu S. 95: Helfendes Handeln im Namen Jesu S : Wege mit Gott: Paulus S. 121: Die Mitte suchen S. 122: Moses Berufung S. 226: Ein Gott viele Religionen? S. 231: Glauben an Allah S. 87: Leben in Partnerschaft mit anderen Menschen S : Helfend handeln Kompetenzbereich Jesus Christus Leitthema 7/8: Wirken und Botschaft Jesu beschreiben, dass Menschen unterschiedlich auf Jesus reagieren. legen Bibeltexte methodisch reflektiert unter Berücksichtigung ihrer Entstehungsgeschichte aus. erläutern anhand von Worten und Taten Jesu, dass das Reich Gottes im Wirken Jesu bereits angebrochen ist. geben Wundergeschichten wieder, in denen Jesus sich Menschen zuwendet und dadurch neue Lebensmöglichkeiten eröffnet. belegen an neutestamentlichen Beispielen, dass Jesus eine neue Sozialordnung verkündigt und punktuell praktiziert hat. stellen biblische und aktuelle Beispiele für die Nachfolge Jesu dar und setzen sie in Bezug zu ihrem eigenen Leben. S : Nachfolge Freunde und Freundinnen Jesu S. 95: Helfendes Handeln im Namen Jesu S : Die Evangelien - Erzählungen über Jesus von Nazareth S. 72: Biblische Texte verstehen S : Gleichnisse S. 114: Gleichnis vom hartherzigen Schuldner S : Jesus geht auf Menschen zu Gleichnisse und Wunder, bes. S. 56ff. S. 55: Ein Gleichnis fordert heraus (Arbeiter im Weinberg) S. 42f.: Bergpredigt S : Nachfolge Freunde und Freundinnen Jesu S : Christen im Römischen Reich S. 138ff.: Paulus S : Wichern S. 99: Jugendliche Helfer erläutern die Bedeutung Jesu im Islam. S. 237: Isa (Jesus) in der Überlieferung des Koran Das Kursbuch Religion 5
6 Kompetenzbereich Ethik Leitthema 7/8: Miteinander leben sich an Gerechtigkeit und Frieden orientieren beschreiben Beispiele für Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit in ihrer eigenen Lebenswelt. geben Beispiele für prophetisches Handeln im AT wieder und deuten es als Handeln Gottes für Gerechtigkeit und Frieden. zeigen Liebe, Gerechtigkeit und Frieden als zentrale Aspekte der Bergpredigt auf. setzen sich mit prophetischen Gestalten der Gegenwart und ihrem Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung auseinander. beziehen Impulse der biblischen Botschaft auf aktuelle Konflikte und eigene Handlungsmöglichkeiten. S. 79: Aufgabe 1 unten S. 80: Was ist gerecht? S. 81: Aufgabe 3 S : Die Gerechtigkeit Gottes (Amos) S. 42: Die Überlieferung verändert sich (zu den Seligpreisungen) S. 43: Bergpredigt Einladung zum Reich Gottes Anknüpfungsmöglichkeiten auf S. 95 Helfendes Handeln im Namen Jesu Siehe auch : KB 3, S. 77: Wangari Maathai KB 3, S. 123: Martin Luther King KB 3, S. 169: Tutu KB 3, S. 181: Bonhoeffer KB 3, S. 200f.: Gandhi S. 43: Bergpredigt, Aufgabe unten S : Helfend handeln S : Die Gebote Gottes S. 156: Der Abglanz Gottes S. 166: Mein diakonischer Einsatz S. 167: Ihr schuldet uns eine lebenswerte Welt Kompetenzbereich Kirche und Kirchen Leitthema 7/8: Unsere Kirchen haben eine Geschichte skizzieren wichtige Kirchengründungen und Kirchenspaltungen und ihre Auswirkungen bis heute. stellen Ursachen der Kirchentrennung in der Reformation dar. erläutern Kernaussagen reformatorischer Lehre. erklären Kirchen als steingewordene Glaubensgeschichte. erläutern Kirchen als Orte der Verkündigung, Gemeinschaft, Feier und Kontemplation. S : Christen im Römischen Reich S : Wege in eine neue Zeit (Reformation) S. 205: Vielfalt der evangelischen Kirchen Römisch-katholische Einheit S : Wege in eine neue Zeit (Reformation) S : Wege in eine neue Zeit (Reformation) S. 203f.: Projekt Evangelische Kirche Katholische Kirche S. 203f.: Projekt Evangelische Kirche Katholische Kirche Das Kursbuch Religion 6
7 Kompetenzbereich Religionen Leitthema 7/8: Den Islam kennenlernen beschreiben Beispiele muslimischen Lebens in ihrer näheren und weiteren Umgebung. geben Auskunft über das Leben Mohammeds und über seine Bedeutung für den Islam. stellen zentrale Inhalte des islamischen Glaubens und Lebens sowie der Geschichte des Islam dar. erläutern die Ausstattung und Funktion einer Moschee und vergleichen sie mit einer Kirche. stellen Beispiele für das besondere Verhältnis von Muslimen, Christen und Juden vor. S : Muslimin, Moslem sein S : Der Islam als Lebensmodell S. 230: Der Gesandte Gottes S. 231: Glauben an Allah S : Der Islam als Lebensmodell S. 238f.: Die Geschichte des Islam S. 229: Die Moschee S. 236f.: Muslime Christen Juden Kompetenzbereich Mensch Leitthema 9/10: Zuspruch und Anspruch Gottes als Grundlage christlich orientierter Lebensgestaltung verstehen religiöses Fragen nach Sinn und Ziel des Lebens als eine Grunddimension des Menschseins. deuten die biblischen Erzählungen der Urgeschichte als Ausdruck der Bestimmung des Menschen zwischen Freiheit und Verantwortung. belegen und erläutern das Bild des sündhaften Menschen und die voraussetzungslose Liebe Gottes an Textstellen der Bibel. entwerfen Beispiele voraussetzungsloser Vergebung für ihre Erfahrungswelt und schätzen mögliche Auswirkungen ein. bringen die Aufforderung zur sinnvollen Gestaltung des Lebens, die sich aus dem Schöpfungsauftrag und der Heilszusage an den Menschen ergibt, gestalterisch zum Ausdruck. S : Wofür es sich zu leben lohnt S : Der Mensch als Ebenbild Gottes S. 45f.: Als Ebenbild Gottes geschaffen / Männlich und weiblich schuf er sie (Sündenfall) S. 155: Paulus aktuell (Römer 1,16f. und 3,28) S. 156: Der verlorene Sohn S : Rechtfertigung Scheitern Schuld Vergebung S. 73: Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens S. 66: Lobe den Herrn, meine Seele (Ps 104) S. 68f.: Anwendungsseiten S. 233: Ethische Konsequenzen des Schöpfungsglaubens Das Kursbuch Religion 7
8 Kompetenzbereich Gott Leitthema 9/10: Glaube Erkenntnis Zweifel nehmen Widerfahrnisse des Lebens als Situationen wahr, in denen die Frage nach Gott aufbricht und Menschen sich in Lob, Klage und Anklage an Gott wenden. legen die Theodizeefrage und eine christlich begründete Auseinandersetzung damit in Grundzügen dar. geben ein Beispiel dafür wieder, dass Menschen auch im Leid durch den Glauben an Gott tragfähige Hilfe erfahren. zeigen Naturwissenschaft und Glaube als unterschiedliche Zugänge zur Deutung der einen Wirklichkeit auf. skizzieren Verhältnismodelle von Glaube und Naturwissenschaft und vertreten dazu eine Position. S : Sich Gott vorstellen, Gott erfahren S. 24: Aus dem Tagebuch eines Vikars S. 25: Theodizee S. 30f.: Auf der Suche nach Antworten auf das Leiden S : Von Gott verlassen? S. 36f.: Gott nach Auschwitz S. 30f.: Auf der Suche nach Antworten auf das Leiden S. 181: Dietrich Bonhoeffer S. 35: Paul Celan: Psalm S : Schöpfungsglaube und Naturwissenschaft S : Schöpfungsglaube und Naturwissenschaft, auch S. 69 Kompetenzbereich Jesus Christus Leitthema 9/10: Der erlösende Charakter von Kreuz und Auferstehung Jesu Christi interpretieren Bilder des Gekreuzigten und Auferstandenen aus Geschichte und/oder Gegenwart und bearbeiten diese produktiv. stellen Deutungen von Kreuz und Auferstehung im NT dar. legen in Grundzügen dar, dass sich in Kreuz und Auferstehung Jesu Christi Gottes Versöhnungs- und Erlösungstat für den Menschen manifestiert hat. geben alte und neue Glaubensbekenntnisse wieder und entwerfen eigene Formulierungen. unterscheiden das christliche Verständnis von Auferstehung von anderen Vorstellungen über ein Leben nach dem Tod. S. 101: Staurogramm S : Christusbilder S. 121: Auferstehung Christi S. 145: Christus erscheint dem Petrus LMat M 54: Kreuzigung S. 106: Opfergeschichten S. 107: Der auferstandene Christus S. 121: Der Glaube an die Auferstehung S. 106: Opfergeschichten S. 107: Der auferstandene Christus S. 121: Der Glaube an die Auferstehung S : Christusbilder, hier bes. die Merkkästen S. 120: Was kommt nach dem Tod? S. 121: Der Glaube an die Auferstehung S. 202: Reinkarnation im Hinduismus S. 203: Moksha die Erlösung von der Wiedergeburt S. 212: Reinkarnation im Buddhismus Das Kursbuch Religion 8
9 Kompetenzbereich Ethik Leitthema 9/10: Sterben und Tod als Anfragen an das Leben beschreiben und deuten typische Formen des Umgangs mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft. erläutern und gestalten Ausdrucksformen der Hoffnung, des Trostes und des Zuspruchs im Leid. entfalten die Bedeutung der Menschenwürde für die Frage nach Leben und Tod. setzen sich mit Formen, Möglichkeiten und Grenzen der Sterbebegleitung und Sterbehilfe auseinander. bringen die Aufforderung für die Lebensdeutung und Lebensgestaltung, die sich aus der Begrenztheit des Lebens ergibt, zum Ausdruck. S. 118: Die Stunde des Todes S. 119: Die Beerdigung S. 129: Sterben Tod Auferstehung S. 30f.: Auf der Suche nach Antworten auf das Leiden S. 107: Brief an eine krebskranke Freundin S. 117: Briefe aus der Krankheit S. 118: Die Stunde des Todes S. 119: Die Beerdigung S. 44: Als Ebenbild Gottes geschaffen S. 47: Merkkasten zur Ebenbildlichkeit S. 58: Der Herrschaftsauftrag des Menschen S. 236: Nächstenliebe, Fremdenliebe, Feindesliebe S. 117: Briefe aus der Krankheit LMat M 59 Sterbephasen S. 118: Die Stunde des Todes S. 226: Aktive Sterbehilfe ja oder nein? S. 227: Eine christliche Alternative: das Hospiz S. 239: Recht auf Selbstbestimmung gegen Lebensschutz S. 76: Auch wenn es sinnlos erscheint S. 77: Sinngebung durch Welterschließung S. 96: Zeit ein Faktor im Glückskalkül Kompetenzbereich Kirche und Kirchen Leitthema 9/10: Kirchliche Mitverantwortung in Staat und Gesellschaft erläutern das wechselhafte Verhältnis von Kirche, Staat und Gesellschaft anhand wichtiger Phasen der Geschichte des 20. Jahrhunderts in Grundzügen. verdeutlichen, dass die Kirchen Einfluss nehmen auf politische, soziale und kulturelle Entwicklungen und ihrerseits durch gesellschaftliche Veränderungen beeinflusst werden. erläutern Mitwirkungsmöglichkeiten in der verfassten Kirche. setzen sich mit traditionellen und alternativen Gottesdienst- und Seelsorgeangeboten der Kirchen auseinander. beschreiben religiöse Elemente in ihrer Lebenswelt und erläutern sie. S : Kirche im Dritten Reich S : Kirche für uns und für andere S : Gehet hin in alle Welt S. 162: Kirche für uns und für andere S. 190: Diskussion im Kirchengemeinderat S. 108: Einen Schulgottesdienst gestalten S. 146: Die Bibel im Gottesdienst S. 119: Evangelische Bestattung S. 174f.: Die Faszination von Taizé S. 162f.: Jugendkirche S. 75: Meine Wunschreligion S. 82: Schuld vergeben (zum Film Dogville ) S. 97: Bild Paradise lost and found S Christusbilder/Jesus-Filme S. 126: Jesus Freaks S. 128: Christusbilder S. 129: Xavier Naidoo S. 151: Die Bibel ist überall S. 249: Söhne Mannheims: Vielleicht Das Kursbuch Religion 9
10 Kompetenzbereich Religionen Leitthema 9/10: Der Weg des Buddhismus geben Auskunft über wichtige Lebensstationen des Gautama Siddharta und seine Bedeutung als Begründer des Buddhismus. beschreiben zentrale Elemente der buddhistischen Lehre. erläutern die Bedeutung der Meditation und des Mönchtums im Buddhismus. vergleichen an einem zentralen Aspekt den Buddhismus mit den drei monotheistischen Religionen. beschreiben Beispiele für interreligiöse Projekte und entwickeln Regeln für einen respektvollen Dialog zwischen Angehörigen verschiedener Religionen. S. 211: Siddharta Gautama der erste Buddha S. 212: Die vier edlen Wahrheiten S. 213: Der Weg zum Nirwana, Der achtfache Pfad S. 214: Liebe und Mitgefühl S. 216: Das Mönchtum S. 210: Der Weg zur Freiheit S. 213: Der Weg zum Nirwana S. 214: Liebe und Mitgefühl S. 215: Glauben an einen Gott? S. 208f.: Begegnung mit dem Dalai Lama S. 198f.: Dialoge über den Glauben führen 0
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