Versorgung. nach der Operation. Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient,

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1 Versorgung nach der Operation Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, Sie werden demnächst in Anästhesie operiert oder untersucht. Es ist verständlich, daß Sie vor dem Eingriff viele Fragen haben und sich Gedanken über den Ablauf der Anästhesie und mögliche Komplikationen machen. Die folgenden Seiten sollen Sie informieren und vorbereiten auf ein gemeinsames Gespräch zwischen Ihnen und Ihrem Anästhesisten. Es würde uns freuen, wenn diese Zeilen Ihnen helfen, Ihre Ängste und Befürchtungen abzubauen. Ihr Anästhesie-Team der Univ. Klinik Innsbruck

2 OHNE SCHMERZEN OPERIERT WERDEN: ANÄSTHESIE Anästhesie = Empfindungslosigkeit Für Allgemeinanästhesien und Regionalanästhesien ist der Anästhesist zuständig Anästhesie bedeutet Empfindungslosigkeit bzw. Betäubung. Der medizinischen Begriff stammt aus dem Griechischen. Bekannter ist die Anästhesie unter der Bezeichung Narkose. Narkose meint eigentlich einen schlafähnlichen Zustand, die Allgemeinanästhesie. Da hier jedoch alle Arten der Empfindungslosigkeit beschrieben werden, sprechen wir im folgenden von Anästhesie. In Anästhesie können medizinische Behandlungen und Untersuchungen schmerzfrei durchgeführt werden. Es gibt drei Formen der Anästhesie: 1 Die Lokalanästhesie: Nur ein kleiner Bezirk des Körpers wird empfindungslos gemacht. Lokalanästhesie führt der operierende bzw. untersuchende Arzt selbst durch, z. B.: Zahnarzt. 2 Die Regionalanästhesie: Sie erstreckt sich auf einen größeren Abschnitt des Körpers. 3 Die Allgemeinanästhesie: Sie wird auch Narkose genannt. Dabei werden Sie in einen schlafähnlichen Zustand versetzt. 2

3 IHR ANÄSTHESIE-TEAM BEHERRSCHT VIELE AUFGABEN Vitalfunktionen = lebenswichtige Körperfunktionen Intensivbehandlung = zeitweiseunterstützung gestörter Vitalfunktionen (z.b. Beatmung) Ihr Anästhesie-Team, also Ärztinnen und Ärzte sowie das Fachpflegepersonal, hat verschiedene Aufgaben. Unser Ziel ist, für Sie die Operation und bestimmte Untersuchungen so sicher und angenehm wie möglich zu machen. Während des Eingriffs sorgen wir für die Ausschaltung des Schmerzes. Und wir beobachten und halten die sogenannten Vitalfunktionen wie Atmung und Kreislauf aufrecht. Auch wenn bei Ihnen im Zusammenhang mit einer Operation eine Intensivbehandlung erforderlich ist, werden Sie in der Regel dabei von uns betreut. Schließlich gehört die Behandlung starker Schmerzen nach bestimmten Operation mit zu unseren Aufgaben. 3

4 ZU IHRER SICHERHEIT: VERHALTENSREGELN VOR DER ANÄSTHESIE Der Magen soll vor einer Anästhesie leer sein Bitte helfen Sie mit, vermeidbare Zwischenfälle auszuschließen, indem Sie unbedingt folgende Verhaltensregeln beachten: 6 Stunden vor der Anästhesie nichts mehr essen! 4 Stunden vor der Anästhesie nichts mehr trinken! (Ausnahme: Vorbereitungstablette(n) mit etwas Wasser) Am Anästhesietag auch nicht mehr rauchen! Bitte schminken Sie sich ab (Make up, Nagellack etc.) und lassen Sie alle leicht abnehmbaren Schmuckstücke (z.b. Ohrringe, Fingerringe, Halsketten) auf der Station. Kontaktlinsen dürfen nicht mit in den OP bzw. Untersuchungsraum genommen werden, Brillen nur bei starker Fehlsichtigkeit. Lassen Sie gegebenenfalls auch Zahnteile (Zahnprothesen), künstliche Haarteile (Perücken) sowie andere Prothesen auf der Station zurück. Ausnahmen sind nur nach Rücksprache mit dem Anästhesisten bzw. der Anästhesistin möglich. Wenn Sie morgens Medikamente einnehmen, besprechen Sie bitte mit Ihren Anästhesisten, welche Medikamente Sie morgens vor der Anästhesie noch einnehmen können. 4

5 DER ABLAUF VOR UND NACH DER ANÄSTHESIE Am Tag der Operation oder Untersuchung bekommen Sie in der Regel Medikamente verordnet, deren Wirkung speziell auf Ihre Situation abgestimmt ist. Die Medikamente werden noch auf der Station eingenommen. Sie können beruhigend oder schmerzlindernd wirken, die Magensäure- oder Speichelbildung hemmen. 1 Überwachung der Herztätigkeit 2 Blutdruckmessung 3 Venentropf 4 Messung des Sauerstoffs im Blut Kurz vor Beginn des Eingriffs werden Sie in einem speziellen Raum von Ihrem Anästhesisten und dem Fachkrankenpflegepersonal erwartet. Wir beginnen die Vorbereitung auf die Anäs thesie mit der ständigen Überwachung Ihrer Herztätigkeit (EKG) 1, und wir messen Ihren Blutdruck 2. Als nächstes legen wir eine Infusion, den sogenannten Venentropf 3, in eine Ihrer Arm- oder Handrückenvenen. Ein Fühler an Ihrem Finger 4 zeigt uns, wieviel Sauerstoff in ihrem Blut ist. Der weitere Ablauf ist davon abhängig, ob Sie eine Allgemeinanästhesie oder Regionalanästhesie bekommen. Wie es nach der Operation weitergeht, hängt vor allem von der Art der Operation ab. Auch nach der Anästhesie sind wir zunächst bei Ihnen und beobachten Sie noch einige Zeit. Danach werden Sie auf Ihr Zimmer gebracht. Nach größeren Operationen kann es erforderlich sein, Sie vorübergehend auf einer Beobachtungsstation oder Intensivstation zu betreuen. 5

6 DIE MEISTGESTELLTEN FRAGEN ZUR ANÄSTHESIE 1 Warum darf ich vor der Operation nichts essen und trinken? Durch die Allgemeinanästhesie werden neben dem Bewußtsein und der Schmerzempfindung auch die Schutzreflexe (z.b. Schluck- und Hustenreflex) ausgeschaltet. Es besteht daher die Gefahr, das Mageninhalt in den Rachen gelangt, eingeatmet wird und eine schwere Lungenentzündung hervorruft. Diese Gefahr ist umso größer, je größer der Mageninhalt ist, d. h. je kürzer die letzte Mahlzeit zurückliegt. Vor jeder Anästhesie sollten Sie daher im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit mindestens sechs Stunden keine feste Nahrung zu sich nehmen und mindestens vier Stunden nichts mehr trinken. 2 Wie schnell wirkt die Allgemeinanästhesie? Die modernen Medikamente ermöglichen ein rasches und sanftes Hinübergleiten in den schlafähnlichen Zustand der Allgemeinanästhesie. Sowohl beim Einspritzen der Medikamente in den Infusionsschlauch als auch bei Verabreichung mit der Atemluft schlafen Sie nach etwa einer halben bis einer Minute ein. 3 Wache ich während der Operation wirklich nicht auf? Nachdem Sie eingeschlafen sind, überprüft Ihr Anästhesist ständig neben den lebenswichtigen Organfunktionen auch die Narkosetiefe. Mit Hilfe der heute verfügbaren Medikamente kann er sie sehr genau und rasch regulieren. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, daß Sie während der Operation wach werden. 4 Wie stark werden meine Schmerzen nachher sein? Schmerzen nach einer Operation sind nicht vollständig zu vermeiden, sie können aber heute auf ein erträgliches Maß begrenzt werden. Der Bedarf an Schmerzmitteln hängt vor allem von der durchgeführten Operation ab. Um Ihnen die Zeit nach der Operation so angenehm wie möglich zu machen, wird bereits während des Eingriffs die Dosierung der Schmerzmittel auf den erwartenten Bedarf abgestimmt. Nach Ende der Operation kann die Behandlung jederzeit nach Ihrem individuellen Bedarf verändert werden. Bei größeren Eingriffen kann zusätzlich zur Allgemeinanästhesie eine Regionalanästhesie sinnvoll sein, die eine gute Schmerzbehandlung ermöglicht. Ihr Anästhesist wird Sie hierüber gerne genauer informieren. 6

7 5 Kann es passieren, daß ich nicht mehr aufwache? Die Anästhesie ist heute so sicher wie nie zuvor. Diese erfreudliche Tatsache ist vor allem der Entwicklung neuer Medikamente und besserer Überwachungsmöglichkeiten für die Funktion der lebenswichtigen Organe zu verdanken. Dennoch können heute in seltenen Fällen lebensbedrohliche Komplikationen auftreten. Das Risiko hierfür wird vor allem von den Begleiterkrankungen des Patienten und von der durchgeführten Operation bestimmt, weniger von der Anästhesie selbst. Für körperlich belastbare Patienten, die sich einem begrenzten Eingriff unterziehen müssen, ist es äußerst gering. 6 Ist mir nach der Operation übel? Übelkeit und Erbrechen waren früher nahezu unvermeidliche Folgen jeder Anästhesie. Die modernen Medikamente lösen die unangenehmen Nebenwirkungen wesentlich seltener aus, einige sind sogar zu Ihrer Behandlung geeignet. Dennoch können wir leider auch heute noch keine Gewähr für eine Aufwachphase ohne Übelkeit geben. Häufigkeit und Ausprägung hängen von der persönlichen Veranlagung und der durchgeführten Operation ab. Bei bekannter Veranlagung können wir jedoch besondere vorbeugende Maßnahmen anwenden. 7 Wann kann ich wieder essen und trinken? Frühzeitige Zufuhr von Flüssigkeiten und fester Nahrung nach einer Anästhesie führt häufig zu Übelkeit und erbrechen. Im eigenen Interesse sollten Sie daher mit dem Trinken mindestens drei Stunden, mit der Aufnahme fester Nahrung mindestens sechs Stunden waren. Nach Operationen an den Bauchorganen, insbesonderen am Darm, können sich diese Zeitintervalle z. T. um ein mehrfaches verlängern. 8 Wann bin ich wieder richtig wach? Die modernen Medikamente lassen eine sehr gute Steuerung der Anästhesiedauer zu. Schon wenige Minuten nach Ende der Operation sind Sie daher wieder >wach< im Sinne der Anästhesisten, das heißt, daß Sie selbst wieder ausreichend atmen können, Ihre Schutzreflexe zurückgekehrt sind und wir uns mit Ihnen verständigen können. Bis Sie Ihrer Umgebung wieder wache Aufmerksamkeit entgegen bringen und sich für Aktivitäten wie Lesen, Fernsehen u, ä. interessieren, vergehen jedoch in Abhängigkeit von Art und Dauer der Operation mindestens eine, nicht selten auch viele Stunden. Diese Zeitspanne ist auch von der Art und Dosis der Schmerzmittel abhängig, die Sie nach der Operation benötigen. 7

8 DIE MEISTGESTELLTEN FRAGEN ZUR REGIONALANÄSTHESIE 1 Reicht die Betäubung für die Zeit der Operation aus? Ja, normalerweise reicht die Regionalanästhesie für die Zeit der Operation aus. Wird eine längere Operationsdauer erwartet, so kann ein Verweilkatheter plaziert werden, über den bei Bedarf jederzeit nachgespritzt werden kann. 2 Falls die Operation unerwartet länger dauert und die Betäubung nicht ausreicht, habe ich dann Schmerzen? Nein, Sie müssen keine Schmerzen haben. Sollte die Betäubung abklingen, so können Sie zusätzlich über die Infusion Schmerzmittel erhalten. Auch der Übergang auf eine Allgemeinanästhesie ist jederzeit möglich. 3 Bin Ich während der Operation wach? Wenn Sie dies wünschen, können Sie die Operation schmerzfrei und wach erleben. Viele Patienten möchten jedoch lieber etwas schlafen, wir können Ihnen dann ein Schlafmittel in die Infusion geben. Zur Entspannung können Sie Ihre Lieblingsmusik über Kopfhörer genießen. 4 Kann ich bei der Operation zuschauen? Bei jeder Operation muß das Eindringen von Bakterien und anderen schädlichen Mikroorganismen in die Wunde mit allen Mitteln verhindert werden. Die Haut wird daher vorher sorgfältig desinfiziert, das Operationsfeld nach allen Seiten mit keimfreien Tüchern abgedeckt. In der Regel können Sie daher nicht bei der Operation zuschauen. Ausnahmen bilden u. U. Gelenkspiegelungen (Arthroskopie), bei denen Sie die Operation auf einem Fernsehbildschirm verfolgen können. 5 Wie schnell wirkt die Regionalanästhesie? Die Wirkung der Lokalanästhetika setzt innerhalb einiger Minuten ein, es kann aber manchmal länger dauern, bis die Anästhesie ihre volle Ausprägung erreicht hat. 6 Kann ein bleibender Schaden durch die Regionalanästhesie entstehen? Alle für die Regionalanästhesie verwendeten Materialien und Medikamente wurden speziell im Hinblick darauf entwickelt, das Risiko einer Nervenschädigung möglichst auszuschließen. Bleibende Schäden sind daher heute extrem selten. 8

9 DIE SCHMERZBEHANDLUNG Postoperative Schmerzen: Vorbeugen und behandeln ist erforderlich Die Schmerzbehandlung ist ein wichtiges Anliegen aller Sie behandelnden und betreuenden Ärzte und Pflegekräfte. Auf den Stationen stehen Medikamente zur Verfügung, die je nach Ihrem Bedarf in regelmäßigen Abständen als Tablette, Zäpfchen oder Injektion gegeben werden können. Wenn bei Ihnen eine Infusion angelegt ist, können Medikamente auch direkt in die Blutbahn gegeben werden. 9

10 FACHBEGRIFFE SCHNELL ERKLÄRT Anästhesie: Empfindungslosigkeit oder Betäubung Allgemeinanästhesie: Narkose = Schmerzausschaltung des gesammten Körpers; schlafähnlicher Zustand Aspiration: Einatmung von Erbrochenem Ambulantes Operieren: Sie können noch am Tage der Operation das Krankenhaus verlassen EKG: Elektrokardiogramm = Untersuchung der Herzfunktionen Hyperthermie, maligne: Narkosefieber Infusion: Zufuhr von Medikamenten oder Flüssigkeit über eine in die Vene gelegten dünnen Plastikschlauch (--> Katheter) Injektion: Einspritzung Katheter: dünner Kunststoffschlauch Lokalanästhesie: Örtliche Betäubung Maske: Gesichtsmaske aus Kunststoff, über die während der Operation ein Sauerstoff-Narkosegasgemisch zugeführt wird Magensonde: Plastikschlauch, der durch ein Nasenloch über die Speiseröhre in den Magen führt, z. B. zur künstlichen Ernährung Opioide: starke Schmerzmittel Periduralanästhesie: Betäubung einer Körperregion unterhalb der Schlüsselbeine durch Injektion eines Betäubungsmittels in den Raum über der harten Rückenmarkshaut Plexusanästhesie: - axilliäre P.: Betäubung von Arm und Hand durch Einspritzen des Betäubungsmittels in die Achselhöhle - interskalenäre P.: Betäubung von Oberarm und Schulter durch Einspritzen des Betäubungsmittels in die Halsmuskulatur Postoperativ: nach der Operation Regionalanästhesie: Betäubung eines größeren Körperabschnitts Sedierung: Dämmerschlaf Spinalanästhesie: Betäubung der Region unterhalb des Bauchnabels durch Injektion eines Betäubungsmittels in den Flüssigkeitsraum, der das Rückenmark umgibt Tubus: Plastikschlauch, der als Beatmungshilfe in die Luftröhre eingeführt wird (Intubation) 10

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